Die beiden schönen Freundinnen, die rothaarige Vanessa und die hellblonde Jacqueline, hatten einen Traum: Sie wollten Model werden, Supermodel. Dafür waren sie bereit, alles zu geben, wirklich alles!
Beide waren gross, sehr schlank, sportlich mit wunderbaren Figuren und eben 18 Jahre alt geworden; erwachsen sozusagen. Das feierten die jungen Erwachsenen aber wirklich heftig. Es war wirklich eine feine Party gewesen, welche die beiden Mädchen für ihre Freunde und Bekannten organisiert hatten. Der Alkohol floss in Strömen, es wurde getanzt, gesungen, gekreischt und alle waren glücklich am Festen. Mit der abgelegenen Waldhütte fanden die Freundinnen wirklich einen idealen Ort für übermütige Menschen. Niemand störte sich an der lauten Musik, keiner beklagte sich wegen übermässigem Alkoholkonsum und alle waren vorerst wirklich nur glücklich hier im Wald.
Die beiden schönen Geburtstagskinder hatte sich zu ihrer ersten grossen Party besonders sexy, vielleicht sogar etwas gar leichtsinnig locker, angezogen. Sie hatten sich vorher gegenseitig auch super beraten. Und so waren die Blonde und die Rothaarige zwei unglaubliche Schönheiten die keiner übersah. Gross waren sie, wohl gegen 1.80 und ihre Figuren waren einfach sensationell. Es war bereits all das vorhanden, welches schöne Frauen brauchen, obwohl beide mit 18 ja immer noch Teenager waren. Und so begehrte man sie, und darum wurden sie auch immer wieder zum Tanzen aufgefordert.
Am Rande der Tanzfläche beobachtete ein glatzköpfiger Bursche die schönen Mädchen mit seinem stechenden, gierigen Blick. Er liess die tanzenden Schönheiten nicht eine Sekunde aus den Augen, denn er wusste von den Modelträumen und hatte darum ganz Spezielles mit den Schönen vor. Sein übles Spiel war bereits am Laufen.
Die rothaarige Vanessa und die hellblonde Jacqueline boten aber auch wirklich einen geilen Anblick, wenn sie mit ihren sehr kurzen, transparenten Faltenröckchen auf der Tanzfläche herumwirbelten, wenn man im Spotlicht ihre Höschen und BHs durchschimmern sah. Die dünnen Sommerfähnchen schwangen bei jeder Drehung derart hoch, dass man oft ihre halterlosen Strümpfe und manchmal sogar die weissbraune Haut über den Strümpfen sehen konnte. Hin und wieder blitzte sogar ein weisses Höschen auf. Einfach geil.
Natürlich versuchten die Tanzpartner gerade darum die schönen Mädchen besonders schnell zu wirbeln, versuchten im Übermut auch mal die Brüstchen zu drücken und die knackigen Hintern zu berühren. Eben genauso, wie man das im jugendlichen Ungestüm heutzutage so macht. Einfach eine feine, sexy Party für junge Leute, so war das hier!
Einige Paare verschwanden zwischendurch für einige Zeit im umliegenden, lichten Wald um mit seinem Schätzchen unbeobachtet zu schmusen oder ungestört zu knutschen, zu küssen oder zu vögeln. Niemand störte sich daran, und nur der geile Glatzkopf hörte die Pärchen keuchen und vor Geilheit stöhnen.
Wirklich eine Wahnsinnsparty, auch für Liebende, oder für Heissblütige, um die jugendliche Hitze zwischen den Beinen zu beruhigen.
So nach und nach lichteten sich dann aber doch die Reihen, bis schliesslich so gegen morgen nur noch die beiden sexy Geburtstagskinder übrig geblieben waren…
…und der Glatzkopf. Jetzt kam seine Stunde! Er bestellte nun seine verbrecherischen Kollegen per Natel zur Waldhütte.
Noch bevor die Mädchen mit Aufräumen begonnen hatten drang entferntes Grollen zu ihnen, hörten sie lauter werdende Motoren donnern. Schon schossen grosse Motorräder mit aufgeblendeten Lichtern aus dem Wald, bremsten quietschend, reihten sich um die Mädchen herum auf und blendeten diese mit ihrem grellen Licht.
Der Glatzkopf hatte eine wilde Motorradgang mit klarem Auftrag zur Waldhütte bestellt. Dem entsprechend rasch stiegen die Verbrecher von ihren Maschinen und je 3 von ihnen packten die rothaarige Vanessa und die hellblonde Jacqueline sofort brutal und schleiften die sich heftig wehrenden Mädchen in den Lichtkegel der Motorräder zum Motorradgang-Boss. „Los Jungs, zieht sie aus!“ befahl der Boss knurrend seiner wilden Horde. Sofort griffen die Motorrad-Verbrecher noch energischer nach den schönen Mädchen. Immer rauer griffen Hände an die leichten Sommerkleidchen, grabschten, zerrten an den leichten Fähnchen bis diese rissen und bis die beiden Mädchen nur noch in ihren spitzenbesetzten, schneeweissen Slips und BHs vor der Gang standen. „Los, packt sie vollständig aus! Ich will sie nackt sehen!“ befahl der Boss weiter mit seinen knarrenden Stimme.
Die Mädchen wehrten sich so gut es gegen die raue Übermacht halt ging. Sie schlugen, kratzten, zappelten und schrien beide laut um Hilfe. Erfolglos! Die Rocker fetzten den Mädchen die sexy Unterwäsche samt den Strümpfen mühelos von den Körpern während zwei der Banditen alles filmten und fotografierten.
Plötzlich wurde es still. Die Verbrecher waren wirklich überrascht ob der Schönheit der beiden nackten Mädchen vor ihnen im hellen Licht der Motorräder, sie staunten die Schönen vor ihnen so richtig fasziniert an, bis der Boss endlich weitere Befehle erteilte: „Bringt mir die Rote und haltet die Blonde fest!“
Man schleifte zuerst die nackte, rothaarige Vanessa zum Boss. Eine unglaublich schöne, sehr junge Frau, stand nun zitternd vor dem Boss der Motorrad-Gang. Völlig nackt! Eine schlanke, sportliche, rothaarige, 18-jährige, geile Schönheit hatte den Verbrechern und ihrem Boss vorerst die Sprache verschlagen.
Blaue Augen, klar wie Bergseen, blickten schockiert und verschreckt den Boss mit dem schwarzen Helm an. Ihre rotgelockte Haarpracht und ihr diskret geschminktes, klassisch schönes Gesicht mit dem prächtigen, roten Kussmund kamen so richtig zur Geltung. Die perfekte Erscheinung vor ihm erinnerte den Rocker-Boss sehr an den Film mit einer geilen Vergewaltigungsszene auf einem Segelschiff, mit der schönen Nicole Kidman, den er kürzlich reingezogen hatte.
„Wie heisst du“, bellte der Rocker Vanessa an. Ihr Herz klopfte plötzlich bis zum Hals, und ihr wurde heiss. Sie dachte an die bösen, gierigen Blicke der Banditen und sah die stramme Hose des Bosses. „Machen sie mir nichts, lassen sie mich gehen, ich möchte Model werden“, sagte sie, völlig zusammenhanglos, verwirrt, geschockt und etwas unsicher. „Später, wenn wir mit dir fertig sind“, knurrte die heisere, raue Stimme vor ihr. Und weiter: „Hör genau zu! Wenn du das hier überleben willst, befolgst du nun bedingungslos meine Befehle!“ Dabei lehnte sich der Boss genüsslich an sein Motorrad, öffnete den Reissverschluss vorne an seinen Jeans und schaute dabei Vanessa lüstern an: „Los blasen!“
Das Mädchen schaute den Boss jedoch nur ratlos an und dieser merkte gleich, dass die Rothaarige vor ihm keine Ahnung vom Blasen hatte und noch nicht einmal den Begriff und dessen Bedeutung kannte. „Mädchen ich erkläre es dir, aber dann dalli dalli: Das Wort „blasen“ ist im Grunde missverständlich. Denn genau das solltest du mit deinem geilen Kussmund nicht tun. Im Gegenteil, du verwöhnst meinen Penis mit deinem schönen Schnütchen-Mund. Solltest du meinen Schwanz nicht hart bekommen, oder gar ans Beissen denken, werden dich meine Jungs nachher so richtig heftig foltern. Los jetzt! Beginne mit sanften Küssen und lasse deine Zunge um meine Eichel kreisen, umschliesse auch mit deinen Lippen meinen Penis und bewege den Mund dabei leicht vor und zurück, hoch und runter. So entsteht Reibung. Mein Gott bist du blöd! Los jetzt, aber immer Vorsicht mit den Zähnen!“
So eine lange Rede hatte der Rocker schon lange nicht mehr gehalten, aber die Umstände erforderten das hier nun mal.
Der Boss wurde etwas lauter. „Hinknien!“ bellte er. Vorsichtig liess sich das rothaarige Mädchen auf ihre Knie sinken. Die Rockerbande schaute lüstern grinsend zu. „Dies hier ist die Grundstellung für Bläserinnen, die du immer einnehmen musst wenn ich es dir befehle“, sagte er und gab ihr einen Schlag auf den Po. Dann weiter: „Arsch hoch, du bist nicht zur Erholung da! Und die Füsse zusammen, die Knie dafür weit auseinander“, kommandierte der Boss weiter. Der Boss stellte sich noch dichter vor das Mädchen und holte sein halbsteifes Glied hervor. Sie betrachtete es etwas schockiert. Der Penis des Rockers war recht kurz, dafür aber sehr dick. „Blase ihn steif“, verlangte der Verbrecher und stopfte dem schönen Mädchen seinen Schwanz in den Mund, kaum dass sie ihre Lippen einen Spalt weit geöffnet hatte.
Sie hasste Oralverkehr! Das wusste sie jetzt schon, obwohl sie noch nie einen Schwanz im Mund gehabt hatte. „Du sollst nicht nur einfach den Mund aufmachen und warten, was da kommt, du musst an meinem Penis arbeiten“, raunzte der Boss sie an und riss sie mit beiden Händen an den Haaren noch mehr auf seinen Schwanz. „Umspiele mit der Zunge den Rand meiner Eichel, sauge vorsichtig an meinem Glied, benutzen deine schönen Lippen! Meine Güte, ein derart schönes Mädchen wie du wird doch wohl ein bisschen Ahnung davon haben!“
Nein, das hatte sie wirklich nicht und Interesse daran zeigte sie auch nicht besonders. Der Boss hatte das schnell bemerkt. Wütend zog er seinen Penis aus ihrem Mund und hielt zu ihrem Entsetzen Sekunden später seinen metallbeschlagenen Ledergurt in der Hand. „Halte still, ich werde dir mehr Interesse einbläuen und dich bestrafen.“ Der erste Schlag mit dem Gurt traf ihren Po. Sie schrie auf, der beissende Schmerz war kaum zu ertragen. Nach etwa zwanzig Hieben auf Hintern, Geschlecht, Brüste, Oberschenkel und Fusssohlen hatte der Verbrecher das rothaarige Mädchen wohl genug bestraft. Ihr Körper schmerzte höllisch, und sie weinte heftig. Der Boss stellte sich wieder zwischen ihre Beine und streichelte über ihre tränennassen Wangen und drückte auch ihre strammen Brüste. Gedemütigt schloss das Mädchen die Augen.
„Versuchen wir es einfach noch mal“, sagte er mit wieder viel sanfterer Stimme und schob ihr seine dicke Eichel zwischen die Lippen. Diesmal bemühte sie sich wirklich. Ihre Zunge spielte zärtlich mit seiner Eichel, ihre Lippen stimulierten gleichzeitig seinen Schaft, sie streichelte, leckte und saugte und versuchte alles Mögliche, und schon bald wuchs sein dicker Pimmel in ihrem Mund zu voller Grösse heran, und dann dauerte es nicht mehr lange bis zu seinem Orgasmus. Er spritzte seine ganze Ladung in den Rachen des schönen Mädchens, es blieb ihr nichts anderes übrig, als alles so gut wie möglich zu schlucken. „Jaaa, schön, Mädchen“, stöhnte der Rocker vor sich hin. „Blase ihn weiter, lecke ihn sauber und mache ihn wieder hart, ich will gleich mit dir ficken.“
Sie war wohl auf dem besten Weg statt Supermodel eine Sexsklavin zu werden. Schon nach wenigen Minuten war es ihr gelungen, den Penis des Bosses mit ihrem Mund, mit ihren geilen Lippen, wieder zu voller Pracht zu bringen. Und das immer unter lauter Anfeuerung der Rocker-Bande und unter gieriger Beobachtung vieler Augen und zweier Kamera-Linsen.
Doch plötzlich hatte der Boss genug. „Los, legt sie über den Sattel“, befahl er der Bande. Die Jungs zerrten die sich heftig sträubende Rothaarige zum Motorrad und legten sie rücklings auf den Sattel. Dabei spreizten sie das schöne Mädchen so richtig unanständig, bis es sie hefig schmerzte und Tränen aus ihren grünen Augen traten. Das gemarterte Mädchen lag mit stark gekrümmtem Rücken auf der Maschine. Aber nicht der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Nein, sie schämte sich fürchterlich. Noch nie hatte ein Männerauge ihre straffen Brüste gesehen, noch nie! Und zwischen die schönen Mädchenbeine? Zwischen mit Scheinwerfern hell beleuchtete Beine das unnatürlich vom Sattel in die Höhe gedrückte, abstehende Delta? Natürlich hatte überhaupt noch niemand ihr Schlitzchen betrachtet. Schon gar nicht eine verbrecherische Motorad-Meute!
Der Rocker-Boss kniete vor Vanessa hin und schaute lüstern ihre Spalte an. Er sah allerfeinstes, rotes Haar welches das Heiligtum des Mädchens nur sehr wenig bedeckte. Der schmale Streifen Schamhaar, der ihren Venushügel zierte und einen passenden Rahmen zur ihrer schönen Vagina bildete, fiel ihm zuerst ins Auge. „Eine echte Rothaarige!“ stellte er zufrieden fest. „Mädchen, du hast eine wunderbare Fotze, ich hätte wirklich Lust, dich vor dem Vögeln so richtig heiss zu lecken!“
Doch zuerst betrachtete er das Mädchen andächtig weiter, sah die kleinen Schamlippen. Diese waren nicht besonders lang, ragten jedoch aus den grossen etwas hervor. Mit den Fingern spreizte er die Lippchen und betrachtete nun das sich öffnende Löchlein des jugendlichen Fötzchens. Er zog dem stöhnenden Mädchen die Haut beim Kitzler auseinander und fand das Knötchen. Es war recht klein. Er ergriff es und drückte es sanft, jedoch so, dass Vanessa laut aufstöhnte und zu jammern begann. Doch der Boss untersuchte weiter, öffnete mit den Fingern ihr Schlitzchen und fand schliesslich im Motorradlicht genau das, was er auftragsgemäss suchte: das Häutchen! Es war intakt!
„Männer, sie ist Jungfrau! Ihr könnt sie gleich haben!“ knurrte der Boss; und zu den Dreien bei der Blonden rief er: „Los bindet sie auf den Tisch bei der Hütte und macht genügend Licht!“
Jetzt wollte der Rocker-Boss alles. Er riss sich den schwarzen Helm vom Kopf und ergriff die rothaarige Vanessa an beiden Oberschenkeln. Seine nasse Zunge leckte dem schlanken Bein nach immer höher und höher, bis er die Stelle erreichte, an der sich ihre Schamlippen öffneten. Er fuhr mit der Zunge an den Lippchen auf und ab, saugte am Knötchen und stiess dann mit spitzer Zunge tief in ihre Spalte, zog sie zurück, stiess erneut zu, steigerte das Tempo, wurde wieder langsamer, war unermüdlich, unersättlich, einfach heiss und voller Lust.
Vanessa vergass ihre Not, sie spürte plötzlich ein heisses Kribbeln zwischen ihren Beinen, spürte auch Nässe, eine grosse Hitze war plötzlich da und das Mädchen sah alles um sich herum wie durch einen Hitzeschleier. Sie umklammerte seinen Kopf mit ihren warmen Schenkeln. Es war, als wollte sie den Verbrecher-Boss nie wieder loslassen.
Ein Teil der Rockermeute schleifte inzwischen die sich heftig wehrende Jacqueline zum Waldhüttentisch. „Auf den Tisch mit der Blonden, spreizt sie und bindet sie an den Tischbeinen fest“, befahl einer. Schnell waren Schlingen an den schönen Beinen und das weinende Mädchen wurde so richtig unanständig geweitet. Einer schob ihr eine Motorraddecke unter das Gesäss, damit die schöne Möse sich so richtig sexy vom Tisch abhob. Ein anderer leuchtete mit seinem Motorrad genau zwischen ihre langen, nackten Beine.
Alle grölten begeistert ob dem geilen Anblick. Eine Hand griff in ihren feinen, blonden Haarflaum, ein Finger fand ihr Schlitzchen und strich beinahe liebkosend über das hellrote Lippenpaar, drückte leicht dagegen um das Vötzlein zu öffnen und stiess dann mit einem Finger in ihren Schlitz. Grob schob sich eine zweite Hand zwischen Jacquelines Beine. Sie versuchte ihre noch unvollständig gefesselten Schenkel mit aller Kraft zusammen zu drücken. Erfolglos! Zwei behelmte Rocker zogen ihre Schenkel brutal auseinander. Einer hatte einen Arm um ihren Hals gelegt und walkte mit der anderen Hand grob ihre kleinen Brüste. Hart rieb eine andere Hand unten über ihre Scheide und augenblicklich schoss der Saft ein. Der Verbrecher zwischen den Beinen stiess ein triumphierendes Geheul aus und schon spüre die Blonde wie sein steifer Finger sich seinen Weg bahnte und ihr die Lippchen noch weiter aufspaltete.
Jacqueline wurde so richtig übel benutzt. Unzählige Hände betatschten und kneteten sie, roh und brutal. Sie hatte das Gefühl als ob man sie auseinander reissen wollte. Es schmerzte, der Unterleib brannte. Trotzdem drehte der Mann unten seine Finger weiter in das blonde Mädchen. Er tastete, suchte und fand es schliesslich. Das Häutchen. „He Boss, die Blonde ist auch noch Jungfrau!“
Genau darauf hatte der Glatzkopf gewartet. Sein Stichwort! Er zückte seine Leuchtpistole und gab einen Schuss in den Waldhimmel ab, der die unwirkliche Szene hell erleuchtete. „Verschwindet!“ brüllte er laut, „oder die nächste Granate trifft einen Rockerarsch, los jetzt!“ Die Rocker stoben nun tatsächlich auseinander, rannten zu ihren Maschinen und brausten durch den Wald davon. Sie hatten ihren Zweck erfüllt, genau wie mit dem Glatzkopf abgesprochen. Dieser hiess übrigens Harri. Harri der Schlepper!
Harri der Schlepper arbeitete für eine mäfiöse Gruppierung im Süden Europas, für eine sogenannte Begleitagentur oder Escort Agentur. Diese benötigte laufend „Frischfleisch“, Frauen, sogenannte Escorts oder Callgirls, die gegen Bezahlung für eine vereinbarte Zeit ihre Gesellschaft anbieten. Zusätzlich fabrizierte die Organisation Pornoartikel und Reizwäsche und benötigte für die Versandkataloge tatsächlich junge, unverbrauchte Models.
Harri war mit seinem gemeinen Spiel kurz vor dem Erfolg. Er rannte zur nackten, am Boden kauernden, rothaarigen Vanessa und half dem weinenden Mädchen auf die Beine. Dabei streichelte er Vanessa tröstend, strich über ihr wunderbar rotes Haar, streichelte wie unabsichtlich ihren Körper, ihre straffen Brüstchen und fuhr so nebenbei auch zwischen die schönen Mädchenbeine, zum Schlitzchen. „Komm Kind, wir müssen deine Freundin befreien!“ drängte er. Dabei stützte er das Mädchen und berührte weiter ihre Knackbrust. Er musste Vanessa beinahe zum Holztisch schleppen, so erschöpft war sie.
Auch die gefesselte und gespreizte Jacqueline war völlig fertig, sie zitterte und wimmerte leise vor sich hin, als Harri mit dem rothaarigen Mädchen zum Tisch bei der Waldhütte kam. „Ruhig, Mädchen, es wird ja alles gut“, tröstete der Schlepper das blonde Mädchen. Dabei streichelte er auch ihr Haar, strich über ihren Körper und berührte wie aus Versehen die Brustspitzchen, die sich trotz Erschöpfung sofort hart aufrichteten. Harri strich auch über die Mädchenbeine bevor er zwischen ihre Schenkel trat, um die Fussfesselung zu lösen. Dabei schaute er mit grossen, gierigen Augen das erotisch klaffende Schlitzchen genau an, sah Feuchte glitzern, sah auch den geilen hellblonden Haarflaum auf dem hochgedrückten Delta und musste die blonde Jungfrau einfach nochmals streicheln. Vorsichtig öffnete er den Fesselungsknoten am Fuss und mit der anderen Hand drückte er sanft das Mädchenvötzchen vor sich. Die hellblonde Jacqueline stöhnte leise vor sich hin.
Die Mädchen hatten sich noch kaum richtig vom Schock erholt, als erneut ein Motorrad auf die Lichtung vor der Waldhütte schoss. Doch der Fahrer hielt nicht, sondern in voller Fahrt warf er einen grossen Umschlag zum Tisch der Waldhütte und raste wieder davon. Der Schlepper Harri wusste es ganz genau, ein Erpresserbrief war es! Und er hatte ihn selber geschrieben.
Also öffnete er vor den noch immer verstörten Mädchen den Brief und fischte zwei wirklich sehr obszöne, unanständige Fotos aus dem Umschlag: Vanessa beim Blasen (sie schien richtig glücklich und zufrieden gewesen zu sein) und Jacqueline mit einer Rockerhand im Schlitz (auch sie schien nahe am Orgasmus gewesen zu sein). Harri las den Brief vor:
„Morgen 17.00 nackt bei der Waldhütte! Wir wollen die Blonde und die Rote vögeln! Wenn nicht, gehen die Fotos an die Öffentlichkeit!“
Jetzt kam der Schlepper Harri erst so richtig in Fahrt: „Los Mädchen, wir müssen fliehen. Los zieht euch an! Sonst könnt ihr euren Modeltraum vergessen!“ Völlig verstört gehorchten die beiden schönen Mädchen. Und Harri machte sich mit den schönen Jungfrauen davon, ohne Gepäck, Richtung Süden. Dort wartete der Boss des Escort Services bereits ungeduldig auf das Frischfleisch….
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