© Hunterxxl
Törtel (Lektor)
Viel Spaß beim Lesen
Succubus
Tara die „Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 2
Die Rache
Christoph stand am Ufer der Hase und verfolgte gebannt das widerwärtige Schauspiel, in dem seine Stiefschwester die Hauptattraktion für den Pöbel war.
Tara wurde aus reiner Habgier von Nachbarn als Hexe bezichtigt und das nur, um sich an Christoph zu rächen. Seine Schwester und er bewirtschafteten einen kleinen Gasthof, der gut zwei Stunden Kutschfahrt von Osnabrück entfernt in einem kleinen Wäldchen lag. Hier konnten sich müde Reisende von ihrer Fahrt erholen um sich, am nächsten Tag, ausgeruht in der Stadt ihren Geschäften zu widmen. Doch es gab Neider. In der Nähe residierte eine raffgierige Gutsbesitzerin samt Ehemann, die sich nur allzu gerne Taras und Christophs bescheidenes Heim einverleiben wollte. Zuerst wollte das Weib beide mit einem kümmerlichen Kaufpreis abspeisen, danach folgten Drohungen und zuletzt steigerte sich die Wut dieser einflussreichen Furie in dieser Beschuldigung. Obwohl aus der Luft gegriffen kam die Frau der Wahrheit doch recht nahe. Tara und Christoph hatten nichts mit Gottes ewigem Widersacher zu tun, beide wussten nicht einmal ob es ihn überhaupt gab, doch die Geschwister besaßen einige Gaben und… ein klitzekleines Problem!
Tara wurde an einem frühen Morgen aus dem Haus geschliffen und eingekerkert. Eine Horde christlicher Gesetzeshüter stürmte ihr Gasthaus und prügelte brutal auf das Geschwisterpaar ein. Chris hatte der Versuchung den einen oder anderen auf der Stelle zu töten beinahe nachgegeben, aber er hätte bei dieser Übermacht eh den Kürzeren gezogen und wäre wie seine Schwester verhaftet worden. Neben Tara auf einem Scheiterhaufen zu landen, war nicht unbedingt der klügste Plan. Selbst für einen Dämonen ist das Feuer absolut tödlich.
Nachdem die Männer Christoph zusammenschlugen und Tara mit sich nahmen um sie dem Inquisitor zu übergeben, vergingen einige Minuten bis der Incubus wieder zu sich kam. „Renn‘ ihnen nach, befreie deine Schwester und fliehe mit ihr“, schoss es ihm durch den Kopf. Doch Flucht war etwas das Chris bis ins Mark verabscheute. Er war nicht bereit alles aufzugeben. Das letzte Mal, als er sich wie ein Feigling davonschleichen musste, bat ihn seine geliebte, im Sterben liegende Mutter dazu… Chris lies diese Erinnerung nur kurz vor seinem inneren Auge aufblitzen, dann wischte er sie schnell wieder fort und verbannte sie tief in seiner Seele. Eine Flucht kam schon deshalb nicht in Frage, da ihr Gasthof mehr war, als sich jemand hätte vorstellen können. Selbst Tara kannte nicht das wahre Geheimnis dieses Hauses.
Tara, sie wusste so vieles noch nicht… irgendwann musste Christoph ihr alles erzählen… irgendwann. Auch diesen Gedanken fegte er schnell wieder zur Seite, er musste sich auf die vor ihm liegende Aufgabe konzentrieren!
An dem Schicksal seiner Schwester konnte Christoph nichts ändern. Und auch bei dem was ihr im Gefängnis widerfuhr konnte er seiner Schwester nicht beistehen, doch er hatte noch in derselben Nacht, als sie Tara mit sich nahmen, dafür gesorgt, das sich so etwas nicht noch einmal wiederholen würde. So tat er das was in der Natur eines Incubus lag – verführen und Gedanken manipulieren…!
Rache war so bittersüß.
Christoph verschloss notdürftig die zertrümmerte Eingangstür des Gasthauses. Gott sei Dank waren heute keine Gäste bei ihnen abgestiegen, denn sonst wäre es nicht so leicht möglich gewesen seinen Plan noch in dieser Nacht auszuführen. Er holte Pergament und Federkiel samt Tinte aus seinem Privatgemach, setzte sich im Gastraum an einen Tisch und begann im flackernden Licht seiner Kerze zu schreiben. Als er seinen Brief beendet hatte packte er sich all die Utensilien, die er für sein Unternehmen noch benötigte und verstaute sie in seinem langen Umhang. Danach löschte er die Kerze und verließ sein Heim.
Nun musste er nur noch den nächtlichen Boten, der die Fürsten untereinander mit Informationen versorgte und auch für die gut betuchten Leute der Städte den ein oder anderen Brief beförderte, das Schreiben übergeben.
Chris schaute noch einmal zurück, sein Zuhause schien nun so leer.
Ein Incubus ernährt sich von der Lebensenergie schlafender Frauen mit denen er sich des Nachts vergnügt. Wenn der Incubus eine Frau vögelt, wacht diese während des Ficks nicht auf und kann sich höchstens in Form eines Traumes an ihren nächtlichen Besucher erinnern.
Christoph kam über das Dach in das Schlafgemach der Gutsbesitzerin. Leise schwang er sich durch das offen stehende Fenster und landete ohne einen Laut von sich zu geben vor dem Ehebett des schlafenden Paares. Er hätte das Haus auch ganz normal durch die Tür betreten können, doch dieses letztere Vorgehensweise hatte irgendwie keinen Stil.
Die ahnungslosen Eheleute schliefen tief und fest. Neben dem leise schnarchenden, dünnen Mann lag die verhasste, dicke Gutsbesitzerin. Ihre gewaltigen Brüste hoben bei jedem ihrer Atemzüge die gesamte Bettdecke ein wenig vom Körper der Frau.
Chris griff unter seinen Umhang, holte eine kleine Phiole hervor und trat näher an den schlummernden Mann heran. Damit der Schlafende seinen Mund öffnete hielt er ihm ganz sacht die Nase zu und als dieser einen langen Atemzug machte, träufelte Christoph einen Drogencocktail auf dessen Lippen.
Das Gebräu versetzte den Mann sofort in einem sehr tiefen Schlaf. Zehn Minuten würden vergehen bis die zweite Substanz in dem Cocktail ihre Wirkung entfaltete, dann würde in dem friedlich träumenden Trottel das unersättliche Tier erwachen. In seinem Drogenrausch würde er seiner Frau zusammen mit Chris das Hirn rausficken und sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern können. Doch im Rausch selbst, würde er ein gehorsamer Ficksklave des Incubus sein, dessen war Chris sich sicher!
Der Dämon wollte nichts dem Zufall überlassen; ging in Gedanken noch mal seinen Plan durch und hakte alles erledigte ab. Den Ehemann hatte er mit Drogen versorgt, doch dieser Trottel war ja nicht der einzige, der in dieser Nacht etwas verabreicht bekommen hatte…
Auf dem Anwesen wohnten noch acht Bedienstete. Alle samt Männer, die tagsüber die Felder bewirtschafteten, die Tiere versorgten und sich für einen Hungerlohn den Buckel krumm machten, während ihre Frauen zu Hause in weiter Ferne die Kinder behüteten und auf den wöchentlichen Lohn ihrer Männer warteten. Zu sehen bekamen die Männer ihre Familien nur selten, da sie sich sieben Tage die Woche abschuften mussten, um sie halbwegs ernähren zu können. Aber dafür hatte Chris die Adressen der einsamen Frauen welche allein, aber voll Triebe waren. Und diese Frauen verzehrten sich sehr nach einem Mann.
Der Umstand der Einsamkeit der Männer begünstigte Christophs Plan. Gab es dankbarere Opfer als diese ausgehungerten Burschen, die sich entweder nur allein befriedigen konnten oder sich der Hilfe eines ihrer Kameraden bedienen mussten? Als Gastwirt erfuhr man so einiges von seinen Gästen und da das Gasthaus der einzige Zufluchtsort für diese Männer war, verrieten diese betrunkenen Plaudertaschen Christoph eine Menge recht nützlicher Informationen.
So zum Beispiel das ein oder andere kleine Abenteuer unter den Männern oder das die Gutsbesitzerin als Nonne zur Welt gekommen sein muss und wohl noch nie in ihrem Leben etwas zwischen die Beine bekommen hatte. Mit Ausnahme der beiden Male als sie mit dem Ehemann ihre zwei Töchter zeugte, die sie in Augsburg auf die höhere Schule schickte und die nur in den Ferien ihre Eltern besuchen konnten.
Diese Kerle jedenfalls, besuchte Chris zuerst und gab allen einen ähnlichen Trank. Nur hatte dieser eine Schlafphase von gut einer Stunde. Danach platzierte der Dämon in dem weichen Boden im Hof zwischen den Gebäuden noch einige Fackeln…
Minutenlang stand der Incubus regungslos im Schlafgemach der Eheleute während er in seinem Plan nach einem Fehler suchte, doch er konnte keinen finden. Im Gegenteil, Christoph war mit sich der bisherigen Ausführung äußerst zufrieden. Jetzt konnte der Incubus sich endlich der fetten Schlampe widmen.
Er umrundete das Bett, beugte sich über die dicke Frau mit den abnormen Brüsten und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund. Als sein Speichel die Zunge des Weibes berührte und so ihre Hormone freisetzte, kam ein leises Stöhnen über ihre Lippen und sie erwiderte innig seinen Kuss.
Auch wenn all die Frauen, die Chris bei all seinen nächtlichen Besuchen fickte, sich nur als Traum an ihn erinnern konnten, war er trotzdem immer darauf bedacht das es ein unvergesslicher geiler Traum für die Fremde wurde. Doch bei diesem Miststück war alles anders!
Trotz seiner Wut und der Angst um seine Schwester war er doch sehr erregt. Das Zusammenspiel zwischen diesen zwei Gefühlen steigerte seine Erregung zu seinem eigenen Erstaunen genau in die Richtung, die er für dieses Weib schon vorab bestimmt hatte.
Während er immer noch die Gutsbesitzerin küsste, wobei sie ihn nun umarmte und ein wohliges Grunzen von sich gab, riss er ihr mit Gewalt das Betttuch vom Leib, welches sie bisher vor Christophs Blicken verbarg und warf es blind in eine Ecke des Zimmers. Da lag sie nun, nur mit einem weißen Nachthemd bekleidet, die Beine leicht gespreizt, vor ihm und ein weiteres Grunzen erklang aus ihrem Mund. Ihre enormen Brüste bebten förmlich vor Erregung und spannten das Nachthemd bei jedem tiefen Atemzug. Trotz des groben Stoffes, zeichneten sich die übergroßen Brustwarzen ganz deutlich auf ihrem Nachtgewand ab.
Während der Ehemann tief schlummerte zog Chris der dicken Frau das Hemd nach oben über den Bauch und entblößte somit ihren nackten Unterleib. Wie vermutet verbarg ein dunkler Pelz die Möse der schlafenden Frau. Chris erblickte zwischen ihren fleischigen Schenkeln eine behaarte Pflaume mit übergroßen Schamlippen. An dieser Frau war aber auch alles überproportional, obwohl man sie eher als dick denn als fett bezeichnen konnte. Der Incubus packte ein Bein der Gutsbesitzerin und schob es über die Kante aus dem Bett, danach griff er sich das andere Bein und warf es über den schlafenden Ehemann. Jetzt lag die Rubenssau mit weit gespreizten Beinen in ihrem Bett und ihr Fickloch klaffte dabei auf.
Chris übersprang das übliche, lange Vorspiel mit dem Massieren oder dem Lecken des Kitzlers und schob der Schlampe gleich seine ganze Faust langsam in die Fotze. ( langsam – Obwohl voller Zorn war Chris dennoch kein Tier). Ein erneutes Grunzen der Frau und das Heben ihrer Brüste zeigten, dass sie diese Art von Behandlung wohl selbst ersehnt hatte. Zentimeter für Zentimeter schob der Incubus seine geballte Hand in ihr Fickloch. Immer mehr von seinem Arm verschwand zwischen den fleischigen Lappen ihrer Fotze. Zuerst noch trocken, wurde das Loch schlagartig glitschig und nass wie ein Aal als Chris mit der Faust gegen ihren Muttermund stieß. Aus dem Grunzen wurde ein lautes Quieken als er so das dicke Miststück zu ficken begann.
Wie von selbst und ohne dabei die Augen zu öffnen ertastete ihre Hand seine Hose und versuchte sein steifes Glied aus dem engen Gefängnis zu befreien. Chris half ihr dabei mit seiner anderen freien Hand und kurze Zeit später stand er mit nacktem Unterleib neben ihrem Bett. Sein Schwanz klatsche ihr auf die rechte Wange und schon war er in ihrem Mund verschwunden. Mit einer wahren Inbrunst saugte sie ihm den steifen Kolben wie ein hungriger Welpe an den Zitzen seiner Mutter.
Christoph fuhr nun immer schneller mit der Faust in das Fotzenfleisch dieses Drecksweibes und ihr Quieken wich einem zufriedenen Wimmern, während sie sich zusätzlich von dem Dämon hart in den Mund ficken ließ. Chris packe ihr Nachtgewand am Dekolleté und riss es auseinander. Mit Macht quollen nun ihre übergroßen fetten Euter mit diesen riesigen Brustwarzen hervor. Da das Hemd sie nicht mehr halten konnte rutschten sie zu Beiden Seiten des dicken Frauenkörpers herab, wobei eine auf die Bettkante klatsche und Chris am Oberschenkel berührte und die andere, nur durch den Rücken ihres Mannes gehalten, nicht weiter abrutschen konnte.
Sie schnappte sich eine ihrer Brüste und knetete diese. Mit der anderen freien Hand griff sie Chris zwischen die Beine und massiert ihm seine Eier, wobei sie leicht einen Finger an seinem Anus drückte. Chris stöhnte auf, soviel also dazu, dass diese Frau als Nonne zur Welt gekommen sein muss. Diese behaarte Drecksau wahrte nur den Schein nach außen. Tief in ihrem Inneren war sie eine Fickschlampe, die ihren Gelüsten nur keine Freiheiten zuließ.
Plötzlich richtete sich ihr Ehemann auf und schaute durch einen von Drogen vernebelten Blick zuerst verwundert, dann immer gieriger auf Christophs Hand, die schnell und hart die Möse seiner Frau fickte. Der Ehegatte kniete sich neben seine Frau und wollte wohl seinem dicken Weib die Fotze lecken, als Chris ihm zuvor kam, blitzschnell seinen steifen Schwanz mit der freien Hand schnappte und eisern zudrückte. „Deine Faust, in ihren Arsch du Hurensohn“ war alles was Chris zu ihm sagte. Zu der Frau gewandt sagte Chris: „ Halt seinen Schwanz, NICHT WICHSEN, halte ihn nur fest“. Christoph löste seinen Griff vom Glied des Mannes und sofort schnappte es sich seine Ehefrau, die ihn nun ihrerseits sehr fest umklammerte.
Dieser Gegensatz, auf der einen Seite, massierte die dicke Frau zärtlich Christophs Eier, steckte dabei auch noch ganz behutsam einen Finger in seinen Hintern, während sie seinen Schwanz tief in ihrer Kehle hatte und gurgelnde Geräusche von sich gab. Und auf der anderen Seite, wie sie einfach nur den Schwanz ihres Mannes in der Hand hielt und dabei immer fester zudrückte. Das Blut in der Eichel ihres Mannes fand keine Ader durch das es zurückfließen konnte und so schwoll diese immer mehr an und pumpte sich dabei wie von selbst auf.
Der Mann stöhnte vor Schmerz und Geilheit laut auf. Energisch drehte er seiner Frau das Becken auf die Seite, so dass sich ihr breiter Fickarsch von der Matratze abhob. Er riss ihre Arschbacken auseinander und spuckte auf das nun freilegende Loch. Chris schaute zu wie der Ehemann seiner Frau zuerst zwei, dann drei und dann vier Finger in den Arsch bohrte. Er spürte wie seine Hand in der Fotze der Schlampe vom anderen zur Seite gedrückt wurde. Die Frau schrie nun wie am Spieß, doch drückte sie den fetten Hintern ihrem Mann entgegen als dieser nun seine ganze Faust in ihr enges Arschloch versengte.
Gemeinsam fickten sie die Eutersau mit ihren Fäusten durch, als Chris es nicht mehr aushielt, spritze er der Frau seinen Saft tief in den Gaumen. Mit einem lauten schmatzen zog Christoph seine Hand aus ihrer Pflaume. Die Frau stieß danach einen Schrei aus und flehte: „bitte, bitte steck‘ sie wieder rein“. Darauf erwiderte Chris nur kühl: „Aufstehen, alle beide“. Als der Mann Anstalten machte auch seinerseits die Hand aus ihr zu ziehen, herrschte Chris ihn an: „NEIN, FICK SIE WEITER“. Breitbeinig stand die Frau nun neben ihrem Bett und ihr Ehemann, wild seine Faust in ihren Arsch hämmernd, stand hinter ihr.
Chris zog sich an und meinte dann in einem strengen Befehlston: „FOLGT MIR“! Er drehte sich um und schritt langsam auf die Tür des Schlafzimmers zu. Die Frau, vorn vornübergebeugt, wurde von ihrem Mann an der Schulter gehalten da sie sonst nach vorne gekippt wäre, da er ihren Arsch ohne Unterlass mit seiner geballten Hand bearbeitete.
Mit einem amüsierten Grinsen stieg Christoph die Treppe zum Flur hinunter, als er an das Bild dachte das er sehen würde, wenn er sich umsähe. Doch er drehte sich nicht um sondern verließ das Haus.
Draußen angekommen zündete der Dämon die Fackeln an, lehnte sich an ein Fass neben dem Futtertrog für die Schweine und wartete geduldig auf das Ehepaar. Er hörte wie die Frau ihren Mann antrieb er möge sie fester bearbeiten, was dieser mit einem Schnauben erwiderte, das klang, als hätte es ein Ochse ausgestoßen.
Als die Beiden es endlich bis zu dem Incubus geschafft hatten, befahl Chris der Frau sich vor den Schweinetrog zu knien. Dem Mann befahl er: „Zieh‘ die Faust aus ihrem Arsch und wichs dir einen“, zur Frau gewandt sagte er: „Du massierst dir deine Möse“.
Mit einen lauten P L O P zog der Gutsbesitzer die Hand aus dem breiten Hintern seiner Ehefrau und fing gleich darauf an über ihren Rücken zu wichsen. Sie jaulte wie eine räudige Hündin als ihre beiden offenen Löcher nun nichts mehr ausfüllte und massierte sich wie eine Furie die klatschnasse Fotze.
Christoph eilte zur Unterkunft der Knechte und schaute durchs Fenster. Drinnen vögelten acht vollkommen nackte Männer in einer wahren Orgie. Lachend stieß er die Tür zur Unterkunft auf und rief laut: „Fickt euch nicht selbst, draußen warte eine dicke Schlampe mit Stutenarsch und Kuheutern auf eure Besamung“!
Alle acht Drogengeschädigten stürmten aus dem Haus und stürzten sich wild auf ihre Herrin. Einer der Männer kniete sich hinter sie und stieß gleich wild seinen Schwanz in ihre Fotze. Die Frau stieß wieder ihr Grunzen aus, das aber durch den Riemen eines anderen erstickt wurde, als er sich in den Trog stellte und ihr seinen Prügel grob in den Rachen stecke. Zwei weitere setzten sich rechts und links auf den Rand des Troges neben sie, packten ihre Hände und zwangen die Frau ihre Schwänze zu wichsen. Die Alte wäre bestimmt mit dem Kopf in den Trog gefallen, hätte sie nicht den Kolben des einen Mannes in ihrem Mund. So aber rutsche das Miststück nur nach vorne, wobei das Glied so weit in ihrem Hals verschwand, sodass ihre Unterlippe den Sack des Knechtes berührte.
Zwei weitere fanden keinen Platz mehr, gesellten sich zum Gutsbesitzer und wichsten mit ihm um die Wette. Der achte Knecht jedoch war sehr schlank, jung und wie Chris fasziniert feststellte, recht gewandt. Dieser Akrobat zwängte sich zwischen die Gutsbesitzerin und dem hinter ihr fickenden Kerl. Letzterer beugte sich etwas nach hinten, was es dem Akrobaten nun ermöglichte, die Frau in ihren breiten Stutenarsch zu ficken.
Nun hatte das Weib in allen drei Löchern einen Schwanz und zwei weitere wichste sie mit ihren Händen. Der Mundficker packte das Weib brutal an den Haaren und stieß ihr den Prügel unablässig hart in die Kehle. Der Akrobat hatte sich fest in ihre fetten Arschbacken verkrallt und trieb ihr seinen Schwanz bei jedem wuchtigen Stoß bis zum Anschlag in den Darm. Der dritte Ficker rammelte so schnell wie ein Kaninchen das behaarte Pflaumenloch, aus dem ein nicht endender Strom Mösenwasser quoll.
Die übrigen Knechte samt Ehemann standen gebeugt über der dicken Frau, und rieben sich ihre Säcke an dem Rücken der Schlampe, dabei spritzen sie ihr mehrere Ladungen Sperma auf den Leib.
Wie vom Teufel besessen fickten nun alle Bedienstete ihre Herrin nach Strich und Faden durch. Bei jedem Stoß klatschten ihre riesigen Euter an den Rand des Schweinetroges und ihre tief hängenden, enormen Brustwarzen hatten schon leichte Furchen in den Boden gescheuert. Die Nasenflügel der Frau blähten sich jedes Mal auf beim Luftholen. Da es in ihrem Hals keinen Platz gab, hing ihr die Zunge aus dem Mund und diese wurde bei jedem tiefen Kehlenstoß nach oben an den Hodensack des Mundfickers gepresst.
Christoph indessen war nicht untätig gewesen, mit Hilfe eine weißes Pulver streute er eine Linie in einem großen Bogen um die nackten, verschwitzten Leiber, so das er zum Schluss einen recht ordentlichen Kreis zustande brachte. Dann zeichnete er irgendwelche Runenzeichen, die er sich gerade in diesem Moment ausdachte, auf den Boden. Ob es tatsächlich Runen waren bezweifelte Chris stark, Hauptsache sie sahen schön mystisch aus.
Während die Knechte abwechselnd ihre Herrin in sämtlichen Positionen vögelten, staunte Chris, was man nicht alles in und um einen Schweinetrog machen konnte. Die Männer hatten wahrhaft Phantasie….
„Sie kommen“, dachte der Dämon bei sich, als er in der Ferne das Traben sich nähender Pferde hörte. Nun wurde es für Chris Zeit, schleunigst zu verschwinden. Leise schlich er sich von der Gruppe in die Dunkelheit fort und schon nach wenigen Schritten schien es, als würde er sich in Luft auflösen.
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