Als wir ankamen bezogen wir die Zimmer. Gott sei dank hatte ich ein eigenes und musste nicht mit Gerti ein Zimmer teilen.
Bei der Gruppeneinteilung kamen dann auch die ortansässigen Skilehrer hinzu. Alles fesche Kerle zwischen 20 und 25 und auch ein nettes Mädel war unserer Gruppe zugeteilt.
Die Damen rissen sich förmlich, um die Skilehrer, sodass ich als letzter die verbleibenden Damen, vom Niveau her Parallelschwinger, genommen habe. Es waren nur mehr 4 von den ganzen 43 übrig.
Diese vier waren Anna, eine Mutter von 4 Kindern, Alexis, sie ist derzeit auf Jobsuche, Franka ihr gehört eine Kneipe und Gitti, die bei ihr als Kellnerin arbeitet. Die Damen haben es mit Humor genommen, dass sie keinen der örtlichen Schweizer Skischulhengste bekommen haben und machen schon beim losfahren Scherze vom Einkehrschwung. Es schien, dass es doch eine recht gemütliche Woche werden könnte.
Als erstes fuhren wir mit einem Achtersessellift, wo wir alle auf einem Sessel leicht Platz fanden. Und wie es bei Damen so üblich ist, wird auch schon gleich getratscht.
Wir erfuhr, dass die jüngste von Ihnen Gitti gerade eine Abtreibung hinter sich hatte, als wäre diese intime Sache, das natürlichste auf der Welt. Dass Annas vier Kinder von drei Vätern abstammen, und Alexis letztens sogar einen Job beim Film angeboten bekommen hat. Das alles in 10 Minuten auf dem Lift.
Wir fuhren den ganzen Tag, als ich bei der letzten Bergfahrt mit Franka am Schlepplift war. „Gestern im Bus habt ihr ja eine nette Show abgezogen!“ sagte sie und fuhr mit ihrem Skistock zwischen ihren Skiern auf und ab. „Weist Du Gerti hat Plastiktitties und ich hatte noch solche künstlichen Dinger in der Hand.“ „Ich kenne Gerti, sie hängt dauernd bei mir in der Kneipe herum. Weist Du Sie trinkt ab und zu.“ „ja das hab ich gemerkt.“ „In meiner Kneipe sind nur solche Gestalten, die Trinken und saufen und zusammenschlagen“ fuhr sie fort. „Ich glaube du kannst dich schon wehren, so wie ich deine Hand in meiner Hüfte spüre.“ „Stefan, ehrlich gesagt sind wir alle hier auf Skiurlaub um Sex haben. Ich suche aber keinen Urlaubsflirt mit einem Skilehrer, sondern jemanden mit dem ich ab und zu Sex haben kann. Interesse?“ Ich überlegte, hatte Melanie verdrängt. Ich schaute sie mir von oben bis unten an. Sie hatte irgendetwas Zierliches an sich, mit den langen dunklen Haaren kam der Pelzkragen an ihrem Anorak noch besser zur Geltung. „Ich habe eine Freundin!“ antwortete ich dann abweisend. „Stefan, das hat dich bei Gerti auch nicht gestört, sie bräuchte es ja nicht zu wissen.“
Und rums, wir lagen beiden neben der Schleppliftspur. Und das um 16.00 Uhr. Mitten im steinigen Gelände. Als die anderen der Gruppe vorbeifuhren und nur lachten, sagte ich sie sollen schon mal vor zu Unterkunft fahren, wir kämen nach. Nur wohin jetzt nach oben rauf tretteln oder nach unten wieder zum Lift. Auch den Weg kann ich mit Franka nicht fahren. Ich fragte sie, ob sie denn alles in Ordnung sei, oder ob sie sich weh getan hätte. Sie verneinte, und stand schon wieder auf. Wir entschieden uns nach oben zu gehen zum Ausstieg, da wir ja auf der anderen Seite ins Tal mussten. Die Dunkelheit brach schnell herein, sodass es stockdunkel war, als wir oben ankamen. Ich entschied in der Dunkelheit mit Franka nicht mehr abzufahren, sondern die Tür zum Lifthäuschen aufzubrechen dort nach einem Funk oder etwas ähnlichem zu suchen. Leider Fehlanzeige, das einzige das wir fanden waren Spielkarten und Pornohefte. Als es dann noch zum Schneien begann, viel es auch mir schwer Optimismus zu verbreiten. Franka rauchte ihre Zigarette zu ende und stand in ihrer hautengen, modernen Softshell-Jacke zittern vor dem Häuschen. Geh rein, aber lass mir das Feuerzeug da, ich versuch einmal ein Feuer anzumachen, das uns warm hält. Sie zog ihre Skischuhe aus und mischte die Karte. „Jedenfalls wird uns nicht langweilig. Kannst du Poker?“ „Natürlich, texas hold´em kann ich?“ „Komm lass das Feuer, wir haben eh kein Holz“ „ich schloss die Tür und stopfte noch eine alte Tageszeitung in die Ritzen der Tür, damit es nicht so zog. „Wir spielen Strippoker — ich geb dir meine beiden Schistiefen als Vorsprung voraus.“ Mit dem Witzeln stieg auch die Stimmung wieder, sodass ich mich auf das Spiel eingelassen habe.
Nebenbei versuchte ich dennoch irgendeine Wärmequelle zu finden, denn die Nacht wird dort oben sehr kalt im Winter. Wir spielten mehrerer Runden und waren beide ungefähr gleich gut oder schlecht, wie man es sehen will. Franka hatte aber mehr auszuziehen, weil ich z.B. immer nur ein Paar Socken anziehe, während Franka zwei Paar übereinander trug. Ich fand dann in einem kleinen Schrank einen Esprit-Kocher und einen kleinen Teekessel und sogar noch einige alten trockene Teebeutel. Wir können also etwas Warmes trinken. Während ich mich ums Feuer kümmerte, schöpfte Franka Schnee in den Kessel. Jetzt konnte ich ihre Silhouette anschauen und sie war perfekt geformt. Vielleicht hatte sie etwas zu dicke Schenkel, aber wer im Gastgewerbe arbeitet… Sie sprang beim zurückgehen von einem Fuß auf den anderen, sie hatte ja nur mehr Socken an. Dabei wippten ihre Brüsten.
„Franka, kennst Du das Lied: Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit. Oben leuchten die Sterne und unten leuchten wir?“ „Ja vom Martinsumzug, oder?“ Ich deutete nach oben und sie sag zum ersten Mal bewusst in den Himmel. Nachdem sich die Wolken verzogen hatten und durch den Schneefall war die Luft sehr rein und in der Dunkelheit und der Höhe konnte man unheimlich viele Sterne sehen. „Schön nicht!“ sagte ich zu ihr, als ich ihr den Teekessel aus der Hand nahm. „Ja, wunderschön.“ „Komm lass uns nur ein wenig kuscheln bis der Tee fertig ist, das würde ich mir jetzt wünschen.“ „in dieser Situation ist das sogar ganz gescheit.“ Sie lehnte sich zu mir und wir küssten uns. Wir streichelten uns überall um auch die Durchblutung zu fördern, ich massierte ihre Füsse und sie sich selbst ihre Brüste. Während wir den Tee tranken, blätterte Franka in den herumliegenden Pornoheften. „Hast Du so eine Stellung schon mal probiert?“ und zeigte auf ein Stellung die ich noch nie zuvor gesehen habe. „Das geht doch gar nicht!“ meinte ich skepisch. „Sicher, wenn die das können, können wir das schon lange.“ Sie legte das Heft in die Mitte des Raumes stand auf und nahm meine Arme, legte sie irgendwie herum, sodass wir umkippten. „Das haben wir jetzt davon“ Plötzlich kniete sie sich über mich und meinte ihr sei jetzt wirklich zu kalt. Ich bekam einen Schock, weil ich nicht dachte, dass die Kälte so schnell schon spürbar wird. Ich nahm meinen Pullover zog in aus und stülpte ihn ihr über. „Und Du?“ fragte sie, hob den Pullover an und schob ihn über meinen Kopf. Ich war auf Augenhöhe mit ihren Nippeln und spürte wie sie mir sanft meinen Penis aus der Hose nahm und hörte noch „das wärmt uns beide am besten“. Ohne zu widersprechen packte ich ihren Arsch blind und fing an sie auf und ab zu heben. Es dauerte nicht lange, da fand mein Glied den Weg an ihrem Slip vorbei. Sie stöhnte schon sofort nach dem ersten Eindringen und ihre Titten wurden hart wie mein Schwanz. „Baby, fick mich!“ schrie ich in ihre Brüste hinein, und legte sie auf den Rücken. Jetzt erst tauchte ich unter dem Pullover wieder hervor. Sie verdrehte ihre Augen mit jedem Stoß und schrie dabei. Ich küsste Sie innig und grapschte an ihren Brüsten herum. Mit meinen Fingern knetete ich ihre Arschbacken und die Scheiben der Hütte beschlugen.
Sie schrie „ich komme gleich“, doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich unterbrach den Liebesdienst und rieb mein Glied zwischen ihren Brüsten. Ihr gefiel das, sie versuchte mit ihrer Zunge meine Eichel zu berühren. Ich spritze nach der dritten Berührung endgültig ab. Als ich nun auf dem Rücken lag, küsste sie mich und drückte etwas Flüssigkeit aus ihren Drüsen. Ich war wieder total geil, robbte unter ihren Körper durch bis zu ihrer Muschi und begann sie zu lecken. Wieder schrieb die Frau wie am Spies. Als wir beide am Boden waren und ein wenig entspannt und auch abgekühlt hatten, legten wir unsere Körper wieder aneinander, um uns zu wärmen. Jedoch war Franka so was von geil, dass sie nicht ablassen konnte mit meinem Schwanz zu spielen und obwohl ich wohl zum Schluss nur noch heiße Luft verschossen habe, fickten wir die ganze Nacht. Wir nahmen uns aus den Pornoheften Anleitungen heraus und als wir zum Analteil kamen, wurden meine Augen groß. Seit der Busfahrt hat das einen gewissen Reiz.
Sie zögerte und meinte, dass ihre Schenkel wohl nicht sonderlich sexy seien und deswegen kein Mann mir ihr Analverkehr hatte. Obwohl die Schenkel wirkliche Stampfer waren, packte ich beide, drehte sie um, dass Frank auf dem Bauch zu liegen kam und spreizte ihre Schenkel auseinander. Sie war als Turnerin natürlich trotz ihrer Schenkel gelenkig und so war alles kein Problem. Ich war total k.o. nach dieser abenteuerlichen Nacht. Und Franka erzählt mir noch, dass ich jederzeit zu ihr in die Kneipe kommen könnte, was ich mir auch noch vorgenommen habe.