Bevor ihr hier einsteigt solltet ihr Teil 1, 2und 3 lesen um zu wissen wie alles begann und was bisher passiert ist.
Das Erwachen am nächsten Morgen war für mich ungewohnt. Nach vielen Jahr wieder einmal wachte ich mit einer Frau neben mir im Bett auf. Einem Zustand mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte.
Susanne lag halb auf mir. Ein Bein hatte sie über meinen Oberschenkel gelegt und ihre blanke Fotze klebt an ihm. War die Sau selbst im Schlaf noch geil?
Ich ließ die letzten zwei Tage Revue passieren. Es kam mir alles so unwirklich vor. Vorgestern saß sie wie ein Häufchen Elend vor mir, weil sie ihre volle Miete nicht zahlen konnte und seit gestern wohnte sie bei mir.
Glücklich schau ich mir die für mich schönste Frau der Welt an. Genieße diese entspannte Person, die friedlich lächelnd, schlafend an und auf mir liegt. Meine Blase meldet sich und vorsichtig versuche ich mich ihr zu entziehen. Mit dem ich mich bewege schnurrt sie wie ein Kätzchen und lässt ein, „Bleib hier“, von sich hören. Ich stehe dennoch auf, denn ich finde die nasse Loung draußen reicht erst einmal. Morgentoilette, schnelles Duschen und nackt in die Küche. Hier setze ich die Kaffeemaschine in Gang. Morgens brauche ich einen Filterkaffee und bediene mich eines altmodischen Kaffeebrühautomaten. Der Duft des frischen Kaffees lockt nun auch Susanne an die Küchenbar. Es klingelt und Susanne schaut mich erstaunt an. Ich geh, ohne auf das Tablett zu schauen zum Lift und schicke ihn runter. Eine Minute später ist er wieder oben und ich entnehme eine Tüte mit Brötchen. Da ich nicht genau wusste was meine neue Lebensgefährtin frühstückt hatte ich mal einfach quer Beet bestellt. Zum Frühstücken auf der Terrasse ist es zu kalt, also bleiben wir an der Bar sitzen.
Ich frage sie ob sie nicht arbeiten muss. Was sie jedoch verneinte. Sie musste nur je 1 Woche im Monat arbeiten, Kurzarbeit bedingt, und somit erst wieder in 2 Wochen. Meine Überlegung die Zeit zu nutzen und irgendwo hin zu fliegen wurde dank Covid 19 zu Nichte gemacht.
Ich besitze noch ein wunderschönes kleines Hotel auf einer ganz kleinen, vor der Westküste Irlands gelegenen, Insel. Der Komplex besteht aus fünf recht neuen Gebäuden. Vier der Häuser sind Einfamilienhäuser in der Größe von 110 bis 130m². Das Haupthaus hat 10 Suiten ein kleines Restaurant und verfügt über alle Annehmlichkeiten die man für einen Luxusurlaub benötigt. An einem Ende der Insel ist ein verfallenes Dorf. Hier lebten vor vielen Jahren Mienenarbeiter, die in der dortigen, inzwischen geschlossenen Kupfermiene gearbeitet hatten. Dieses Hotel war nun, unter der Last von Corona, in den Dornröschenschlaf versetzt worden. Da ich das Hotel zum Ende dieses Jahres verkaufen wollte, es war das letzte was ich noch im Eigenbetrieb hatte, hatte ich mit einer Abstandszahlung, das Gesamte Personal entlassen. Nur das Verwalterehepaar hatte ich behalten, die dort nach dem Rechten sehen sollten und die Pflege der Anlagen übernommen hatten.
Jetzt da keine Gäste mehr dort waren musste es herrlich dort sein. Nackt herumlaufen ist zu dieser Jahreszeit nicht möglich, denn trotz Golfstrom steigen die Temperatur dort kaum über 14 Grad im April. Während Susanne sich an das Säubern der Terrasse begab und auch den Bezug der Loung in die Waschmaschine stecke, verzog ich mich in mein Büro und telefonierte. Mit Ach und Krach bekam ich die Genehmigung mit einem Privatflugzeug in Irland einzureisen. Am Zielflughafen musste ein aktueller Corona Test vorgelegt werden. Dann mit einem Mietwagen zur Küste fahren und dort musste mich dann mein Mitarbeiter mit dem Boot abholen. Wir mussten allerdings 14 Tage in Quarantäne, durften also die Insel nicht verlassen. Die Ausreise sollte dann in umgekehrter Reihenfolge ablaufen.
Mit dem Ergebnis holte ich mir Susanne ins Büro. Ich erklärte ihr was ich geplant hatte. Ihre Mine verfinsterte sich ein wenig, denn sie musst auf Abruf bereitstehen falls doch wieder ausreichend zu tun war. Ich bat sie dann abzuklären ob sie eventuell einen Teil ihres Jahresurlaubes nehmen könnte. Susanne verzog sich ins Wohnzimmer und telefonierte mit ihrem Arbeitgeber. Nach einer viertel Stunde kam sie zurück und meldete Vollzug. Sie hatte ab der kommenden Woche Urlaub und für den Rest der Woche war ein Arbeitseinsatz ausgeschlossen. Somit hatten wir 2 ½ Wochen zur Verfügung.
Ich hatte zwischenzeitlich mit dem Besitzer eines Learjet gesprochen. Da seine Geschäfte sehr schlecht gingen machte er für Beide Flüge einen absolut annehmbaren Preis. Jetzt musste ich so schnell wie Möglich an den Test und dessen Auswertung kommen. Ein Anruf beim Corona-Testzentrum der Stadt und auch das war geklärt. Wenn wir sofort uns testen lassen könnte das Ergebnis bis zum nächsten Tag mittags vorliegen. Ich bat Susanne sich ein Kleid über zu ziehen, damit wir sofort zum Testzentrum fahren können. „Mit oder ohne was drunter?“ fragte sie grinsend. „Noch einmal diese Frage und du fährst zukünftig nackt im Auto“, war meine Reaktion. Schnell verschwand sie und erschien in einem frischen, hautengen Top und einem verboten kurzem Minirock, der gerade mal ihren Arsch bedeckte. „Ganz schön mutig“, merkte ich an und es ging ab in die Tiefgarage. Das Testzentrum war auf dem Parkplatz einer Firma, die zurzeit stillstand, aufgebaut. Man fuhr mit dem Wagen in ein Zelt. Hier nahm eine Vermummte Gestalt den Abstrich in der Nase vor. Die Person verglich noch einmal die Namen und bemerkte dann, dass da eilig stand und gab die Abstriche sofort weiter. Beim Herausfahren aus dem Zelt blickte ich kurz zur Seite. Susanne, diese Geile Sau, hatte ihren Rock soweit hochgezogen, dass der, der den Abstrich gemacht hatte ihre blanke Fotze hätte sehen können. Ich sah ihr in die Augen. Diese strahlten mich an: „Gut ne.“ Ich schüttelte den Kopf: „Du benimmst dich wie eine läufige Hündin!“ „Ich bin eine läufige Hündin und du hast mich da zu gemacht. Jetzt musst du mit den Konsequenzen leben. Jetzt bremst mich nichts und niemand mehr meine Geilheit auszuleben“, kam prompt von ihr die Antwort. „Ich kann das. Ich war nur etwas verwundert über deinen Mut“, ließ ich sie wissen.
Was war ich froh, dass meine Autos Ledersitze haben. Bei Stoffsitzen würde ihre Geilheit und ständige Feuchtigkeit die Sitze versauen. Beim Aussteigen reichte ich ihr einige Hygienetücher und ließ sie den Sitz abwischen. Provokant mit ihrem Fickarsch wackelnd ging sie vor mir her zum Lift. „Wenn du weiter so mit deinem Arsch herumkokettierst fick ich dir den gleich durch“, rief ich ihr hinterher. „Feigling“, kam von ihr und dann wusste sie auch, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Ich schob ihr den Minirock über die breiten Hüften, holte meinen Schwanz raus. Steckte ihr zunächst einen Finger in die Fotze und strich mit dem daran haftenden Schleim ihre Rosette ein. Ich feuchtete den zweiten Finger an und schob ihr einen nach dem anderen in den Arsch. Ich drückte dabei ihren Oberkörper nach vorne. Sie gab leichte Schmerzensschreie von sich. Drehend weitete ich ihren Schließmuskel. „Entspann dich“, fuhr ich sie streng an. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze und fickte sie an. Dabei schleimte ich ihn kräftig ein. Nun flutschte er aus ihrem Fickkanal und ich setzte die Eichel an der Rosette an. Weinerlich bat sie: „Nein, bitte nicht, da war noch nie einer drin:“ „Mein Kind, 50 Jahre und immer noch Jungfrau, das werde ich jetzt ändern!“ „Ja Papa“, kam kläglich von ihr. „Papa? Hättest du dich von deinem Vater in den Arsch ficken lassen?“, wollte ich jetzt wissen. „Ja, das wäre ja auch nicht verboten gewesen. Leider hat er nie gezeigt, dass er es gewollt hätte“, kam leise von ihr. „Dann fickt dich jetzt dein Papa in den Arsch“, ging ich auf das so plötzlich gestartete Rollenspiel ein, „ich werde meine versaute Inzestgeile Hure von Tochter den Arsch einreiten!“ Unter uns bildet sich eine kleine Pfütze, so saftete meine „Tochter“ aus ihrer Fotze. Mein Schwanz war schmerzhaft hart. Nochmal in ihrem Schleim gebadet stieß ich gegen die Rosette. Mit viel Kraft und einem gewaltigen Schrei, von ihr, rutschte meine Eichel hinein.
Ich ließ Susanne Zeit sich daran zu gewöhnen. Nachdem ihr Atem ein bisschen ruhiger ging schob ich weiter. Stück für Stück rutschte mein Fickstab in den jungfräulichen Arsch. Sie stöhnte hielt aber dagegen und so dockte ich an ihren Arschbacken an. Wieder gab ich ihr die Zeit sich an den Schwanz zu gewöhnen. Langsam zog ich ihn bis zum Wulst der Eichel heraus und schob ihn langsam wieder rein. Ihr Stöhnen änderte sich und ich hörte die Lust aus ihm heraus, die sie jetzt bei der Bewegung in ihrem Arsch empfand. Ich steigerte mein Tempo. Die Enge war gefährlich. Lange würde ich das nicht aushalten. Wie sich im Moment des Gedankens herausstellte war das auch nicht erforderlich. Sie krampfte und dann schoss ihr Saft aus der Fotze gegen meine Schenkel und auf die Füße. Hose, Schuhe alles war nass. Mit ihrem Orgasmus spritzte ich ihr meinen Samen in den Arsch. Wie sie mir später sagte hatte sie jeden Schub warm in ihrem Darm gespürt. Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, drehte sich das Kind um und wollte mir den Schwanz sauber lutschen. Unvorbereitet war ihr Darm natürlich nicht sauber gewesen und somit mein Schwanz dunkelbraun verklebt. Ich bin vielleicht pervers veranlagt, aber Kaviarspielchen sind so gar nicht meins. Susanne hätte es vielleicht gemacht, aber sie war mir doch dankbar als ich sie daran hinderte. Ich zog mir die Hose, Strümpfe und Schuhe aus und hielt den Transponder an den Lift. Die Tür öffnete sich und auf dem Weg nach oben entledigten wir uns der restlichen Kleidungstücke.
Oben angekommen flog die Kleidung in die Wäschetruhe und wir unter die Dusche. Ich drückte Susanne gegen die Fliesen und küsste sie leidenschaftlich. Nachdem sich unsere Lippen voneinander getrennt hatten flüsterte ich ihr ins Ohr: „So, meine liebe Tochter, jetzt hat dich Papa zur Dreilochstute gemacht. Jetzt bist du überall benutzbar und du wirst in Zukunft deine Löcher ausgiebig pflegen und jederzeit begehbar halten. Deinen Arsch werden wir mit schönen Plugs so weiten, dass Papas Schwanz problemlos einfahren kann. Wie hast du denn deinen ersten Arschfick empfunden?“ „Erst hat es sehr weh getan, aber dann, als ich mich an deinen Schwanz gewöhnt hatte wurde es besser und dann… passierte etwas, das ich nicht erklären kann. In mir kam eine Geilheit hoch, die süchtig nach etwas in meinem Arsch macht. Allerdings muss ich zugeben, dass alles was du mit mir in den letzten Tagen gemacht hast, Suchtgefahr in sich birgt. Sex in dieser Form und Intensität habe ich zuvor noch nicht erlebt.“ Während Susanne ihre Empfindungen schilderte massierte ich ihre prallen Euter. Zwischen ihren Worten kamen immer mal kleine Stöhner und sie knickte immer wieder in den Knien ein. „Georg, du machst mich fertig, ich bin schließlich auch nicht mehr die Jüngste.“ Mit dem rutschte sie an den Fliesen herab und schüttelte sich in einem weiteren Orgasmus.
Ich ließ von der „alten Frau“ ab, half ihr wieder hoch. Ich trocknete sie ab. Diesmal versuchte ich sie nicht mehr zu Stimulieren. Abgetrocknet suchten wir die Dinge zusammen, die wir für den Aufenthalt auf der Insel brauchten. Wie es bei Frauen so ist wurde es ein bisschen mehr. Letztlich war das Verhältnis 3 zu 1. Drei Koffer sie und einer ich. „Schatz, wir sind auf einer Insel auf der, außer uns, nur 2 weitere Personen sind“, versuchte ich ihren Kleiderpackwahn zu bremsen. Half allerdings nicht.
Als ich sie bat die Reise businesslike gekleidet anzutreten, grinste sie, verschwand und kam kurze Zeit später in einem Bleistiftrock Midi, einer körperbetont engen weißen Bluse, deren obere drei Knöpf geöffnet waren und einen Blick in das Tal ihrer gepushten Brüste ermöglichte, zurück. Darüber einen passenden Blazer. „Der Pilot wir uns in den Tod fliegen, weil er bei deinem Anblick mehr bei uns, als vorne im Cockpit, sein wird.“ Sie lachte, drehte sich um und verschwand, um wenig später im Wohnungsoutfit wieder zu erscheinen, also nackt.
Es war alles gepackt und wir verbrachten den Rest des Tages im Wohnzimmer, aneinander gekuschelt und schauten einen Krimi. Selbst diese Situation war besonders für mich.
Nach dem Frühstück am folgenden Tag fuhren wir zum Testzentrum und holten unser Testergebnis ab, das Gott sei Dank, negativ ausgefallen war. Obwohl es die Zeit zuließ fuhren wir nicht in die Stadt, da dort ja sowieso alles geschlossen hatte. Wie gerne wäre ich mit ihr in einen Sexshop gegangen um ihr einen Plug zu kaufen. Der musste warten, denn ich glaube kaum, das Eis oder Amazon es schaffen würde innerhalb der nächsten Tage einen Plug auf die Insel zu liefern.
Etwas früher als erwarte erhielten wir die Nachricht, dass der Learjet bereitsteht. Unser Weg führte uns zu einem kleinen Privatflughafen nahe der Stadt. Der Pilot und sein Co begrüßten uns und wir konnten unsere Plätze einnehmen. Merklich überrascht von dem Luxus der Ausstattung des Jets, der nicht wie üblich über Sitzreihen verfügte, sondern über Sofas und Sessel, die wie in einem Wohnzimmer gruppiert waren. Im Tisch in der Mitte war eine Kühlbox eingelassen aus der der Hals einer guten Flasche Sekt herausragte. Ich musste innerlich grinsen. Sekt, der Besitzer des Jets hatte sich gemerkt, dass ich keinen Champagner mag. Wir schnallten uns an und wurden auch gleich in die Sitze gepresst als der Jet mit vollem Schub durchstartete und dann mit einer Reisegeschwindigkeit von rund 800 km Irland ansteuerte. 1 ½ Stunden und eine Flasche Sekt später landeten wir auf einem Privatflughafen an der Irischen Westküste. Die Crew verabschiedete sich. Dann standen wir da auf einem menschenleeren Flughafen. 4 Koffer neben uns und kein Mietwagen weit und breit. Wie in einem Kriminalfilm rasten 2 schwarze Jaguar SUV auf uns zu. Stoppten unmittelbar vor uns und der Fahrer verließ den Wagen, legte die Papiere auf die Motorhaube und bat mich den Vertrag zu unterschreiben und die Testergebnisse hinzuzulegen. Nachdem er sich die Sachen geholt hatte stieg er in den anderen Wagen und war weg.
Ich schaute Susanne an und schüttelte den Kopf. „Sind wir Aussätzige, haben wir Lepra? Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Corona!! Was die hier wohl in den Medien berichten wie es um uns Deutsche steht.
Auf dem Fahrersitz lag eine Packung mit Desinfektionstüchern und Masken. Beides noch versiegelt. Auf dem Beifahrersitz war beides auch hinterlegt. Heckklappe auf und rein mit den Koffern. Ich ging dann zurück zur rechten Fahrzeugtür. Über das Dach hinweg fragte mich Susanne ob sie fahren sollte. Ich sagt nichts und sie stieg ein. Susanne ebenfalls und stellte dann fest: „Boah, der Typ hat das Lenkrad mitgenommen.“ Sie lachte laut auf, denn sie hatte jetzt erst registriert, dass wir in einem Land mit Linksverkehr waren.
Bis zu dem kleinen Fischerhafen, wo wir mit dem Boot abgeholt werden sollten, war es eine Fahrt von 45 Minuten. Die wenigen Dörfer, die wir passierten, wirkten wie ausgestorben. Wir sahen nicht einen Menschen. So stellten wir uns das Leben nach einer Katastrophe vor, wenn wir als einzige übriggeblieben wären. Im Hafen waren dann doch einige Menschen auf den Fischerbooten zu sehen. Ich lud direkt am Kai die Koffer aus. Susanne ließ ich aussteigen. Ich erklärte ihr, dass ich gleich wieder zurück sei, ich würde nur schnell den Wagen in eine der Garagen bringen, die zu meinem Hotel gehörten. Nach 5 Minuten war ich wieder bei ihr.
Als ich zu Susanne zurückkam, sah ich die Hoteleigene, 25 Meter lange, Hochseeyacht in den kleinen Hafen einlaufen. „Holt die uns ab“, wollte Susanne wissen. Ich nickte und wir gingen an die Stelle wo die Yacht festmachen würde. Der Schiffsführer, jener Mitarbeiter, der mit seiner Frau die Insel bewachte. Setzte das Boot so dezent an den Kai, dass wir unsere Koffer rüberreichen konnten, ohne dass er die Leinen geworfen hatte.
Ronan, er typischer Ire, rothaarig, groß und kräftig, reichte Susanne die Hand um ihr aufs Boot zu helfen. Dabei schaukelte die Yacht durch den Wellenschlag eines auslaufenden Fischerbootes und sie flog förmlich gegen seine breite Brust. Seine Kräftigen Arme umschlangen sie, um zu verhindern, dass sie fiel. Dann half er mit ebenso, allerdings ohne mich an seine Brust zu drücken. Da die Motoren noch liefen und er nicht festgemacht hatte konnten wir sofort auslaufen. Nachdem er die Hafeneinfahrt passiert hatte erhöhte er die Drehzahl und mit großer Fahrt ging es auf die 10 Kilometer lange Strecke zur Insel. Die Küste Irlands entfernte sich immer mehr und war bald nur noch als Strich am Horizont zu sehen. Schon nach 35 Minuten liefen wir in den kleinen geschützten Hafen der Insel ein. Dort standen zwei Golfwagen. Ronan lud die Koffer auf und fuhr vor uns her zum Haupthaus. Das dauerte nur wenige Minuten, denn mit einer Länge von knapp 2,5 km und einer Breite von 800 Metern sind die Wege nicht all zu weit. In der Eingangstür zum Haus empfing uns Darcy mit einem freundlichen Lächeln. Da wir Corona frei und die Beiden sowieso ohne Infektion waren konnten wir hier auf dem Eiland auf Masken und den üblichen Abstand verzichten. Ich Begrüßte Darcy mit Küsschen links und rechts. Darcy ist wie ihr Mann typisch Irisch. Rötliche, kaum zu bändigenden Haaren. Ihre Körpergröße passte zu Ronan mit über 175 cm und einem Gewicht von knapp 75 kg, war sie schon eine angenehme Erscheinung. Sie hatte ein schmales Becken und verhältnismäßig kleine Brüste. Den Temperaturen Rechnung tragend war sie in warmer Kleidung verpackt, die ihre körperlichen Vorzüge nicht zur Geltung brachte. Ronan brachte unsere Koffer auf unsere Suiten.
Ich nehme mal an, dass er glaubte Susanne, eben Business mäßig gekleidet, sei eine Kaufinteressentin. Darcy hatte zur Begrüßung Tee und Gebäck bereitgestellt. Susanne und ich setzten uns in die schweren Sessel in der Lobby und Darcy wollte sich zurückziehen. Ich hielt sie auf und bat sie sich zu uns zu setzen. Wie Mitarbeiter schonmal sind, wenn der Chef auftaucht, saß sie angespannt auf der Kante der Sitzfläche des Sessels, Nach dem Moto, was kommt jetzt? Habe ich was falsch gemacht?
Manchmal frag ich mich ob ich wirklich so schlimm bin oder war, dass man angst vor mir haben musste. Ich denke eher es ist ein Verhalten von Menschen die als Weisungsempfänger unsicher sind ob sie alles richtig gemacht haben. Ich bat Darcy sich zu entspannen. Es gab nichts was ich zu beanstanden hätte und war ihr und ihrem Mann dankbar, dass sie es in der Einsamkeit aushielten und meiner Bitte zu bleiben gefolgt sind. Ich stellte Susanne vor, ohne auf den Satus, den sie in Bezug auf mich hatte, einzugehen.
Inzwischen war Ronan in die Lobby zurückgekehrt. Ich bat ihn sich dazu zu setzen. Er nahm in einem der Sessel Platz und ich konnte feststellen, dass er Susanne interessiert musterte. Darcy fiel das wohl genauso auf, denn ein wissendes Lächeln umspielte ihren Mund.
Ich stellte den Beiden ein paar Fragen bezüglich einiger Dinge von denen ich wusste, dass sie in der Vergangenheit Probleme bereitet hatten. Die Antworten der Beiden kamen mir ein wenig zu schnell. Es sei alles bestens und völlig in Ordnung. Es machte den Eindruck, als wollten sie der vermeintlichen Interessentin das Objekt schönreden. Ich stoppte den Redefluss der Zwei und erklärte ihnen, dass sie ruhig sagen könnten welche Probleme es noch gibt, denn Susanne wäre keine Interessentin, sondern meine Lebensgefährtin. Jetzt erreichte die Entspannung Beide komplett. So kamen dann doch die wahren Schwierigkeiten ans Tageslicht. Es war jedoch nichts wirklich Sorgen Erregendes dabei.
Nach unserem Smalltalk begaben wir uns in die Suiten und ich holte meinen Koffer in Susannes Räumlichkeiten. Ganz Frau räumte sie sofort alles in den begehbaren Schrank. Mit warmen Sachen bekleidet bat sie mich ihr die Insel zu zeigen. Mit dem Caddy gings zu den 4 Häusern, die ihr ausnehmend gut gefielen. Das verfallen Dorf an der ehemaligen Kupfermine fand sie spanend und der 9 Loch Golfcourt fand ihre Anerkennung, da er sich harmonisch in die geographischen Gegebenheiten einpasste. Nach knapp 1 ½ Stunden waren wir wieder zurück. Ronan und Darcy hatten sich inzwischen ihrer dicken Pullover entledigt und jetzt kamen ihr Körper gut zu Geltung.
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