„Ich muss heute früher auf der Arbeit sein. Kannst du Svenja zu Ramona bringen?“
Ich setze meine Tasse Kaffee ab und schaue meine Frau fragend an. Mein Blick sagte mehr als tausend Worte und es lief wieder darauf hinaus, das die ewige Diskussion wieder aufflammte.
„Ich weiß, du kannst sie nicht leiden“, deutete sie meinen Blick und nahm die Jacke ihres Hosenanzugs von der Garderobe.
Ich beschloss das Gespräch mit ihr nochmal zu suchen.
„Hör mal Schatz!“, begann ich und versuchte dabei einen versöhnlichen Gesichtsausdruck zu machen.
„Ramona ist meine beste Freundin; das weißt du“, blockte Beate sofort ab.
Sie hatte die Hand abwehrend erhoben und ihr Blick verriet, das diese Diskussion für sie überflüssig ist.
„Ja, aber ich weiß nicht, ob wir uns nicht eine richtige Tagesmutter für Svenja suchen sollen. Für das Geld was Ramona bekommt, kann ich auch zwei Fachkräfte einstellen, die zu uns kommen.“
Beate legte den Blick auf, den ich kannte. Mit Argumenten brauchte ich ihr nicht kommen. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schaute mich abwartend an. Ihre Lippen hatte sie fest aufeinander gepresst, so das sie einen schmalen Strich bildeten.
„Schau Schatz! Ich verdiene genug. Du könntest dich um Svenja kümmern.“
„Ich will aber arbeiten“, brauste Beate auf.
„Oder willst du, dass ich hier das Hausmütterchen mache?“
Es fehlte nur noch, das sie wie ein bockiges Kind wütend aufstampfte. Das Thema hatten wir schon so oft und immer lief es in dieselbe Richtung.
„Hör mal. Es ist die beste Lösung. Ich kann arbeiten und brauche nur jemanden für Svenja. Ramona hat keinen Job, zu dem sie zurück kann und dazu noch den kleinen Kai. Keiner stellt eine Frau mit Kind und ohne Berufserfahrung ein.“
Ich seufzte: „Du hast ja Recht. Aber du bist zu gut zu ihr.“
Beate antwortete nicht mehr darauf. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie feste an mich. Sie in der Büromontur zu sehen machte mich schon etwas scharf. Ich stellte mir vor, wie es wäre zu ihr ins Büro zu kommen.
Sie stand da und wartete auf mich. Wir küssten uns zur Begrüßung. Ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Ihr Telefon klingelte. Sie sagte, dass sie ran gehen müsse, beugte sich über den Schreibtisch um den Hörer ab zu nehmen. Ihr Chef war dran. Sie hatte heute einen Rock an. Ich stellte mich hinter sie, schob den Rock hoch. Ihr wohl geformter Hintern kam zum Vorschein und ich war überrascht. Heute hatte sie kein Höschen an. Ich streichelte über ihre Pobacken hinunter zu den Schenkeln. Sie beugte sich weiter vor und stellte die Beine etwas auseinander. Beate hatte ihre Pussy rasiert. Ihr süßer Schlitz zwischen den Beinen war vollkommen haarlos und … feucht! Völlig unbeteiligt rede sie mit ihren Chef über Quartalszahlen und Zielvorgaben. Ich steckte ihr einen Finger in die Möse und fing an mit ihrer Perle zu spielen. In das Gespräch mischten sich nun kurze Seufzer und gelegentliches Stöhnen. Ich zog nun den Finger aus ihrem geilen Loch, öffnete meine Hose und holte mein harten Schwanz heraus, den ich ihr in ihr in die wartende Fotze schob…
„He, träumst du wieder Thomas?“, fragte mich Beate.
Ich hatte sie immer noch im Arm und mein Gesicht in ihren Nacken vergraben. Mein Becken presste sich feste an sie und ich hatte ein ordentliche Erektion.
„Du bist schon wieder geil“, stellte sie nüchtern fest und schob mich von sich weg.
„Ich muss jetzt aber los!“, entschuldigte sie sich und ergänzte mit einem Zwinkern: „Machen heute Abend weiter, wo wir gerade waren? Dann hab ich alle Zeit der Welt!“
Sie nahm ihre Tasche, beugte sich runter zu Svenja. Gab ihr einen dicken Schmatzer auf den Mund. Dann kam ich an die Reihe. Ich umarmte sie nochmal zärtlich an der offenen Türe, küsste sie, wobei sie ihren Mund verheißungsvoll öffnete und sich noch auf etwas Züngeln mit mir einließ. Dann leckte sie über ihre Lippen als hätte ich sie gerade mit Honig bestrichen und lächelte mir zu.
„Grüß mir Ramona“, bat sie.
Ich nickte als Erwiderung, dann zog sie die Tür hinter sich zu, um zur Arbeit zu fahren.
Ich seufzte. Wie ich diese morgendlichen Abschiede hasste.
„Mama weg“, hörte ich Svenja brabbeln.
Die kleine schaute zur Wohnungstür, aus der ein paar Augenblicke zuvor meine Frau gegangen war.
„Ja Svenja, die Mama ist weg. Und wir zwei gehen gleich zu Ramona.“
„Ona, Ona!“, rief sie und ruderte mit den Armen.
Ich schmunzelte. Svenja konnte den Namen Ramona nicht aussprechen. Sie sagte immer: „Ona“
„Genau!“, bestätigte ich, und nahm meine kleine Tochter auf den Arm, um mit ihr zum Telefon zu gehen.
Ich nahm den Apparat von der Station und wählte die Nummer. Kurze Zeit später meldete sich Ramona am anderen Ende.
„Thomas hier“, begann ich. „Beate ist schon zur Arbeit! Ich bring die kleine etwas früher als sonst. Ist das in Ordnung für dich?“
Ramona war einverstanden. Ich ging zur Küchenzeile, nahm mir ein Blatt Küchenrolle und wischte Svenja den Mund ab, der vom Frühstück noch mit Schoko verklebt war. Dann setze ich sie auf den Boden und sah sie davon huschen.
Ich ließ sie noch ein bisschen rumwuseln und räumte den Frühstückstisch ab und die Spülmaschine ein. Dann fing ich meine kleine Tochter wieder ein und zog ihr Schuhe und Jacke an. So ausgestattet nahm ich sie dann an die Hand, schloss die Haustüre hinter uns und ging mit ihr zum Auto.
Das Auto stand in der Nähe unsere Wohnung. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich noch genug Zeit habe. Ich konnte meine Gleitzeit ausgiebig nutzen, ohne das sich je einer beschwert hätte.
Ramona wohnte 5 Minuten von uns entfernt. Ich bog in die Straße ein und parkte das Auto. Dann nahm ich Svenja wieder aus den Kindersitz, auf den Arm und ging mit ihr zum Hauseingang.
„Drückst du die Klingel, Svenja?“
Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich zeigte auf den Klingelknopf.
Mit tapsigen Fingern Griff sie nach dem Knopf und drückte ihn nach ein paar weiteren Aufmunterungen. Kurz darauf schrillte der Türöffner und mit einem Klicken öffnete die Türe und wir zwei gingen hinein. Ramona wartete bereits an der Wohnungstüre.
„Ona, Ona“, intonierte Svenja erneut als sie Ramona sah.
„Hallo meine Süße“, begrüßte Ramona die Kleine, nahm sie zu sich auf den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Nase, der Svenja vergnügt aufquieken ließ.
„Bring ihr mal bei, wie du wirklich heißt“, schlug ich Ramona vor.
Sie schaute die kleine liebevoll an.
„Sie ist noch klein, das lernt sie noch“, meinte Ramona dann und ging mit Svenja in die Wohnung.
„Kommst du noch mit rein?“
Ich schloss die Türe und folgte den Beiden.
Ramona trug Svenja in das Kinderzimmer, wo der kleine Kai auf dem Boden saß und mit Bauklötzen spielte. Kai war etwas jünger als Svenja. Das Kinderzimmer war mit einem Baby-Gitter vom Rest der Wohnung getrennt und die Kinder hatten hier alles was ihr Herz begehrte. Bauklötze, Kuscheltiere und Schmusedecken. Sie zog ihr kurz Jacke und Schuhe aus und setzte sie dann auf den Boden wo Kai bereits wartete.
Ramona ließ mich stehen und ging in Richtung der Küche. Ich schaute den Beiden noch etwas zu, wie sie in ihre eigene Welt abtauchten und Svenja anfing mit Kai zu spielen, indem sie ein gemeinsames Bauprojekt mit Bauklötzen angingen.
„Musst du direkt los?“, hörte ich Ramona aus der Küche rufen.
„Nicht sofort, ich habe noch etwas zu besprechen“, antwortete ich.
Ich ließ die Beiden allein und ging zu Ramona in die Küche.
„Worum geht es?“, fragte sie und ihr Gesicht verfinsterte sich bereits in Vorahnung.
„Ich wollte nochmal kurz über Svenja reden. Ich denke du musst in Zukunft ohne Svenja und unser Geld auskommen.“
Ramona schaute mich vielsagend an: „Das sieht Bea aber anders!“
„Bea hin, Bea her. Ich soll dich übrigens lieb von ihr Grüßen, aber wir sind nicht das Sozialamt“.
Mein Gesicht kam nah an ihres und ich hielt ihren vor Wut kochenden Augen stand.
„Such dir einen Job“, zischte ich.
Ihre Augen funkelten: „Du weißt selber, dass ich das nicht kann. Wer soll sich um Kai kümmern?“
„Er ist dein Kind und nicht mein Problem!“
Ihre Sicherheit schwand. Sie wusste, dass Bea wenn es hart auf hart kommt dann doch zu mir, ihrem Ehemann hält.
„Aber Thomas!“
Ich schnitt ihr mit einer Handgeste das Wort im Satz ab.
„Das darfst du nicht tun!“, begehrte sie erneut auf, „ich brauch das Geld!“
„Biete mir etwas an“, schlug ich vor und starrte auf ihre Brüste die unter der Bluse klar zu erkennen waren. Ihr Atem ging schnell und unsicher, was ihre Brüste um so mehr zum Beben brachte.Sie war auf das Geld angewiesen. Das wusste sie. Das wusste ich. Und ich war noch aufgegeilt von der abgebrochenen Sache mit Beate an diesem Morgen.
Ein letztes Mal sah ich noch so etwas wie aufbegehren in ihrem Blick, dann schaute Ramona betreten zu Boden. Nach langem Schweigen knöpfte sie ihre Bluse auf und mit jedem Knopf wurde mehr und mehr von ihrem BH sichtbar. Als den letzten Knopf geöffnet hatte ließ sie die Arme sinken.
„Na los! Bedien dich!“
Ich drängte sie an den Küchentisch und riss ihr die Bluse von den Schultern. Ramona hatte einen Traumkörper. Und sie war die beste Freundin meiner Frau. Ramona war immer das hübsche Ding und Beate die fleißige Schülerin. Das war bis heute so.
Ich öffnete ihren BH, den ich ohne zu schauen irgendwo in die Küche warf. Ramona hatte große volle Brüste. Mit der rechten Hand strich ich über eine Brust und massierte die Brustwarze, die sich sofort zusammen zog und steil ab stand. Ramona seufzte.
„Na wirst du schon geil, Miststück?“
„Du kannst mich mal“, entgegnete Ramona.
Ich schmunzelte: „Und das werde ich auch!“
Ramona versuchte von mir weg zu kommen und rutschte weiter auf den Küchentisch.
„Was hast du vor“, fragte Ramona.
„Rate mal“, sagte ich und öffnete schon den Knopf ihrer Jeans.
Mit einem Surren glitt der Reißverschluss auf und ich zog ihr die Jeans von den Schenkeln. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch und trug einen Billigstring vom Discounter.
„Na schau mal an“, sagte ich erstaunt, „wenn man mal tiefer schaut, sieht man, das du ein echt billiges Flittchen bist.“
„Hör zu Thomas“, bettelte sie, „ich blase dir einen. Und Bea wird auch nichts erfahren.“
Ich lachte dreckig auf: „Soviel kannst du gar nicht blasen, was du mich kostest und Bea wird dir nichts glauben.“
Ich schob das Stück Stoff zur Seite das ihre Möse bedeckte und schob ihr zwei Finger in die Pussy. Ramona stöhnte auf. Sie war nass, sogar richtig nass.
„Na sowas, die kleine Sau ist ja schon geil!“
„Du bist ein Schwein Thomas“, jammerte sie.
Ich fingerte sie weiter. Seit sie Kai zur Welt gebracht hatte war ihr Becken breiter und fraulicher geworden. Das stand ihr gut.
Nun zog ich ihr das Höschen aus. Ihre Spalte glänzte bereits feucht und mir stieg der herb, süßliche Geruch ihrer Fotze in die Nase.
Ich öffnete den Gürtel und den Knopf an meiner Hose, die mir darauf bis zu den Füßen herab rutschte. Mein Schwanz sprang hervor, als ich auch die Shorts runter gezogen hatte.
Ich umfasste Ramonas Beine und zog ihre Möse an den Tischrand. Was hatte ich heute Morgen Lust Beate zu ficken. Nun war halt Ramona dran.
Sie hatte eine schöne Pussy, ein schmaler, leicht geöffneter Schlitz aus dem es verführerisch funkelte. Befriedigt stellte ich fest das Ramona kein Anzeichen von Schamhaaren hatte. Ich wollte sie schmecken. Ihren Nektar kosten.
Ich kniete mich und ließ meine Zunge in ihre Spalte gleiten und ich schmeckte sofort den süßlich herben Geschmack ihrer feuchten Fotze. Mit der Zunge stieß ich vor, umtanzte ihre kleine Perle, die sich der rauen Zunge gierig entgegen streckte. Auch wenn Ramona es nicht wollte.
„Nein das darfst du nicht!“, seufzte sie abwehrend.
Doch ihr Widerstand brach in sich zusammen. Ihr Körper betrog sie, mit jedem Zungenschlag ein wenig mehr. Er hatte längst entschieden, dass sie für mehr bereit war.
Ich erhob mich und schob meinen Schwanz vor ihre wartende, nach einem guten Fick lechzende Möse. Ich glitt durch ihre Spalte und registrierte befriedigt Ramonas aufstöhnen.
„Das darfst du nicht“, flehte sie.
„Dann lass ich es, aber du bekommst kein Geld mehr!“
Ich strich weiter mit der Eichel an ihrer nassen Pforte vorbei.
„Ich bin Beas Freundin. Du kannst sie doch nicht betrügen und mich ficken“, flehte sie.
„Sex und Geld oder ich gehe und wir suchen uns jemand anderen“, drohte ich.
Ramona rang mit sich.
„Komm schon Ramona!“, bemerkte ich trocken, „du machst doch nicht zum ersten Mal für Geld die Beine breit!“
„Mach mit mir was du willst!“, jammerte Ramona.
Ich hatte gesiegt. Ihr Fötzchen lag nun offen und bereit vor mir. Nun lag es an mir ihr den noch verbliebenen Verstand raus zu vögeln
Ich drückte ihre Beine nach Hinten und schob meinen Schwanz ein Stück in ihre Fotze. Ramona keuchte als sie spürte, dass ich nun wirklich in sie eindrang. Ich ließ ihr kurz Zeit, dann hatte ich mich tiefer in sie geschoben. Das Gefühl so tief in der Freundin meiner Frau zu stecken, war unbeschreiblich. Ich genoss das Gefühl das mich unheimlich geil machte. Ramonas Nippel hatten sich bereits steil aufgerichtet. Ich griff ihr an die Brüste und massierte die harten Knospen zwischen den Fingern was Ramona ein lüsternes Stöhnen entlockte. Mein Schwanz hatte ihre Fotze hart gedehnt und ich machte keine Anstalten, sie schnell und hart abzuficken. Ich wollte es genießen und in die Länge ziehen. Es auskosten, dass mein Schwanz in ihrer Fotze steckte, weil ich es so wollte.
„Fick mich doch endlich“, forderte sie.
Doch ich hatte Zeit. Ramona umklammerte mich mit den Beinen und wollte mich noch tiefer in ihre Möse schieben. Mein Schwanz steckte aber bereits in voller Länge in ihr. Ich ließ meine Hand von ihren Brüsten tiefer gleiten, strich über ihre Scham auf der bereits Stoppel wuchsen und streichelte die Schamlippen, die von meinem Schwanz in ihrer Fotze gedehnt waren. Mit kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihrer kleinen Lustperle. Ramona schnappte stöhnend nach Luft als ich die Stelle enger umkreiste. Und völlig unvorhersehbar verließ ich die kreisende Bahn um direkt mit dem Finger über ihr Lustzentrum zu wandern. Sie begann zu röcheln. mit der Hand griff sie meine und wollte mich dazu bewegen schneller zu machen.
„Machs mir! Ich komme gleich“, schnurrte sie.
„So nicht“, sagte ich und zog meinen Schwanz fast aus ihrer Fotze.
Ramona schaute schon etwas verwundert auf. Hatte sie gehofft ich würde nun von ihr ab lassen. Das war eine Fehleinschätzung. Ich wollte es ihr besorgen. Aber so wie ich es will. Mein Schwanz verharrte an der Pforte ihrer Pussy, nur die Spitze meiner Eichel steckte noch ihn ihr. Ramona blickte auf und als unsere Blicke sich trafen stieß ich zu
Mit diesem Stoß drang ich wieder tief in sie ein. Ramona schrie auf vor Lust. Wieder und wieder stieß ich hart in ihre nasse Fotze vor. Es war ein geiles Gefühl. Dann machte ich wieder langsamer und fickte sie sanft, fast vorsichtig.
Der Anblick von Ramonas geilem Körper, in dessen Fotze mein Schwanz steckte machte mich an. Ich massierte erneut ihre Klit und spürte die Hitze ihrer nassen Fotze, zog mich weit zurück und schob mich langsam vor, erneut tief in sie hinein. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt. Dann nahm ich Tempo auf. Klatschend prallte mein Unterleib an ihren Po und mein Schwanz glitt geräuschvoll in ihre Möse raus und rein. Immer wieder. Ramona stöhnte fortwährend und genoss sichtlich wie ich sie bumste. Ich spürte den Druck der sich aufbaute. Es gab kein Zurück mehr. Selbst wenn ich jetzt sofort aufhören würde, würde ich abspritzen. Ich entschloss mich die Sekunden die mir blieben zu nutzen und drückte ihre Beine weit nach hinten bis zu ihren Brüsten. So konnte ich nochmal richtig tief in ihre Möse eindringen.
Ramona rief noch: „Thomas nicht!“
Ich stöhnte laut auf und hatte das Gefühl mein Schwanz würde noch dicker und härter. Der Druck der sich aufgebaut hatte entlud sich auf einmal. Tief steckte ich in ihrer Fotze und pumpte meinen Samen in ihren Unterleib. Mehre Schübe ergossen sich aus meinen zuckenden Schwanz in die nasse Fotze und Ramona kam nun auch heftig und ließ ihrer Lust freien Lauf. Ihr Schoß sog den Samen gierig in sich auf.
Ich war völlig leer gepumpt. Ramona rang ebenso nach Atem, sah aber glücklich aus und richtete sich auf. Mit der Hand streichelte sie über mein Gesicht und hatte dabei die Augen geschlossen. Sie schlang einen Arm um mich und küsste mich.
„Hey Mona, du fällst aus deiner Rolle“, ermahnte ich sie.
„Küss mich doch einfach“, bestimmte sie und presste erneut ihre Lippen auf meine.
Sie öffnete ihre Lippen, unsere Zungen fanden sich und dann öffnete sie endlich ihre Augen. Zufrieden streichelte ich ihre Schultern und atmete ihren Geruch.
„Alles ok?“, fragte ich sanft.
„Ich hatte dir gesagt, dass du nicht in mir abspritzen sollst. Im Moment könnte ich schwanger werden“, erklärte sie.
„Du weißt wie gerne ich in dir komme!“
Ramona schmunzelte: „Ja, das weiß ich. Nur zu gut.“
Ich schaute noch einmal über ihren Körper, ihre vollen Brüste, ihre Schenkel. Ramona ging nackt zu den beiden Kindern und beugte sich über das Gitter.
„Na, habt ihr auch schön gespielt?“
Während sie sich so vorbeugte, sah ich ihre Möse, die von meinem Sperma verklebt war. Ein dicker zähflüssiger Tropfen lief ihr bereits aus der Fotze das Bein hinunter.
„Ich hoffe nur, die beiden kommen irgendwann nicht auf die Idee was miteinander anzufangen“, sagte ich besorgt.
Ramona zuckte mit den Schultern.
„Dann werde ich Kai wahrscheinlich erzählen müssen, dass Svenja seine Schwester ist!“
Ich schmunzelte über so viel Pragmatismus.
„Irgendwann erwischt uns Beate“, meinte ich, als ich mich aufmachte zur Arbeit zu kommen.
Ramona lachte: „Du bist nicht der erste Freund von Beate der mich irgendwann gefickt hat. Und übrigens Thomas!“
„Ja, was gibt’s noch?“
„Beate sagte, dass sie bald befördert wird und fragte ob sie Svenja schon früher vorbei bringen kann.“
„Und kann sie das?“
„Nein, das geht nicht. Ich habe zu ihr gemeint, dass der Papa dann öfter die Kleine bringen muss.“
Einen Finger zog sie durch ihre vollgespritzte Möse und leckte ihn anschließend genießerisch ab.
„Ich denke, Kai könnte ein Geschwisterchen gebrauchen.“
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