„Susi, würdest Du Dich tatsächlich trauen, nur in Strümpfen, Highheels und Rock oder Kleid mit mir einkaufen zu gehen?“, fragte mich Andreas am nächsten morgen beim Frühstück.“ Ich konnte ja jetzt keinen Rückzieher mehr machen, immerhin hatte ich ihn ja am Vortag damit heiss gemacht. Allerdings war es erst Anfang Mai und noch ziemlich frisch. „Also einen Slip zieh ich heute auf gar keinen Fall an, meine kleine Muschi kann ein schon ein bisschen frische Luft vertragen, nach den anstrengenden letzten Tagen…“. Ich lächelte in schelmisch an. „Und ob meine Beine in schwarzen Nahtstrümpfen und Pumps besser zur Geltung kommen, das musst Du entscheiden. Wenn Du willst, zieh ich sonst auch eine Jeans und Socken an, hm, was meinst Du?“ Natürlich kannte ich seine Antwort, aber sah ihn trotzdem mit unschuldig fragender Miene an. „Och“, spielte er mit „weiss auch nicht, mal überlegen…“. Auch er grinste mich jetzt spitzbübisch an. „Nein, ich denke, wir sollten den Versuch mit den geilen Nylons und den Highheels mal wagen. Könnte sein, dass Deine extrem geilen langen Beine so noch einen Tick besser rüberkommen…..“ Er tat so, als würde er tatsächlich noch immer überlegen. „Ja, doch: Die Nahtstrumpf-Variante ist, denke ich, besser.“ Er stand auf, sah mich verliebt an, stellte sich hinter mich und küsste meinen Hals.

„Und was drüber?“, fragte ich ernsthaft. „Für ’n Sommerkleid ist es wirklich noch zu kalt und ich glaube, das wirkt auch ein bisschen merkwürdig, wenn alle anderen noch in Jacken rumrennen und ich mache einen auf Hochsommer.“ Er überlegte. Ich hatte natürlich auch grosse Lust, mich für ihn in etwas so gewagtes zu werfen, wie ich es bisher noch nie getan hatte. „Wir machen’s so: ich zieh einfach nur den blauen Trenchcoat drüber und dann kann ich ja immer noch was von den neuen Sachen anziehen… oder auch nicht!“ Jetzt hatte ich es schon wieder geschafft, ihn in freudiges Erstaunen zu versetzen. „Meine kleine süße, geile Drecksau geht tatsächlich mit mir in die Stadt, nackt unter dem Mantel?“, fragte er sicherheitshalber noch einmal nach. „Ja, hast Du was dagegen einzuwenden?“ Mir gefielen unsere kleinen Rollenspiele immer mehr. „Wenn ich Lust hab, unter meinem Mantel nackt zu sein, dann ist das meine Angelegenheit. Und wie weit der Mantel geschlossen ist, entscheide auch ich, basta!“ Er stand immer noch hinter mir. Im Esszimmer hing ein Spiegel, über den wir uns ansahen. Er griff mir in den Bademantel und kniff mir in die Brustwarzen. „Ja, entschuldige, natürlich darfst Du Deine blanke Fotze und Deine nackten Titten unter dem Mantel haben.“

Ich duschte ausgiebig, rasierte meine Muschi, schminkte mich, lackierte meine Nägel neu und legte etwas von meinem neuen „Parfum“ „Champagne Naturelle“ von Susu und auch etwas von meinem „richtigen“ Parfum auf. Es war eine interessante Mischung. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog mir schwarze Nahtstrümpfe und einen dunkelblauen Strapsgürtel an.

Bei den Schuhen überlegte ich kurz. Wenn ich in 10 Zentimeter hohen Stiletto-Pumps herumstöckelte, wirkte das vielleicht eher billig, als sexy. Also entschied ich mich für braune Wildleder-Pumps mit etwa 5 oder 6 Zentimeter Absätzen. Jede meiner Bewegungen verfolgte Andreas mit gierigen Blicken. Ich nahm meinen türkisblauen Trenchcoat aus dem Schrank, zog ihn an und verknotete den Gürtel. „So, ich wär dann soweit, was ist mit Dir?“, fragte ich ihn. „Äh, wie meinst Du?“. Er verstand Bahnhof. „Also, wenn ich mich extra für Dich in Schale werfe, dann kannst Du auch ruhig was für mich tun.“ Seine Miene war ein riesiges Fragezeichen.

Ich ging laut klackend zu meiner Kommode, wühlte eine braune Strumpfhose hervor und nahm sie mit ins Bad. Wie ein kleiner Hund folgte mir Andreas immer mit ein-zwei Schritten Abstand. Dann legte ich die Strumpfhose auf den Boden und stellte mich breitbeinig über sie. Ich hielt den Mantel zur Seite. „Ich glaub, Deine Susi muss noch mal Pipi machen eh wir gehen.“ Augenblicklich fing ich auch schon an, einfach breitbeinig im Stehen auf die Strumpfhose zu pinkeln. Gebannt starrte Andreas auf die Szene. Die Strumpfhose schwamm kurze Zeit später in einer ziemlich ansehnlichen Pisslache. Eigentlich hatte ich die Idee gehabt, sie nun auszuwringen und sie ihn anziehen zu lassen. Aber plötzlich hatte ich noch zusätzlich den Einfall, mir die Titten, den Bauch und die Fotze damit zu waschen, damit ich noch intensiver nach meinem Urin roch. Ausserdem war es, so hatte ich festgestellt, ein ziemlich angenehmes Gefühl, wenn die Haut etwas klebrig ist danach. Also öffnete ich den Knoten des Trenchcoats noch einmal, wrang die Strumpfhose aus und wusch mich an den besagten Stellen mit ihr.

„Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich mich auch gründlich gewaschen hatte, da“, piepste ich unschuldig. Dann zog ich den Mantel wieder zu und verknotete den Gürtel erneut.

„Hoffentlich bist Du nicht auf die absurde Idee gekommen, einen Unterhose anzuziehen. Zieh die hier bitte an, das trocknet schon wieder an der Haut.“ Hocherfreut riss sich Andreas seine Hose mitsamt Unterhose herunter und setzte sich auf den Boden, um sich umständlich die nasse Strumpfhose anzuziehen. Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass sein Schwanz steif war. Er zog sich seine Hose wieder drüber. „Meinst Du, ich soll Socken.. ich meine, man könnte sonst vielleicht sehen, dass..“ „Keine Socken“, unterbrach ich ihn. Er gehorchte und zog sich Schuhe an.

Mir war ziemlich mulmig, als ich tatsächlich in dieser Aufmachung die Wohnungstür hinter uns zuzog. Schon im Treppenhaus wanderte Andreas‘ Hand unter meinen Mantel. „Finger weg!“ befahl ich und er gehorchte. „Hm, schade!“, war sein etwas enttäuschter Kommentar.

Obwohl wir niemandem begegneten auf dem Weg zum Auto, fühlte ich mich total beobachtet und sah mich mehrmals um. Vielleicht hatte ich meinen Mut doch etwas überschätzt. Wenn ich hier schon dieses beklemmende Gefühl hatte, wie würde es erst in der vollen Stadt an einem Samstag Vormittag sein? Andreas musste wohl bemerkt haben, dass ich mich doch etwas komisch fühlte: „Hey, man sieht absolut nichts. Alles ist bestens.“ Wir gingen Arm in Arm und ich bemerkte, dass er immer wieder bemüht war, seine Nase an meinen Hals zu bringen. Mein Parfum und mein „Pipi-Parfum“ machten ihn wahnsinnig an. Ich freute mich. Aber irgendwie hatte ich ständig ein bisschen Angst, ein Windstoss könnte meinen Mantel unten zu weit auseinander wehen, oder dass ich stolpern würde oder so was. Endlich waren wir an unserem Wagen angekommen. Wortlos stieg ich auf den Beifahrersitz.

Vielleicht wäre es ja eine gute Idee, mir ein bisschen Mut anzutrinken, fiel mir plötzlich ein. „Andreas, wollen wir nicht erstmal irgendwo mit einem Gläschen anstoßen?“, fragte ich etwas unsicher. „Ich glaub, ich muss mir ein bisschen Mut antrinken.“ Er sah kurz zu mir rüber, obwohl er gerade beim Ausparken war, grinste kurz und zog dabei seine rechte Augenbraue hoch. Er wusste genau, wie sexy ich das finde. „Ok, hat ja ausserdem auch noch einen anderen netten Nebeneffekt,“ jetzt war sein breites Grinsen ziemlich albern. Es dauerte einen Moment, bis bei mir der Groschen gefallen war.

Als wir kurze Zeit später auf der Autobahn waren, war ich irgendwie gar nicht überrascht, als er mich bat: „Mach doch Deinen Mantel ein bisschen auf hier im Auto. Wenn es zu kalt ist, mach ich die Heizung an, obwohl es natürlich auch ein ziemlich netter Anblick ist, wenn Dir kalt ist.“ Wieder hatte er das breite alberne Grinsen im Gesicht. Sollte ich? Einen Moment zögerte ich, aber dann löste ich tatsächlich den Gürtel des Trenchcoats und öffnete den Mantel ein kleines bisschen. „Weiter – Weiter – Weiter“ rief er, als würde er eine Fussballmannschaft anfeuern. „Erst will ich was trinken!“ beharrte ich. Tatsächlich schaffte er es, das Grinsen noch breiter werden zu lassen. Ohne etwas zu sagen, kramte er mit seiner rechten Hand hinter meinem Sitz herum, was auch prompt zu einem kleinen Schlenker führte. Zum Vorschein brachte er einen Stoffbeutel. „Tadaaa!“ Er legte mir den Beutel, in dem unverkennbar eine Flasche war auf den Schoss. Nicht ohne dabei noch Mal kurz meinen linken Strumpf zu streicheln. Ich sah in den Beutel und entdeckte eine Rotweinflasche mit Schraubverschluss und zwei Kaffeebecher. „Voilà, zum Wohl!“, trällerte er sichtbar zufrieden mit sich.

„Du Arsch!“ ich lächelte ihn an. „Wolltest Du mich abfüllen, oder was?“ Dabei öffnete ich den Schraubverschluss und trank dann direkt aus der Flasche. Mit der Flasche am Hals drehte ich mich Andreas zu und versuchte, schelmisch auszusehen. Wein aus einer Flasche zu trinken ist sonst wirklich nicht meine Art. Auch Andreas, der das nicht so eng sah, kannte das nicht von mir. Dementsprechend erstaunt sah er immer wieder zu mir rüber. In mehreren Schlucken, ohne aber die Flasche abzusetzen leerte ich sie fast bis auf die Hälfte um dann wie selbstverständlich zu sagen: „Aaah, das war gut! Willst Du?“ Er lächelte. „Nee, danke. Im Moment nicht!“. Um ganz sicher zu gehen, dass das mit dem Mut auch klappen würde, setzte ich die Flasche nochmals an und trank. Diesmal schaffte ich aber nicht so viel. Das Zeug war ja auch nicht gerade ein Rothschild. Dann drehte ich den Verschluss wieder zu und legte die Flasche und den Beutel in den Fussraum.

„Fahr noch ein bisschen einfach so rum, ja?“ Ich wollte warten, dass eine Mutattacke mich überfiel. Eigentlich brauchte ich gar nicht mehr warten. Ich drehte meine Sitzlehne etwas zurück und machte den Mantel weit auf. Jetzt war alles zu sehen. „Also was ist? Fährst Du Deine kleine versaute Susi nun ein bisschen spazieren, oder nicht?“ Er legte seine rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel und streichelte mein Nylonbein. „Soweit uns der Tank trägt! Wow, ist das geil. Du bist so ein scharfes Teil!“ Er knirschte wieder mit den Zähnen. „So? Findest Du? Naja, meine bestrumpften Beine sind ziemlich ok. Meine rasierte Pinkelfotze auch, aber meine Nippel könnten noch etwas steifer sein, finde ich. Könntest Du diesbezüglich mal was unternehmen?“. Er griff unverzüglich mit seiner rechten Hand an meinen linken Busen und streichelte zärtlich an der Warze, die sich, genau wie die rechte, umgehend versteifte. „Ich hab wahnsinnige Lust, mit Dir anzugeben, andere Typen geil zu machen auf Dich!“ Andreas war so erregt, dass er immer langsamer fuhr. „Du möchtest also dass andere Kerle Deine kleine geile Susisau so sehen können. Meinen Busen, meine Scheide, meine Nylonbeine? Hm, das möchtest Du?“ Ich merkte, wie meine Schamlippen anschwollen und ich immer feuchter wurde.

„Jaa, zeig Dich, Susi“, sagte er heiser vor Geilheit. „Dann fahr doch mal neben einen LKW. Vielleicht gefalle ich dem Fahrer ja. Vielleicht gefällt der Fahrer mir ja auch!“ Das Spiel hatte Besitz ergriffen von mir und ich baute meine Rolle noch aus: „Na los, oder denkst Du, Du bist der einzige, dem ich meinen hübschen Körper zeigen möchte?“ Ich setzte mich so breitbeinig hin, wie es der Sitz zuliess und kratzte sanft mit dem Fingernagel meines rechten Mittelfingers über meinen Kitzler. Die linke Hand legte ich hinter meinen Kopf. Andreas setzte sich auf der mittleren Spur neben einen LKW und fuhr auf gleicher Höhe neben ihm her. Als der Fahrer mich bemerkte, grinste er einmal kurz, schüttelte dabei den Kopf und konzentrierte sich wieder aufs Fahren. Etwas enttäuscht sagte ich: „Weiter zum nächsten.“

Andreas beschleunigte und setzte sich neben den nächsten LKW. Ich beschloss, dieses Mal nicht so freundlich zu lächeln, sondern ein böses, verruchtes Mädchen zu sein. Tatsächlich übertraf die Reaktion dieses Fahrers noch meine Erwartungen. Mit einer etwas bösen, aber geilen Miene sah ich ihn an und massierte mit beiden Händen meine Titten. Nur kurze Blicke zwischendurch verschwendete der Fahrer an die Autobahn und glotzte geil zu mir rüber. Er war geil auf mich, und wie!

Ich wollte ihm unbedingt mehr zeigen, also drehte ich meine Rückenlehne ganz herunter, legte meine Highheel-Füße aufs Armaturenbrett und spreizte meine Beine.

Dann steckte ich mir zwei Finger in mein nasses Loch. Ich sah ihm mit geilem Blick genau in die Augen und leckte mir immer wieder mit der Zunge über die Lippen, während ich mich mit den Fingern fickte. Dann bemerkte ich, wie sein Kopf schnell auf und ab wackelte. Er wichste. Er machte es sich bei meinem Anblick! Das mich das dermassen erregen würde, hätte ich nie im Leben gedacht,

Andreas duckte sich immer wieder, um an mir vorbei auch den LKW-Fahrer sehen zu können. Ich öffnete mein Fenster und meine langen Haare flatterten wild umher. Ich war kurz vor einem Höhepunkt. Jetzt fuhr auch das Seitenfenster des LKWs herunter und der Fahrer grölte immer wieder: „Nächster Rastplatz- nächster Rastplatz!“

ENDE TEIL 6

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