Vorwort:
Das Star Trek(c) Copyright liegt bei Paramount Pictures.
Meine Geschichte ist aufgebaut wie eine Serienfolge. Wegen ihrer Länge habe ich sie unterteilt.
In einer Fernsehfolge käme dann die Werbung……..
Star Trek
-The Penetration into the Delta Quadrant-
Staffel 01 — Folge 01
12.Feb.2374
Sternzeit: 51116.2 (13:30 Uhr)
Das Feuerwerk im Vakuum des Alls neben der Raumschiffwerft war gerade verklungen, als das neue Flaggschiff der Sternenflotte mit Impulskraft aus dem Sonnensystem der Erde herausgleitete.
Die U.S.S. Atlantis, ein neues Schiff der Sovereign-Klasse, wurde von Vize-Admiral Jake Edwards auf dem Flug von der McKinley Station der Erde zu einem Außenposten der Föderation kommandiert.
Erst nach Eintreffen auf Deep Space Five, einer Raumstation vor dem Delta-Quadranten sollte Captain Miles McFade das Kommando auf dem Raumschiff übernehmen.
Er saß auf der Brücke nun auf dem Sessel der 1. Offizierin, die erst auf der Raumstation zu ihnen stoßen sollte.
Als das Schlachtschiff das Sonnensystem verlassen hatte, wurde es auf WARP 6 beschleunigt.
Es sollte knapp 50 Stunden dauern, bis sie die Raumstation Deep Space Five erreichen sollten.
Sternzeit: 51116.4 (15:15 Uhr)
Lt.Cdr.Anja Lehmann richtete gerade ihre frisch bezogene Kabine mit ihren persönlichen Sachen ein.
Die hübsche 30-jährige Frau mit den langen, leicht gelockten, dunkelblonden Haaren war gestern auf der McKinley Station vom Lieutnant zum Lieutnant Commander befördert worden.
Damit einher ging der Versetzung auf die U.S.S. Atlantis und sie wurde dort als leitende Navigatorin eingeteilt.
Dies war ihre erste Stelle als leitende Offizierin einer Abteilung.
Aber noch stolzer machte sie, das sie von einer Sternenflotte Legende befördert worden war.
Vize-Admiral Jake Edwards hatte die Zeremonie persönlich geleitet und sie und ein paar andere Offiziere befördert.
Edwards war eigentlich in einem Atemzug mit James T. Kirk oder Admiral Jean Luc Picard zu nennen und hatte erstaunliche Siege im Kampf gegen die Borg errungen.
Damals als Offiziersanwärterin auf der Sternenflottenakademie hatte sie ihn im Fach Taktik als Dozent gehabt.
Anja wusste damals nicht warum, aber sie hatte festgestellt, dass sie auf ältere Männer stand und Jake Edwards war ihr Schwarm auf der Akademie gewesen.
Dieser Mann, mit den graumelierten Haaren und seinem Bart, der viele kleine graue Stellen hatte, seine doch harten dunkelgrauen Augen, faszinierte sie.
Viele Abende, wenn sie alleine auf ihrem Zimmer war, hatte sie sich vorgestellt, wie es wäre mit ihm zusammen zu sein.
Dies steigerte sich. Sie fantasierte von ihm und sie befriedigte sich dabei selbst.
Anja stellte sich vor, wie sie mit ihm auf einer Decke im Grünen liegt, er verführt sie an einem lauen Sommerabend.
Sie gibt sich ihm hin, liebkost seinen Körper, bis er voller Manneskraft in sie eindringt und sie zum Höhepunkt bringt.
Fast wäre Anja ein Bild von ihrer Kommode gefallen, mit dem sie gedankenversunken gespielt hatte als sie an den Admiral dachte.
Sie wusste, das Jake Edwards auf dem Schiff war, als sie ablegten und sie hoffte ihn hier auf der Atlantis zu treffen.
Sternzeit: 51116.7 (17:50)
Captain McFade saß alleine in seinem Bereitschaftsraum.
Er legte gerade ein PADD auf den Tisch vor sich und spielte gedankenverloren mit seinem kleinen
gestutzten Bart am Kinn.
Miles hatte gerade die Personalakten seiner Senior Offiziere auf dem neuen Schiff durchgeschaut.
Einen Teil der Offiziere hat er sich selber auswählen dürfen, der andere Teil aber wurde ihm von dem Hauptquartier der Sternenflotte zugeteilt.
Er fragte sich gerade was sein Auftrag auf diesem Schiff sein würde.
Deep Space Five lag am Rande des Delta-Quadranten.
Die Borg waren erst mal nicht mehr im Alpha-Quadranten aufgetaucht, aber vielleicht gab es neue Anzeichen für eine Invasion in diesen Quadranten des Weltalls.
Miles stand auf und ging zu dem Replikator an der Stirnwand seines Raumes.
„Kaffee, schwarz mit Zucker“.
Sofort erschien eine dampfende Tasse in der Öffnung des Replikators.
Er nahm sie heraus und setzte sich zurück an seinen großen silbern wirkenden metallischen Schreibtisch.
Sternzeit: 51116.7 (17:50 Uhr)
Commander Nastasja Kylotas hatte das Kommando auf der Brücke.
„Alle Systeme laufen normal. WARP 6,5 bei neuem Kurs 12.4.“, ertönte es von der Konsole hinter ihrem Sitz.
Lt. Pardo del Berio war der diensthabende Brückenoffizier.
„WARP 6,5 bei 12,4!“, kam die Bestätigung vor ihr von Pilotin Fähnrich Justine Malo.
In den nächsten zwei Stunden war keine weitere Kurskorrektur vonnöten.
Nastasja war auf die Empfehlung von Captain McFade auf die Atlantis versetzt worden.
Sie hatte vorher auf der U.S.S. Huru als leitende Brückenoffizierin gedient.
Vor einem halben Jahr war die 37jährige zum Commander befördert worden.
Nun war sie 2. Offizierin hier an Bord.
Eine große Ehre für die schwarzhaarige Schönheit.
Sie wollte sich hier auf jeden Fall bewähren, so das sie vielleicht eines Tages ein eigenes Kommando über ein Raumschiff erhielt.
Sternzeit: 51116.8 (18:46 Uhr)
Vize-Admiral Edwards und Captain McFade saßen in Miles Bereitschaftsraum.
„Miles, ich weiß, dass Dich der Auftrag interessiert, aber ich darf und kann Dir noch nichts darüber sagen. Ein Teil der Instruktionen werde ich auch erst vom obersten Admiral des Sternenflottenkommandos, durch eine Übertragung auf Deep Space Five erhalten.“
„Ich weiß, aber ich bin niemand der gerne unvorbereitet in den Einsatz geht. Vielleicht bin ich auch einfach zu neugierig. Das ist was, was die Sternenflotte mir nicht beibringen konnte.“, erwiderte Capt. McFade.
„Das ist, was ich gerade an Dir schätze, Miles. Und ich glaube, die Sternenflotte auch. Ansonsten hättest Du auch bestimmt nicht einen so wichtigen Auftrag bekommen, von dem ich jetzt auch noch nicht alle Details kenne.“.
Miles nickte seinem langjährigem Freund zu und trank einen Schluck Kaffee.
Sternzeit: 51116.9 (19:10 Uhr)
Ens. Justine Malo betrat ihre persönliche Kabine auf Deck 20.
Die blonde junge Frau hatte gerade ihren ersten Dienst auf der Brücke als Pilotin beendet.
Auf dem Weg zum Replikator zog sie ihre Uniformjacke aus.
Darunter trug sie ein schwarzes T-Shirt, und wenn noch jemand zugegen gewesen wäre, hätte derjenige sicherlich die großen Ausbeulungen, die ihre mächtigen Brüste verursachten, bewundert.
Justine nahm sich den schwarzen Tee mit Zucker aus dem Replikator und setzte sich auf ihr Sofa.
Die 22jährige legte ihre Füße auf den Couchtisch und ließ den Tag in ihren Gedanken Revue passieren.
Vor 2 Monaten hatte sie die Sternenflottenakademie mit Auszeichnung verlassen und war zur U.S.S. Atlantis versetzt worden.
Eigentlich wurde sie von vielen ihrer Kommilitonen als Streberin gesehen, nur ihre beste Freundin auf der Akademie wusste, wie sie wirklich war.
Justine und Tabea hatten sogar so etwas wie eine Affäre gehabt.
Die beiden hatten an einem freien Wochenende zusammen einen Ausflug gemacht und gezeltet.
Beide hatten sich nachts etwas mulmig gefühlt und waren eng aneinander gerückt.
Irgendwann hatte Tabea sie einfach geküsst und sie hatten sich danach gegenseitig mit ihren Händen und Lippen verwöhnt.
Es war sehr zärtlicher Sex zwischen den beiden Frauen gewesen.
Bei Männern stand sie eher auf die härtere Variante.
Sie möchte es versaut dabei zu reden und richtig gefickt zu werden.
Als sie leicht ein-schlummerte merkte sie das sie feucht zwischen ihren Beinen wurde und träumte danach von einem Mann, der sie einfach nur nahm und durchvögelte.
12.02.2374
Sternzeit: 51116.9 (19:15 Uhr)
Cdr. Nastasja Kylotas betrat die Offiziersmesse und ging an die lange Theke.
Sie bestellte sich bei der Bedienung ein Glas Rotwein und schaute sich im Raum um.
Die Commanderin suchte einen Platz um sich hinzusetzten.
Aus einer der Nischen an der Stirnseite der Messe winkte ihr plötzlich eine blonde Frau zu.
Es war Lt.Cdr. Inga Björnson, die zweite Ingenieurin des Schiffes.und bei ihr saß Lt.Cdr.Dr. Kathleen Burke, die stellvertretende Chefärztin an Bord.
Nastasja nahm bei den beiden anderen Frauen Platz und begrüßte beide.
Die drei Frauen kannten sich schon vor der Versetzung auf die Atlantis.
Kathleen berichtete den beiden anderen über die Neuerungen der medizinischen Abteilung.
Immer wieder zwirbelte sie an ihren langen dunkelblonden Haaren oder spielte an ihrer Brille.
Inga ihrerseits beteiligte sich kaum an dem Gespräch.
Die 34 jährige hörte nur zu.
Kathleen verabschiedete sich nach einer halben Stunde und ging in ihr Quartier.
Nastasja sprach die Frau ihr gegenüber nun direkt an.
„Was ist los mit Dir, Du bist so still heute?“.
Sie schaute ihrer Freundin in die Augen.
„Ach ich weiß nicht, ich fühle einsam. Du weißt ja meine letzte Beziehung ist schon ein halbes Jahr her und nun gehen wir auf eine Länge Mission.“, antwortete die hübsche Blondine.
Sternzeit 51117.0 (19:45 Uhr)
Der leitende Brückenoffizier Lt.Cdr. Vale Gritzki und sein Freund Cdr. Tom Stern, seineszeichens Chefingenieur der USS Atlantis saßen auch in der Offiziersmesse.
Die beiden Männer unterhielten sich angeregt.
Gritzki der, 34 jährige Zypriot mit dem markanten Höcker auf der Nase und auch Tom, der muskulöse Chefingenieur rätselten wohin die Mission des Schiffes sie hinführen sollte.
Vale schaute sich zwischendurch um und sah an einem der Tische, die 2. Offizierin sitzen.
Er nickte ihr zum Gruß zu.
An ihrem Tisch saß noch eine weitere Frau, die ihm sehr gefiel.
Er lächelte die blonde Frau an und sie erwiderte kurz sein Lächeln, aber er widmete sich dann wieder seinem Freund.
Zwischendurch ertappte er sich aber immer wieder dabei wie er die hübsche Frau ansah.
Zu seinem Glück bemerkte es Tom nicht, sonst würde er ihn bestimmt damit aufziehen.
Er konnte zu diesem Zeitpunkt aber nicht wissen, dass die schöne blonde Frau Toms Stellvertreterin war.
Sternzeit: 51117.3 (22:35 Uhr)
Lt.Cdr. Anja Lehmann stand an der Touchscreen Konsole im Astrometrischen Labor auf Deck 7.
Sie war neugierig wohin sie der Auftrag der Atlantis führen sollte und wusste nur das es eine längere Mission werden würde.
Anja hatte jetzt schon zwei Stunden Karten durchgesucht, aber eigentlich nichts in diesem Quadranten gefunden was eine so lange Mission erforderlich machen sollte.
Lt.Cdr.Lehmann ging in ihr angrenzendes Büro und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Sie musste dann doch kurz eingenickt sein.
Aber nun hörte sie ein Geräusch und schreckte auf.
Nachdem sie langsam bis zu ihrer Türe gegangen war, sah sie den Verursacher des Geräusches.
Vize Admiral Jake Edwards stand an der Konsole.
Nun hörte er wiederum ein Geräusch, was Lt.Cdr. Lehmann verursacht hatte.
Er drehte sich um.
„Oh, Guten Abend Lieutenant Commander Lehmann. Ich habe nicht bemerkt, dass sie hier waren. Ich dachte ich wäre allein.“.
„äh…Guten Abend Admiral.“, stammelte sie leicht vor Nervosität.
„Was machen Sie denn noch so spät hier?“, fragte er sie.
„Tja….ähm…ich….wollte eigentlich….äh….!“.
Er hatte sich zu ihr umgedreht und schaute ihr direkt in die Augen.
„Sie brauchen nicht nervös zu sein, ich wollte Sie nicht überwachen.“.
„Äh…nein das ist….äh…es nicht!“,stammelte sie wieder.
„Ich habe in Ihrer Personalakte gelesen, dass sie eine taffe Offizierin sind. Warum sind Sie denn jetzt nervös?“, fragte er sie.
„Ich weiß nicht…..ähm…ich denke wegen Ihrem Dienstgrad, Admiral.“.
„Quatsch, das glaub ich Ihnen nicht!“,warf er ihr vor. „Lassen wir uns in Ihr Büro gehen.“.
Jake ging vor und setzte sich vor ihren Schreibtisch.
Sie nahm auf ihrem Stuhl platz.
„Also,nun raus mit der Sprache.!“.
Anja nahm all ihren Mut zusammen.
„Tja, also…..Sie sind ein attraktiver Mann, Admiral. Und als ich jetzt allein mit Ihnen war, hatte ich ein warmes Gefühl im Bauch.“.
Admiral Edwards lächelte die attraktive blonde Frau an.
„Tja…und ich habe sie mir ehrlich gesagt gerade nackt vorgestellt…..Es tut mir Leid ich wollte Sie Sie damit nicht beleidigen oder so etwas.!“.
Anja wartete gespannt auf seine Reaktion.
Er ließ sich absichtlich Zeit mit seiner Reaktion.
Ihm gefiel die attraktive Frau mit den langen glatten blonden Haaren.
„Anja, dass ist doch das kleinste Problem. Und deswegen brauchst Du auch nicht nervös zu sein. Komm her zu mir.“.
Anja stand auf und setzte sich auf Jakes Schoß.
Sofort küssten sich die beiden.
Lt.Cdr. Lehmanns Zunge fuhr in seinen Mund und spielte wild mit seiner.
Seine Hände wanderten an ihrem Rücken entlang.
Dann öffnete er ihre Uniformjacke.
Darunter trug sie nur einen rosa BH.
Die Körbchen bedeckten nur die Hälfte ihrer großen Brüste.
Der Admiral drückte sein Gesicht in ihr Dekolleté.
Sie genoss es sehr. Sie begehrte diesen Mann und wollte ihn tief in sich spüren.
Anja stand auf und führte ihren fast doppelt so alten Liebhaber zu ihrem Sofa, dass in ihrem Büro stand.
Sie ließ ihn platz nehmen und zog ihre Uniformhose aus.
Jake sah nun auch ihren rosa Slip.
Die leitende Navigatorin kniete sich neben den Admiral auf die Couch.
Gekonnt zog sie ihm im sitzen die Hose mitsamt seinem Slip bis über die Knie herunter.
Sein schon etwas steifer Pimmel schwang leicht nach oben.
Mit einer Hand umschloss sie ihn und fing an, ihn langsam zu wichsen.
Der Admiral stöhnte leise auf.
Dann beugte sie ihn leicht in Richtung ihres Gesichtes.
Anja streckte die Zunge aus und leckte kurz über seine Eichelspitze.
Nun nahm sie seine Eichel ganz in ihrem Mund auf.
Sie saugte an seinem Köpfchen und spielte mit ihrer Zunge an seiner Stange.
Langsam ließ er seine Hand wandern bis er an ihrem Busen angelangt war.
Er umschloss die oben liegende große Titte mit seiner Hand und drückte leicht zu.
Ihr Mund entließ ein leises „Mmmh!“.
Danach saugte und leckte sie immer wilder an seinem Liebesstab.
Irgendwann ließ sie von ihm ab, beugte sich auf alle viere und küsste den für sie älteren Mann auf den Mund.
Die leitende Navigatorin setzte sich auf ihre Knie.
Mit seinen beiden Händen fuhr er an ihrem Bauch nach oben bis er an ihren Brüsten angelangt war.
Von unten schob er sie nach oben und knetete sie.
Auch sie stöhnte jetzt leicht auf.
Anja warf ihren Kopf in den Nacken und genoss, dass er ihre Titten streichelte und knetete.
Dann umfasste er die hübsche Frau und streichelte an ihrem Rücken entlang.
Er erreichte den Verschluss ihres BHs und hakte die kleinen Ösen aus.
Sie presste vorne ihre Brüste zusammen und nahm ihren BH weg.
Ihre großen Titten kamen zum Vorschein.
Durch ihr Gewicht fielen sie ein Stück herunter, aber richtig hingen sie nicht.
Nun griff er wieder nach ihren wundervollen großen Brüsten und knetet sie.
Zwirbelte leicht ihre Nippel, die sich dann fast augenblicklich aufstellten und hart wurden.
Mit seiner Zunge um fuhr er einen ihrer Warzenhöfe und saugte dann an ihrem Nippel.
Sie entzog sich ihm und stelle sich vor den Mann mit den grau melierten Haaren.
„Na gefällt Dir was Du siehst?“, fragte sie ihn.
Dann drehte sie sich langsam.
Als sie ihm ihren Rücken zugewandt hatte, sah er an ihr herunter.
Ein kleines Bändchen zwängte sich zwischen ihre vollen Arschbacken.
Dieser Anblick war einfach geil.
„Du hast einen wunderschönen Körper.“, sagte er ihr.
Sie grinste ihn an und kniete sich dann vor ihn.
Kurz nahm sie wieder seinen Schwanz in den Mund und saugte an ihm, während sie ihm seine Hose und Unterhose herunter zog.
Seine Uniformjacke und sein Unterhemd zog er selber aus.
Von den Socken befreite sie ihn.
Anja sah, das auch bei seinen wenigen Brusthaaren einige graue dabei waren
Dann entzog sie sich ihm und beugte sich über den Sessel.
Mit einer Hand zog Anja ihr Bändchen zwischen ihren Pobacken hervor und schob es zur Seite.
Er konnte ihre Rosette und ihre fleischige, rasierte Fotze sehen.
„Na, komm, wenn Dir mein Körper so gut gefällt, dann nimm diesen Körper endlich.“, sagte sie.
Der Admiral stand auf und stellte sich hinter sie.
Sein Pint flutsche fast automatisch zwischen ihre Beine.
Er rieb ihn ein bisschen an ihrer Scheide.
Dann setzte er ihn an ihrem Loch an und drückte ihn langsam in sie hinein.
Sie quiekte leicht auf, als er ihr seinen Pimmel rein schob.
Dann steckte er mit seiner vollen Länge in ihr.
Langsam zog er seinen Ständer wieder ein Stück heraus, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte.
Fast sofort schob er ihn ihr ganz wieder hinein.
Anja stöhnte.
„Na komm, Stoß zu!“, feuerte sie ihn an.
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und fing an seinen Schwanz schneller in ihrer Möse zu bewegen.
War das geil sie von hinten zu ficken dachte sich Jake.
Seine Hände kneteten derweil ihre Arschbacken durch.
Nach einiger Zeit des Fickens, sagte sie: „Setze Dich auf den Boden und lehne dich an den Sessel an.“.
Er zog ihn aus ihr heraus und setzte sich.
Anja stellte sich vor ihn hin und zog jetzt auch ihren Tanga aus.
Was er nun sah erregte ihn weiter.
Ihre fleischige Vagina war komplett rasiert.
Dann trat sie einen Schritt auf ihn zu und schob ihr Becken in Richtung seines Gesichtes.
Nicole presste ihre Muschi auf sein Gesicht.
Fast sofort fing Admiral Edwards an ihre großen Schamlippen zu lecken.
Dann zog sie mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander.
Er liebkoste ihren Scheideneingang und spielte mit seiner Zunge an ihrem Kitzler.
„Ooohhh, ist das geil, wenn Du meine Möse leckst.“, stöhnte sie mehr, als das sie es sagte.
Als ihre Fotze so richtig trief nass von Fotzenschleim war, entzog sie ihm ihre Muschi, und setzte sich direkt auf seinen Liebesstab.
Er hatte keine Probleme sofort in ihre triefend nasse Vagina einzudringen.
Nun ritt sie auf ihm.
Ihre Arme schlang sie um seinen Nacken, und ihr Becken fuhr auf seinem Prügel auf und ab.
Er griff mit beiden Händen an ihre Titten und knetete sie wieder.
Zwischendurch presste er die großen Brüste zusammen und leckte über ihre Nippel.
Seine Untergebene stöhnte immer schneller und höher.
Dann stöhnte sie auf einmal ganz schrill und Jake merkte wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen krampften.
Ihre Hände griffen fest in seinem Nacken zu, als sie ihren Orgasmus erlebte.
Nach einer kurzen Zeit entspannte sich ihr Körper wieder und ihr Orgasmus ebbte ab.
Dann sagte sie ganz leise und außer Atem: „Aaahh, war das geil.“.
Sie stieg von ihm herunter, und als sein Schwanz aus ihrer Fotze rutschte gab es ein schmatzendes Geräusch.
Anja legte sich nun auf den Boden und spreizte ihre Beine weit ab.
Jetzt legte er sich auf sie und sein Penis hatte keine Probleme sofort wieder in ihre nasse Möse zu fahren.
Er rammelte direkt los.
Bei jedem Stoß in ihre Muschi, wackelten ihre Titten mit.
Dies war so ein geiler Anblick, das sich sein Pint langsam bereit machte abzuspritzen.
Er fühlte seinen Saft aufsteigen.
Nach ein paar Stößen in ihre Fotze, fing er an zu zucken und sein Orgasmus überkam ihn.
Während er ihr sein Sperma in die Scheide spritzte knetete er noch eine ihrer geilen Titten.
Als sein Orgasmus langsam abklang, entspannte sich sein Körper und er sackte auf ihr zusammen.
Der Admiral küsste sie.
13.02.2374
Sternzeit: 51118.7 (11:00)
Captain Miles McFade saß in seinem persönlichen Büro am Schreibtisch und hatte sein PADD vor sich.
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