Tagebuch eines Stalkers

Tag 1

Mann, war das eine harte Arbeit. Hätte ich gewusst, auf was ich mich da einlasse, hätte ich mir zweimal überlegt, ob ich das wirklich machen werde. Ich hoffe nur, die Mühe lohnt sich. Meine Füße sind jedenfalls ganz schön platt und ich auch. Hätte nie gedacht, dass Münster so groß ist.

Doch halt, ich glaube, ich muss erst mal erklären, worum es geht.

Darf ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Blue. Das ist natürlich nicht mein richtiger Name, sondern mein Nickname, den ich beim Chatten im Internet verwende. Blue deshalb, weil meine Augen blau sind. Und mein Motorrad. Und noch vieles mehr.

Vor einigen Tagen habe ich in einem Forum einen interessanten Eintrag gelesen. Dort suchte eine junge Frau aus NRW jemanden mit Erfahrungen im Stalken. Klang ganz interessant und so habe ich darauf geantwortet, dass NRW direkt vor meiner Haustüre läge. Was ja auch stimmt (nur Münster ist leider etwas weiter weg). Kurz danach nahm ich mit der netten jungen Dame über den Yahoo-Messenger (praktisches Ding) Kontakt auf und wir kamen etwas ins Plaudern (na ja, zumindest am Anfang war es Plaudern, später ging es dann auf einmal etwas heftiger zur Sache). Jedenfalls erzählte mir Nora, wie die junge Lady hieß, dass sie in ihren Fantasien davon träumt, von jemandem verfolgt und schließlich in ihrer eigenen Wohnung von ihm überrascht zu werden. Das ließ in mir einen Gedanken aufkommen. Ich fragte sie beim Chatten etwas aus, erfuhr, wie groß und wie schwer sie ist, welche Augenfarbe sie hat und noch einiges mehr. Unter anderem, dass sie in Münster wohnt und Verkäuferin in einem Drogeriemarkt ist. Da ihre Bilder, die sie im Profil hinterlegt hatte, ganz interessant aussahen, habe ich mich entschlossen, sie in Münster zu suchen. Vielleicht ließ sich ja ihre Fantasie in die Realität umsetzen.

Die Vorstellung, was ich alles mit ihr machen würde, wenn ich sie gefunden hätte, ließ mich die ganze Nacht nicht schlafen (da gab es übrigens noch jemanden, der bei dieser Vorstellung nicht schlafen konnte ;-) ) und so nahm ich mir heute einen Tag frei und fuhr nach Münster. Naiv wie ich war, dachte ich, in Münster wäre es sicher einfach, sie in einem Drogerieladen zu finden. Soooo viele konnte es davon ja nicht geben. Denkste, hatte mich ganz schön getäuscht. Meine Füße wurden platt und plätter, meine Einkaufstaschen immer voller (mein Vorrat an Zahnpasta und Rasierwasser reicht jetzt bestimmt für 5 Jahre) und ich wollte schon aufgeben, als ich dann doch noch eine weitere Drogerie betrat.

BINGO!

Ja, das musste Nora sein, die da gerade Regale auffüllte. Unauffällig zog ich das Bild von ihr, das ich mir ausgedruckt hatte, aus der Tasche und verglich. Ja, das musste sie sein, auch wenn die Haare etwas anders aussahen als auf dem Foto. Aber ansonsten stimmte das, was ich sah, mit ihrer Beschreibung überein.

Ich schlenderte noch etwas im Markt herum, wobei ich immer wieder unauffällig zu Nora schielte. Ja, ich denke, der Aufwand hat sich gelohnt, sie sieht wirklich ganz gut aus. Knapp 1,70 m groß, schlank, hübsche Figur, nicht zu große, aber auch nicht zu kleine Titten, einen knackigen Hintern (soweit ich das in ihrer Jeans beurteilen konnte) und blaue Augen (als ich an ihr vorbeilief, schaute sie zu mir hoch und ich konnte ihre Augenfarbe erkennen).

Bei dem Gedanken an diese Szene muss ich wieder grinsen. Wenn sie gewusst hätte, dass der Mann, der sie gerade nach der Zahnpasta gefragt hatte, dieser Blue war, hätte sie mich bestimmt nicht mehr so freundlich angelächelt, sondern es mit der Angst zu tun bekommen. Naja, Angst würde sie sicher noch bekommen, nicht jetzt, aber später bestimmt. Bei dem Gedanke daran, was ich alles noch mit ihr anstellen will, rührt sich bei mir wieder etwas in der Hose. Aber das muss noch etwas warten, erst muss eine passende Gelegenheit kommen.

Jedenfalls verließ ich dann das Geschäft und wartete darauf, dass sie Feierabend hatte. Unauffällig folgte ich ihr, wobei es mir sogar gelang, ein Fotos mit meiner Digitalkamera zu schießen. Werde ich mir gleich ansehen, wenn ich mit meinem Tagebucheintrag fertig bin.

Es gelang mir, ihr bis nach Hause zu folgen (Münster ist doch ganz schön groß, als ich das letzte Mal dort war, ist mir das gar nicht so aufgefallen). Ich blieb in der Nähe des Hauses stehen, beobachtete die Fenster im Erdgeschoss, um herauszufinden, in welcher Wohnung sie wohnt. War auch nicht schwer, kaum war sie zuhause angekommen, öffnete sie das Fenster, um frische Luft hineinzulassen. Dabei schoss ich wieder ein Fotos von ihr, immer aufpassend, dass ich nicht auffiel.

Später holte ich mein Auto, dass noch irgendwo in Münster herumstand, in parkte es gegenüber ihrem Haus. Inzwischen wurde es langsam dunkel und die Lichter gingen an. Zum Glück für mich ließ Nora die Vorhänge geöffnet, so dass ich immer wieder hinter den Gardinen ihre Umrisse erkennen und fotografieren konnte. Ich hatte sogar Glück, sie halbnackt zu sehen, als sie das Fenster zu ihrem Schlafzimmer schloss und dann die Jalousien herunterließ. Leider gab es dann nichts mehr zu sehen und ich fuhr nach Hause, wo ich nun sitze, mein Tagebuch schreibe und mir noch schnell die Bilder ansehen werde, die ich heute von Nora geschossen habe. Und dann werde ich mich ins Bett legen und mir überlegen, wie es weiter gehen soll.

Tag 2

Musste heute leider arbeiten, so dass ich nicht nach Münster fahren konnte. Habe aber die Gelegenheit genutzt und mit Nora noch einige Mails ausgetauscht. Wenn sie wüsste, wie nahe ich ihr schon gewesen bin …

Tag 3

So, heute bin ich wieder in Münster gewesen. Ich wusste aus Noras Mails, dass sie erst am Nachmittag arbeiten musste und so habe ich in der Nähe ihrer Wohnung gelauert und gewartet. Irgendwann im Laufe des Vormittags kam sie dann und ging einkaufen. Bin ihr wieder unauffällig gefolgt. Heute hatte sie eine enge Jeans (wirklich hübscher Hintern) und ein kurzes Top an, das ihre Figur betonte. Nicht schlecht, bei dem Anblick ist mir das Wasser im Munde zusammengelaufen. Und Bilder konnte ich auch wieder schießen, zum Glück hat meine Kamera ein starkes Zoom, so dass ich nicht so nahe an sie ran musste und sie mich nicht bemerkte.

Als sie dann am Nachmittag die Wohnung verließ und zur Arbeit fuhr, habe ich mich erst mal bei ihrem Haus näher umgesehen. Bin auch problemlos in das Haus rein gekommen, habe einfach ganz oben geklingelt und gesagt, ich müsse für Frau N. etwas in den Briefkasten werden. Habe mir dann ihr Türschloss etwas näher angeschaut. Dürfte kein allzu großes Problem für mich sein, die Türe zu öffnen, ohne dass jemand etwas merkt. Werde morgen mal mein Werkzeug mitbringen, vielleicht gibt es ja eine passende Gelegenheit.

Anschließend bin ich noch einmal kurz in der Drogerie einkaufen gewesen, habe Nora aber leider nicht zu Gesicht bekommen. Schade.

Tag 4

Mann, war das ein Tag. Bin richtig ins Schwitzen gekommen ;-). Zum Glück war heute Samstag und ich kann mich morgen ausschlafen.

Doch erst mal langsam. Bin heute Morgen wieder nach Münster gefahren in der Hoffnung, am heutigen Samstag etwas mehr von der lieben Nora zu sehen. Musste deswegen schon ganz früh aufstehen, denn ich wollte sie doch nicht etwa verpassen. Hatte dann auch wirklich Glück. Ich hatte wieder gegenüber von ihrer Wohnung geparkt und als sie dann heute Morgen aufstand und die Jalousien öffnete, habe ich sie halbnackt am Fenster stehen sehen. Scheinbar hatte sie nackt — oder zumindest mit freiem Oberkörper — geschlafen (kein Wunder bei der Hitze heute nacht), denn als sie die Vorhänge zurückzog und das Fenster zum Lüften öffnete, konnte ich ihre Titten sehen. Hübsch hübsch, mir lief das Wasser im Munde zusammen. Zum Glück hatte ich meine Kamera griffbereit, habe sie sofort auf sie gerichtet, ihre Titten ganz nahe herangezoomt (konnte ihre Nippel im Sucher erkennen) und dann immer wieder abgedrückt. Bin schon mal gespannt, wie die Bilder geworden sind, werde sie mir nachher ansehen, die besten davon ausdrucken und übers Bett hängen. Dann kann ich beim Einschlafen besser davon träumen, wie es wohl sein wird, wenn ich mich mit ihnen beschäftigen werde (*grins*).

Schade nur, dass Nora nicht länger am Fenster stehen geblieben ist. Als sie einige Zeit später das Fenster wieder schloss, war sie bereits voll angezogen gewesen. Kurz danach kam sie aus dem Haus und fuhr wieder in die Stadt. Ich folgte ihr unauffällig um zu sehen, ob sie wieder arbeiten ginge. Tat sie auch, so dass ich meinen Plan, den ich für heute hatte, in die Tat umsetzen konnte. Fuhr gleich wieder zurück zu ihrer Wohnung, wartete einen geeigneten Moment ab, bis die Straße leer war, dann klingelte ich an ihrer Haustüre. Wie ich gehofft hatte, war niemand zu Hause. Ich holte mein Einbruchswerkzeug aus dem Auto und innerhalb weniger Sekunden stand ich in ihrer Wohnung. Wenn Nora gewusst hätte, was hier passierte, während sie nichts ahnend in der Drogerie stand ….

In der Wohnung habe ich mich dann in aller Ruhe umgesehen, wusste ja, dass es mindestens vier Stunden dauern würde, bis sie zurückkam. Nora hat ihre Wohnung hübsch eingerichtet, gefiel mir gut. Noch besser aber gefiel mir, was ich in ihrem Schlafzimmer fand. Das fand ich am besten.

Zuerst habe ich mich ein bisschen dort umgesehen. Nett, gefiel mir gut. Vor allem das Bett. Wird mir eine Freude sein, sie auf ihrem eigenen Bett zu vögeln. Aber das muss(leider) noch etwas warten, wenngleich der Gedanke daran dazu führte, dass mein Schwanz sofort hart in der Hose wurde. Noch härter wurde er, als ich die Schubladen und Schränke öffnete und ihre Kleidung durchsah. Bin natürlich ganz vorsichtig gewesen, sie sollte ja nicht merken, dass jemand in ihrer Wohnung war (zumindest nicht zu diesem frühen Zeitpunkt, vielleicht später mal).

Im Kleiderschrank hingen hauptsächlich Jeans und Hosen, auch ein paar Röcke, etliche Blusen, viele Tops in allen Farben, daneben T-Shirts und was eine junge Frau heutzutage alles so trägt. In den Schubladen bin ich dann aber fündig geworden. Nette Unterwäsche, die Nora so trägt. Stringtangas mit und ohne Spitzen in allen Farben, hübsche BH’s, die sich gut in meiner Hand anfühlten (dabei fragte ich mich, wie sich ihre Titten wohl erst anfühlen werden). Und alles roch ganz frisch nach Frühling. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie sie in der Wäsche aussehen wird, wenn ich sie bei passender Gelegenheit in ihrer Wohnung aufsuchen und überraschen werde. Ich stelle mir gerade vor, was ich dann mit ihr machen werde. Soll ich ihr die Kleider vom Leibe reißen? Ich höre in Gedanken schon das Reißen des Stoffes und fühle die Hitze ihres Körpers, wenn ich sie anschließend vergewaltigen werde. Oder soll ich sie dazu zwingen, sich ganz langsam vor mir auszuziehen, bevor ich sie aufs Bett werfen und sie ficken werde? Oder beides? Guter Gedanke. Erst werde ich ihr die Kleider Stück für Stück vom Leib reißen und sie so richtig durchvögeln. Dann — während sich mein Schwanz für die nächste Runde erholt — werde ich ein paar hübsche Sachen zum Anziehen auswählen. Zum Beispiel den weißen Minislip, den ich heute in der Hand gehalten habe. Schade, dass sie keine Nylons hat, würden ihr bestimmt gut stehen. Aber ich kann ja vielleicht ein paar besorgen und sie dann dazu zwingen, sie auch anzuziehen. Ich stehe nämlich auf Nylons, die Berührung nylonbestrumpfter Beine hat etwas erregendes, und erst recht, wenn man die Dinger dann in Stücke reißt und sein vögelt, während die Strumpfhose in Fetzen von den Beinen hängt. Naja, jedenfalls werde ich sie wohl dazu zwingen, sich erst an- und dann wieder ganz langsam auszuziehen. Und dabei natürlich meine Kamera bereit halten und eine Menge hübscher Fotos schießen. Und dann werde ich sie noch mal ficken. Vielleicht zwinge ich sie erst dazu, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und daran zu lecken. Dann jedenfalls werde ich sie in ihren hübschen Arsch ficken. Bin schon gespannt, wie eng ihr Arschloch sein wird. So wie sie gebaut ist, bestimmt sehr eng. Ob sie dort gar noch ist???

Mann, bei dem Gedanken daran, was ich mit Nora tun werde, wird mein Schwanz ganz hart. Werde mir gleich noch die Bilder, die ich heute von ihr geschossen habe, ansehen und mich dabei streicheln. Ach ja, hab ich ganz vergessen, habe mir auch zwei „Souvenirs“ aus ihrer Wohnung mitgenommen. Einen schwarzen Slip und einen dazu passenden BH, ich denke mal, sie wird es nicht merken, die lagen ganz unten in der Schublade.

Bin dann noch etwas in der Wohnung geblieben und habe mir alles genau eingeprägt für den Tag, an dem ich Nora besuchen werde. Ich freu mich schon drauf!

So, liebes Tagebuch, jetzt werde ich aber Schluss machen, muss morgen wieder früh raus, nach Münster fahren und hoffen, dass ich auch am Sonntag noch ein paar schöne Schnappschüsse von Nora machen kann. Vielleicht fährt sie ja ins Freibad oder an einen Baggersee zum Baden, wenn es so heiß bleibt wie heute, wäre das sicher die passende Gelegenheit.

Tag 5

Manno, war das heiß heute. Schon als ich heute Morgen nach Münster fuhr, hatte es 25 Grad im Schatten. Die Sonne war aber nicht das Einzige, was mich heute zum Schwitzen brachte.

Als ich heute Morgen wieder vor Noras Haus stand und wartete, trat sie doch tatsächlich wieder mit entblößtem Oberkörper ans Fenster, um frische Luft hereinzulassen. Ich hatte ihre Nippel genau im Visier meiner Kamera, sie waren steil aufgerichtet, als ob sie eben Sex gehabt hätte. Naja, vielleicht hatte sie sich ja eben an einer ihrer Fantasien aufgegeilt. Ich musste grinsen bei dem Gedanken, wie hart ihre Nippel wohl werden, wenn ich sie in meine Finger (oder zwischen meine Zähne!) bekomme.

Dann musste ich eine ganze Weile warten, bis sich wieder was tat. Aber das Warten hat sich gelohnt. Gegen 11 Uhr trat sie aus der Wohnung, hatte eine große Badetasche umgehängt, ging zu ihrem Auto und fuhr los. Unauffällig folgte ich ihr, wobei ich darauf achtete, nicht zu nahe hinter ihr her zu fahren.

Sie fuhr zu einem Freibad in Münster. Zum Glück hatte ich auch meine Badesachen dabei und so war es für mich kein Problem, ihr auch dort zu folgen.

Ich fand ein schattiges Plätzchen ganz in der Nähe der Stelle, an der sie sich niedergelassen hatte. Taktisch günstig, denn ich lag nun schräg hinter ihr und hatte sie so gut im Blick, während sie mich wohl kaum bemerken würde. Außerdem, selbst wenn sie mich bemerkt hätte, hätte sie wohl nicht geahnt, wer ich bin und was ich gerade mache.

Habe auch ein paar wirklich gute Fotos geschossen. Dank meinem Zoom konnte ich sogar die Wassertropfen auf ihrer Haut erkennen, wenn sie aus dem Wasser kommt. Zwischendurch ist sie auch einmal eingeschlafen, hat dabei unabsichtlich die Beine gespreizt. Konnte deshalb ihre durch den roten Bikini bedeckte Möse gut fotografieren. Hübsche Fotos sind das geworden. Schade nur, dass ich nicht erkennen kann, ob sie unter dem Bikinihöschen rasiert ist oder nicht. Das habe ich mich die ganze Zeit gefragt. Naja, ich werde das schon noch rauskriegen. Außerdem habe ich ein paar Nahaufnahmen von ihren Titten machen können. Schade nur, dass sie den Bikini nicht ausgezogen hat. Aber wenn sie aus dem Wasser kam, konnte ich durchs Zoom wieder schön ihre vom kalten Wasser ganz hart gewordenen Nippel erkennen. Freu mich schon drauf, an ihnen zu saugen.

So liebes Tagebuch, das war’s für heute. Werde mir jetzt noch mal alle Bilder von ihr anschauen. Dann hole ich mir ihren Slip, den ich bei ihr habe mitgehen lassen und werde eine volle Ladung reinspritzen, ich glaube, ich brauch das jetzt. Mal sehen, wenn ich das 2 oder 3x gemacht habe, werde ich in ihr vielleicht zurückschicken. Das würde ihr sicher einiges Kopfzerbrechen bereiten.

Morgen früh werde ich dann erst mal was besorgen, was ich dringend für meine weiteren Tage brauche.

Tag 6

Geschafft! Jetzt wird es richtig interessant werden, liebes Tagebuch.

Was ich geschafft habe? Kannst es wohl kaum erwarten zu erfahren, neugierig wie du bist.

Also, heute Morgen habe ich mir erst mal in einem Spezialgeschäft eine Minikamera gekauft. Die ist so klein, dass man sie unauffällig verstecken kann. Und sie sendet gute und scharfe Bilder, habe es gleich zuhause ausprobiert. Dann bin ich (wieder) nach Münster gefahren. Erst habe ich mich vergewissert, dass Nora in der Drogerie arbeiten ist. Dann bin ich zu ihrer Wohnung gefahren und habe mir dort Einlass verschafft. Langsam bekomme ich Übung darin, ging ganz schnell.

In der Wohnung habe ich dann nach einem günstigen Platz für die Überwachungskamera gesucht. Erst wollte ich sie im Bad installieren, dann im Schlafzimmer. Schließlich habe ich es mir doch anders überlegt. Werde sie erst mal an ihrem Schreibtisch, auf dem ihr PC steht, ausprobieren. Dann kann ich ihr beim Chatten zusehen ;-)

Habe auch nach einigem Suchen einen geeigneten Platz gefunden. Ich denke mal, sie wird die Kamera nicht bemerken und ich sollte einen guten Blick auf sie haben. Habe die Kamera so installiert, dass sie sich automatisch einschaltet, wenn ihr Computer gestartet wird. Die Bilder werden dann hierher übertragen, sobald sie online ist. Ich hoffe, sie kommt heute nicht so spät nach Hause und geht dann bald an den PC. Kann es kaum erwarten, sie zu sehen.

Bin dann auch noch mal in ihrem Schlafzimmer gewesen und habe mich aufs Bett gelegt und mir wieder vorgestellt, was ich hier mit ihr anstellen werde. Bin wirklich gespannt, wie sie aussieht, wenn sie nackt ist. Ob sie rasiert ist? Oder blonde Schamhaare hat? Und wie sieht ihr Arsch nackt aus? Bei den Gedanken daran bin ich wieder ganz hart geworden und ich konnte mich nur mit Mühe beherrschen, nicht in ihr Bett abzuspritzen und mir dabei vorzustellen, wie sie unter mir liegt, sich windet und jammert, während ich sie richtig hart ficke.

He, schau mal, die Kamera geht an! Hallo liebe Nora, schön dass du da bist!

So mein liebes Tagebuch, jetzt wirst du endlich mal live erleben, wie das ist, wenn ich Nora beobachte. Werde gleich alles hier festhalten. Außerdem: ich kann hier alles aufnehmen, was die Kamera sendet. So kann ich später den Film immer wieder ansehen.

Mal sehen wie unsere Nora heute aussieht. Hübsch, weißes Top, weiße Hose, nicht schlecht. Steht ihr wirklich gut. Werde mich mal im Messenger anmelden und sie anquatschen, mal sehen, was sie dann für ein Gesicht macht.

Nora reagiert auch prompt, hat wohl schon darauf gewartet, dass ich online gehe. Sie guckt nur etwas ernst, aber das kriegen wir schon. Ich mach mal einen Scherz, vielleicht lacht sie dann.

Sieh da es klappt, sie lächelt mich an (auch wenn sie nicht weiß, dass ich alles sehen kann). Ja, lach nur, dir wird das Lachen schon noch vergehen, wenn du erfährst, was ich in den letzten Tagen alles angestellt habe.

So, dann wollen wir mal sehen, was wir heute mit dir chatten, liebe Nora. Soll ich mal versuchen, dich online zu erregen? Gute Idee, bin mal gespannt, wie du reagieren wirst.

Gut, dann wollen wir mal. Ich plaudere erst noch ein bisschen mit dir über Stalking und so, dann fange ich an ihr zu erzählen, was ich mit ihr machen würde, wenn ich ein echter Stalker wäre (wenn du wüsstest, liebe Nora…).

Ich schreib ihr, dass ich sie schon seit Tagen beobachtet habe und nun mitten in der Nacht in ihre Wohnung eindringe. Ich erzähle ihr, wie ich ihr die Hand über den Mund halte, damit sie nicht schreit, wenn ich sie wecke. Wie ich sie knebele, ihr dann die Hände über dem Kopf am Bett festbinde. Hübscher Anblick. Dann schildere ich ihr, wie ich ihr ganz langsam das Nachthemd vom Leib reiße, meine Hände über ihren hübschen Körper wandern lasse, mit meinen Lippen ihren heißen Körper erforsche, vom Kopf über den Hals hinab zu ihren Titten, tiefer zum Bauchnabel, dann an ihrer Möse ankomme, ihre Beine gewaltsam spreize und sie dort unten lecke.

Guck mal, liebes Tagebuch, meine Schilderung scheint sie wirklich heiß zu machen. Sie zappelt schon ganz unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Die Kamera ist wirklich klasse, ich kann alles genau sehen.

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