——-Aus der Sicht von Alexander———-
Ich bin ja doch ein bisschen aufgeregt. Aber das ist normal, wenn man jemanden tatsächlich gegenübersteht, den man bisher nur aus Chats kennt und ich wette, auch Helena ist nicht nicht minder nervös.
Obwohl ich mittlerweile jeden Zentimeter von Helenas Körper kenne, so oft mit ihr virtuell gekommen bin, weiß ich noch nicht, wie zart sich ihre Haut anfühlt oder nach welchem Deo sie riecht.
Ihren Fotzensaft sah ich unzählige Male in der Kamera ihres Handys, aber wird er auch so geil schmecken.
„Hey, es ist nur ein Kaffee trinken.“ ermahne ich meine schon wieder aufkommenden versauten Fantasien.
„Nur ein erstes, vorsichtiges Kennenlernen.“ wiederhole ich meinen ersten Satz, diesmal nur anders ausgedrückt.
Dank meinem Navigationssystem finde ich das Haus in dem sie wohnt auf Anhieb und bildlich sehe ich auch ihre schön eingerichtete Wohnung vor mir, in ihrem weißen, strahlenden Glanz.
Ursprünglich wollten wir uns ja an einem neutralen Ort treffen, so dass jeder die Möglichkeit hat, das Treffen abzubrechen, falls die Erwartungen des anderen nicht erfüllt werden.
Die dritte Welle von Corona hat dies aber zunichte gemacht und ich war doch irgendwie erleichtert, das wir beide nicht mehr solange warten wollten, bis die Pandemie vorbei ist.
Nachdem ich mein Auto in die Parklücke eingeparkt habe, schalte ich den Motor aus und atme noch einmal tief ein.
Das Haus macht einen gepflegten Eindruck von außen und mit einem Kribbeln im Bauch drücke ich auf die Klingel.
„Ja?“ fragt Helenas zarte Stimme und obwohl es ein verdammt kurzes Wort ist, bilde ich mir ein, auch bei ihr Nervosität rauszuhören.
„Alexander hier.“ kündige ich mich kurz an und dann geht auch schon der Summer, der die Tür aufsperrt.
Nachdem ich die Treppe genommen habe, stehe ich vor Helenas Tür, die genau in diesem Moment von ihr geöffnet wird.
Ich wusste schon immer, das sie gut aussieht, dazu habe ich sie oft genug auf Fotos oder in Videos gesehen.
Aber in der Realität gleicht sie einer Göttin.
Ich mag es, wenn sie ihr Haar offen trägt und dieses bezaubernde Lächeln in ihrem wunderschönen Gesicht, fasziniert mich jedes Mal aufs Neue.
Von der Größe her ist sie fast einen Kopf kleiner als ich und ihre schlanke, perfekt ausgelegte Körperform hat mich von Anfang in ihren Bann gezogen.
Ich weiß noch genau, als ich das erste Mal ihre nackten, kleinen Brüste sehen durfte, die gleich dafür sorgten, das mein Schwanz sofort hart wurde. So hart, das ich gar nicht anders konnte, als ihn mir zu wichsen.
Die strahlenden Augen der 24 jährigen, lassen mich sofort, wie eigentlich immer, wenn ich mit ihr Kontakt habe, meine 51 Jahre vergessen und ich fühle mich wieder wie 30.
„Hey“ begrüßt Helena mich und es klang fast so, als wenn sie noch etwas dranhängen wollte, sich aus Nervosität aber nicht traute es zu sagen.
„Hi“ bringe auch ich gerade so raus, denn ihr Anblick sorgt nicht gerade dafür, das ich entspannter werde.
Helena trägt diesen äußerst knappen Minirock, den ich aus ihren mir zugesendeten Videos nur zu gut kenne und in den Videos hat sie nie etwas darunter getragen.
„Oh Gott, hilf mir.“ versuche ich mich wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Ihre weiße, durchsichtige Bluse mit dem schwarzen BH darunter, macht die Situation für mich aber nicht leichter.
Wortlos starren wir uns sekundenlang an, die jedem von uns wohl wie eine Ewigkeit vorkommen mag.
„Kaffee?“ bringe ich gerade so hervor und fühle mich wie ein Narr.
„Wahrscheinlich hätte ich noch angefangen zu stottern, wenn es mehr als ein Wort gewesen wäre.“ schimpfe ich in Gedanken mit mir selbst.
„Hast Du Dir eigentlich Gedanken gemacht, wie Du sie begrüßen willst? Einfach so in ihre Wohnung…. oder ein vorsichtiger Wangenkuss? Nach diesem Auftritt schließe ich Mal einen richtigen Kuss aus.“ höre ich meine sarkastische Gedanken selbst in mir.
„Na, dann komm Mal rein.“ schafft Helena jetzt als erste, von uns beiden, einen kompletten Satz zu sagen.
In diesem Moment wird mir klar, wenn wir jetzt Kaffee trinken… uns dabei anschweigen, war es das.
Helena dreht sich um und geht langsam vor.
Mein Blick landet auf ihren Hintern und ich sehe die Falten ihrer geilen Pobacken, die ihren Arsch mit den Oberschenkeln verbinden.
Mein Schwanz zuckt in meiner Jeans und meine aufgestaute Geilheit meiner Fantasien übernimmt die Kontrolle über mich.
Ohne überhaupt weiter nachzudenken, beschleunige ich meinen Schritt, bis ich direkt hinter ihr bin.
„Warte!“ hauche ich hervor und obwohl es zärtlich klingt, ist es unbeugsam, wie ein Befehl.
Helena dreht ihren Kopf nach links über ihre Schulter und das ist der Moment, in dem meine linke Hand zwischen ihrer linken Seite und ihrem Arm durchfässt und sich flach auf ihren Bauch drückt.
Während meine Hand, sie sowohl am vorwärts gehen hindert und sie sogar an mich presst, drücke ich meine Lippen auf die ihren.
Sanft und doch fordernd küsse ich Helena, während meine rechte Hand unter ihren Rock gleitet.
Unsere Blicke treffen aufeinander und ich sehe förmlich die Überraschung in ihren Augen.
Dann spüre ich, wie sie meinen Kuss erwidert.
Meine Hand unter ihrem Rock nähert sich rasend schnell jetzt ihrer Fotze und durch ihre stehende Haltung spüre ich ihre Mösenhügel, die ihre Schamlippen zusammenpressen.
Aus unserem Kuss, werden mehrere schnelle, kurze Küsse und als ich mit dem Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen fahre, öffnet Helena mit einem Stöhnen ihren Mund.
„Ohhh… Jaaa…“ haucht sie hervor.
Gleichzeitig fangen wir unser Zungenspiel an.
Durch die explosionsartig, freigesetzte Geilheit merke ich, wie hart mein Schwanz sofort wird und bei Helena der Muschisaft in ihre Fotze strömt.
Mein Finger wälzt sich in ihrer Feuchtigkeit und ich gleite mit meinem Finger immer wieder ihre Schamlippen ab und dringe tiefer zwischen ihnen.
Meine Hand an ihrem Bauch presst Helena noch fester an meinem Körper und ihre linke Pobacke direkt auf die harte Beule in meiner Jeans, unter der mein steifer Schwanz auf seine Befreiung wartet.
Unsere Atmung wird schneller, verdoppelt sich und jetzt ist auch diese Vertrautheit und Hemmungslosigkeit da, die wir bisher virtuell immer hatten.
Ich schiebe meinen Finger jetzt in ihr Fotzenloch, spüre ihre geballte Nässe und herzhaft stöhnt meine kleine Onlineschlampe auf.
„Fick mich!“ stöhnt Helena hervor und unterbricht damit das Zungenspiel.
Zeitgleich dreht sie sich zu mir um, wodurch mein Finger aus ihrer Fotze gerissen wird und hektisch öffnet sie den Knopf meiner Jeans.
In der gleichen Sekunde, in der der Knopf aus der Öse flutscht, zieht sie auch schon meinen Reißverschluss runter.
Mit beiden Händen schiebe ich ihren Rock hoch und greife fest in ihre Arschbacken.
Meinen Schlüpfer zieht mir Helena gleich mit der Jeans runter und wie ein Springmesser schnellt mein steifer Schwanz raus.
Meine Vorhaut ist fast komplett zurückgezogen und meine Eichel glänzt feucht vor Vorfreudetropfen.
Sofort umschließt Helena meinen Penisschafft mit der Hand und wichst ihn.
„Ohh jaaa…“ stöhne ich hervor, als ich merke, wie perfekt es sich anfühlt, wenn sie meine Vorhaut komplett vor und zurückschiebt.
Meine rechte Hand gleitet in die Richtung ihrer Po-Ritze, auf dem Weg zu ihrem Arschloch.
Meine linke Hand hole ich nach vorne und gleite mit Zeige- und Mittelfinger wieder zwischen ihre Schamlippen.
Während mein Mittelfinger in ihre kleine, glattrasierte Fotze eindringt, sucht der Zeigefinger aufwärts nach ihrem Kitzler.
Schnell werde ich fündig, spüre ich ihre hartgewordene Perle doch merklich.
Und während Helena vor Lust herzhaft aufstöhnt, fängt sie an, meinen Schwanz schneller zu wichsen.
„Bitte, steck ihn mir rein. Bitte.“ fleht sie mich an.
Deutlich kann ich ihrem Gesichtsausdruck entnehmen, das sie jetzt so geil ist, das sie nur noch gefickt werden will.
Ich hatte gerade angefangen ihren Kitzler nach oben zu drücken und ihn zärtlich zu umkreisen, während mein Finger der anderen Hand ihre Pofalten sondiert.
Helenas Wunsch gefickt zu werden, kommt auch mir recht, den auch ich bin sowas von geil, das ich meinen Schwanz eigentlich nur noch in ihr spüren will.
Kurz überlege ich, ob ich sie einfach gegen die Flurwand drücke und ficke. Oder sie ins Wohnzimmer schiebe und es ihr dort auf dem Sofa besorge.
Und es ist der Zeitpunkt, wo ich mich entscheiden muss, in welches Loch ich sie zuerst ficken werde.
——-Aus der Sicht von Helena———-
„Oh mein Gott, was stellt er bloß mit mir an!“ denke ich, als Alexander meine Lustperle bearbeitet.
Mein Fotzensaft strömt so intensiv in meine Muschi, wie ich es mit meinen 24 Jahren noch nie erlebt habe.
Automatisch fange ich an, seinen Schwanz schneller zu wichsen. Sein Atem und auch meiner beschleunigen sich zeitgleich um das Doppelte.
Ich zerfließe vor Geilheit.
Schon in den Chats fand ich es bemerkenswert, das irgendein Bild von mir ausreichte, damit Alexander sofort einen Ständer bekam und umso geiler ist es, das auch im realen Leben zu sehen.
Sein Knüppel ist hammerhart und klitschnass von verriebenen Vorfreudetropfen.
„Bitte, steck ihn mir rein. Bitte.“ flehe ich ihn an.
„Oh nein, bitte jetzt nicht meinen Kitzler direkt berühren.“ denke ich, als Alexander ihn leicht nach oben schiebt und und umkreist. Eine direkter Kontakt wäre jetzt einfach zu intensiv.
Sein anderer Finger streichelt gerade langsam an meinem Arschloch über die kleinen Fältchen meines Hintertürchens.
„Ohhh…. ohhhh….“ stöhne ich auf und erwarte, eigentlich schon sehnsüchtig, das Eindringen in mein kleines Dreckloch.
Ich hebe sogar meinen Kopf wieder ein kleines Stück, um Alexander wieder zu küssen, denn die Vorstellung, was gleich in mir passiert, ist so schön, das ich mein lautes Aufstöhnen, meiner explodierenden Geilheit, in seiner Mundhöhle hallen hören will.
„Er soll spüren, wie erregt ich bin.“ denke ich noch.
Aber plötzlich hat er beide Hände von mir genommen und hält kurz innen.
Vor lauter Enttäuschung über diesen Stopp, stelle ich auch die Schwanzwichserei unbeabsichtigt ein.
Mit großen Augen schaue ich ihn flehend an.
„Du willst das ich Dich ficke, Du kleine Drecksfotze?“ stöhnt er mir zu und aus Reflex nicke ich sofort.
Ich spüre kurz, wie meine langen, braunen Haare über meine Schulterblätter kitzeln
„Jaaa… jaaa, bitte besorg es mir.“ stöhne ich hervor und komme mir im Grunde vor, wie eine Frau, die ausgehungert nach vier Jahren, das erste Mal wieder Sex hat.
Statt einer Antwort ergreift Alexander mit seiner linken Hand meinen rechten Oberarm und dreht mich so, das ich den Flur entlang sehe.
Ohne mir etwas zu sagen oder mir eine Anweisung zu geben, schiebt er mich vor sich her, bis wir mein Bett erreicht haben.
Schon während des Gangs dorthin, merke ich wie meine zwei Fotzenhügel sich aneinander reiben und der Mösensaft aus meiner Fotze austritt, um dann an den Innenschenkeln meiner Beine hinunterzulaufen.
Ich liebe es, wenn der Mann bestimmt. Wenn sich Unwissenheit in mir aufbaut, was wohl als nächstes passiert.
Mein Herz fängt nochmal schneller an zu schlagen und alleine durch die Erregung presse ich ein Stöhnen hervor.
Fast schon grob stößt mich Alexander dann auf die weiße Decke meines Bettes.
„Zieh Dich aus!“ sagt er streng und mir ist klar, das er meine Bluse meint.
Gierig wie vorhin, als ich seine Hose geöffnet, streife ich meine Bluse über den Kopf und schmeiße sie achtlos nach links weg.
Während ich meinen Rock runterziehe, hebe ich meine Pobacken kurz an und als das kurze Kleidungsstück an meinen Beinen hinuntergleitet, schaue ich Alexander an.
Auch er zieht sich jetzt komplett aus und zwischen uns entwickelt sich ein Wettrennen, das ich knapp gewinne.
Mein BH fliegt auch durch das Zimmer und als Alexanders T-Shirt seinen Kopf passiert hat, atmet er beim Anblick meiner kleinen Titten vor Lust und Anerkennung scharf ein.
Meine Brüste sind wahrlich nicht die größten und mit einem großen Warzenhof kann ich auch nicht dienen, dafür aber mit dicken, harten Brustwarzen, die mega empfindsam sind.
Oft genug hat mir Alexander schon gesagt, wie sehr er auf meine Titten steht und sein Blick, den er gerade auf sie wirft, bestätigt diese Aussagen gerade in Perfektion.
„Ohhh… Sie sind einfach nur geil.“ stöhnt er auf und greift sich mit der rechten Hand seinen Schwanz.
Er schiebt seine Vorhaut vor und zurück.
„Mach die Beine breit! Zeig mir Deine Fotze!“ stöhnt er hervor, als er sieht das ich ihn beobachte.
Ich stelle meinen linken Fuß auf die Decke, während mein rechter Fuß noch herunterhängt. Dabei spreize ich meine Beine und schaue kurz an mir runter.
Meine Fotze verhält sich eigentlich so wie immer. Auf den ersten Blick erinnern die äußeren Schamlippen an zwei Sesambrötchenhälften, die aufeinanderliegen, nur das es bei mir einen mehr- oder minderklaffenden Spalt gibt, der fast vollständig mit meinem Fotzensaft gefüllt ist.
An drei klitzekleinen Stellen wirft das Sekret sogar kleine Bläschen, die wie Seifenblasen daliegen.
„Streichele Dich!“ fordert Alexander jetzt und seine Wichsbewegungen an seinen Schwanz werden schneller.
Ich lächele und nachdem ich noch einmal kurz beobachtet habe, wie sich bei jeder seiner Wichsbewegung sein Sack bewegt, teile ich mit einem Finger langsam meine äußeren Schamlippen.
Zum Vorschein kommen meine inneren Schamlippen, die eigentlich sehr ausgeprägt sind.
Eigentlich deswegen, weil sie momentan in ihrem eigenen Saft so zusammengeklebt sind, das man fast gar nicht den Eingang zu meinem Fotzenloch sieht.
Mein Finger gleitet durch das Fleisch meiner Flügel und teilt sie.
„Ohhh… jaaa…. Mhhhhh… Jaaa….“ stöhne ich auf und in meiner Vorstellung steckt schon dieser geile Schwanz in mir, den ich momentan leider noch vor mir sehe.
Durch das Öffnen meiner Flügel merke ich jetzt, wie mein Fotzensaft ungehindert abfließt.
Wie ein kleiner Fluss rinnt er runter an mein Arschloch, um dann an den kleinen Fältchen meines Polochs in verschiedene Bahnen aufgeteilt zu werden.
Anschließend rinnt mein Saft an meinen prallen Arschbacken dann auf die Decke.
„Das ist zu geil. Mach weiter! Wichs Dich!“ stöhnt Alexander und tritt näher an mich heran.
Mein Finger jagt jetzt immer wieder meine Spalte hoch und runter, verteilt meine glitschige Nässe großzügig auch auf meine äußeren Schamlippen und meine Erregung ist schon am Höhepunkt angekommen, bevor ich überhaupt seinen Schwanz in mir hatte.
Alexander merkt es, wie sehr mich das alles anturnt und kniet sich neben meinen Kopf.
Seine linke Hand ist plötzlich auf meiner linken Brust und gleitet über mein weniges Fettgewebe direkt an meine harte Knospe.
Mit zwei Finger zwickt er mich in meine Brustwarze, was mich herzhaft aufstöhnen lässt.
Sein Schwanz nähert sich dabei meinem Mund und kurz bevor seine geile Eichel ihn erreicht, hört er mit seiner Wichsbewegung auf.
Seine freigewordene rechte Hand legt er mir auf die Haare an meinem Hinterkopf und drückt meinen Kopf leicht in die Richtung seines Rohrs.
Kurz bevor seine Eichel in meinen offenen Mund gleitet, sehe ich noch wie weitere Feuchtigkeit aus seinem kleinen Loch an der Spitze herausquillt.
Meine Lippen passen sich der Dicke seines Schwanzes an und automatisch schiebe ich meine Zunge in die Richtung des eindringenden Pilzkopfes.
Mein Speichel mischt sich mit seiner Feuchtigkeit und ich lasse meine Zunge unten an seinem Bändchen entlangfahren, das die Eichel mit seiner zurückgeschobenen Vorhaut verbindet.
Sein Schwanz schmeckt gut und durch den leichten Druck am Hinterkopf füllt er auch ziemlich meinen Mund aus.
Ich nehme jetzt noch einen zweiten Finger in meine Fotze, der die Aufgabe des ersten Fingers übernimmt, während ich mir den ersten Finger jetzt herzhaft in mein Fotzenloch reinschiebe.
Das Gefühl was mich durchströmt ist einfach nur geil und ich merke, das ich kurz vor meinem ersten Orgasmus bin.
Meine kleine, enge Fotze scheint plötzlich noch enger zu werden und sofort nutze ich jetzt die Finger meiner zweiten Hand, um meinen Kitzler zu reiben.
Erwartungsgemäß, so kurz vor dem Orgasmus, ist meine Perle noch einmal so richtig angeschwollen und die Berührung trägt mich auf einer riesigen Welle in ein Universum, das gerade explodiert.
„Ohhh….. jaaa… jaaaa….“ kreische ich wild hervor, was Angesichts der Tatsache, das ich seinen Schwanz tief im Mund habe, fast wie ein Gurgeln klingt.
Mein Körper unterliegt gerade nicht mehr meiner Kontrolle und zuckt ungebändigt wild. Ohne mein Zutun versuche ich meine Beine zu schließen und in dem Moment wo mein Orgasmus kommt, ist selbst meine eigene Berührung an meinem Kitzler nicht mehr auszuhalten.
Fast schlagartig stelle ich fast alle Bewegungen ein. Nur mein Fickmaul stülpe ich noch weiter über seinen Schwanz, so dass seine Eichel an mein Gaumenzäpfchen stößt.
„Nein! Noch nicht!“ stöhnt Alexander auf und zieht seinen Pimmel wieder ein Stück zurück.
Was er meint, spüre ich zwei Sekunden später.
Sein Schwanz wird plötzlich noch einmal etwas härter, als er ohnehin schon ist und fängt ein-, zweimal kurz an zu zucken, bevor sein Sperma als gigantische Ladung in meinen Mund spritzt.
Nach dem ersten Abspritzen pumpt sein Rohr weiter und schießt weitere Ladungen in mich.
„Nicht schlucken! Lass es rauslaufen!“ sagt Alexander noch heftig keuchend, als er erkennt, wie sehr ich gerade damit beschäftigt bin, Frau der Lage zu werden.
Ich presse meine Lippen nicht mehr so fest an sein Rohr und sofort schießt mir seine weißes, göttliches Sperma aus meinen Mundwinkeln und läuft mir am Kinn runter, um dann auf meine Titten zu tropfen.
Ich greife mir jetzt seinen Schwanz und melke ihn weiter, will auch den letzten Tropfen aus ihm rausholen.
Mit meiner anderen Hand gleite ich über meine Titten, treibe sein klebriges, warmes Sperma zusammen, um es mir abwärts an meiner Fotze zu einzureiben.
Alexander zieht sein Becken jetzt zurück und sein Schwanz gleitet aus meinem Mund.
Noch immer läuft mir sein Sperma aus meiner Mundhöhle und dann küsst mich mein Mundficker.
Es erregt mich total, das er sein Sperma, das noch in meinem Mund ist, jetzt mit seiner Zunge in meiner Mundhöhle verteilt und meine Wichsbewegungen an meiner Fotze nehmen automatisch wieder zu.
Zwei, drei Minuten knutschen wir und unsere Lippen sind mittlerweile genauso nass, wie meine Fotze.
„Komm, ich will Dich jetzt ficken!“ haucht Alexander hervor und unterbricht unser Zungenspiel.
Zu meiner Überraschung sehe ich, das sein glitschiger Schwanz, der auch vor Nässe und Sperma süfft, immer noch knallhart nach oben gerichtet ist.
Ich stöhne erneut auf, als ich sehe, wie Alexander sich zwischen meine Beine stellt.
Meine Fotzenwichsen beende ich, indem ich meine Schamlippen jetzt weit auseinander ziehe und ihm das rosafarbene Fleisch meiner Möse präsentiere.
Er setzt seine Eichel genau an meinem Fotzenloch an und innerlich freue ich mich schon auf sein Eindringen.
Sofort gleite ich wieder an meinen Kitzler mit der rechten Hand und stimuliere ihn.
„Jetzt! Jetzt dringt er ein!“ denke ich und schließe kurz die Augen vor Sehnsucht.
Ich warte weiter wichsend… 3 Sekunden, 7 Sekunden, 10 Sekunden
Irgendwas stimmt nicht, das Eindringen kommt nicht. Nur meine Spielerei an meinem Kitzler spüre ich.
Ich öffne die Augen und liege allein wichsend im Bett. Die ersten Sonnenstrahlen des Tages lassen den Raum erkennen und enttäuscht versuche ich mich zu entspannen.
„Scheiße, es war nur ein Traum!“ fluche ich und zeitgleich ist die Realität wieder da.
Alexander hatte sich vor zwei Tagen mir gegenüber online eine Respektlosigkeit geleistet, die mir die Tränen in die Augen getrieben hatte. Und obwohl er sich tausendfach entschuldigt hat, wollte ich ihm keine zweite Chance mehr geben.
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