Dies ist meine erste Geschichte bei Literotica, über konstruktive Kritik freue ich mich. Ich bin zwar relativ gut in Deutsch aber einige Fehler werden sich bestimmt hier und dort einschleichen, ich bitte dies zu verzeihen. Diese Geschichte handelt von Somnophilie oder vom Sleeping Beauty Syndrom, wer es kennt, kann sich jetzt auf die Schulter klopfen, alle anderen können es googlen oder einfach meine Geschichte lesen. Ich rege auch andere Autoren an, mehr Geschichten dieser Art zu schreiben, da sie sehr interessante Settings oder Handlungen zulassen.

Aber nun erstmal zu den Handelnden Personen dieser Geschichte:

Ich, Alex, 20 Jahre alt

Clara, meine , ebenfalls 20

Amelie, ihre kleine , 18 Jahre

Seit ca. 1 Jahr hab ich nun eine Freundin, mit der ich auch sehr glücklich bin. Der Sex ist gut und häufig und sie hat ebenfalls großen Spaß dabei.

Es gibt nur ein Problem…

Ihre kleine Schwester Sara sieht einfach genau wie meine Freundin wahnsinnig geil aus. Jedes mal wenn sie etwas enges knappes trägt, schweifen meine Gedanken ins Perverse ab.

„Ob sie wohl schon einen hat?

Ist sie noch ?

Ansonsten könnte ich ja mal-„

„Beherrsch dich“ denke ich mir und schaue zum Rest der meiner Freundin.

Wenn jemand jetzt Gedanken lesen könnte, würden sie mich hochkant rausschmeißen!

Mein Blick wandert unauffällig zu meinem Schritt. Noch hat der Schlawiner sich nicht erhoben, jedoch zeugen die leicht sichtbaren Umrisse davon, dass er bereits zu schwellen begonnen hat. „Verräter“ denke ich mir, „hast mich schon oft genug in Schwierigkeiten gebracht“.

Nun war es so, dass Clara kein eigenes Zimmer hatte, sondern sich eins mit Amelie teilen musste. Das war besonders abends nervig, da wir immer warten mussten bis Amelie eingeschlafen war. Wer will schließlich bumsen während die kleine Schwester der Freundin zuguckt?

Naja ich, aber ich bin ja auch eine perverse Sau.

Glücklicherweise schlief ihre Schwester sehr tief, sodass wir, wenn wir zugange waren, nicht vorsichtig sein mussten. Uns beide heizte die Möglichkeit erwischt zu werden zusätzlich an, was dann in einem heftigen Abspritzen auf sie endete.

Eines Abends als wir mal wieder voll am ficken waren, kam mir ein Gedanke, als ich zu Amelie rüberschaute. Sie sah so süß aus, wie sie schlafend dalag, dass ich allein schon von dem Anblick hätte abspritzen können.

„Wenn sie so tief schläft, dass sie uns nicht hört, merkt sie es vielleicht auch nicht, wenn man ihr rumspielt.“

Ich sagte meiner Freundin, dass ich mal aufs Klo wolle. Auf dem Rückweg blieb ich am Bett ihrer Schwester stehen und beobachtete sie eine Weile. Ihr Mund stand leicht offen, sie atmete leise und gleichmäßig und hatte sich wie ein Baby zusammengerollt. Dann streckte ich meine Hand nach ihren Füßen aus und kniff sie in ihre große Zehe. „Spinnst du?“ fragte Clara entgeistert. „Shhh, so tief wie sie schläft merkt sie das eh nicht“ entgegnete ich. Und tatsächlich, ihr Brustkorb senkte und hob sich weiterhin gleichmäßig und ihre Augen waren geschlossen. Dadurch mutiger geworden, griff ich ihr an die Brust. „Hey, was soll denn das??“

„Ich will probieren, was ich alles machen kann, ohne dass sie aufwacht“

„Na gut, aber wenn sie etwas mitkriegt, hab ich damit nichts zu tun!“

„Ja ja, du findest das doch auch geil“

Und tatsächlich glänzte die Spalte meiner Freundin vom frischen geilen Nektar der aus ihr floss.

Ich begann nun im Zeitlupentempo, die Decke herunterzuziehen und ihre untere Körperhälfte freizulegen. Zum Glück hatte sie nur eine kleine Shorts zum schlafen an, die ging leichter runter. Nun zog ich die Hose langsam über ihren kleinen Apfelpo, bis beide Arschbacken und ihre Möse freigelegt waren. Nun hatte ich ihr Heiligtum direkt vor mir und war nun durch nichts mehr zu zurückzuhalten. Mein Schwanz war bis zum Bersten gefüllt und sonderte bereits fleißig Lusttropfen ab. Ich bedeckte diesen geilen Arsch mit zahlreichen Küssen. Als ich kurz zu meiner Freundin rüberschaute, war diese gebannt vom geschehen und hatte bereits zwei Finger in ihrer Muschi versenkt. Ich leckte vorsichtig über Amelies Schamlippen um den köstlichen Geschmack ihrer Möse zu erfahren. Es schmeckte herrlich, leicht salzig und mit einem Hauch Moschus. Ich war nun so geil, dass ich aufs ganze gehen wollte. Ich richtete mich auf, nahm meine dicke Nille in die Hand und setzte an ihrer Pforte an. Ich warf einen letzen fragenden Blick rüber zu Klara, diese blickte mich nur an als wollte sie sagen „Nun mach schon, steck ihn rein“.

Und genau das tat ich. Es war unglaublich eng, ich musste meine äußerste Beherrschung aufbringen um diesen Moment nicht vorzeitig zu beenden. Ich genoß die Wärme erstmal für ein Sekunden. Dann begann ich mich milimeterweise vorzubewegen, bis ich fast ganz drin war. Auf einmal ließ Amlie ein leichtes seufzen von sich. Aufgeschreckt zog ich mich langsam aus ihrer zurück, doch ihr Gesichtsausdruck hatte sich bereits wieder entspannt und sie schlief wieder friedlich vor sich hin. „Dann darf ich wohl nicht so tief rein“ dachte ich mir. Also setze ich von neuem an, ging diesmal jedoch nur halb so tief wie davor und siehe da, sie blieb ruhig. Langsam zog ich wieder zurück und stieß wieder langsam vor. Meine Freundin beobachtete alles gespannt und massierte sich ihre Pflaume. So wie sie aussah, war es bei ihr nicht mehr weit. Ich machte also weiter und hielt dabei den Blickkontakt zu Clara, bis diese sich wimmernd zusammenkrümmte und mich gleich darauf glücksseelig anssah. Nach ca. einer Viertel Stunde merkte ich, wie es in meinen Eiern zu Brodeln begann und beschleunigte mein Tempo leicht. Diese geile Ziehen, dass sich in den Eiern aufbaut, sich dann durch den kompletten Schwanz zieht und sich dann durch die Eichel entlädt. Es war nicht mehr lange bis ich mich entladen würde. „Nimmt sie eigentlich die Pille?“

Nun in diesem Zustand war es mir völlig egal, ich presste mich noch zwei- dreimal in sie und kam dann gewaltig, ich spürte wie es aus mir heraus in ihre feuchte Grotte spritzte. Gott war das geil!

Ich blieb noch ca. eine halbe Minute in ihr, dann zog ich mich zurück und zog ihre Hose wieder hoch. Jetzt noch die Decke wieder drauf und niemand konnte etwas ahnen.

Ich stieg zu meine Freundin ins Bett rüber und nahm sie in meinen Arm. Mit einem äußerst zufriedenen Gefühl schlief ich ein

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