Tanja + Anja 19

Kaum war ich vor der Garage zum stehen gekommen entriegelte ich die Motorhaube. Dann stieg ich aus und lief nach vorn. Also wenn unter der Motorhaube ein Serienmotor seine Arbeit verrichtet will ich ab sofort Ottlilie heißen.

Und schwang die Haube nach oben. Aber so wie es aussah bleibe ich doch die Tanja. Wie gesagt, ich verstehe nicht viel von Technik, aber das was ich sah hatte mit Original nichts zu tun und machte wieder zu.

Den Schlüssel zog ich ab und ging dann ins Haus. Und wie war die erste Probefahrt wurden wir ausgefragt. Wir untertrieben natürlich mächtig.

So in der Art wie, also für das das er schon fast 40 Jahre auf dem Buckel hat läuft er noch sehr ordentlich Fahrwerk und Bremsen sind auch ok.

Ach ja. Ich fahre so um halb 6 nochmal weg. Wir bekommen noch Besuch. Braucht euch deswegen aber nicht anziehen. Viel Reden werden wir wahrscheinlich nicht so Geil wie die Kleine ist.

Wir beschrieben kurz den Tankvorgang. Meine 2 lachten gleich auf. Kannten sie das ja. Und dann sagte ich noch das ich die hinteren Scheiben verdunkeln lassen will.

Wegen der Zwillinge, sagte ich um Fragen gleich zu dämpfen, und hatte die Lacher gleich auf meiner Seite. Die Zwillinge schmollten zwar kurz, lachten dann aber auch mit.

Um halb 6 gingen meine Frau und ich zum Wagen um die Kleine abzuholen. Julia kam auch angeschlichen. Ich konnte mir schon denken was sie wollte. Und Bingo.

Sie fragte ganz schüchtern ob sie fahren dürfte. Wenigstens bis zur Straße. Ich wollte sie sowieso fahren lassen, aber das musste ich ihr ja nicht aufs Auge drücken. Ich gab ihr den Schlüssel, sie Stellte sich alles ein und startete dann.

Der Temperatur nach waren wir nicht weit weg vom Optimum. Ich sagte nur was Frank zu mir sagte, mit dem streicheln. Das klappte auch fast, nur fuhr sie doch etwas zügiger als ich.

Kurz vor der Kreuzung sagte ich nur rechts und sie lächelte mich dankbar an. Von links kam nichts also blieb sie auf dem Gas und fuhr ungebremst nach rechts. Uff. Und dann gab sie Gas.

Wir wurden so in die Sitze gepresst, so schlimm war das vorhin bei mir nicht. Auch Julia erschrak und nahm den Fuß etwas vom Gas, und sagte nur:

„Wow, was ist das denn? Ich bin den Typ schon mal gefahren, aber so hatte ich das nicht in Erinnerung.“

„Da muss ich mich erst dran gewöhnen. Aber ein Geiles Feeling ist es schon,“ grinste sie von einem Ohr zum anderen.

„Ich Sagte nur Tankstelle rechts.“

„Ok Mama.“

Und ich lies sie fahren. Konnte es sowieso besser als ich. An der Tanke fuhr sie gleich neben das Häuschen und ich winkte hinein. Sie zeigte mir ihre 5 Finger und dann nach hinten. Hieß wohl 5 min. und hinten warten. Na dann machten wir das so.

Als die Tür zum Hintereingang aufging waren wir doch etwas überrascht. Kam da doch tatsächlich ein kleiner Nackt-Frosch von vielleicht gerade mal 150cm auf uns zu. Bekleidet wie wir, nur mit Heels.

Und stieg dann einfach ohne zu fragen hinten ein und gab Meli einen Kuss, als würden sie sich schon länger kennen. Dann sagte sie:

„Hey ich bin Claudi. Alles klar? Geile Kleiderordnung habt ihr, gefällt mir sehr.“

„Bist Du immer so stürmisch?“ fragte ich grinsend.

„Neeee eigentlich nicht. Aber als Du und Deine Freundin heute Nackt getankt und bezahlt habt, hat ’s in meinem Kopf Klick gemacht und irgendwas ausgelöst. Ich war von jetzt auf nachher Nass und bin es bis jetzt. Könnte mich nicht eine von euch trocken legen? Bitte. Ich halt das nicht mehr aus.“

Meli erbarmte sich (nach einem Blick zu mir) ihrer, und begann sie aus zu lecken. Anscheinend schmeckte ihr die kleine, denn sie verlangsamte etwas das Tempo.

Die aber wollte mehr und begann ihre riesigen Titten (Die gar nicht zu ihrem Körper passen wollten. Zierlich gegen Doppel D) kraftvoll zu kneten und drücken.

Aber ich wusste was Meli wollte. Als sie spürte das Claudi kam steckte sie Ihr einen Finger ganz tief in den Arsch und Fickte sie durch.

Die kleine kam. Und wie. Sie schrie wie eine abgestochene Sau. Zuckte, und Meli musste sie festhalten damit sie sich nicht irgendwo verletzte.

„Da hat sich einiges angestaut,“ lächelte ich.

Als Claudi befreit und glücklich lächelte zog Meli ihren Mittelfinger langsam aus Claudis Arsch. Na, da hat wohl jemand vergessen aufs Klo zu gehen und steckte sich den dreckigen Finger genüsslich in den Mund.

Und als sie ihren Finger an mich und Julia weiterreichte, bekam sie sehr große Augen. Und als ich dann auch noch sagte das das nach mehr schmeckt fiel sie wohl vom Glauben ab.

„Ihr…Ihr…Ihr..esst das?…Ich trinke zwar Pisse aber das hab ich noch nicht probiert.“

„Na Dann wird ’s aber Zeit finde ich. Julia, stillen Parkplatz oder Waldweg. Hier muss jemand ganz dringend Scheißen.“

„Ja Chefin,“ sagte Julia und steuerte unser Monster wieder Richtung Heimat.

Nach ein paar min. sagte sie das hier könnte passen. Bremste etwas scharf und zog das Monster nach rechts. Dann holperte es ein bisschen und dann war es sehr ruhig. Wir waren wohl angekommen.

Wir waren vielleicht 50m von der Straße weg, aber man glaubte in einer anderen Welt zu sein. Man hörte nur ein leises Verkehrsrauschen und sonst nichts mehr.

„So meine Liebe. Jetzt setz dich mal in die Natur und tu so als würdest Du auf ner Schüssel sitzen. Meli sitzt hinter dir und ihre Hand ist die Schüssel.

Deine Hemmungen kannst Du auch zu Hause lassen,“ lachte ich. „Las es raus Süße.“

„Ich kann nicht,“ sagte sie nach einer Weile.

„Na dann helfe ich mal ein bisschen nach.“

Nahm den Mittelfinger in den Mund und feuchtete ihn an. Dann steckte ich ihn langsam in Claudis Arsch und begann sie langsam zu ficken.

„Gott ist das Geil fing Claudi an zu stöhnen, hör bloß nicht auf damit, das ist so schön.“

„Ich wusste das Dir das gefällt. Du wusstest wohl noch nicht das Du Arsch-geil bist. Das ist fast jede Frau. Nur die meisten werden es nie erfahren weil sie Angst davor haben, oder sich ekeln.

„Und jetzt drück mal ein bisschen. Wir wollen was von Dir. Und bevor wir es nicht bekommen geben wir keine Ruhe,“ lachte ich sie an.

„Da brauch ich nicht drücken, das kommt freiwillig,“ stöhnt sie heftig.

Und wie es kam. Und vor allem wie viel. Melis Hände reichten fast nicht aus um diese cremige Masse aufzufangen. Ich fickte Claudi weiter und weiter.

Dann steckte ich den anderen Finger in die Kacke und ihr dann in den Mund. Das war wie ein Vulkanausbruch als sie ihre eigene Scheiße schmeckte. Und es schien sie nicht zu ekeln.

Nachdem sie sich beruhigt hatte leckte ich mit Genuss noch ihren Arsch sauber. Und sie fing schon wieder an zu stöhnen des geile Luder.

Nachdem wir den riesigen Haufen auf ein großes Mais-Blatt verteilt hatten Fingen wir drei an zu Essen als wäre das etwas ganz normales. Was es für uns auch war. Wir fütterten uns gegenseitig mit den Fingern.

Claudia hatte noch immer Hemmungen, aber wir zwangen sie nicht dazu etwas davon zu Essen wenn sie nicht wollte. Dann blieb schon mehr für uns gierige Scheiße-Fresserinnen.

Nachdem nur noch ein kleiner Brocken übrig war griff sie zu und schob ihn sich vorsichtig in den Mund. Wir schauten ihr gespannt zu was sie tat. Spuckt sie aus oder schluckt sie alles.

Sie fing an darauf herum zu kauen und dann genüsslich die Augen zu schließen und dann alles herunter zu schlucken. Dann sagte sie nur:

„Schade das ich so lange gewartet habe, das schmeckt richtig nach mehr…“

„Es wird noch viele Möglichkeiten geben Scheiße zu Essen. Nur zu zweit oder dritt schmeckt ’s besser. Und wir essen Kacke ja nicht nur. Wir nutzen sie auch als Body Lotion. Es gibt so viele Variationen was man damit tun kann…“

„Aber eins nach dem anderen. Jetzt geht ’s erst mal zu uns und dann sehen wir weiter. Julia, nach Hause, aber brav wenn ’s geht, wir wissen jetzt was das Monster kann.

Und zu Claudia gewandt:

„Sag mal wie alt bist Du denn? Du bist schlecht zu schätzen. Ich tippe auf zwischen 20 und 25.“

„Gut getippt. Ich werde in 3 Wochen 23.“

„Und was machst Du hier an der Tanke? Nichts gelernt oder Studentin die ihren schmalen Geldbeutel auffüllt?“

„Keines von beidem,“ grinst sie.

„Die Tanke gehört mir und meiner `Großen´ Schwester. Sie ist genauso klein wie ich, aber 1 Jahr älter Und hat ein G in der BH Größe. Deshalb große Schwester. Aber alles Echt.

Ja und da uns die Männer nur nach den Titten bewertet haben, haben wir es auch mal mit Mädchen versucht. Aber anscheinend sind die beim Anblick von großen Titten genauso gepolt wie die Männer. Die Besitzerinnen werden ausgeblendet. Nur noch Titten zählen.

Und so haben wir beschlossen, allen Männern und Frauen zu entsagen. Und fanden dabei zueinander. Und mal ganz ehrlich, was besseres konnte uns beiden gar nicht passieren.

Wir sind jetzt schon seit über 6 Jahren ein Paar. Wir hatten noch nie Streit oder sonstige Auseinandersetzungen, weder Privat noch geschäftlich. Es ist einfach … Perfekt würde ich sagen. Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.“

„Doch, können wir,“ sagte ich.

„Das nette Mädel das neben dir sitzt ist meine beste und liebste Freundin. Und wenn alles klappt in spätestens 3 Wochen meine Frau. Also Vorsicht,“ lachte ich.

„Das liebenswürdige Wesen was gerade das Monster fährt ist gerade mal 18 Lenze jung und lebt mit ihrer Mutter bei uns. Und sie haben auch etwas miteinander.

Da noch wären meine Tochter und ihre Freundin, beide 18 und schwer ineinander verliebt. Ich habe auch mit meiner Tochter Sex. Wie auch mit allen anderen. Aber ich bin noch nicht fertig.

Da fehlen noch zwei. Da noch wären die Zwillinge von meiner baldigen Frau. Auch die 3 haben Sex zusammen. Aber am liebsten sind alle Paare für sich. Außer es findet mal eine geile Orgie statt.

Ach ja, die Zwillinge sind unsere jüngsten Leckschwestern und Pervers wie ich es noch nicht erlebt habe. Manch erwachsene könnte neidisch werden. Die beiden sind 18.

Sie können auch ganz normale Kinder sein. Aber lieber sind sie durchtriebene Flittchen die man im Auge behalten sollte.

So. Jetzt weist Du wie es bei uns zugeht.“

„Ja, bin echt erstaunt. Kein Neid, keine Eifersucht?“

„Nein, nichts dergleichen. Auch Finanziell geht es uns relativ gut. Also alles im grünen Bereich.“

„Aber was ist bei Dir? Ist Dein Schatz nicht Sauer oder sonst wie böse das Du die Nacht nicht mit ihr verbringst sondern auswärts?“

„Nein, sie weiß das ich ab und an auswärts übernachte, und hat kein Problem damit, unter einer Bedingung. Ich muss ihr alles bis ins kleinste Detail erzählen.

Und dann geht bei uns nochmals die Post ab. Aber ich glaube die Sache mit der Kacke werde ich weglassen. Ist glaube ich besser.“

„Noch ein bisschen und du bekommst unser Hexen-Häuschen zu sehen in dem wir alle zusammenleben. Oder Hausen. Kann Frau sehen wie Frau will, lachte ich.“

Julia fuhr wirklich brav und anständig. Obwohl ich spürte das es in ihren Beinen kribbelte Gas zu geben. In diesem Moment beschloss ich das sie den Führerschein macht. Ist sicherer bei einer Kontrolle. Und das Geld bekommt sie von mir. Selbst wenn sich Sonja auf den Kopf stellt.

„So. Hier sind wir. Ich hoffe es gefällt Dir ein bisschen. Schau Dich ruhig um. Ich geh schon mal rein. Hab was zu erledigen bevor ich es vergesse.“

Ich marschiere in unser Zimmer an unser Laptop um nach einer Fahrschule in der Gegend schauen. Am besten eine die sich um spezielle junge Fahranfänger kümmert. Und es gibt sogar eine in unserer kleinen Stadt. Das hätte ich am allerwenigsten erwartet.

Aber so ist es natürlich am besten. Sogar in der nähe des Ladens, noch besser. Noch kurz nach den Öffnungszeiten geschaut. Und dann wieder zu unserem Besuch.

Der scheint es hier zu gefallen, denn sie planschte schon im Wasser mit Julia und meinen beiden. So konnte ich in Ruhe meiner Frau erzählen was ich mit Julia vorhatte. Meli nickte nur wissend.

Wir zwei verzogen uns dann auch in unser Liebesnest.

„Was hälst Du von der kleinen mein Schatz?“

„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht so genau. Deine Offenheit ist oft sehr bewundernswert, aber irgendwie habe ich bei der kleinen ein komisches Gefühl.

Ich kann ’s nicht erklären, einfach nur ein blödes Gefühl. Ich hoffe das ich mich irre.“

„Schon gut meine Liebe Frau. Was würdest Du sagen wenn wir den restlichen Abend zusammen verbringen. Nur wir zwei?“

„Das wäre sehr schön liebes. Der Uhrzeit nach könnten wir ja mal ins TV schauen. Haben wir schon viele Jahre nicht mehr gemacht. War immer so schön mit Dir. Und vielleicht kommt ja was schönes für uns zwei.“

„Ja gern Liebes. Und wenn nicht, ich denke uns wird es dann bestimmt nicht langweilig werden.“

„Das kann ich mir auch nicht vorstellen das es mit Dir jemals Langweilig wird. Ich freue mich schon jetzt auf unseren 50sten Hochzeitstag mein Liebling.“

„Ich auch mein Schatz. Da werden wir zwar nicht mehr so sexy sein wie jetzt, aber das wird unserer Liebe keinen Schaden zufügen. Und jetzt schauen wir mal ob es was für uns in der Flimmer-Kiste gibt.“

Und tatsächlich kam ein schöner schmalziger Film für Frauen. Sogar ohne Werbung. Es war zwar kein Film über Liebe unter Frauen, aber doch schön Romantisch. Wie schon früher mit meinen Schatz bin ich wohl kurz vor Schluss auf dem Bauch liegend eingeschlafen.

Ich wurde aber wieder mit vielen kleinen küssen auf meinem Po geweckt. Und da entwich mir so ganz zufällig ein kleines Lüftchen aus meinem Hintereingang, was meinem Schatz nur ein begeistertes mmmhhhhhhh entlockte.

Ich kenne doch meine Frau. Aber Scheißen musste ich nicht, was auch nicht gewollt war. Ich weiß das sie es liebt. Und ab und an bekommt sie es auch gern von mir.

„Danke das Du mich so schön geweckt hast Liebes.“

„Mache ich doch gern Schatz. Hast Du schon mal einen Blick nach draußen geworfen was die da so treiben mit der Neuen?“ fragte ich.

„Nein, noch nicht Liebes, das wollte ich mit Dir zusammen machen. Aber wenn ich mal so richtig tief einatme, weiß ich schon was da abgeht.“

„Stimmt. Es riecht wirklich etwas streng,“ erwiderte ich grinsend.

Nachdem wir die Türe geöffnet hatten drang ein sehr intensiver Geruch nach Kaviar ins Zimmer. Da bekam wohl jemand ganz anständig zu tun, dachte ich mir. Und diese jemand hatte bestimmt dicke Titten.

Und die Schreie die aus dem Bad kamen hörten sich genau danach an.

Die Zwillinge sind wohl wieder voll in ihrem Element. Und tatsächlich hatten die beiden ihre Hände Anal und Vaginal versenkt und Claudia schien von einem Orgasmus zum nächsten zu schweben.

Ihre abgebundenen Titten waren schon tiefblau angelaufen aber Julia knetete sie trotz der klammern und Gewichte an den Nippeln sehr fest.

Vielleicht waren es auch Schmerzschreie. Aber als sie ihre Augen öffnete und uns anblickte, sah ich nur pure reine Geilheit und Tränen.

Aber es schien genau das zu sein was sie wollte. Als wir dieses geile Treiben wieder verließen hörten wir sie noch schreien:

„Ist das alles was ihr drauf habt? Los gebt mir mehr.“

Ich habe es ja gern ein Mädel hart ran zu nehmen. Und Meli weiß das auch. In ihren Augen sah ich ein blitzen des Einverständnisses.

Ich ging wieder ins Bad und sagte nur zu den Zwillingen:

„Titten befreien von allem. Macht sie Sauber. Und dann in den Garten. Jetzt wirst Du dir Wünschen Du hättest nicht nach mehr gebettelt mein Täubchen,“ und sah ihr mit eiskaltem Blick in die Augen.

Und die Zwillinge erwiderten nur kleinlaut:

„Ja Herrin Tanja.“

„Soll ich mich ein bisschen verkleiden mein Schatz?“ Sie nickt nur.

„Also gut, dann hilf mir beim anziehen dann geht ’s schneller mein Liebling. Ledermini und BH. Die Lackstiefel und Handschuhe.“

Nachdem ich angezogen war…

„Na, wie seh ich aus mein Schatz?“

„Geil würde ich sagen Schatz. Jetzt fehlt noch die Maske und Peitsche, mein Schatz.“

„Gute Idee Liebste.“

Und jetzt sieh mal nach wie weit sie sind und dann sollen sie diese Schlampe weit gespreizt an Armen und Beinen zwischen 2 Bäume binden. Du weist welche ich meine mein Schatz. Und nimm gleich den Ball-knebel mit.

Meli tat worum ich sie gebeten habe. Ihr könnte ich nie etwas befehlen. Außer sie würde es wollen.

„Ich habe ihr auch noch die Augen verbinden lassen. Ich dachte das würde die Spannung etwas erhöhen mein Schatz.“

„Wenn ich Dich nicht hätte Liebste.“

„Ich habe sogar ein bisschen weiter gedacht und die Kamera Installiert für einen kleinen Porno. Fürs Internet oder ihre Schwester.“

„Beides Liebste. Jetzt noch die große Tasche mit allen Spielzeugen was wir brauchen werden und dann wird sie sich wünschen nicht geboren worden zu sein.“

Ende Teil 19