3. Teil von ‚Su muss sich fügen‘

Su bekommt weitere Aufgaben, die sie vor den Augen ihrer Freunde zu meistern hat. Näheres siehe ‚Su muss sich fügen 1-2′

4.5. Bei einem Strip beobachtet werden (war sogar zweimal)

Ohne sie weiter zu beachten, waren die jungen Leute wieder zurück zu den Tischen gegangen und Su war froh, nicht nochmals servieren zu müssen. Sie hatte die Augenbinde jetzt etwas verschoben und beobachtete die jungen Leute vorsichtig, immer bedacht darauf, dass sie nicht selbst sich etwas zu Schulden kommen ließ, was unweigerlich eine der nächsten Aufgaben erschwert hätte.

„Da Du so tapfer warst, hast Du Dir diesmal keine weiteren Strafpunkte eingehandelt“ kam gnädig von Pia und Su war fast verwundert von so viel Freundlichkeit. „kannst die Augenbinde ein Stück nach oben schieben und dann komm her“, hörte sie den nächsten Befehl und — obwohl ihr Höschen noch immer in die Po-Backen geschoben war, musste sie jetzt auf die Jugendlichen zu gehen und sich mitten zwischen sie stellen. Als ihr ein großes Glas Wasser gereicht wurde, war sie zuerst einmal froh, etwas zu trinken zu bekommen, als sie aber den Befehl hörte, „schön alles austrinken“ war sie schon unsicher, inwieweit das zu einer der nächsten Aufgaben zählen würde. Aber zum Glück war es kein Alkohol. Der jedoch floss bei den Jugendlichen ob der prickelnden Stimmung jetzt mehr denn je. Und entsprechend ungestümer wurden auch die Kommentare, die Su über sich ergehen lassen musste. Nicht nur ihre Figur wurde besprochen, immer wieder griffen Hände an ihre Oberschenkel und die Striemen zu prüfen und man besprach sich, ob man auch hätte fester zuschlagen können.

Als Marie und Claudi aus dem Haus herauskamen, war die Stimmung auf einem Höhepunkt, weil ja alle schon wussten, was nun folgen würde. Die Steigerung der Pikanterie der Aufgaben war gut geplant. „Du weißt ja, wo die Küche ist. Dort liegen Sachen, die kannst du anziehen“, und Claude betonte es noch einmal, „nur diese Sachen! Und dann kommst du wieder heraus. Kannst ohne Augenbinde kommen“.

Und wie in Trance folgte Su diesem Befehl, froh darüber endlich einmal für ein Minuten nicht den Blicken der Jugendlichen ausgesetzt zu sein. Und immer wieder redete sie sich ein, dass es ein faires Spiel war, jede und jeden hätte es erwischen können und schließlich hatte ja auch sie etwas auf den Zettel geschrieben. Und sie war überzeugt, dass — wenn jemand anderer ausgewählt worden wäre — dieser oder diese auch nicht gekniffen hätte.

Im der Küche war sie nicht wenig erstaunt, irgendwo hatte jemand zünftige Kleidung aufgetrieben, eine karierte Bluse in einer Größe, die ihr nicht schlecht passen würde, eine richtige Lederhose sowie einen rüscheligen BH und einen karierten String; aber einen wirklichen String, der mehr oder weniger nur aus einen Dreieckchen und sonst nur aus Schnüren bestand. Beim Anblick der letzten zwei Kleidungsstücke war sie nicht mehr sicher, ob sie nicht doch verweigern sollte, denn nicht gerne tauschte sie ihre einigermaßen schützende Sport-Unterhose gegen diesen String, nicht auszudenken, wenn sie sich nochmals würde in Höschen zeigen müssen. Natürlich wurde das alles mit High heels komplettiert, auch eine Nummer zu groß, aber besser als zu klein, dachte Su.

Und plötzlich kam ihr auch der Gedanke, dass sie vielleicht sogar beim Umziehen beobachtet werden könnte. Warum lagen die Sachen in der Küche und nicht im Bad, was logisch gewesen wäre. Vielleicht war es ein Teil der Aufgabe, dass man sie filmte oder eine Kamera das aktuelle Geschehen in der Küche hinaus auf die Terrasse übertrug. Zutrauen würde sie so eine Installation einigen der Jungs schon. Und zögernd sah sie sich in der Küche um.

Dass sie die Türe geschlossen hatte, war klar für Su, auch wenn sie sie, im Gegensatz zur Badezimmertüre, nicht versperren konnte. Würden sie Jungs und Mädel alle plötzlich hereinstürmen, vielleicht gerade zu dem Zeitpunkt, wenn sie das Höschen gerade gegen diesen fürchterlichen Strip tauschte. Mit dieser Gefahr musste sie wohl oder übel leben, gestand sie sich schaudernd ein, als sie begann, sich auszuziehen.

„bist Du schon fertig“, kam von draußen eine Stimme, und „Du hast noch 4 Minuten. Für jede weitere Minute, die Du uns warten lässt — gibt es dann einen weiteren Strafpunkt für Dich“. Gut dass sie die Türe geschlossen hatte, schoss es ihr durch den Kopf, vielleicht hätte die ‚ Stimme‘ sich sonst angemaßt, herein zu kommen.

Und der Hinweis von Claudi und der Zeitdruck, der sich daraus ergab war Motivation genug, keineswegs wollte sie selbst dafür verantwortlich sein, dass eine der nächsten Aufgaben schwieriger werden würde. Ungeachtet der Gedanken, sie könnte gefilmt werden und trotzdem bedacht, die Beine nicht allzu weit zu öffnen, zog sie ihren Slip aus und den String an, ebenso bemüht war sie, schnell zu sein, als sie ihren BH ablegte und den bereitgelegten, rüscheligen Trachten-BH anzog, den sie nicht ganz ausfüllte, der aber eindeutig mehr auftrug als ihr eigener. Bluse und Lederhose folgten und passten überraschenderweise gar nicht schlecht.

Nur zögernd öffnete sie die Türe und nahm vorsichtig wegen der doch ziemlich hohen Schuhe den Weg zur Terrasse. Als sie nach außen trat, überschütteten sie die anderen mit Komplimenten und sie war sich sogar ziemlich sicher, dass sie es ehrlich meinten. Da sie sich auch die Haare zu zwei Zöpfen gebunden hatten, weil sie angenommen hatte, dass dies gut zum vorgeschriebenen Outfit passte, war ihre Erscheinung eindeutig stimmig und sicher auch frecher, als sie sich sonst üblicherweise verhielt. Galant nahm Kurt sie an der Hand und führte sie zu den Jugendlichen bis sie vor einem Sessel zu stehen kam.

„Du stehst doch noch zu Deiner Zusage, heute für uns im Mittelpunkt stehen zu wollen, und ich kann Dir versichern, dass du ein ganz toller Mittelpunkt bist“, motivierte Kurt. Und er verneigte sich galant vor Su, ohne ihre Hand auszulassen. „wie möchten Dich jetzt auffordern, uns einen Tabledance zu zeigen“.

Su spürte, wie sich ihre Hand in seiner verkrampfte bei diesem Wort. Tabledance bedeutete üblicherweise ja einen Strip am Tisch. Strippen, sich also ausziehen, wahrscheinlich erwarteten die Jugendlichen sogar, dass sie sich ganz auszog, nackt, splitternackt, ganz ausziehen, ganz ausziehen vor den Augen aller ihren Freunden würde sie sich vielleicht sogar müssen — wer hatte wohl diesen Zettel geschrieben, fragte sie sich insgeheim. Wollte der oder die das wirklich machen, wenn er oder sie ausgewählt worden wäre. Und sollte SIE so etwas tatsächlich machen? Würde sie das überhaupt schaffen. Oder sollte sie verweigern. Ihre Augen wurden glasig. 12 Augenpaare würden ihr beim Tanzen und dann auch beim Ausziehen zusehen und sie würde es auch noch mehr oder weniger gut während der Bewegungen machen müssen. „Die Schuhe“, und Kurt erntete hämisches Grinsen für das, was er jetzt sagte, „kannst Du natürlich anbehalten. Die Musik wird etwa 10 Minuten dauern, ein Kleidungsstück pro 2 Minuten geht sich also aus. Damit Du Dich orientieren kannst, werden wir mitzählen“.

Und damit war auch für Su klar, 2 min pro Kleidungsstück und sie hatte nur 4 Kleidungsstücke an. Die Jugendlichen erwarteten tatsächlich, dass sie sich vor ihnen splitternackt auszog — es schauderte Su bei dem Gedanken und ihr wurde heiß und kalt zugleich. Fast hatte sie Angst, dass sie den Weinkrampf nicht würde zurückhalten können, der sich gerade in ihrem Inneren anbahnte.

„meint Ihr wirklich …“, wagte Su schluchzend und knallrot im Gesicht etwas zu fragen aber Kurt fiel ihr sofort ins Wort. Ja Su, du wirst doch wohl wissen, wie ein Tabledance geht. Leider haben wir keine Stange, an die du dich festhalten kannst. Aber es sollte auch ohne funktionieren. Du bist unser Mittelpunkt heute“

Und ohne ihre weitere Reaktion abzuwarten, schob Kurt sie näher heran an den Sessel, der offensichtlich dazu dienen sollte, dass sie besser auf den Gartentisch steigen konnte. Und — sie wunderte sich fast – wie gut die Jugendlichen sich auf Choreographie verstanden — setzte sofort sanfte Musik ein.

In 10 Minuten stehe ich nackt vor meinen Freunden, aber es ist etwas anderes als am Schotterteich, wo alle nackt sind und wir gerade mal vom Ausziehen bis zum Wasser huschen und jeder mehr oder minder mit sich selbst ausreichend beschäftigt ist. Und bei weitem war sie noch nicht mit allen am Schotterteich gewesen, die meisten kannten sie also sehr wohl noch nicht nackt. Und da war wieder dieses Gefühl des Ausgeliefert seins, sich auf einem Tisch präsentieren müssen, sich nackt auf einem Tisch präsentieren müssen, auf Befehl, auf Weisung, zur Belustigung der anderen, zur Erniedrigung für sie selbst.

Aber die Hand schob sie unweigerlich näher an den Sessel und — als sie darauf gestiegen war — auf den Tisch. Der Sessel wurde weggestellt und die Burschen gleichermaßen wie die Mädchen hatten um den Tisch herum Platz genommen, einige vorgebeugt, einige zurück gelehnt. Aber jede/r saß so, dass er/sie Su bestens sehen konnte.

„auch wenn ich es zugeben muss, dass auch mir diese Aufgabe schwer gefallen wäre und wir auch nicht wissen, wer den Zettel geschrieben hat — vielleicht ohnehin du selbst“, begann Kurt erneut, „die Musik läuft schon fast 1 Minute, und wenn Du in 10 Minuten deine Aufgabe nicht erfüllt hast, bist Du entweder jemand, der sein Versprechen gebrochen hat und sich dafür wird lange schämen müssen oder — wenn das zu deiner Taktik gehört — jemand, der eine weitere Strafe ausfassen will. Denke daran, wie schmerzhaft eine Peitsche sein kann, wenn wir voll durchziehen“, grinste Kurt vergnügt und voll seine Macht auskostend.

Sie hatte die Augen fest verschlossen. Wie in Trance begann Su sich zu bewegen, schwang hin und her und stimmte sich auf das folgende ein. Noch einmal umfasste sie ihren Körper mit ihren Händen, um verzweifelt einen symbolischen Schutzwall aufzubauen. Sie sah in den Himmel oder behielt ihre eigenen Augen geschlossen um nicht in die lüsternen Augen der ‚Freunde‘ sehen zu müssen.

Langsam zog sie die Bluse aus der Lederhose und begann von unten nach oben Knopf für Knopf die Bluse zu öffnen, während sie sich hin und her wiegte. Und es gelang ihr fast, die gaffenden Jugendlichen um den Tisch zu vergessen, hier half auch die sanfte Musik ein wenig und dass es um sie mucks Mäuschen still war. Und dann war die Bluse aufgeknöpft, sie musste sie aufmachen und so den Blick auf den BH freigeben. Die Unterbrechung „4 Minuten sind schon vergangen“ , ignorierte sie. Langsam schob sie die Bluse über die Arme nach unten und warf sie in die Menge. Nur ihr BH schützte sie noch vor den Blicken und ein letztes Mal umarmte sie sich und streichelte ihren Körper, der bald den Jugendlichen gehören würde. Die Lederhose war schnell geöffnet und saß auch nicht allzu fest. Wie sie es einmal gesehen hatte, beugte sie sich ganz weit nach vorne, sodass ihr Oberkörper fast waagrecht war; was sollte es auch, bald würde sie sowieso nackt sein. Mit geschlossenen Augen schob sie die Hose über den Po und entlang ihrer Schenkel. Kein Mucks war zu hören — hatten vielleicht die anderen geglaubt, sie würde kneifen? Es war nicht ganz leicht, aus der Hose zu steigen mit den High heels aber es gelang ihr offensichtlich sehr gut, weil verhalten hörte sie Klatschen und zustimmendes Gemurmel. „sechs Minuten“, kam die einzige eindeutig erkennbare Stimme, aber sie war jetzt wesentlich weicher, fast zustimmend und anfeuernd. Sie behielt die Augen geschlossen und wusste nicht, wohin sie die Hose geworfen hatte. Noch einmal umarmte sie sich, als wollte sie sich vor den Blicken schützen bevor sie — noch immer mit fest verschlossenen Augen — auf den Rücken griff und den BH langsam öffnete. Als sie aus den Schulterbändern schlüpfte, hielt sie die Körbchen noch vorne fest an die Haut gepresst und sie fühlte sich, als hätte sie mindestens 40° Fieber und ihr ganzer Körper glühte, aber dann war es soweit. Langsam — und mit unsicheren Bewegungen und geschlossenen Augen — löste sie den Stoff und der Blick auf Ihre Brüste war damit für alle möglich. Sie versuchte sich, möglichst gerade zu halten, sie wusste, dass ihre Brüste dadurch besser zur Geltung kamen und dass sie schon etwas nach unten hingen, wenn sie mit gekrümmten Rücken da stand. Als sie den BH aus ihren Händen gleiten ließ, weinte sie zwar ein Tränen, aber sie hatte es geschafft, dass sie sprachlos angestarrt wurde. Auch auf die Meldung der schon verbrauchten Zeit ‚acht Minuten‘ hatte jemand vergessen.

Es war nur mehr der String, der sie ein wenig schützte, aber sie war bereit, zu akzeptieren, dass sie den Befehlen der anderen würde gehorchen müssen. Dort wo sie Kurt erwartete, kniete sie sich auf den Tisch, hakte die Hände unter den String und schob ihn, mit fest zusammengepressten Beinen und wiegenden Oberkörper langsam nach unten, schob ihn bis zu den Knien und dann, nachdem sie fast theatralisch die Knie einzeln gehoben hatte, bis zu den Unterschenkeln. Sie musste sich weit nach hinten drehen und ihr Oberkörper wurde dadurch entsprechend gespannt und präsentierte sich wie bei einer Sportlerin, als sie den String über die High Heels schob und wegwarf. ‚“10 Minuten“ und die Musik verstummte.

Erst zögernd setzte der Applaus ein und die bewundernden Zurufe und Bestätigungen, wie gut sie es gemacht hatte. Aber erst als Kurt ihr die Hand reichte, den Sessel wieder bereit schob und sie die Augen öffnete und aufstehen musste, wurde ihr wieder die Peinlichkeit ihrer Situation bewusst. Jetzt musste sie tatsächlich aufstehen und sich nackt präsentieren, nackt von allen Seiten, je nachdem wo die einzelnen Jugendlichen saßen. Und trotzdem schaffte sie es, sich aufzurichten, wenn auch die Blicke der Jugendlichen förmlich auf ihrer Haut brannten. Wie sollte man mit geschlossenen Beinen vom Tisch steigen. Und wie viel hatte man von Ihren Härchen an der Scheide gesehen. Aber wie sollte sie sonst vom Tisch und aus dem Blickfeld ihrer Kammeraden kommen.

Und so versuchte sie das beste, um wieder den Boden zu erreichen. Und sie war vollkommen verwundert und erst jetzt machte sie die Augen wieder richtig auf, als ihr ein Bademantel umgelegt wurde den sie so rasch als möglich mit der Kordel schloss. „ich glaube, wir können akzeptieren, dass unsere Su es innerhalb der vorgegebenen Zeit geschafft hatte“.

Su war darüber erleichtert, auch wenn sie nicht gewusst hatte, was die Strafe gewesen wäre und ob die Strafe überhaupt schon festgelegt war.

Erst jetzt konnte sie den Jugendlichen wieder in die Augen schauen und schrecklich war die Erkenntnis, wie gut man sie wohl hatte beobachten konnen. Aber sie hatte auch diese Prüfung bestanden und war auch irgendwie stolz auf sich selbst.

Langsam hatten sich auch wieder die Jugendlichen gefasst und schenkten sich neu ein. Auch Su bekam wieder ihr großes Glas Wasser mit der klaren Weisung, dieses auszutrinken. Sie wusste noch nicht, was es damit auf sich hatte, hätte sie es gewusst, hätte sie das Getränk vermutlich auch verweigert.

6. Von vielen Händen eingecremt werden

Su stand etwas unschlüssig zwischen den Jugendlichen und irgendwie wurde sie von niemand angesprochen. Es knisterte förmlich, weil zwar außer ihr jeder wusste, welche Aufgaben noch anstanden, aber vorerst traute sich niemand, den nächsten Schritt zu starten.

Harry fasste sich endlich ein Herz und kam ganz nahe an Su heran. „Bist Du bereit für die nächste Aufgabe, du weißt ja, 7 Aufgaben hast du noch vor Dir?“ fragte er fast überflüssig und raunte ihr ins Ohr, „bisher warst Du super“.

Eines der Mädchen reichte ihr die Augenbinde und sie legte sie sich an. Eine andere Hand nahm ihre Hand und offensichtlich wurde sie wieder in die Wiese geführt. Wie viel Schreckliches hatte sie dort schon erlebt, zuerst die Kitzelfolter, dann das Küssen und — viel, viel schlimmer — die Bestrafung, die mit der Gerte oder anderen Schlaginstrumenten auf ihrer nackten Haut ausgeführt worden war und deren Striemen immer noch brannten.

Sie wusste nicht, dass sie genau vor dem Tisch aufgefordert wurde, stehen zu bleiben. Und fast hätte sie protestiert und konnte es erst im letzten Moment verhindern, dass sie aufgeschrien hatte, als sie fühlte, dass jemand die Kordel ihres Bademantel aufgemacht hatte und ihr jetzt von hinten half, diese letzten Schutz ihrer Privatsphäre auszuziehen. Und unweigerlich stand sie jetzt wieder nackt vor oder vielleicht zwischen den Jugendlichen.

„vor Dir ist ein Tisch, Su. Du kennst ihn ja schon. Leg Dich darauf, auf den Bauch'“. Und ihre Hände wurden zum Tischrand geführt und so musste sie, nackt wie sie war, auf den Tisch kriechen und unweigerlich Blicke auf ihre intimsten Stellen Preis geben, die ihr schrecklich peinlich waren. Aber auch das schaffte sie, auch wenn sie wieder Tränen in den Augen hatte. Fast rücksichtslos wurde sie am Tisch in eine für die Jugendlichen günstige Lage geschoben und dann — sie konnte oder durfte sich nicht wehren gegen diese Gemeinheiten — wieder an Händen und Füßen gefesselt. „Du magst es doch sicher, dass wir dich eincremen“ grinste eine Frauenstimme kalt, „es ist alles erlaubt, nur kein Eindringen in Deinen Körper“, legte sie die Regeln gegenüber den Jugendlichen fest. Und schon spürte sie, wie sie offensichtlich aus einer Flasche oder einer Tube mit Massageöl überschüttet wurde, welches, weil es wirklich reichlich aufgetragen war, auch an ihrem Körper seitlich herunterlief. Und dann folgten die Hände, die sie überall anfassten. An den Schultern, am Rücken und den Beinen und Füßen war es ja nicht so schlimm. Dass die Jugendlichen aber sie auch oder besonders auch dort anfassten, wo die Oberschenkel in den Po übergehen, war viel schlimmer für Su. Sich nackt zeigen zu müssen, war eine Sache, nackt angefasst zu werden jedoch eine ganz andere. Und sie hatte den Eindruck, dass die meisten der Jugendlichen — waren es die Burschen — in der Nähe ihres Pos standen. Die Po-Backen wurden auseinander gezogen und ihr Po-Loch ausführlich inspiziert und massiert. Immer wieder streichelten Finger darüber und beobachteten die Reaktion, wenn sich die Muskeln dort zusammenzogen und wieder entspannten. Und Su konnte diese Reaktion ihrer Muskeln einfach nicht in den Griff bekommen. Es war offensichtlich vor allem das Ziel dieser Aufgabe, den nackten und durchaus attraktiven Körper von Su anfassen zu dürfen, abtasten zu dürfen und die Reaktion Ihres Körpers herauszufordern und zu beobachten. Verzweifelt stellt sie sich vor, wie mehrere Burschen ungeniert mit ihrem Po spielen durften. Und dann nahmen sie sich die Innenseite der Oberschenkel vor, immer wieder streichelten Hände dort nach oben um nur wenige mm vor Ihrem Intimbereich nach außen zu streicheln. Dass dabei einzelne Finger auch über ihre Schamlippen streichelten, war vermutlich durchaus gewollt von den Burschen, aber unendlich unangenehm für Su. Welches Bild würde sie hier wohl abgeben müssen. Und — war sie feucht geworden oder war es das Massageöl, das sie spürte. Dass das Massageöl immer noch an jenen Stellen brannte, an denen man sie ausgepeitscht hatte, war den Beteiligten egal.

Aber es sollte noch schlimmer kommen. „ich glaube, es ist Zeit, dass wir unsere Su umdrehen, helft ihr mal alle mit“ hörte Su wieder eine Stimme und bevor sie schreien konnte, rutschten Hände unter ihren Körper, egal was die Hände dabei berühren konnten und drehten sie trotz der Fesselung um. Erst jetzt wusste sie, warum diesmal ihre Hände nicht an den Tischbeinen sondern irgendwie anders angebunden und ihre Füße nicht gespreizt gefesselt waren.

Und damit lag sie am Rücken und musste ihre Vorderseite jetzt nicht nur den Blicken sondern auch den Händen von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen der Clique preisgeben. Wie hätte sie sich eigentlich verhalten, wenn sie nicht das gewesen wäre und jemand anderer hier hätte liegen müssen. Und insgeheim musste sie zugeben, dass auch sie vermutlich zugegriffen hätte.

Wieder wurde ihre Haut ausreichend mit Massageöl versorgt. Und dann griffen alle zu, wiederholt fühlte sie Hände, die über ihre Brüste streichelten und ihre Brustwarzen anschnippten oder leicht zwirbelten. Und die Clique nahm sich auch ausreichend Zeit, sie zwischen den Beinen zu streicheln, nachdem man ihr die Beine ein wenig weiter auseinander geschoben hatte als ihr lieb war, immer wieder fuhren Hände über ihr Schambein, die Innenseite ihrer Schenkel und immer wieder verirrten sich Finger auf ihre Schamlippen und zogen grinsend an den Härchen ihres Schambereichs.

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