Strafsamstag — eine ausgeschmueckte wahre Geschichte
Manche Dinge muss man sich von der Seele schreiben, auch wenn, oder gerade weil sie pornographisch sind.
Samstag, 10 Uhr 30. Ich bin dabei, das Fruehstueck fuer meine Eheherrin zuzubereiten. Geraeusche aus dem Badezimmer kuendigen ihr baldiges Erscheinen an. Ich bin aufgeregt, angespannt und voll sklavisch-geiler Erwartung. Samstag ist der Tag, an dem sich meine angebetete grausame Frau meiner Erziehung widmet. Gestern war sie aus – wie ueblich ohne mich. Um sich zu amuesieren und natuerlich, um sich ausgiebig ficken zu lassen. Ich darf schon lange nicht mehr meinen Sklavenschwanz in ihre herrliche Vagina stecken. Manchmal befiehlt sie mir zu wichsen und auf ihre Stiefel zu spritzen (die ich sofort danach sauberlecken muss), oder ich werde mit groben ruecksichtslosen Bewegungen von ihr abgemolken. Dies alles verstaerkt nur meine Hoerigkeit.
Jetzt kommt sie zu Tisch, setzt sich und laesst dabei ihren Morgenmantel auseinanderfallen, um mich mit dem Anblick ihrer steifen Brueste in dem spitzen Leder-BH zu reizen. Sie traegt ihre schenkelhohen Lackstiefel mit den hohen Absaetzen, ihr Schritt ist nackt. Waehrend sie Kaffee und Broetchen geniesst und von mir bedient wird, erzaehlt sie von ihrem naechtlichen Abenteuer. Sie weiss, dass sie mich damit quaelt und doch gleichzeitig masslos erregt. Sie verwendet absichtlich die vulgaersten Worte, waehrend sie mich auf diese Weise demuetigt.
… „Ich habe mir diesen dicken Schwanz sogar ins Arschloch stecken lassen, so geil war ich! Du musst mir mit deiner Zunge danach etwas Linderung verschaffen. Es brennt immer noch.“
So in dieser Tonart geht es weiter bis sie sich nach dem Essen eine Zigarette anzuendet und mir befiehlt: „Los, zieh dich aus, hol die Reitpeitsche und die Hundeleine und vergiss nicht, die Gummihandschuhe im Bad bereitzulegen. Heute darfst du dich erleichtern!“ Sofort gehorche ich und bringe die Utensilien fuer meine Zuechtigung. Der Anblick meiner Herrin, die so lasziv die Zigarette zwischen den grell geschminkten Lippen wippen laesst, waehrend sie mir Befehle erteilt, macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit.
Sie schnuert das Halsband eng, hakt die Leine ein und herrscht mich an: „Bei Fuss, Sklavenschwein!“ Nun stolziert sie auf ihren hohen Haken durch die Wohnung und zerrt mich wie einen unfolgsamen Hund hinter sich her. Dabei peitscht sie mich unaufhoerlich. Zuerst mit leichten Schlaegen, die meinen (Hunde)Schwanz nur noch mehr versteifen, dann aber immer haerter und ruecksichtsloser. Manchmal trifft einer ihrer gemeinen Peitschenhiebe meine Hoden und bringt mich zum Schreien. Sie zoegert auch nicht, mir ins Gesicht zu schlagen, waehrend sie mich andauernd beschimpft. „Ruhig, du fickunfaehiger Wichser! Sei froh, dass ich mich um dich perverse Sau ueberhaupt kuemmere!“
Jetzt haelt sie inne, steht mit gespreizten Beinen ueber mir, sodass ich von unten den herrlichen Anblick der von glaenzendem Lackleder bedeckten Schenkel und der entbloessten Fut meiner Goettin gierig aufnehmen kann. „Bitte mich um Schlaege, du brauchst sie doch!“
Ich bettle sie an, mich weiter zu zuechtigen — ich kann gar nicht anders. Laengst bin ich in diesem herrlichen masochistischen Trancezustand, in dem sich Schmerzen in Lust verwandeln und die hoerige Sklavenseele nur eines will — Exzess!
Meine Herrin kennt mich und beginnt nun, mich richtig hart zu peitschen. Sie schlaegt immer mehrere Hiebe hintereinander bis ich winsle und mich auf dem Boden windend panisch an ihre Stiefelabsaetze klammere. Doch sie hoert erst auf, als ich weinend um Gnade flehe und ihre Stiefel mit hysterischen Kuessen bedecke.
„Zigarette!“ Ein kurzer Befehl, waehrend sie Reitgerte in eine Ecke wirft und es sich auf dem Sofa gemuetlich macht. Ich weiss, jetzt habe ich das Schlimmste ueberstanden. Ich gebe ihr Feuer und gehe sofort leckbereit vor ihren gespreizten Schenkeln auf die Knie. Jetzt darf ich sie bedienen — ausgiebig bis mein ganzes Gesicht von ihrem Lustschleim glaenzt. Waehrend ich mit huendischem Eifer ihr Geschlecht belecke, muss ich immer wieder daran denken, dass sie sich gerade letzte Nacht einem anderen Mann hingegeben hat. Dieser Gedanke erfuellt mich mit brennend heisser Scham und Geilheit zugleich. Ich glaube in diesem Moment, das fremde Sperma zu schmecken mit dem sich ihr Orgasmussaft vermischt.
Nach ihrem Hoehepunkt haelt sie meinen Kopf beinahe zaertlich an ihren Schoss gepresst. „Warte, ich muss pissen. Trink!“ Dann laesst sie ungehemmt ihren goldenen Strahl in meinen Mund schiessen. Herrlich! Ich liebe dieses Getraenk direkt von der Quelle und schlucke und schlucke bis sie versiegt.
Bis jetzt habe ich es nicht gewagt, mein steifgeschwollenes Glied zu beruehren. Umso dankbarer bin ich jetzt fuer ihre Erlaubnis dazu. „Du darfst jetzt wichsen, aber huete dich davor zu spritzen, bevor ich es dir gestatte!“ Dabei rutscht sie auf der Couch nach vorne, reckt die weit gespreizten Schenkel in die Hoehe und haelt mir ihre Afterrosette direkt vors Gesicht. „Verwoehn mein Arschloch, Sklave, fick meinen Darm mit deiner Hundezunge. Mach mich nass und weit. Ich will dass deine Zunge meinen Kot beruehrt!“ Das ist fast zu viel fuer mich an Demuetigungslust. Ich muss mich sehr beherrschen, nicht vorzeitig abzuspritzen, waehrend ich meine Zunge gierig in ihren After presse. Sie schiebt ihr Becken ordinaer meiner Leckzunge entgegen, stoehnt geil auf und verhoehnt mich mit obszoenen Worten: „Soll ich pressen? Meinen Kot in dein Sklavenmaul scheissen? Dich endgueltig entmannen?“ Sie haette Lust dazu, das verraet ihr Tonfall. Aber sie laesst es nicht soweit kommen.
Abrupt stoesst sie mich von ihrem Loch, zerrt mich an der Leine ins Bad. Ich muss meine Schenkel spreizen, damit sie mir ihren Stiefel an die Hoden pressen kann. Sie zieht den Gummihandschuh ueber und greift sich grob mein Glied. Ich fuehle ihren harten Busen im Ruecken als sie mit groben sadistischen Wichsbewegungen den Samen aus mir heraus zwingt. Schreiend vor Lust spritze ich meinen Sklavenschleim auf die Fliesen und kann mich kaum mehr auf den Beinen halten. Doch erst als ich demuetig ihren Handschuh saubergeleckt und mich fuer die Befriedigung bedankt habe, darf ich mich zurueckziehen und entspannen.
Eine enthaltsame Woche erwartet mich — bis zum naechsten STRAFSAMSTAG.