© Lufti_Kus

Das ist ein speziell für Literotica zusammengefasster Auszug aus einer längeren Serie. Eine Szene, in der eine minderjährige Person auftrat (*), OHNE eine sexuelle Handlung zu setzen, wurde eliminiert, damit es keine diesbezüglichen Fragen mehr geben kann.

Unsere Familie war auf Campingurlaub mit Verwandten und Freunden. Wir lagerten mit einem Wohnmobil und zwei großen Wohnwagen in einem abseits gelegenen Teil eines Campingplatzes in Südfrankreich. Dieser Teil war eigentlich außer Betrieb, es gab keine Sanitäranlagen, die betreut wurden, aber es gab Wasser. Diese Lage ermöglichte es uns, den ganzen Tag nackt herum zu laufen, obwohl es kein FKK-Platz war. Durch ein altes, verrostetes Türchen gelangten wir direkt an den Nudistenstrand. An der Grenze zum Textilstrand, auf den die offiziellen Zugänge vom Platz aus führten, stand eine Schirmbar, die von der frivolen Michelle und ihrer Clique betreut wurde. Mit Michelle hatten wir uns angefreundet, als meine Schwester Marina und ich ebendiese Michelle und ihren Pierre beim Bumsen beobachtet hatten. Gleich und gleich gesellt sich eben gern! Nach einer Woche waren wir dort Stammgäste, meine Geschwister Marina und Markus, unsere Cousins Manu, Toby und Angie, ich und der Rest der Familienbande wie Lollo, ihr Lukas, dessen Schwester Sandra, deren Freund Matthias, Arne, seine Anke un deren Lindi und, und , und, je nach Lust und Laune bediente Michelle dort in T-Shirt und Shorts, oben ohne oder ganz nackt.

****

Bestens gelaunt und unter viel Gelächter erreichten wir Michelles Strandbar. Sie war tatsächlich nackt geblieben! (*) Zuerst regelte ich die Sache mit dem Geld. Da Lindi so hervorragend Französisch konnte — in jeder Hinsicht — bat ich sie, zu übersetzen, damit es keine Missverständnisse gab. „Sie sagt, sie hat euch bisher immer eingeladen. Solange du sie so gut fickst, lädt sie dich gern ein. Sagt sie.“ Lindi wackelte drohend mit dem Zeigefinger. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer!“ Michelle redete wieder, rasend schnell.

Lindi wackelte wieder mit dem Zeigefinger. „Sie sagt, du wärst heute schon mal mit drei Mädchen bei ihr gewesen. Sie möchte wissen, was du mit denen gemacht hast, wo du jetzt mit drei anderen wieder kommst. Marina und Angie kennt sie wohl schon, ich hab einfach gesagt, ich sei auch eine Cousine. Was war jetzt mit den Mädchen?“

„Die habe ich im Morgengrauen am Strand getroffen und zum Frühstück mitgenommen. Danach sind sie zu ihren Eltern gegangen, kommen aber vielleicht im Laufe des Tages noch einmal vorbei. Einer bin ich noch einen Arschfick schuldig und bei der anderen will ich ergründen, ob sie wirklich durch und durch lesbisch ist.“

„Tolles Programm!“, spottete Lindi. „Und wo bleib ich dabei?“

„Kleiner Nimmersatt! Du kriegst schon, was du brauchst!“ Ich kitzelte sie und sie kreischte vergnügt. Die anderen lachten mit uns, auch wenn sie nicht gekitzelt wurden. „Willst du auch in den Arsch gefickt werden?“ Das interessierte mich jetzt wirklich.

„Manchmal schon. Kommt auf die Situation an. Ich mach das ja noch nicht sooo lange. Arne hat mich erst zu meinem letzten Geburtstag darauf angelernt. Wie lange machst du es schon?“

„Na, ungefähr seit knapp eineinhalb Jahren. Ich find es toll!“

„Und mit wem hast du das schon gemacht?“

„Mit einigen! Die, was hier sind, mit Manu, Astrid, Sandra — äh — Mama und ein missglückter Versuch mit Marina. Missglückt aus ihrer Sicht. Das muss ich aber noch wiedergutmachen. Dann mit der Michelle hier, mit Camilla, das ist die dritte von den drei Mädchen heute Morgen. Ich glaube, das wären alle.“

„Ganz schöne Sammlung! Also bei mir darfst du, wenn du vorher gut schmierst. Dein Schwanz ist so groß, dass ich fast ein wenig Angst habe.“

(*)

Meine drei geilen Mädchen schlugen wieder mal über die Stränge und wurden ‚handgreiflich‘, aber Toby warnte, dass da wer käme.

Tatsächlich kamen da zwei weibliche Wesen aus der FKK-Zone. Wieder Mutter und Tochter, wie mir schien, nur war die Tochter diesmal wesentlich älter, etwa in Marinas Alter. Wie halt so üblich musterte ich die beiden. Die Mutter war gut in Form, mit schweren Brüsten, die natürlich hingen, aber kaum Fett auf den Hüften und schöne lange Beine. Und mit einem dichten, rotbraunen Busch zwischen diesen. Ungefähr die Farbe von Lindi, etwas heller vielleicht.

Auch die Tochter hatte eine Menge Schamhaare, allerdings fast schwarze und schön getrimmt für einen sittsamen Bikini, den sie jetzt natürlich nicht trug. So braun wie sie überall war, trug sie den sicher nicht sehr oft. Die beiden kamen näher und begrüßten uns freundlich. Die rothaarige Mutter bestellte zwei Sprite und dann tranken sie wortlos ihre Dosen leer. Dann kam es und ich musste schwer kämpfen, um ernst zu bleiben.

„Schau mal, Mutsch, die haben alle keine Haare da. Das sieht doch viel besser aus. Warum darf ich mich nicht rasieren?“

„Dafür bist du noch zu jung, Babs!“

„Blödsinn, Mutsch! Ich wette, die sind sogar jünger als ich.“

(*)

Babs wandte sich an Marina. „Wie alt bist du?“ Marina sagte es ihr, sogar wahrheitsgemäß. „Siehst du Mutsch! Ich bin alt genug. Ich bin alt genug für Sex, also bin ich wohl auch alt genug für eine schöne blanke Muschi!“

„Wer sagt das? Wer sagt, dass du alt genug bist für Sex?“ Die Mutter war sichtlich erregt.

„Das Gesetz sagt das, Mutsch, das Gesetz! Und bevor du fragst, ja, ich hatte schon Sex und bin keine Jungfrau mehr!“ Das hatte gesessen und noch dazu ganz öffentlich.

„Oh, mein Gott, Babs! Was machst du denn für Sachen?“

„Ich mach hier gar keine Sachen. Ich will nur endlich diese blöden Haare los werden. Da fängt sich ja alles Mögliche drin und das kriegt man nur schwer wieder raus, wenn man nicht grad eine Dusche dabei hat. Sand zum Beispiel.“

„Oder Eis“, assistierte Angie.

„Kann man kaum wegwischen“, versuchte Babs zu erklären.

„Oder weglecken!“ Das war jetzt Marina.

„Siehst du, Mutsch? Sehr unpraktisch das Ganze. Auch wenn ich nicht vorhabe, mir dort Eis hinzuschmieren.“

„Ist aber manchmal ganz lustig“, fuhr Angie fort.

„Eis auf der Muschi?“

„Oder Sonnencreme zum Beispiel.“ Der harmlose Beitrag kam von Toby.

„Oder Sperma!“, sagte Lindi. Weniger harmlos!

„Das kann ich bestätigen!“, sagte zu unser aller Verwunderung die brave Tochter Babs.

„Baaabs!“

„Ist doch wahr, Mutsch! Kann dir ja nicht passieren, weil du keinen Sex mehr hast, seit Papsch mit seiner Freundin abgehauen ist. Ich wette, die ist auch schön blank rasiert aus den eben genannten Gründen. Es wird Zeit, dass du auch mal wieder Spaß hast, liebe Mutsch. Mach mit, mach deine Muschi blank und such dir einen lieben Mann! Vielleicht such ja auch ich einen für uns beide?“

„Baaabs!“

„Irgendwie hat sie schon recht, Ihre Tochter. Sie sind eine sehr schöne Frau und ich würde sie anflirten, wenn wir zum Beispiel in einer Disco wären. Natürlich nur, wenn Sie es zuließen, dass sie so ein junger Bengel anmacht.“ Mann, war ich vielleicht kitschig!

Sie holte tief Luft und riss sich von meinem Schwanz los, der dick, lang und schlaff zwischen meinen Beinen hing. „Sag nicht Sie zu mir! Wir Nackten sind doch alle per du miteinander. Ich bin die Barbara.“

„Oh, wie die Tochter? Ich bin der Andy.“ Ich stellte ihr auch die anderen sechs vor, inklusive (*), die stolz ihre paar Schamhaare ins rechte Licht rückte.

„Ja, wie die Tochter. Damit wir nicht verwechselt werden, nennt sie jeder Babs. Das passt ja auch gut zu ihrem Alter und klingt fast so frech, wie sie auch ist.“ Babs zog eine Schnute, sagte aber nichts.

„Und wie hat man dich gerufen, Barbara, als du in diesem Alter warst?“

Sie zögerte und wisperte dann: „Barbie.“

„Barbie? Dazu solltest du aber blond sein.“

„Ich hatte mir die Haare auch blond gefärbt, weil ich damals das Rot hasste. Immer hieß es ‚Rote Hexe‘. Daher blond.“

„Da auch?“, wollte ich wissen und zupfte keck an ihrem Busch.

„Mir scheint, du verwechselst diese Strandbar mit einer Disco und versuchst, mich massiv anzubaggern, hm?“ Ihr Blick richtete sich wieder auf meinen Schwanz. „Viel Unterschied ist ja nicht zwischen ’ner Disco und dieser Nacktbar da, allerdings kann man hier das komplette Angebot besichtigen.“ Sie lächelte lasziv.

„Muuutsch!“

„Na, na, Barbie! Wer baggert jetzt wen an?“

„Verflixt und zugenäht! Wohin geht denn dieses Gespräch heute? Scheiß drauf …“

„Muuutsch!!!“

„Noch einmal: Scheiß drauf! Weg mit dem verklemmten Krampf! Ich fühle mich geschmeichelt und wieder wie dreißig. Ich lass mich gern von einem Jungen wie dir anbaggern. Und wenn ich damit meiner Tochter zuvor komme, dann fühle ich mich wie zwanzig!“

Ich starte wortlos auf ihren Busch. Da fehlte noch eine Antwort.

„Ach so! Nein, meine Schamhaare habe ich nicht blond gefärbt!“ Sie holte tief Luft. „Ich habe sie ratzebutz abrasiert! Ich war damals mit fünfzehn, sechzehn eines der ganz wenigen Mädchen mit einer blanken Feige!“

„Muuutsch!!“ Babs flog in die Arme ihrer Mutter und flüsterte ihr ins Ohr, aber so laut, dass alle es mithören konnten: „Wir rasieren uns gegenseitig und dann vernaschen wir Andy gemeinsam. Sag ja! Muuutsch!“

„Mit dem Rasieren bin ich noch nicht einverstanden. Ich habe damals schlechte Erfahrungen damit gemacht.“

„Wie das denn, Barbara?“ Ich war wirklich erstaunt.

„Ganz einfach. Man kann auf Dauer so etwas ja nicht geheim halten. Mal sehen es die Freundinnen beim Sport oder beim Baden, mal auch der eine oder andere Freund. Es hieß damals aber allgemein, nur Nutten seien rasiert und da meinten auf einmal die Männer, ich sei für alle verfügbar. Es war sehr unangenehm. Ständig wurde ich bedrängt und auch beleidigt. Zweimal fast vergewaltigt, weil die Typen nicht einsehen wollten, dass ich nicht mit ihnen schlafen wollte. Wo mich doch angeblich sonst jeder haben konnte. Ich hatte ganz unverdient den Ruf einer billigen Schlampe, und das brachte ich auch nicht weg. Auch wenn ich mir die Haare wieder wachsen lassen hätte, das wäre nicht bekannt geworden. Logisch! Blanke Fotze war damals eine Sensation, Haare auf der Muschi normal. Keine Sensation, das spricht sich nicht rum. Also dachte ich mir: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebe weiter ungeniert.‘ Aber ich musste erst Karate lernen, um lästige ‚Bewunderer‘ abzuwehren. Das alles möchte ich meiner Tochter ersparen.“

„Aber das ist doch Unsinn, Barbara! Heute haben wir andere Zeiten, da haben doch fast alle jungen Mädchen eine ‚blanke Fotze‘, wie du es nennst. Das ist einfach praktisch, hygienisch und überdies modern. Schau dir meine Schwester und meine Cousinen an. Die sind doch auch keine Nutten, oder?“

„Aber ich bin ja nun kein junges Ding mehr!“

„Na und? Letzte Woche haben wir meine Mama und meine Tante überzeugt und seit sie auch kahl sind, fühlen sie sich viel besser. In unserer Familie sind alle Frauen rasiert und keine ist eine Nutte oder hat einen schlechten Ruf deswegen. Und außerdem siehst du phantastisch aus und wirkst sehr jugendlich.“

„Hm, wenn das so ist, hm, dann bin ich einverstanden.“

„Super, Mutsch! Mit dem Vernaschen warst du ja auch schon einverstanden. Also los!“

Mutsch war überrumpelt. „Hm, da hat Andy wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden. Wer weiß denn, ob er da mitspielt?“

„Sein Schwanz ist jedenfalls unbedingt dafür. Schau mal!“ Tatsächlich stand der Riemen schon wieder wie eine Eins. Babs legte besitzergreifend eine Hand auf den Schaft, mit der anderen führte sie die Hand ihrer Mutter dazu. Sie wichsten mich einträchtig. „Mutsch, sag einfach Ja!“

Mutsch sagte schlicht: „Ja!“

„Andy?“

Was konnte ich auch anderes tun, als auch „Ja“ zu sagen? Bei zwei so heißen Schnecken!

So standen wir also nackt an Michelles Strandbar und zwei so gut wie wildfremde Frauen beschäftigten sich versonnen mit meinem Schwanz.

Aus der Textilzone näherte sich ein Grüppchenn durstiger Männer. Als Michelle diese sah, zog sie sich flugs ein längeres T-Shirt über, das ihren Hintern knapp bedeckte und machte eine abfällige Bemerkung. Lindi übersetzte: „Die kenne ich, die gehen gar nicht mehr und schrecken bloß andere Kundschaft ab, wenn ich mich denen nackt präsentiere. Am besten, ihr geht jetzt auch, sonst werden sie mir zu geil.“

Michelle wusste wohl, was zu tun war und darum zogen wir uns auch zurück.

„Am besten, wir gehen in unser Hotel und kaufen dort in der Boutique Rasierzeug“, meinte Barbara und wollte sich mit Babs auf den Weg zu ihrem Liegeplatz machen. Wir könnten uns nach dem Mittagessen wieder hier treffen?“

„Habt ihr noch genug Schaum?“, fragte ich Marina. „Meine Schwester ist nämlich Expertin im Muschifreischaben“, erklärte ich Barbara.

„Klar!“, rief Marina, „und wir würden es wirklich gern machen. Schaut her, die Lindi haben wir erst vor einer guten Stunde blank gemacht. Und? Sieht das nicht geil aus? Fühlt mal!“ Lindi streckte ihre Scham vor und spreizte die Beine.

Sofort war Babs dort und fühlte. „Super! Total glatt! So möchte ich das auch haben. Fühl mal, Mutsch!“ Barbara zögerte. Inzwischen waren wir schon gut zwanzig Meter von Michelles Strandbar weg. Da traute sie sich doch und fuhr schnell mit den Fingerspitzen über die glattrasierte Pflaume.

„Finger sind zu wenig sensibel!“, behauptete Lindi. „Das müsst ihr mit der Zunge probieren!“ Sie grinste boshaft und meinte wohl, dass sie sich das wohl kaum trauten. Da hatte sie Babs aber falsch eingeschätzt. Die war von der Aussicht, nun bald die lästigen Haare loszuwerden, so aufgedreht, dass sie sofort auf die Knie fiel und ihren Mund auf Lindis Muschi drückte. Langsam fuhr sie mit breiter Zunge die Schamlippen entlang, rauf und runter, Lindi stöhnte verhalten.

Nur zwanzig Meter weg von der Strandbar, das ging sogar mir zu weit. „Hört jetzt auf! Babs und Barbara, wollt ihr euch Marina und Angie anvertrauen? Dann geht mit ihnen, am besten zu unserem Platz. Eventuell können Mama und Tante Astrid behilflich sein.

Barbara schien den Vorschlag gutzuheißen, denn sie hängte sich bei Marina ein und plauderte mit ihr über die Techniken der Muschirasur. Dabei kamen sie auch auf dauerhafte Methoden, zum Beispiel eine Laserbehandlung zu sprechen. „Aber was ist, wenn sich die Mode wieder dreht und die schon erwähnte ‚blanke Fotze‘ als gesellschaftlich untragbar gilt? Wenn ich dann beispielsweise nie mehr in die Sauna gehen kann?“, zweifelte Marina.

„Mach dir da keine Sorgen, Mädchen! Erstens sind das jetzt schon so viele — und ab heute werden es wieder mehr …“ — dabei grinste sie in plötzlicher Vorfreude — „dass das gar nicht so schnell eintreten kann, weil ja ganze Generationen von Unrasierten erst in ein maßgebliches Alter kommen müssten, um da Druck zu machen. Bis dahin wären wir schon so alt, dass uns das weiter nicht berühren würde. Es ist gut so, wie es jetzt ist, dass man alles darf und nichts muss. Und zweitens ist auch eine Laserbehandlung nicht für ewig. Nach ein paar Wochen muss man es wiederholen.“

„Ich bleib beim Rasieren!“, verkündete Marina. „Das geht schnell und wenn man wen hat, mit dem man es gemeinsam machen kann, dann sind immer ein paar ‚glückliche Momente‘ drin. Man kann immer gleich ausprobieren, wie glatt es geworden ist.“ Sie züngelte lasziv.

Angie lachte. „Ich bleibe auch beim Rasieren und mit Manu habe ich ja immer wen, der ‚Probieren‘ mag.“ Auch sie züngelte geil.

„Vielleicht möchte ja Tante Astrid auch mal ‚probieren‘?“, erweiterte Marina das Spektrum. „Ich könnte es mir auch mit Mama vorstellen, in Ermangelung einer Schwester.“ Sie guckte zu mir, als wollte sie eine Ermunterung. Ich sagte aber nichts.

„Wenn die Buschtrommeln nicht lügen, hat Manu schon beiden die Muschi geleckt. Also, warum nicht?“

„Könnt ihr eigentlich auch mal an was anderes denken?“ Inzwischen waren wir bei unserem Dünenversteck angekommen. „Nehmt eine Flasche Sonnenmilch mit, wir gehen alle zum Camp!“ Meine Geschwister und Cousins trabten mit den Barbaras los. Lindi schmiegte sich an mich.

„Duuu? Andy?“

„Was denn, Lindi?“

„Hast du eine Ahnung, wie geil ich bin?“

„Meinst du das ganz allgemein oder speziell jetzt?“

Sie grinste. „Vor allem jetzt! Ich tropfe schon!“, behauptete sie. Ein schneller Griff ließ sie aufstöhnen und überzeugte mich, dass sie förmlich nach einem Schwanz lechzte. Kurz entschlossen, drehte ich sie mir zurecht und stieß ihr meinen schon wieder hochgereckten Krieger von hinten in die Muschel. Lindi stöhnte glücklich auf. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich sieben knackige Ärsche, die sich durch den Pinienwald schlängelten. Angie als Schlusslicht war gerade mal fünf Meter weg, drehte sich um, schüttelte den Kopf und grinste. ‚Ich komme heute aber auch noch dran!‘, besagte ihr Gesichtsausdruck. Nach meiner Einschätzung musste ich also behutsam mit meinen Möglichkeiten umgehen, denn auch Manu, Marina, eventuell Gudrun, sowie natürlich Barbara und Babs wollten heute auch noch gefickt werden. All das ging sich vor dem Mittagessen sowieso nicht mehr aus, daher hatte ich keine Bedenken, die kleine Herlinde sofort durchzuorgeln.

Mein Schwanz fuhr in ihre Lusthöhle wie in pures Wasser, so nass war sie. Dabei aber so eng, dass es das Wasser in einem kleinen Schwall nach außen drängte. Ihre kleine Möse schwappte über! Für langwierige Zärtlichkeiten war jetzt nicht die richtige Zeit. Dazu waren wir beide zu geil. Also rammte ich ihr immer schneller meinen Harten in die heiße Enge und es dauerte auch keine Minute, bis sie das erste Mal kam. Dabei stöhnte, ächzte und wimmerte sie, schrie aber nicht richtig laut auf. Für ihr Alter war sie ziemlich groß und mit sehr weiblichen Formen ausgestattet. Für ihre Größe war ihre Muschi aber eng wie ein Gartenschlauch. Nicht, dass ich damit Erfahrung gehabt hätte, meinen Schwanz in einen Gartenschlauch zu stecken! Dabei war es wiederum erstaunlich, dass sie noch so eng war, denn wenn ich mir alles zusammenreimte, was ich so mitbekommen hatte, dann konnte sie auf eine schon recht lange Sexlaufbahn zurückblicken

Immerhin hatte sie Arne zu ihren letzten Geburtstag, und der lag schon gut neun Monate zurück, anal entjungfert und ihr erstes Mal bei normalem Geschlechtsverkehr lag sicher noch viel länger zurück. Damit war sie jünger entjungfert worden als Angie — das lag ja im Grunde erst ein paar Tage hinter ihr — und war trotzdem mindestens so eng wie meine kleine Cousine.

Wie auch immer, es war ein Genuss, und nur, weil sie jetzt einen Orgasmus gehabt hatte, bestand kein Grund für mich, aufzuhören. Ich fickte sie mit unverminderter Geschwindigkeit weiter, und ihr Atem beschleunigte sich erneut. Nun wimmerte sie schon ohne Orgasmus, als käme es ihr ununterbrochen, aber es dauerte auch nur etwa fünf weitere Minuten und es schüttelte sie ekstatisch durch. Nun schrie sie auch, ziemlich laut sogar, aber das machte nun wirklich nichts. Die Strandgeräusche, die Wellen und Wind verursachten, trugen ihre Schreie mit sich fort. Mit weichen Knien drückte sie ihren verschwitzten, nackten Körper an meinen verschwitzten nackten Körper. Dankbar sank sie in die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund, blies ein bisschen und wichste hart. „Lass es gut sein, Lindi! Ich möchte jetzt gar nicht abspritzen. Das würde sowieso einige Zeit dauern.“ Sie schaute mich waidwund an.

„Nein, es liegt nicht an dir! Ich fand es supergeil, aber erstens habe ich heute schon viermal, was erklärt, warum es für ein fünftes Mal länger dauert und zweitens habe ich so das Gefühl, dass heute ein gewisser Andrang herrscht. Das hat wohl damit zu tun, dass ich jetzt ein paar Tage außer Gefecht gesetzt war. Du wirst es nicht glauben, aber er stand mir nicht. Da half nicht einmal ein Blow-Job von Tante Lollo!“

„Wow! Echt jetzt?“

„Ja, echt jetzt! Fiese Insekten! Komm, wir gehen schnell unter die Dusche, das tut uns gut!“ Und ich führte sie zu unserer Freiluftdusche. Das Wasser tat uns beiden wirklich gut. Danach schmeckte das Mittagessen doppelt so gut.

Ich beschloss, in der Mittagspause zu Michelle zu gehen. Vorher musste ich aber Marina was fragen.

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