Vorwort:

Bitte Folge 1 Teil 1 zuerst lesen!

14.02.2374

Sternzeit: 51121.9 (15:30 Uhr)

Vize Admiral Edwards saß im CaptainsChair auf der Brücke.

Links neben ihm Captain McFade und zu seiner rechten Seite Cdr. Kylotas.

Die USS Atlantis war vor 2 Minuten unter WARP gegangen und flog nun mit Impulskraft auf die Raumstation Deep Space Five zu.

Captain McFade bemerkte, dass noch drei weitere Raumschiffe an der Station angedockt lagen.

Ein Schiff der Intrepid Klasse und zwei kleine Kreuzer der Saber Klasse.

„Wir bekommen Andockplatz 5 von der Leitzentrale der Station zugewiesen!“, sagte die erste Pilotin Lt.Helena Valisku in den Raum.

„Andockmanöver einleiten.“, befahl Vize Admiral Edwards.

„Andockmanöver wird eingeleitet.“, gab die schlanke schwarz haarige Pilotin zurück.

Nach 5 Minuten stoppte die Pilotin die Atlantis.

„3 Andockschleusen fest.“.

„Gut,“, meinte Edwards, „Maschinen aus!“.

Vize Admiral Edwards erhob sich.

„Captain McFade, Sie haben das Kommando über die Atlantis. Ich werde auf die Station gehen. Ich erwarte sie um 19:00 Uhr auf Deep Space Five.“

Der Captain nickte ihm zu.

Sternzeit: 51122.2 (18:00 Uhr)

Der Captain saß in seinem Bereitschaftsraum.

Vor sich ein Tasse Kaffee.

Ein piependes Geräusch ertönte an der Türe.

„Herein.!“.

Und sofort schwang die Türe auf.

Cdr. Nadja Venkova betrat den Raum.

Sie blieb vor seinem Schreibtisch stehen.

„Captain. Commander Venkova meldet sich zum Dienst unter Ihrem Kommando.“.

Miles schaute sie sich an.

Sie hatte blondes Haar mit dunklen Strähnen, dass sie auf dem Hinterkopf zu einem Dutt zusammengebunden hatte.

Er hatte ihre Personalakte auf dem Flug hierhin schon gelesen gehabt.

„Setzen Sie sich bitte! Möchten Sie etwas trinken?“, fragte er seine neue erste Offizierin.

„Gerne einen Kaffee mit Mich und Zucker, bitte.“.

Captain McFade stand auf und ging zum Replikator. Mit einer dampfenden Tasse Kaffee kam er zurück. Er gab sie ihr.

„Willkommen auf der Atlantis!“.

„Danke Captain“.

„Ihre Personalakte ist ja hervorragend. Zwei Auszeichnungen mit dem Föderation Star. Erstklassige Beurteilungen von den Captains der Centaur und der Jupiter. Ich freue mich mit Ihnen zusammen zu arbeiten.“.

„Ich danke Ihnen, Captain.“.

„Ist Ihr Mann auch schon an Bord?“.

„Ja, er ist auch schon an Bord gekommen.“.

„Ich freue mich darauf ihn kennen zu lernen. Aber machen Sie sich jetzt erst mal mit der Brückencrew und den kommandierenden Offizieren bekannt. Ich teile ihnen dann die Zeit der Einsatzbesprechung mit..“, schloss McFade.

„Danke Captain.“.

Nadja stand auf und verließ den Raum.

Sternzeit: 51122.3 (19:00 Uhr)

Captain McFade betrat einen kleinen Besprechungsraum auf einem der obersten Decks von Deep Space Five.

Jake saß schon an einem runden Tisch.

Miles setzte sich zu ihm.

Kurz danach betrat ein weiterer Captain den Raum.

Der Admiral stand auf und gab dem Captain die Hand.

McFade auch.

„Das ist Boris Sodin Kommandant der Jones. Und Boris das ist Miles McFade Captain der Atlantis.“,sagte Jake zu Boris gewandt.

Boris war ein kleiner aber stämmiger Mann.

Er hatte Schwarze Haare, aber dunkelgrüne Augen dazu.

Er wirkte auf Miles wie ein Zwergenkrieger aus Fantasy Romanen.

Sie hatten sich noch nicht wieder hingesetzt als die Türe ein weiteres mal aufging und eine blonden Frau den Raum betrat.

Auch sie trug die Rangabzeichen eines Captains.

„Guten Abend Admiral! Hallo Miles!“, begrüßte sie McFade.

„Hallo Sandrine. Es ist schon ewig her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben.“.

Er gab der blonden Frau die Hand.

„Boris das ist Sandrine Troyat von der Levis. Boris Sodin von der Jones.“, schloss er die Begrüßung ab.

Alle setzten sich um den Tisch herum.

Der Vize Admiral räusperte sich kurz und begann seine Ausführungen.

„Ich habe nun alle Einzelheiten eures Auftrags vom Kommando der Sternenflotte bekommen. Ein Teil wusste ich schon vorher, aber ich war leider zu stillschweigen verpflichtet.

Als erstes habe ich eine gute Nachricht. Wir hatten Kontakt mit der USS Voyager.“.

Jake sah in die erstaunten Gesichter der anwesenden Captains.

„Sie ist durch eine Art Raumstation in den Delta Quadranten geholt worden.

Sie hat es aber leider nicht geschafft über die Station auch wieder zurückzukommen.

Die Raumstation musste von der Voyager zerstört werden.

Die Crew der Voyager hat es vor 3 Wochen geschafft mit uns über ein Netzwerk einer fremden Spezies zu kommunizieren.

Alle Angehörigen von der Crew wurden schon darüber informiert. Leider sind auch nicht mehr alle Mitglieder der Besatzung am Leben. 15 Mitglieder starben.

Das Marquis Schiff das sie verfolgt haben ist auch zerstört worden.

Ein Teil der Mannschaft überlebte und beide Besatzungen haben sich zusammengetan um wieder in den Alpha Quadranten zurückzukommen.“

„Wie weit sind sie entfernt?“, fragte Sandrine, die ein Schiff der gleichen Bauart kommandierte.

„Leider weit weg. Wir und auch sie schätzen den Rückweg auf mehrere Jahre.

Wie lange genau kann eigentlich keiner sagen, weil es kommt darauf an, wo sie im Delta Quadranten Nachschub bekommen oder es können auch andere Komplikationen eintreten.

Des weiteren müssen sie sich von den Borg in Acht nehmen und vielleicht Umwege in Kauf nehmen um ihnen nicht zu begegnen.

Aber ihr wisst ja auch, dass wir zwar einen Teilerfolg gegen die Borg erringen konnten.

Aber im Delta Quadranten sind sie laut Aussage der Voyager immer noch vertreten.

Das ist jetzt erst mal die Situation in der wir uns befinden.

Das Kommando der Sternenflotte hatte nun in den letzten Wochen Zeit über eine Vorgehensweise zu beraten. In beiden Punkten. Gefahr der Borg, wie auch über das Schicksal der Voyager.“, Jake machte eine kurze Pause.

„Okay,“, sagte Miles, „Und was ist nun unser Auftrag?“.

„Als erstes, eure drei Schiffe werden zusammen arbeiten.

Unter dem Kommando von Captain McFade.

Die Atlantis ist das Kommando führende Schiff und Ihr seid ab jetzt die Aufklärungsgruppe Delta Two.

Ihr werdet drei Hauptaufgaben haben.

Eindringen in und erforschen des Delta Quadranten.

Finden von Verbündeten gegen die Borg.

Und natürlich finden der Voyager und ihr helfen zurückzukehren.

Aber nun im einzelnen.

Als erstes muss ich euch sagen, dass das Kommando lange über eine geeignete Vorgehensweise diskutiert und beraten hat.

Ihr untersteht direkt dem Hauptrat der Sternenflotte, wenn ihr diese Station verlasst.

Dies hat auch einen Grund.

Für Euren Auftrag war es nötig Statuten und Direktiven zu ändern.

Die oberste Direktive gilt für Euch nicht mehr im vollem Umfang für den Delta Quadranten.

Unsere Welten stehen am Scheideweg.

Entweder wir gewinnen den Kampf gegen die Borg oder die komplette Föderation wird irgendwann assimiliert.

Unterstützt alle freien und föderalen Rassen im Delta Quadranten, damit sie sich gegen die Borg wehren können.

Ihr dürft euch, noch nicht so weit entwickelten Völkern zu erkennen geben.

Ihr dürft eingreifen, wenn es Sinn macht.

Wir wollen nicht, dass die Borg irgendwann den ganzen Deltaquadranten assimiliert haben und wir gegen diese Übermacht nicht mehr ankommen.

Findet Verbündete.

Erforscht den Delta Quadranten.

Eins noch dazu.

Die Voyager hat unter anderem eine Nachricht übermittelt über eine Rasse die es auch mit den Borg aufnimmt.

Findet mehr über sie raus.

Sie scheinen uns aber auch nicht freundlich gesonnen sein.

Captain Janeway nannte sie Spezies 8472.

Und natürlich ist es auch Eure Aufgabe die Voyager irgendwann zu finden und nach Hause zurückzubegleiten.

Wir werden euch immer wenn die Voyager die Chance hat mit uns zu kommunizieren Euch alle Informationen weiterleiten.

Auf die Atlantis werden genügend Subraumrelais in Sondenform geladen.

Ihr könnt sie unterhalb der Maximalreichweite aussetzten, so das der oberste Rat immer mit euch kommunizieren kann.

Alle Besatzungsmitglieder, auch die Zivilisten wurden bis jetzt nur darüber informiert, dass es sich um einen sehr langen Forschungsflug handelt.

Deswegen gab es auf den beiden Schiffen Jones und Levis Versetzungen.

Weil wir natürlich nur Personal einsetzen möchten, was der Aufgabe gewachsen ist.

Des weiteren wurden allen Partnern von Besatzungsmitgliedern angeboten ihre Partner auf der Reise zu begleiten.

Bei der Atlantis konnten wir von vornherein darauf achten wer dort hin versetzt wurde.

Zusätzlich kommt noch ein Besatzungsmitglied zu Dir Miles, dass noch nicht auf Deiner Liste steht.

Fähnrich Six of Seven. Eine Ex-Borg.

Sie wurde bei den Kampfhandlungen mit den Borg vom Kollektiv getrennt.

Bis auf ein innere Implantate, die sie zum überleben braucht, hat es die medizinische Abteilung der Sternenflotte geschafft ihr ihr Aussehen und die normale Lebensqualität zurückzugeben.

Sie hat ihre Individualität wieder entdeckt und auch das Kollektiv hat keine Möglichkeit mehr auf sie zurückzugreifen.

Sie wurde von der Sternenflotte ausgebildet und Deiner Wissenschaft und Navigationsabteilung zugewiesen.

Sie kann im Delta Quadranten bestimmt von nutzen sein.

Auch wenn sie sich nicht mehr an alle Einzelheiten ihrer Zeit als Borg erinnern kann.

Zusätzlich habe ich gestern Abend alle bekannten Karten und Daten, auch die, die die Voyager uns gesendet hat ins Astrometische Labor der Atlantis geladen.

Der Computer kann mit ablegen von dieser Station auf sie zurückgreifen.

Ansonsten wird euch gerade in diesem Moment alle erforderlichen Aufträge und Direktiven in eure persönlichen Datenbanken geladen.

Informiert eure Crew erst kurz vor dem Ablegen.

Gönnt ihnen den letzten Abend auf der Raumstation.

Lasst sie sich amüsieren.“,.

Vize Admiral Edwards machte wieder eine kurze Pause. Er erhob sich.

„Steht bitte kurz auf.“, sagte er zu den anwesenden Captains.

Verwundert kamen die drei der Anweisung nach.

Der Admiral ging um den Tisch herum zu Miles.

„Eine Gruppe von Raumschiffen wird in der Sternenflotte immer von einem Midglied der Admiralität geführt. Dementsprechend darf ich Dir gratulieren Commodore Miles McFade.“.

Er streckte Miles seine Hand hin, die er verblüfft über seine Beförderung annahm.

Danach heftete der Vize-Admiral dem neuen Commodore die neuen Rangabzeichen an den Kragen seiner Uniform.

Edwards setzte sich wieder und die anderen Anwesenden Taten es ihm gleich.

„Nach dieser Besprechung werde ich Commander Venkova zum Captain befördern.

Sie wird der neue Captain der Atlantis.

Du Miles befehligst alle drei Raumschiffe.

Du hast bestimmt bemerkt, das die Atlantis einen weiteren Captainsraum hat, im Gegensatz zu den anderen Schiffen seiner Klasse.

Dies war dazu bestimmt, kommandierende Mitglieder der Admiralität aufzunehmen.

Heute Abend wird noch ein weiterer Kommandostuhl auf der Brücke installiert um der Führungsorganisation auf dieser Mission gerecht zu werden.

Ansonsten kann ich nur noch eins sagen: Viel Glück und viel Erfolg.!“.

Sternzeit: 51122.6 (21:00 Uhr)

Nadja Venkova betrat ihre Kabine, die sie gemeinsam mit ihrem bewohnte.

Sie hatte ihn von Deep Space 5 aus angesprochen das sie ihn in ihrer Kabine erwartet, weil sie eine Neuigkeit für ihn hatte und diese Neuigkeit konnte sie selbst fast noch nicht Glauben.

Sie war gerade von Vize Admiral Edwards zum Captain befördert worden und hatte nun auch das Kommando über die USS Atlantis.

Prof.Dr.Igor Venkov, der Anthropologe und Archäologe, saß auf der Couch und hatte sein PADD in der Hand in dem er las.

Er schaute kurz auf.

„Hallo Schatz, was gibt’s denn so wichtiges?“, fragte der groß gewachsene Mann.

Ivana zeigte mit ihrem Finger auf ihr neues Rangabzeichen an ihrem Kragen.

„Ich bin jetzt Captain der Atlantis, ist das nicht toll?“, fragte sie ihn.

„Oh…ja toll. Gratuliere. Ich hab aber auch etwas, ich glaube es geht von hier aus in den Delta Quadranten.

Das ist eine Riesen Sache für mich.

Ich werde der erste sein, der die Spezies dort beschreiben kann.“.

Nadja war entäuscht von seiner Reaktion, aber es war schon länger so.

Er interessierte sich für seine Sachen und sie wollte auch Karriere machen.

Sie drifteten immer weiter aus einander.

Igor war schon wieder in sein PADD vertieft, als sie sich neben ihn setzte.

Auch sie nahm ihr persönliches PADD zur Hand und öffnete darauf die Instruktionen der Mission die ihr erst vor 2 Minuten übermittelt wurden.

Es ging wirklich in den Delta-Quadranten.

Na dann sollte ihr Mann wohl seine Entdeckungen bekommen.

Sternzeit: 51122.6 (21:30 Uhr)

Miles stand an der Bar des Offizierskasinos von Deep Space Five.

Er achtete nicht auf seine Umgebung.

Sein Getränk war schon lange leer, aber auch das bemerkte er nicht.

Seine Gedanken hingen an seinem bevorstehenden Auftrag.

Der Barbereich hatte sich schon merklich gefüllt und immer wieder rempelte ihn einer leicht an, der ein Getränk bestellte.

Daher merkte er auch nicht, dass sich eine hübsche Frau in der Uniform eines Commanders neben ihn stellte.

„Na Miles, lange nicht mehr gesehen, und Glückwunsch zu Deiner Beförderung.“, sprach sie ihn an und stupste ihn leicht in die Seite.

Erst da merkte der Commodore, dass er in seinen Gedanken versunken war und blickte in Richtung der Stimme.

Es dauerte ein Sekunden und dann hellte sich sein Gesicht auf als er die Frau ansah.

„Sidney!“.

Miles schaute an ihr leicht herunter.

„Gut siehst Du aus.“.

„Bei mir brauchst Du nicht zu schleimen, dass weißt Du doch.“, kicherte sie.

Aber ihre Augen leuchteten danach ein bisschen mehr.

Ihre grünen Augen passten sehr gut zu ihren langen glatten blonden Haaren.

„Du bist kommandierender Offizier der Aufklärungsgruppe Delta Two geworden?“, versuchte sie das Gespräch in eine etwas andere Richtung zu lenken.

„Ja.“, gab er kurz zurück.

Er war sich nicht sicher in wie weit sie von seinem Auftrag wusste.

„Mach Dir keine Sorgen, Miles. Ich kenne Deinen Auftrag. Captain Tanner und ich werden Eure Funksprüche entgegen nehmen und dem Sternenflottenkommando weiterleiten. Aber nur er und ich wissen Bescheid und einer von uns beiden muss gerufen werden, wenn Ihr Euch meldet.“

Commander Sidney Wells war die erste Offizierin der Raumstation. Auch sie war von Vizeadmiral Edwards instruiert worden.

Miles schaute sich ein bisschen um.

„Lass uns auf die Atlantis gehen. Dort ist es etwas ruhiger zum Unterhalten.“, schlug er vor.

„Gerne.“, erwiderte sie.

Der Commodore führte sie in seine persönliche Kabine.

Auf seinem Sofa nahmen die beiden Platz, nachdem er ihr und sich ein Glas Rotwein aus dem Replikator geholt hatte.

„Ich sehe Dir an das Du über den Auftrag nicht so glücklich bist.“, sagte sie ihm auf den Kopf zu.

„Der Auftrag ist nicht mein Problem. Die Begleitumstände sind es.“.

„Miles, ich habe selten einen vernünftigeren Menschen in meinem Leben getroffen. Du wirst schon die richtigen Entscheidungen treffen. Und jetzt denk nicht die ganze Zeit darüber nach. Lass es auch einfach auf Dich zukommen.“.

Miles nickte ihr zu.

„Du hast ja recht, Sidney“.

Sie war immer noch fasziniert von dem Mann neben ihm.

Er sah gut aus, nur der kleine Bart an seinem Kinn war neu, aber er stand ihm sehr gut.

Es machte sein Gesicht noch markanter.

„Vielleicht kann ich Dir ja auch ein bisschen helfen abzuschalten!“, sagte sie mit leicht schelmischem Ausdruck im Gesicht.

Miles schaute etwas verwirrt.

>i>„Liebst Du es denn noch immer wenn Dir eine Frau Deinen Prügel lutscht?“.

Langsam fing der Captain an zu grinsen.

Er nickte.

„Ja klar….“, dann schüttelte er leicht den Kopf.

„Du bis wie früher direkt und unmissverständlich. Ich glaube wenn wir Beide nicht so ehrgeizig gewesen wären wären wir heute wahrscheinlich immer noch zusammen.“.

„Du weißt das die dauernden Trennungen auf Zeit nichts für unsere Beziehung war. Aber an dem Sex mit Dir hatte ich nun wirklich nichts auszusetzen.“, sagte sie.

Dann stand die hübsche 35 jährige Frau auf und setzte sich auf Miles Schoß.

Ohne große Verzögerung spürte Miles ihre Zunge in seinem Mund und sofort suchte er mit seiner ihre und spielte mit ihr.

Mit ihren Armen umschlang sie ihn und ihre Küsse wurden immer wilder.

Fasst japsend ließ sie nach einiger Zeit von ihm ab.

Sie stand auf und stellte sich vor ihn hin.

Sidney öffnete ihre Uniformjacke und zog sie aus.

Darunter trug sie einen schwarzen BH, den sie auch fast gleichzeitig öffnete.

Schon früher hatte er immer wieder ihre prallen festen großen Brüste bewundert.

Und sie hatten sich nicht verändert.

Ihre großen Vorhöfe schienen ihn fast an zulächeln und die Nippel stellten sich auch sofort auf.

Sidney nahm ihre Brüste von außen mit ihren Händen und presste sie in der Mitte zusammen.

So beugte sie sich zu Miles herunter und bot sie ihm dar.

Er leckte augenblicklich über die Nippel und fing an an ihnen zu saugen.

Lange überließ sie sie ihm aber nicht, sondern kniete sich jetzt vor die Couch auf der er saß.

Ehe er sich versah hatte sie ihm seine Hose mitsamt der Unterhose ausgezogen.

Sein jetzt schon praller Bolzen stand vor ihr wie eine Eins.

Sein Penis hatte eine leichte Krümmung nach oben.

Mit ihrer rechten Hand schob sie langsam seine Vorhaut herunter.

Seine Eichel kam zum Vorschein.

Sie war dunkler als der Rest des Schwanzes und schon prall mit Blut vollgelaufen.

Ein- zweimal wichste sie leicht von unten nach oben, bevor sie sich seine Penisspitze in ihren Mund gleiten ließ.

Sidneys weiche Zunge umspielte seine Eichel.

Miles stöhnte auf.

Ein Schlabbern und schmatzten war zu hören als sie ihr Blastempo mit einem mal erhöhte.

Sein Schaft war schon ganz von ihrem Speichel benetzt als sie seinen Schwanz freigab und ihn sich zwischen die große Titten klemmte.

Nun fickte sie mit ihren Titten seinen steil aufragenden Pint.

Miles genoss die Gefühle die sie ihm bereitete.

Aber er merkte auch das er schon länger keinen Sex mehr gehabt hatte.

„Nicht so schnell, Sidney! Ich denke Du möchtest ja auch noch was Spaß haben bevor ich komme oder?“, fragte er sie.

Sidney ließ seinen Stab frei und nickte.

Sie zog sich ihre Hose selber schnell mitsamt ihrem Slip aus und warf die beiden Sachen einfach auf den Boden.

Dann legte sie sich auf die Couch und spreizte ihre Beine für Miles.

Er sah ihre um die Schamlippen rasierte feuchte Pflaume.

Nur auf dem Venushügel war noch ein Streifen mit Haar bedeckt.

Schnell befreite sich auch der Captain von seiner Jacke und dem T-Shirt.

Dann setzte er sich zwischen ihre Biene und sofort leckte seine Zungenspitze über ihren Kitzler.

Er um fuhr mit ihr ihre Schamlippen und drückte sie auch leicht in ihren Scheideneingang.

Ihre Feuchtigkeit nahm immer mehr zu.

Ihr Saft floss schon aus ihrem Fotzeneingang heraus und lief bis zu ihrer Rosette herunter.

Nach einigen Minuten zog Sidney ihn zu sich hoch.

Seine Spitze flutschte ohne Probleme in ihre Vulva.

Ihre Münder trafen sich wieder und ihre Zungen spielten miteinander, während er langsam anfing sie zu stoßen.

„Ohhh….mmmmhhhh!“, war aus ihrem Munde zu hören.

Auch Miles stöhnte.

Immer wilder wurden seine Beckenbewegungen zwischen ihren Beinen.

Sidneys Busen wippten bei jedem seiner Stöße.

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