Das ist meine erste Geschichte auf diesem Portal, die Geschichte entspricht zu weiten Teilen der Wahrheit, jedoch habe ich einige Passagen ausgeschmückt und bestimmte Dinge nicht erwähnt. So reifte eine für meine Phantasie höchst anregende Geschichte die ich nun mit euch Teile. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind unvermeidbar gewesen, ich habe jedoch einiges dafür getan die Privatsphäre der Akteure zu wahren. Wo die Geschichte spielt und wie die realen Namen sind bleibt mein kleines Geheimnis. Ich würde die Geschichte gerne weiter schreiben, daher freue ich mich über konstruktive Kritik und Kommentare. So, nun aber los!
Man hat es als Studentin schon schwer! Die Studiengebühren, die Lebenshaltungskosten, die Miete. Und Eltern die knausrig sind… Ich bin übrigens Lisa, und lebte damals in einer WG, ziemlich schäbig und heruntergekommen. Mit ätzenden Mitbewohnern und zickigen Gänsen. Jeder hatte zwar sein eigenes Zimmer, aber da die WG zentral gelegen und gleichzeitig in Laufweite zur Uni war, gaben sich Hinz und Kunz die Klinke in die Hand. Scheißsituation!
Umso erfreuter war ich als ich nach meinem ersten Semester im Netz eine schöne Altbauwohnung fand die gerade renoviert wurde. Ein älterer Herr bot an dort kostenlos wohnen zu können. Ich war auf das Inserat im Internet aufmerksam geworden und habe gleich geantwortet.
Vier Zimmer hatte die Altbauwohnung: Wohnraum mit großem Fenster, Schlafzimmer, Mein zukünftiges Reich und ein Arbeitszimmer, das ich ebenfalls nutzen konnte. Dazu ein geräumiges Bad mit Dusche und großer Wanne sowie eine schöne Küche mit Essbereich. Ein kleiner Balkon mit Blick ins Grüne war ebenfalls vorhanden. All das in einer guten Wohngegend, ruhig und ohne Verkehrslärm.
Allerdings gab es zwei Bedingungen, diese wurden auch schon in der Anzeige angesprochen. Da die Anzeige ausschließlich Studentinnen ansprach wusste ich so ungefähr was mich erwartete. Ich war trotzdem neugierig und wollte mir das ganze mal ansehen.
Herr Gerber suchte Studentinnen die ein bisschen im Haushalt helfen und etwas für sein „Wohlbefinden“ sorgen. Da mir der Mann von Beginn an sympathisch war und so gar nicht in das Raster eines not geilen alten Sacks passen wollte, habe ich mich auf das Experiment eingelassen. Ich nannte es Experiment, da ich das ganze ja jederzeit abbrechen konnte wenn es mir zu viel wurde oder irgendetwas gegen meinen Willen geschehen würde! Herr Gerber war für sein Alter sehr sportlich, und konnte durchaus noch einige Jahre für sich selbst sorgen.
Ein Teil der Abmachung bestand darin, dass ich mich nur leicht bekleidet in der Wohnung aufhalten durfte. Ich lief also meist im Bikini oder nur mit Unterwäsche bekleidet durch die Wohnung, und ließ mich ansehen. Ich kochte, machte Sauber und sorgte für die Wäsche. Alles Dinge die ich sowieso machen würde in einer eigenen Wohnung. Ab und an bekam ich Gesellschaft im Bad und wurde beim Duschen beobachtet. Er saß dann immer auf dem Wannenrand und verschwand wortlos als ich mit dem Abtrocknen fertig war. Richtig anständig wie ich fand. Bis zu dem Tag im April:
Herr Gerber saß in seinem Sessel vor dem Großen Fenster als ich von der Uni kam. In meinem Zimmer zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus um ihn gleich darauf zu begrüßen. Küsschen links, Küsschen rechts, immer so dass er genügend Zeit hatte sich an meiner wogenden Fülle zu erfreuen. An diesem Tag packte er mich jedoch am Handgelenk und redete ruhig und eindringlich auf mich ein. Ob mir die Wohnung gefallen würde, und dass er findet, dass es nun an der Zeit sei herauszufinden ob ich bleiben wolle. Ich sollte mich umdrehen und mich nicht bewegen, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte… Ich wollte bleiben, keine Frage! Die Wohnung war der Hammer!
Er löste meinen BH. Mit nacktem Rücken, und mit meinem knappen Höschen stand ich vor ihm. „Lisa, zieh doch noch dein Unterteil aus…Genau so wie es sich für ein braves Mädchen gehört“ sprach er mit sonorer Stimme. Ich bückte mich und stieg aus dem Fetzen Stoff, so dass er mein Hinterteil direkt vor seinem Gesicht hatte. Jedes Härchen und noch so kleine Muttermal konnte er jetzt ausgiebig begutachten. Ganz anders wie bei den Besuchen im Bad. An diesem Tag berührte er mich auch das erste Mal ganz bewusst. Er ließ seine Hand über meinen Rücken zu den Hüften wandern, ließ sie die Oberschenkel hinuntergleiten und knetete dann meine Arschbacken. Er fasste mich an! Es fühlte sich so schön schmutzig an, und war irgendwie erregend. Zum Glück hatte ich mich am Morgen frisch rasiert.
Nackt, wie Gott mich schuf, stand ich vor ihm. Mit seinen rauen Händen berührte er zärtlich meinen Busen: Im Verhältnis zu meinem schlanken Körper sind meine Brüste fast zu groß, jedoch wohlgeformt, mit kleinen Warzen und einem schönen Hof. Die Schwerkraft zieht sie etwas nach unten, Hängebrüste sind es dafür aber noch lange nicht! Ich vergleiche sie gerne mit großen Honigtropfen. Die Situation damals war für mich sehr aufregend, da ich mich völlig schutzlos und nackt präsentierte, Herr Gerber jedoch vollständig bekleidet in seinem Sessel saß. Er küsste meinen Bauch und zog mich, mit den Händen auf meinem Po, an sich heran. Der alte Herr roch an mir, leckte über meine zarte jugendliche Haut und legte seine Lippen über meine Brustwarzen, als ich mich über den Sessel gebeugt präsentierte. Meine Hände hatte ich links und rechts neben seinem Kopf auf der Lehne abgestützt. Er hatte seine reinste Freude an meiner schaukelnden Fülle…
Von da an war ich in der Wohnung immer nackt. Es war befreiend! Ich ließ Quasi an der Wohnungstüre den stressigen Alltag zurück und konnte mich fallen lassen. Meine Eltern fuhren mit mir früher oft auf einen FKK Campingplatz, ich hatte nie Schwierigkeiten mich nackt zu zeigen. Spanner gab es immer was eher lästig war, aber das mit Herrn Gerber war anders. Ich genoss es regelrecht, denn ich konnte genau beobachten wie ich einen einsamen älteren Herrn glücklich machte. Und das sexuelle gefiel mir! Nach der Uni schälte ich mich aus meinen Klamotten und schlüpfte unter die Dusche um kurz darauf nackt in der Küche zu verschwinden, Essen zuzubereiten und Herrn Gerber Gesellschaft zu leisten. Danach verzog ich mich meist bis in die Abendstunden in meinem Zimmer, oder in das Arbeitszimmer um für die Uni zu büffeln. Dabei wurde ich nie gestört.
Herr Gerber bot mir eines Tages ein kleines Taschengeld an, wenn er mich Nackt ansehen und dabei Onanieren dürfe. Ich wusste dass er regelmäßig onanierte, und es war nicht von der Hand zu weisen dass ich in seinen Gedanken vorherrschte. Da mich die Situationen in denen er mich anfasste immer mehr erregten und ich mich bald nach einem neuen Kick sehnte war ich natürlich erfreut. Die einseitige Nacktheit, die Blicke, Berührungen und das Lecken über meinen Po, den straffen Bauch und die „Titten“, wie er immer sagte, waren mir einfach zu wenig! Ich fand Herrn Gerber trotz seines Alters sehr attraktiv…
An diesem Abend lag ich mit Herzklopfen auf dem Bett, spielte an meinen Brüsten und blickte auf seinen knorrigen Schwanz den er durch die Faust gleiten ließ. Ich war Wichsvorlage — Das Experiment wurde immer spannender!
„Lisa, dreh dich bitte um und knie dich auf alle Viere!“ Als ich seine Stimme hörte erschauerte ich. „Sei folgsam“ flüsterte ich um mir Mut zu machen. Von der Seite hatte er einen schönen Blick auf meine hängenden Titten. Er legte eine Hand von unten auf meinen Bauch und griff sich mit der anderen meinen Arsch was eigentlich nicht ausgemacht war. Zielstrebig schob sich sein Daumen in Richtung meines Rektums, seine anderen Finger versenkte er in meiner Muschi. Das hatte er noch nie gemacht. Ich war nass! Die Situation war einfach unwahrscheinlich demütigend: Er betastete mich, fasste mir von unten an die Titten, und ließ seine Finger stetig in mich gleiten, streichelte meine Klit. Anfangs atmete ich schwer, war nach kurzer Zeit jedoch nur noch Lust! Meine Arme knickten ein und ich schrie in die Kissen… Nachdem ich gekommen war, ließ er von mir ab, rieb seinen Schwanz und spritzte auf meinen Arsch welcher gen Zimmerdecke gereckt war. Sein warmes Sperma auf meiner Haut brachte mich fast um den Verstand! Ich war süchtig — Süchtig nach seinen Berührungen, der Erniedrigung welche ich tagtäglich erfuhr. In diesem Augenblick hätte er alles mit mir machen können…
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