Dies ist die Fortsetzung von Mieterin Susanne. Um die Zusammenhänge zu verstehen solltet ihr den 1. Teil unbedingt lesen. Jetzt aber viel Spaß mit dem 2. Teil.
Vielen Dank für die Kommentare. Ja ihr habt Rech. Ich sollte mehr darauf achten, dass auch alle Worte da sind um einen Satz verständlich zu machen. Zu meinem Leidwesen habe ich festgestellt, dass mein Gehirn mir wohl vorgaukelt alles wäre okay und trotzdem sind die Fehler da. Es müsste jemand Korrektur lesen. Aber wer? Susanne? Die hat keine Zeit. Die geht arbeiten und wenn sie nach Hause kommt haben wir besseres zu tun als das hier.
Wie immer, alle sind über 18 und keiner wird zu irgendwas gezwungen.
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Ganz vergessend, dass wir essen wollten saßen wir zusammen gekuschelt über den Dächern der ältesten Stadt Deutschlands und hingen unseren Gedanken nach.
Filou, mein Jack Russel hatte seinen Kopf auf Susannes Oberschenkel gelegt und ließ ihn sich von ihr kraulen. Der kleine Kerl ist an sich, wenn es um Menschen geht, die er nicht kennt, sehr zurückhaltend. Nur jetzt, gegenüber Susanne, tat er so als wäre sie schon immer da gewesen. Wer jetzt auf eine Aktion mit dem Hund hofft, der wird enttäuscht werden. Die einzigen Aktionen die hier mit dem Kleinen passieren, sind, dass er Gassi geführt, gefüttert wird und seine Streicheleinheiten bekommt.
Es war ungewöhnlich warm für einen Tag Anfang April. Die Stille wurde je durch ein Knurren unterbrochen. Nein, es war nicht der Hund, es war Susannes Magen, der signalisierte, dass er gefüllt werden wollte. Wir mussten lachen und Susanne löste sich aus meinem Arm. „ich mach uns was zu essen.“ Ich pflichtet ihr bei und schnappte mir Filou um, derweil sie das Essen vorbereitete, mit ihm eine Runde durch den nahegelegenen Park zu drehen. Er ist nun mal ein Gewohnheitstier und wird ungehalten, wenn er nicht zu seinem Recht kommt.
Nach 20 Minuten waren wir wieder zurück und es empfing uns der Duft von Spaghetti und Tomatensoße. Da ich nicht viel im Haus hatte, denn Kochen ist nicht gerade meine Stärke, deshalb auch die vielen Essen bei Lieferdienst, hatte Susanne aus dem was da war etwas gezaubert. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Arme um Susanne und streichelte, während ich über ihre Schulter in den Kochtopf schaute, ihren Bauch. Sie lehnte sich gegen mich, nahm eine Hand von mir und legte sie sich auf die Brust. Zärtlich streichelte ich das weiche volle Fleisch. Ihre Brustwarze stellte sich sofort auf und drückte sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts.
„Wenn du wissen willst wie meine Titten beschaffen sind, dann fass richtig zu, ich mag es, wenn es Handfester zugeht, körperlich und verbal“, forderte sie mich auf. Erstaunt, aber auch erfreut über ihre Ausdrucksweise, nahm ich die rechte Titte in die Hand und knetete sie. Gleiches tat ich mit der linken Hand. Beide Hände waren nun gefüllt mit diesen herrlichen, weichen Brüsten. Susanne entfuhr ein leichtes Stöhnen, das immer stärker wurde je fester ich zupackte. Ihre Nippel waren nun hart und stachen, so groß wie das erste Glied eines kleinen Fingers, hervor. Ich drehte die Beiden zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und steigerte langsam den Druck. „Oh mein Gott“, kam es von ihr. Je mehr ich sie drückte und drehte um so lauter wurde Susanne. Ihre Beine knickten immer wieder ein. Ihr Unterleib begann zu zucken, was sich mit dem ausgeübten Druck verstärkte. Es wurde so stark wie bei jemanden der einen spastischen Anfall hat. Ruckartig schoss ihr Unterleib vor und zu rück. Dann geschah etwas, was ich so noch nie bei keiner Frau erlebt habe. Sie sackte in meinen Armen zusammen. Ihre Beine, ihr Unterleib zuckten wie wild, sie schrie so laut, dass sich der Hund erschrocken in sein Körbchen flüchtet und dann schoss es aus ihr heraus. In Schüben spritzte sie in ihre Leggins. Langsam ließ ich sie auf den Boden gleiten. Sie lag nun in dem was durch den Druck, durch den Stoff ihrer Leggins, auf den Boden gespritzt war und zuckte mit allen Gliedmaßen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte sie sich und kam wieder zu sich. Unsicher sah Susanne mich an. Ich half ihr aufzustehen und nahm sie in den Arm. Sie versuchte sich aus meiner Umarmung heraus zu winden. „Ich muss jetzt gehen, das ist mir zu peinlich. Verzeih mir“, flüsterte sie. Ich hielt sie fest. „Du gehst nirgendwo hin, Du bleibst und Dir hat nichts peinlich zu sein. Das was gerade passiert ist, war das schönste Geschenk was Du mir machen konntest. Du hast Dich in vollem Vertrauen zu mir fallen lassen und so konnte das geschehen was geschehen ist und das war einfach umwerfend, wunderbar und das geilste was ich je erlebt habe“, sagte ich in, ja, fast einem Befehlston. Mit großen Augen sah sie mich an und drückte ihren nassen Körper an mich. „Danke“, hauchte sie. Sie löste sich langsam aus meinen Armen und sah an sich herab. „Und jetzt?“, sah sie mich fragend an. „Ausziehen“, kam es kurz und knapp von mir. Sie zierte sich und wollte sich dann doch lieber was zum Anziehen aus ihrer Wohnung holen. „Was ist dein Problem?“, wollte ich wissen. „Mein Körper ist nicht mehr so in Form wie bei einer jungen Frau. Meine Titten hängen, ich habe einen Bauch und am Arsch und an den Schenkeln habe ich so manche Delle.“ Ich zog Susanne am Arm vor einen großen Spiegel im Eingangsbereich. Stellte mich hinter sie und sagte ihr: „Schau in den Spiegel und sag mir was du siehst!“ „Eine Frau, die wie eine Schlampe aussieht! Vollgepisste Hose, nasses fleckiges Shirt und eine Frisur wie gerade aus dem Bett gekommen. Das Makeup verschmiert“, flüsterte sie. „Ich sehe ganz was anderes“, erwiderte ich. „Ich sehe eine wundervolle, schöne Frau, die sich ihrer Geilheit hingegeben hat. Eine Frau die sich vertrauensvoll in meine Hände begeben hat und nun runter mit den Klamotten!“ Susanne löste sich aus meiner Umklammerung und zog sich zögerlich das Shirt über den Kopf. In dem Moment als sie es sich über den Kopf zog gab es ihre Titten frei, die zunächst mit nach oben gezogen jetzt der Schwerkraft folgend nach unten sackten.
So stark hingen sie gar nicht. Schwangen aber mit ihren Bewegungen beim Entkleiden sehr schön mit. Es folgte die Leggins und sie stand jetzt nackt vor dem Spiegel. Verschämt hielt sie einen Arm vor ihre Brüste und die andere Hand verdeckte ihren Schritt. Ich nahm ihre Arme zog sie zur Seite und zwang sie sich gerade mit erhobener Brust vor den Spiegel zu stellen. „Mir gefällt alles was ich sehe“, flüsterte ich in ihr Ohr. Mit einer Hand nahm ich eine Brust und presste sie stark zusammen, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Über ihren Bauch streichelnd griff ich ihr das erste Mal in den Schritt, der fleischig voll und saftig schleimig war, wie ein abgebrochenes Blatt einer Aloe Vera Pflanze.
Dann rochen wir es. Die Tomatensoße war hinüber, angebrannt. Die Nudeln waren kalt und wir hatten immer noch Hunger. Okay, ich rief beim Italiener an und bestellte uns Pasta. Während wir warteten beseitigten wir das verunglückte Essen. Als guter Kunde war die Bestellung im Nu da und es klingelte. Ich bat Susanne das essen in Empfang zu nehmen. Sie blickte mich entsetzt an: „So wie ich bin, nackt?“ Ich musste laut lachen. „Ja klar. Schickt den Lift nach unten. Der Bote stellt die Sachen in den Lift, klingelt anschließend und dann kannst du ihn wieder nach oben holen.“ „Und wenn er mit nach oben kommt, weil er Geld haben will?“, wollte sie wissen. „Der kommt nicht, es ist schon alles bezahlt“, merkte ich an und Susanne ging zum Lift. Während sie dort stand und auf die Lieferung wartete betrachtete ich ausgiebig ihre Rückseite. Runder noch fester Arsch, etwas breit, schmale Taille und dann die breiteren Schultern, was alles im Gesamtbild eine Sanduhrenfigur ergab. „Traumfrau“, dachte ich.
Susanne kam mit der Pasta und richtete sie auf Porzellan an. Da es immer noch warm genug war setzten wir uns raus auf die Terrasse. Ihr Blick schweifte beim Essen über die Stadt und den gegenüberliegen Petrisberg. Da die Terrassenbegrenzung zur Moselseite aus Glas war wollte sie wissen ob uns jemand sehen könnte. Ich konnte das verneinen, da die Glasplatten von außen verspiegelt sind. Susanne räumte ab und ich holte uns Gläser und eine Flasche Rotwein.
Susanne schaute mir in die Augen und sprach: „Wir kennen uns im Grunde erst zwei Tage, davon den heutigen etwas näher, denn bis wir uns so richtig kennen wird es noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Ich sitze hier nackt neben dir. Hatte vorhin einen Orgasmus wie ich ihn bisher nicht erlebt habe. Ich schwöre ich habe noch nie abgespritzt. Das ist doch alles nicht normal. Was passiert hier mit mir? Wie so mache ich das? Bin ich wirklich eine Schlampe, so wie ich mich vorhin vor dem Spiegel gesehen habe? Sag Georg wie siehst du mich und bitte sei ehrlich.“
„Nein, ich sehe dich nicht als Schlampe. Warum du so bist musst du selber herausfinden, aber es ist wunderbar, dass du so bist. Lass mich aber ein wenig ausholen. Du hast vor 5 Jahren den Mietvertrag unterschrieben und schon bei der Vertrag Unterzeichnung bedauerte ich zu alt für dich zu sein. Da ich mich, bevor ich etwas vermiete, immer genau über die Person oder Personen informiere wusste ich, dass du nicht verheiratet warst. Ob Freund oder nicht konnte ich nicht wissen. Ich weiß natürlich was du beruflich machst. Du warst, seitdem feststand, dass du hier ein ziehst, oft Gegenstand meiner Gedanken und Fantasien. Diese waren nicht immer jugendfrei. Wie du weißt sind hier alle Gemeinflächen Videoüberwacht. Ich kann somit sehen wer in die Tiefgarage fährt, wer im Allgemeinlift ist, wer sich im Treppenhaus oder aber auch im Bereich um das Haus aufhält. So konnte ich, wenn sich die Gelegenheit ergab, dich vom Befahren des Grundstücks bis vor deine Wohnungstür betrachten. Da endeten dann meine Möglichkeiten. Als du dann Gestern zu mir hoch wolltest klopfte mein Herz bis zum Hals. Im Stillen hatte ich gehofft, aber nicht dran geglaubt, dass sich so etwas wie das was jetzt passiert ist, entwickeln würde.“
Susanne strahlte und meinte dann: „Ich stinke ich muss duschen.“ „Ich komm mit“, merkte ich an. Da sie schon nackt war stand sie nach wenige Sekunden im warmen Wasserstrahl meines Duschtempels. Als ich dann nackt zu ihr kam lehnte sie sich zunächst gegen mich und ich schickte meine Hände auf „Erfühlungstour“. Das Duschgel ließ meine Hände sanft über ihre zarte Haut gleiten. Ja, sie hat absolut zarte gepflegte Haut. Kein Härchen am ganzen Körper unterhalb der Wimpern. Der Schritt gelasert, was zwar nicht für immer, aber für lange Zeit die Haare fernhält. Ich drehte Susanne mit den Rücken zur Wand. Drückte sie dagegen. Mein Mund suchte den Ihren und unsere Zungen trafen sich und rangen mit einander. Eine Hand wanderte in ihren Schritt. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel. Ich konnte ihre wulstigen Schamlippen in meiner Handfläche spüren. Die Nässe war schleimig, das konnte nicht vom Duschwasser alleine sein. Ich teilte die Schamlippen und drang mit zwei Fingern in sie ein, legte den Daumen von außen auf ihr Schambein. Durch diesen Gegendruck konnte ich auf den Muskel hinter ihrem Fotzeneigang mit den zwei Fingern pumpend Druck ausüben. Er schwoll immer mehr an. Susanne stöhnte mir in den Mund. Sie begann wieder zu zucken und explodierte. Ich entriss förmlich meine Finger ihrem Loch und sie spritzte den ersten harten Strahl. Ich drückte sie fest gegen die Wand. Susannes Beine wollten zuckend nachgeben. Ich stieß meine Finger aber erneut in ihre Fotze, diesmal 3 Finger und übte noch mehr Druck aus und dann schrie sie, stieß mich weg, rutschte auf den Boden der Dusche und spritze im hohen Bogen Schub um Schub aus ihrer Pissröhre in die Dusche. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte zog ich sie hoch, stellte mich hinter sie und drückte ihren Oberkörper noch vorne. Ihre Titten baumelten nun frei. Susanne konnte sich an der Sitzbank in der Dusche abstützen und so präsentierte sie mir leicht breitbeinig ihren Arsch und ihre klaffende immer noch sabbernde Fotze. Rot geschwollen und offen. Nun fuhr ich mit dem Daumen in ihre Fickröhre und bearbeitete erneut ihren G-Punkt. In dem Moment als ihre Beine zu zucken anfingen rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Muttermund in die Geburtsröhre. Sie stöhnte auf und ich vernahm ein: „Endlich.“ Ich genoss diesen warmen schleimigen Tunnel. Liebe Leser, Susanne ist nicht eng, sie ist sogar recht weit, was mir aber hilft nicht so schnell zu kommen, da die Reibung und der Druck auf den Schwanz geringer sind. Ich bewegte mich genussvoll langsam in ihr. Was Susanne dann von sich gab war der absolute Hammer. „Georg, nicht so zart, nicht so liebevoll. Nimm mich hart, fick mich in Grund und Boden. Benutz mich. Mach mich zu deiner HURE und SCHLAMPE ich will dein FICKSTÜCK sein.“
Ich war überrascht von ihrer verbalen Ausdrucksweise, die mich aber noch härter werden ließ. Ich stieß in diesen heißen überlaufenden Fickkanal. Dann wieder diese Zuckungen und dann kam sie mit einer Urgewalt. Schrie ihren Orgasmus in die Welt. Ihre Fotze zog sich zusammen. Ich konnte mich kaum noch in ihr bewegen und dieser Reiz schoss auch mich über die Klippe. Ich riss förmlich meinen Schwanz aus ihr heraus und sie ejakulierte genau wie ich. In Schüben spritzte sie mir gegen die Beine, während ich ihr über die prallen Arschbacken spritzte. Ihre vollen Brüste schwangen hin und her. Sowas wie sie habe ich noch nicht einmal in einem Pornofilm gesehen. Man hätte es zur ewigen Erinnerung filmen sollen. So wird sich das Erlebte in meinen Gedanken festbrennen.
Erschöpft ließen wir erneut das warme Wasser über unsere Körper regnen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und ich reichte Susanne einen meiner Bademäntel. Plötzlich lachte sie los. Ich sah sie erstaunt an. „Klaust du immer Bademäntel in Hotels?“, fragte sie mich, immer noch lachend. „Ach so, wegen des eingestickten Hotelnamens. Nein das gehört mir und da habe ich halt einige hier bei mir in der Wohnung“, erklärte ich woher diese stammten.
„Laufen wir jetzt die ganze Zeit im Bademantel rum?“, wollte sie von mir wissen. „Ja, warum nicht. Von mir aus kannst du aber auch nackt herumlaufen. Mich würde es nicht stören, ganz im Gegenteil“, bemerkte ich dazu an. Sie stieß mir mit der Hand vor die Brust, lächelte und erwiderte lächelnd: „Alter geiler Sack!“. Natürlich bin ich etwas älter als sie und geil war ich auch, was aber auch durch sie verursacht war. Somit hatte sie in allem was sie sagte Recht.
„Hast du das vorhin unter der Dusche ernstgemeint was du gesagt hast?“, wollte ich wissen. Sie errötete bis in die Haarspitzen. „War heftig, oder? Schlimm?“, antwortete sie. „Schlimm ist was anderes. Stehst du zu dem was du gesagt hast will ich wissen?“ wiederholte ich meine Frage. „Ja“, kam es leise von ihr. „Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden“, jetzt wollte ich was austesten. „Ja“, kam es etwas lauter aber immer noch zaghaft. „Ich kann dich immer noch nicht verstehen“, kann erneut von mir. „Jaaa“, sie schrie es fast, sogar ein wenig trotzig: „Mach mit mir was du willst!“ „Danke, das wollte ich hören. Da du verbal in die tiefe Kiste gegriffen hast unterstelle ich, dass du dirty magst.“ Susanne nickte und lief wieder rot an. „So so, eine devote Schlampe ist mir also ins Haus geschneit“, fuhr ich fort. Wieder nickte sie nur. „Bist du jetzt von mir enttäuscht?“, schaute sie mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf, nahm sie in den Arm: „Ganz im Gegenteil.“
„Wenn du meine Schlampe sein willst, dann kannst du jetzt auch im Bademantel durchs Treppenhaus gehen und Sachen packen, die du hier deponierst, damit du etwas zum Anziehen hast, wenn wir mal ausgehen wollen.“ Erstaunt sah sie mich an: „Soll ich bei dir einziehen?“ „Ja, habe ich mir so vorgestellt“, kam von mir. „So schnell, nach nicht einmal einem Tag und einem Fick? Wobei das der Beste meines Lebens war“, wollte sie wissen. „Susanne, du behältst die Wohnung unten und wenn es nicht passt nimmst du deine Sachen und gehst. Wo ist das Problem?“ Das schien sie überzeugt zu haben. Lediglich die Tatsache, dass sie im Bademantel durchs Treppenhaus sollte bereitete ihr Unbehagen. Wenn sie jemanden begegnen würde, der dann auch noch mitbekommt, dass sie vom Dach kommt, der würde ja denken sie wäre eine Schlampe, die zum Ficken beim Hauseigentümer war. Ich musste lachen: „Schatz, dass du eine Schlampe bist und auch sein willst hast du vorhin gesagt. Also steh dazu. Was andere denken kann dir und mir egal sein. Wen kennst du denn von den anderen Mietern persönlich?“ „Außer guten Tag und guten Weg habe ich im Grunde noch keinen weiteren Kontakt zu den anderen gehabt“, kam von ihr. Damit war alles geklärt.
Bevor sie meine und jetzt auch ihre Wohnung verließ reichte ich ihr ein Schmuckarmband. Sie schaute mich überrascht an. Ich erklärte ihr, dass es sich hierbei nicht um ein Geschenk handelte, sondern um den Haus- und Wohnungsschlüssel. Damit kommt sie auch in meine Tiefgarage und kann auch von dort den Privatlift nutzen. Sie wollte dann noch wissen warum sie in meine Tiefgarage sollte, sie hätte doch in der großen Garage ihren Stellplatz. Von dort kann sie jedoch nicht direkt zum Lift. Müsste erst ins Treppenhaus, dann vors Haus und in meinen privaten Eingang zum Lift. Alles fiel zu umständlich. Sie zuckte mit den Schultern und verließ mich.
Wir waren wieder alleine, Filou und ich. Ich hatte das Gefühl er schaute mich fragend an. Also erklärte ich ihm, dass Susanne wiederkommt. Irgendwie blöd, so ein Hund versteht einen doch gar nicht, warum erzähl ich es ihm dann? Diese Leere war richtig unangenehm. Was hatte die Frau mit mir gemacht? Ich konnte ihre Rückkehr kaum erwarten. Nach gut einer Stunde stoppte der Lift auf meiner Etage und Susanne kam mit zwei Rollkoffern heraus. Diesmal völlig angezogen. Der Bademantel lag über einem der Koffer. Den Weg zum begehbaren Schrank kannte sie. Eine Schrankseite in dem 20m² großen Raum war noch komplett leer. Hier konnte sie ihre Sachen bequem unterbringen. Danach war noch viel Platz über. Ehe ich mich versah war sie wieder weg, um dann mit weiterer Kleidung zurück zu kommen. Um mir nicht vor zu kommen wie Hugh Heffner hatte ich mich inzwischen auch angezogen. Als sie mit der zweiten Ladung ankam und ich sie fragte ob sie jetzt alles oben hätte lachte sie mich aus: „Georg ich bin eine Frau. Ich habe einen 4m Schrank und einen Schrank für Schuhe. Wenn das alles hier rauf soll brauch ich einen ganzen Tag. Jetzt habe
ich nur das nötigste geholt.“ Da es immer noch recht warm war trug Susanne wieder ein leichtes frisch anmutendes Sommerkleid, welches eine Handbreit über ihrem Knie endete. Dazu farblich passende Schuhe mit einem etwa 7cm hohem Absatz. Nach dem der letzte Koffer ausgepackt und der Inhalt im Schrank lag, fragte ich sie ob sie Lust hätte mit mir in die Stadt zu fahren, um in einem der Straßenkaffees etwas zu trinken. Wir müssten allerdings Filou noch eben wegbringen, denn mit ihm in der Stadt ist zu stressig, da der kleine Kerl jeden vorbeilaufenden Hund lautstark, persönlich zu begrüßen pflegte und davon auch nicht abzubringen war.
Wir fuhren in meine Tiefgarage. Ihr erstaunter Blick als sie die dort geparkten Autos sah war Gold wert. Ich erklärte ihr, dass ich bislang keine anderen Hobbies hatte und deshalb Befriedigung im Kaufen von Autos gesucht habe. Die Frage ob es geholfen hat musste ich verneinen. Wir nahmen ein Cabrio, da das Wetter so war, dass man noch problemlos offen fahren konnte. Filou fand wie immer alleine den Weg auf den Rücksitz. Er ließ sich anstandslos anschnallen und ab ging die Fahrt. Zunächst in eine der besten Hundepensionen die ich bisher gefunden hatte. Hier fühlte sich der Kleine gut aufgehoben und wir konnten in Ruhe durch die Fußgängerzone bummeln. Ich parkte in der Tiefgarage eines Hotels direkt an der Fußgängerzone. Susanne war anzumerken, dass hier Dinge vor sich gingen, die sie niemals machen würde. Trier hat zwar etliche Parkhäuser und große Parkplätze, diese sind aber meist besetzt. Die Parkhäuser der Hotels sind natürlich den Gästen vorbehalten. In dem Fall ist es natürlich von Vorteil, wenn man der Besitzer eines solchen Hotels ist.
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