14. Das Aufnahmeritual
Die Zofen wurden von einem Gong geweckt. Einige sprangen sofort auf und verschwanden im Bad. Tamara gehörte jedoch zu den Mädchen, die langsamer aufstanden. Sie hatte ein wenig geschlafen und rieb sich den Schlaf aus den Augen. An ihren Fingern bemerkte sie, dass sie ja geschminkt gewesen war. Weil die anderen Mädchen auch fast nackt herumliefen, tat sie es auch und ging ins Bad.
Zwei Zofen duschten gerade. Von den drei Waschbecken war eins frei, vor dem sich Tamara wusch. Sie kontrollierte ihr Aussehen im Spiegel und rieb die verwaschene Schminke komplett weg. Sie wusch auch ihre Achseln und ihr Geschlecht und benutzte das Deo, das sie am Spiegel vorfand.
So ging sie wieder hinaus und zog sich frische weiße Nylonstrümpfe an. Danach stieg wieder in das feine, bodenlange, weiße Satinkleid. Als sie sich etwas mit dem langen Reißverschluss auf dem Rücken abmühte, half ihr eine andere Zofe. Tamara schaute sich um und schaute in blaue Augen und ein sommersprossiges Gesicht mit roten Haaren.
„Ich bin Hilke“, sagte sie und nickte.
„Tamara.“
„Soll ich dir auch mit der Schürze helfen“, fragte Hilke.
„Danke, gern.“
Tamara nahm die rosa glänzende lange Schürze und hielt sie sich vor die Taille. Hilke nahm die Enden und band sie ihr in eine sehr schöne Schleife. Anschließend nahm sie auch noch die volantbesetzten Bänder vom oberen Teil und steckte sie ihr im Rücken über Kreuz an das Taillenband.
„Hilfst du mir bitte auch?“, fragte Hilke.
Und so drehten sich die Mädchen um, und Tamara band der Rothaarigen die weiße Baumwollschürze über das schwarze Zofenkleid.
Danach verschwand Tamara wieder im Bad und versuchte sich zu schminken. Andere Zofen waren schon dabei. Tamara puderte sich aber bewusst sehr zaghaft ein, weil sie wusste, dass sie das nicht konnte. Sie hatte ganz selten zuvor Make-up aufgelegt und wollte sich jetzt nicht bunt anmalen.
Sie legte etwas Rouge auf, was ihr gefiel. Mit den abgedunkelten Augenbrauen war sie aber nicht zufrieden und wusch die Farbe einfach wieder ab. Sie kämmte ihre Wimpern und die Brauen und erklärte sich als fertig.
Im Schlafsaal zurück, sagte Yvonne: „Los, meine Lieben, die Gräfin erwartet uns.“
Sie führte Tamara an den anderen Zofen vorbei zur Tür. Tamara bemerkte jetzt die Uhr, die darüber hing. Es war kurz vor fünfzehn Uhr.
„Was passiert jetzt?“, fragte sie Yvonne, als sie auf den Flur hinausgingen.
„Lass dich überraschen“, sagte Yvonne und zwinkerte ihr zu.
Und so gingen Yvonne und Tamara voran und die anderen sieben Zofen folgten ihnen. Tamara war etwas von der Ruhe verängstigt, die unter den Mädchen herrschte. Hatte die Gräfin tatsächlich angeordnet, dass die Mädchen nicht miteinander reden durften?
Tamara und die anderen Zofen betraten das große Wohnzimmer, in dem Tamara bereits in dem Satincape eingepackt gewesen war. Natürlich kannte sie sich nicht wieder. So bemerkte sie auch nicht, dass zwischen den beiden Ledersesseln und der Couch nun ein Diwan stand.
Graf und Gräfin erwarteten sie bereits und erhoben sich von den Sesseln, als die Zogen erschienen. Die Gräfin hatte ihr langes, rotblondes Haar nach hinten gesteckt. Sie trug ein bodenlanges rotes Abendkleid mit einem tief U-förmig ausgeschnittenen engen Oberteil und einem weiten Rock. An die Träger des Oberteils waren kurze Ärmel angesetzt. Der enge Stoff zeigte angenehm die Rundungen ihrer Oberweite. Die harten Nippel waren deutlich zu erkennen.
Die Gräfin sagte: „Sehr pünktlich! So ist das richtig“
Sie musterte Tamara von oben bis unten und sagte dann: „Dreh dich um.“
Tamara nahm die Hände hinter den Kopf und drehte sich langsam. Ihre etwas auseinander stehenden Beine plusterten den weißen Rock weit auf. Als sie der Gräfin wieder die Front zuwandte, schaute sie in devoter Sklavinnen-Stellung nach unten. Sie war froh, dass Hilke ihr die Schleife hinter ihrem Rücken ordentlich gebunden hatte.
„Heute wirst du in den Kreis unserer Zofen als Lernzofe aufgenommen“, begann die Gräfin feierlich. „Dazu wirst du dasselbe Ritual durchlaufen, dass alle anderen Zofen auch vor dir durchlaufen haben.“
Sie lächelte sie aus ihren grünen Augen an.
„Von meinen Zofen erwarte ich vollen und bedingungslosen Einsatz. Wer mich enttäuscht, wird bestraft. Die Strafe ist natürlich abhängig vom Vergehen, aber eine von euch kann sicher bestätigen, dass du es nicht drauf anlegen solltest, bestraft zu werden.“
Die Gräfin im langen roten Abendkleid machte eine Pause und schaute durch ihre Sklavinnen, die inzwischen alle demütig in der Inspektionsstellung mit hinter dem Nacken verschränkten Fingern und breiteren Beinen hinter Tamara standen. Weil Tamara vor ihnen stand, würde sie nicht herausfinden können, welche Zofe die Gräfin meinte.
„Wenn die Strafe nichts verbessert“, fuhr die Gräfin fort, „verlässt die Zofe unseren Kreis. Ihre Herrschaften werden natürlich nicht begeistert darüber sein, dass sie die Ausbildung nicht zu Ende führen konnte. Was aber dann mit ihr passiert, liegt nicht mehr in unserer Hand.“
Tamara stellte sich vor, was ihre Vermieter sagen würden, wenn sie unvollendeter Dinge zurückkehren würde. Sie konnte sich gut vorstellen, dass sie dann ihre Wohnung auf dem Fuße verlassen müsste.
„Ein paar deiner Schwestern kennst du schon. Heute wirst du alle kennenlernen. Und du wirst tun, was sie von dir verlangen.“
Die braunhaarige Tamara im langen weißen Satinkleid zog die Augenbrauen hoch.
„Wir beide werden zuschauen“, sagte sie und schaute lächelnd zu ihrem Mann hinüber.
Tamara blinzelte ihn an und konnte die Beule in seiner Anzughose deutlich erkennen. Es würde geil werden, dachte sie.
„Nun, liebe Zofen, wer fängt an?“, fragte sie. „Ihr alle kennt das Ritual schon.“
Die dunkelbraunhaarige Yvonne trat einen Schritt vor und sagte zu Tamara: „Ich bin Yvonne — aber wir kennen uns ja schon. Bitte leck meine Spalte und bring mich zum Orgasmus.“
Tamara schaute sie an und sah zu, wie sie rücklings sich auf den Diwan legte. Sogleich raffte sie ihr schwarzes Kleid und die weiße Schürze hoch und spreizte die Beine. Sie trug dunkle Nylonstrümpfe und geschnürte, hohe schwarze Schuhe. Ihre Schamlippen klafften schon auseinander.
Die Lernzofe raffte ihr langes weißes Kleid und die Schürze hoch und kniete sich zwischen ihren Beinen auf den Boden. Sie drapierte Kleid und Schürze so auf den Boden, dass sie möglichst wenig zerknitterten. Dann beugte sie sich vor und legte Yvonne die Hände unter den Beinen auf die Lenden. Sie atmete tief ein und genoss Yvonnes geilen Geruch. Einen Moment lang dachte sie daran, wie sie ihre Freundin das erste Mal geleckt hatte.
So beugte sie dann ihren Kopf hinunter und küsste ihr die Klitoris. Sie saugte leicht daran und leckte die Spitze mit der Zungenspitze. Sie ließ die Zunge darum herum kreisen und spielte mit den Stellen an Yvonnes Körper, wo sie am empfindlichsten war.
Die braunhaarige Yvonne zucke zusammen und stöhnte leise. Über Schürze und Kleid griff sie sich an die Brüste und massierte sie leicht.
Tamara leckte intensiver und ließ ihre Zunge durch die Spalte fahren. Sie schmeckte ihre Feuchtigkeit und wurde selbst stark erregt. Sie atmete tief ein und hätte sich am liebsten selber gestreichelt. So fasste sie Yvonne einfach härter an die Lenden.
„Ja, Tamara, das ist wunderbar!“, stöhnte Yvonne. „Besorg es mir! Das machst du so gut!“
Die gestöhnten Worte machten Tamara noch geiler. Sie ließ ihre Zunge von unten nach oben durch Yvonnes Spalte fahren und spielte dann mit ihrer Knospe, bevor sie wieder unten anfing und an der nassen Scheide ansetzte.
Tamara schaffte es, Yvonne in kurzer Zeit an den Rand des Höhepunkts zu bringen. Und da wollte sie sie halten und leckte nur entlang der Klitoris, berührte sie aber nicht.
„Lass mich kommen!“, schrie Yvonne stöhnen. „Bitte! Ich muss kommen!“
Noch einen Moment spielte Yvonne mit ihr, dann setzte sie ihre Zungenspitze an ihre Klitoris und bewegte sie so, als wenn sie in sie dringen wollte. Es dauerte nur Sekunden, bis Tamara sie da hatte, wo sie hin wollte. Yvonne schrie vor Geilheit auf und strömte sich. Tamaras Mund und Lippen wurden nass. Sie legte ihre Lippen an ihre Klitoris und saugte ganz leicht.
Yvonne kam zur Ruhe und legte die Hände vorsichtig auf Tamaras Kopf, um ihr Häubchen nicht zu verrutschen. Sie tätschelte sie leicht und sagte: „Du bist wunderbar! Danke!“
Tamara erhob sich und stellte sich auf die Knie, damit Yvonne aufstehen konnte. Sie erwartete, dass sich nun alle Sklavinnen lecken lassen würden. Als nächste kam gleich Gianna nach vorn, eine der beiden Zofen, die ihre Show abgezogen haben, während Tamara unter dem Satin-Cape auf der Couch gesessen hatte. Die Italienerin stellte sich vor sie hin und hatte schon Kleid und Schürze hochgerafft.
„Ich bin Gianna. Ich will, dass du mir den Po leckst, während du meine Klit mit dem Finger reibst“, sagte sie und drehte sich um.
Sie kniete sich hin und legte sich nach vorn auf den Diwan. Sie streckte den Po heraus und zog ihren Rock vom Po weg.
Tamara beugte sich vor und legte ihr die Hände auf die nackte Haut der Pobacken. Ihr war nicht wohl dabei, ihr die Pospalte zu lecken, allerdings hatte sich Gianna gut gewaschen und es war nicht unangenehm. Sie leckte sie zwischen den Backen vom Ende der Scheide bis hin zum Schließmuskel. Noch wagte sie es nicht, mit der Zunge daran zu spielen.
Mit der rechten Hand fuhr sie zwischen die Beine der rassigen Frau und fuhr mit dem Mittelfinger zwischen ihre Spalte mit den breiten Lippen. Sie erreichte die Klitoris und ging so ähnlich mit dem Finger vor, wie sie Yvonne eben mit der Zunge bearbeitet hatte.
Gianna reagierte erregt und genoss Tamaras Fingerbewegungen. Tamara versuchte ihre Zunge und den Kopf automatisch zu bewegen, denn sie konnte sich nicht darauf konzentrieren, gleichzeitig bewusst ihre Pospalte zu lecken und ganz andere Bewegungen mit der Zunge auszuführen. So versuchte sie ihre Zunge immer im gleichen Muster entlang der Spalte zu ziehen, damit sie mit dem Finger auf Giannas Bewegungen eingehen konnte.
Auch diese Sklavin reagierte bald intensiver auf Tamaras Fingerbewegungen. Sie lag mit dem Kopf auf dem Diwan und stützte ihn mit den Händen ab. So konnte sie ihren Po hoch hinaus drücken und Tamara den vollen Zugriff geben.
Die Gräfin stand links neben ihnen und hatte die Hände vor dem Körper übereinander gelegt. Wenn man genau hinschaute, wichste sich die Frau im roten Abendkleid leicht durch den Stoff. Ihre Zunge leckte immer wieder ihre Lippen.
Mike, der Graf, war genauso erregt, allerdings war er deutlich weniger zurückhaltend. Er hatte seinen Phallus und den Hodensack aus seiner Anzughose befreit und massierte das große Glied ungeniert. Seine Augen wanderten sich Tamaras Aktivitäten zwischen Giannas Beinen und Giannas geil verdrehten Augen hin und her.
Bei Gianna ging Tamara direkter vor und versuchte nicht, sie kurz vor dem Orgasmus zu halten. Ihr selbst wurde in dem hoch geschlossenen Kleid warm. Es strengte sie an, die anderen Frauen zu befriedigen. Als Gianna zum Höhepunkt kam und sie ihr wieder beide Hände auf den Po legte, dachte sie kurz, dass jetzt noch sechs Zofen warteten.
Die nächste Zofe war Hilke. „Hallo Tamara, ich bin Hilke“, sagte die rothaarige junge Frau und lächelte mit ganzem Gesicht. „Ich möchte dich bitten, mir im Stehen von hinten das Fötzchen zu wichsen.“
Sie reichte Tamara eine Hand und half ihr aufstehen. Tamara lächelte. Die rothaarige Zofe stellte sich so vor den Diwan, dass sowohl die Gräfin als auch der Graf ihre Lenden erkennen konnten. Sie raffte ihren Rock und die Schürze hoch und befreite ihre rasierte Mitte. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin, damit Tamaras Finger mehr Platz bekamen.
Die Lernzofe im langen weißen Satinkleid und der rosa Schürze stellte sich hinter sie und griff um sie herum. Ihre Hände fanden den Weg unter Hilkes Kleid auf ihre nackten Lenden. Vorsichtig fuhren die Finger ihrer rechten Hand zwischen ihre Schamlippen und erreichten ihr Ziel.
Während sie ganz leicht ihre Spalte stimulierte, drehte Hilke den Kopf zu ihr herum und küsste sie auf die Wange. „Danke“, flüsterte sie.
Tamara versuchte den Kuss zu erwidern und ließ ihre Finger durch ihre Spalte fahren. Hilke zitterte leicht. Tamara konnte sie stärker atmen hören. Sie fuhr mit ihrem Finger in Richtung ihrer Scheide und spürte ihren Schleim. Sie berührte ihre Klitoris und merkte, wie steif sie schon war. Hilke zuckte unter der Berührung zusammen.
„Ja, das ist gut“, stöhnte sie leise.
Tamaras Fingerspitze fand die Stelle, die Hilke besonders gut tat und rieb sie leicht. Die Bewegungen der rothaarigen Frau vor ihr wurden stärker und ihre Kleider raschelten.
„Fester!“, forderte Hilke sie auf.
Tamara drückte fester und rieb ihre Knospe.
„Ja!“, stöhnte Hilke. „Mach weiter!“
Tamaras linke Hand fuhr nun über Kleid und Schürze auf ihre Brüste und massierte sie leicht, während der Mittelfinger der rechten Hand Tamaras Klitoris drückte und rieb.
Ganz unvermittelt schrie Hilke spitz auf, ließ ihr Kleid los und zog Tamaras Hand weg. Sie legte ihren Rotschopf nach hinten neben Tamaras Kopf und stöhnte laut auf. Tamara spürte mit der linken Hand , die immer noch auf ihrer Brust lag, wie schnell ihr Herz schlug.
Sie beruhigte sich langsam und flüsterte noch: „Danke, meine Liebe“, bevor sie Tamara verließ.
Als nächstes trat die Transfrau Sensai noch vorn. Aber die Gräfin gebot ihr Einhalt. „Ich brauche Tamara jetzt schnell“, sagte sie und raffte ihr langes rotes Abendkleid raschelnd hoch. Sie setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine so weit es ging. Sie drehte ihren Unterleib so, dass ihr rasiertes Geschlecht entblößt und zugreifbar war.
„Da passt mein Schwanz perfekt rein!“, sagte Mike und zeigte mit seinem großen Penis auf sie.
„Nimm dir eine Zofe, wenn du ein Loch brauchst. Ich will Tamaras Zunge! Na los, Lernzofe. Komm her!“
Tamara ging um den Diwan herum auf sie zu und kniete sich mit hochgerafftem Rock und Schürze vor sie hin. Sie begann ihre klatschnasse Scheide zu lecken. Die Hände der Gräfin packten gleich in ihr Haar und drückten sie fester in ihre Mitte. Die Gräfin achtete nicht darauf, dass das Spitzenhäubchen nicht verrutschte. Sie kannte nur ihre Lust.
Tamara brauchte eigentlich nur ihre Zunge steif zu machen, denn die Gräfin führte sie so, wie sie sie haben wollte. Ihre Zunge und ihr Gesicht wurden vom Geilsaft der rotblonden Frau überschwemmt. Sie gab sich der Lernzofe hemmungslos hin und stöhnte jedesmal laut auf, wenn Tamaras Zunge über ihre Klitoris rieb.
Als sie kam, kreischte sie so laut, wie noch keine Zofe sie bislang gehört hatte. Sie schob Tamaras Kopf von sich weg und atmete schwer. Die Lernzofe stand auf, als ihre Herrin sie losließ und stellte sich wieder an die andere Seite des Diwans.
Die Gräfin erholte sich noch ein paar Augenblicke. Dann erhob sie sich und zog ihr langes Abendkleid wieder hinunter. Sie trat wieder an die Stelle, wo sie vorhin noch gestanden hatte, und sagte zu Sensai: „Na los, worauf wartest du?“
Die hellbraunhaarige Transfrau mit den dunklen Mandelaugen trat vor Tamara hin und sagte: „Mein Name ist Sensai. Ich möchte von dir geblasen werden.“
Tamara fiel als erstes Sensais tiefe Stimme auf, dann die Mandelaugen. Als sie sich auf den Diwan gelegt und ihr Kleid hochgezogen hatte, stieß Tamara ein: „Oh!“, aus und sie erinnerte sich an einen ähnlichen Laut, als sie im schwarzen Satin-Cape verpackt auf der Couch gesessen hatte. Sie fing sich jedoch rasch und kniete sich wieder hin.
Sensais kleiner Penis stand schon steif von ihren Lenden hoch. Die Eichel glänzte nass.
Tamara umgriff ihre in Netzstrümpfen steckenden Beine und nahm ihren Penis sofort tief in den Mund hinein. Sie saugte daran und nahm ihn so tief in den Mund, dass ihre Lippen den glatt rasierten Bauch der Transfrau berührten.
Sensai stöhnte wohlig.
Tamara bewegte ihren Kopf auf und ab und massierte den Penis mit Lippen und Zunge. Mit den Fingern der rechten Hand berührte sie den Hodensack und ließ die Hoden durch ihre Finger gleiten. Immer wieder saugte sie sich richtig an dem Schaft fest und bewegte ihren Kopf so hoch, als wenn sie Sensai das Glied vom Leib saugen wollte.
Sie schmeckte den Vorsaft, den die Eichel schon abgab. Sie ließ den Phallus etwas aus dem Mund heraus, damit sie mit der Zungenspitze den Übergang von Schaft zu Vorhaut lecken konnte. Sensai stöhnte laut auf. Mit den Lippen stimulierte sie die entblößte Eichel und half mit der Zunge nach.
Nachdem sie den Penis ein weiteres Mal ganz tief in den Mund hineingenommen hatte, bekam Sensai ihren Orgasmus und spritzte heftig ab. Sie zuckte dabei so stark, dass sie Tamara die Eichel so in den Rachen schob, dass sich die Lernzofe fast übergeben musste. Trotzdem setzte sie alles daran, den Saft der Transfrau bis zum letzten Tropfen aufzusaugen.
Als sie sich wieder auf die Knie erhob, atmete Tamara fast so laut wie Sensai. Mühsam erhob sie sich und reichte auch der Asiatin die Hand. Sie ergriff sie und erhob sich. Sie lächelte und nickte ihr zu. Tamara schwitzte unter dem hoch geschlossenen Satinkleid. Sie glaubte ihren Achselschweiß riechen zu können, auch wenn sie im Moment die Nase noch vom Saft der Gräfin und den Mund vom Geschmack der Transfrau voll hatte.
Kaum war Sensai zur Seite gegangen und hatte sich neben Yvonne, Gianna und Hilke gestellt, kam schon die nächste Zofe zu ihr. Tamara kannte sie noch nicht. Sie war sehr schlank und flach und hatte langes, mittelgescheiteltes, glattes, hellblondes Haar. Ihre Augen waren ganz blass blau.
„Hallo Tamara, ich bin Susanne. Ich würde dich gern lecken“, sagte sie mit ganz leiser Stimme.
Tamara war erstaunt und fragte nach: „Du mich oder ich dich?“
„Nein, ich möchte dich lecken“, sagte sie. Durch ihre blasse Haut konnte man deutlich erkennen, dass sie errötete.
„Gern“, sagte Tamara lächelnd und legte sich vorsichtig dort auf den Diwan hin, wo eben noch Sensai gelegen hatte. Sie raffte ihr langes Kleid und die Schürze hoch und legte sie sich über die Taille. Sie passte auch jetzt auf, dass der feine glänzende Stoff nicht zu arg zerknautschte. Allerdings wurde das Unterfangen immer wirkungsloser, weil sich die Falten nicht vermeiden lassen konnten.
Tamara drehte ihren Unterleib so, dass Susanne sie erreichen konnte. Sie streckte ihre langen schlanken, in weißen Nylonstrümpfen steckenden Beine nach rechts und links weg nach oben. Der Graf machte einen Schritt zur Seite, damit sie ihn nicht mit dem Absatz der weißen Stiefelette traf.
Tamara schaute ihn erschrocken an, er lächelte aber nur und rieb seinen aus der Hose herausstehenden Schwanz.
Susanne kniete sich zwischen Tamaras Beinen hin und legte ihr die Hände mit den schlanken Fingern von innen auf die Oberschenkel, wo die halterlosen weißen Strümpfe sie frei ließen. Die braunhaarige Tamara fand diese Berührung wunderbar.
Die Blondine beugte sich vor und begann ihr in langen Zügen die Spalte zu lecken. Tamara genoss die Berührungen, allerdings nahm sie sich vor, auch Susanne einmal zu lecken, damit sie lernte, wie es ihr am meisten gefiel. Zudem kitzelten sie die langen glatten Haare, die die junge Frau immer wieder mit einer Hand hinter ein Ohr steckte. Danach dauerte es aber nur ein paar Sekunden, bis sie wieder heraus rutschten und Tamara kitzelten.
Die Lernzofe hatte den Kopf ein wenig vom Diwan hinunter legen. Wenn sie nach rechts schaute, sah sie die Gräfin im langen roten Kleid auf der Couch sitzen. Sie berührte sich erneut unauffällig. Ihre grünen Augen schauten auf Tamaras und Susannes Aktionen. Das machte sie an, obschon sie gar nicht sehen konnte, was Susanne zwischen Tamaras Beinen machte. Ihr Kleid und die Schürze bildeten einen solch hohen Wulst, dass nur die obere Hälfte von Susannes Blondschopf regelmäßig heraus schaute.
Links neben Tamara stand Mike und wichste seinen langen Penis. Genau dann, als sie ihn anschaute, kam er näher und kniete sich neben sie. Er hielt ihr seine nackte Eichel neben den Mund und sagte: „Leck sie!“
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