Aus der Sicht von Simone, einige Tage nach der Beschneidung von Frank
———-
Ich saß am PC und war geil. Frank konnte jetzt schon seit 4 Tagen nicht ficken und es würde wohl noch 4 oder 5 Tage dauern, bis wieder alles ok ist. Frank quälte sich auch. Er war geil, aber mit Hilfe eines Medikamentes wurde das Gefühl gedämpft und sein Schwanz blieb schlaff – damit er abheilen konnte, wie Frau Doktor gesagt hat. Nochdazu war Franks Schwanz in einer Art Keuschheitsgürtel für Männer gefangen, um ihn auf jeden Fall ruhig zu stellen. Drehtage im Studio waren auch nicht angesetzt, so dass ich sexuell nach der erfolgten Stimulierung meiner Libido in den letzten Wochen nun überhaupt nicht ausgelastet war. Zumindest für Frank hatte es den positiven Nebeneffekt, dass er endlich einmal wieder seine Vorlesungen besuchen kann.
Ich saß nun hier, nackt, fingerte mich selbst und schaute mir Porno-Videos an und einige der privaten Videos von Frank, auf denen er seine Ficks mit meinen Vorgängerinnen festgehalten hat oder auf denen er offensichtlich in Online-Chaträumen über seine Web-Cam abwichste, wenn er Druck hatte, der Schwerenöter. Aber der Anblick seines fickenden oder wichsenden Schwanzes schaffte mir auch keiner Erleichterung, eher im Gegenteil. Irgendwann clickte ich auf einen Link und es öffnete sich der Zugang zu einem Video-Chatsystem. Ich scrollte etwas im Eingangsbereich und verschaffte mir einen Überblick. Wie zu erwarten war, waren die meisten der Anwesenden auf der Suche nach einem erotischen Chat. Ich eröffnete gleich einen neuen Raum „feuchte Simone“ und positionierte die Web-Cam an der Ecke des Tisches, um mich (und meine feuchte Möse) gut präsentieren zu können. Den Dildo legte ich Griffbereit unter die Tischplatte …
Kaum war der Raum inittiert, füllte er sich schon bis zum Maximum von 10 Teilnehmern. Meine CAM war noch nicht aktiviert, aber die Teilnehmer chatteten schon tüchtig, ob der Raum wieder eines der zahlreichen Fakes ist. Das hielt die Teilnehmer aber nicht davon ab, ihre CAM schon zu aktivieren. Auf meinem Schirm zeigten sich 10 Schwänze, wovon ein Teil schon tüchtig gewichst wurde. Ich überprüfte nochmal meine CAM und positionierte sie so, dass meine Möse das Bild ausfüllen würde. Dann schaltete ich die CAM scharf. Mit einmal war Ruhe im Chat und alle Schwänze wichsten heftig. Langsam legte ich Hand an meine Möse und wichste mich langsam. Mit meinen Fingern glitt ich durch meine Spalte und spreizte auch immer wieder die Fotze. Es war offensichtlich zu sehen, das ich feucht war. Da spritzen schon einige der Wichser ab und verschwanden auch aus dem Raum, um sofort durch neue Wichser ersetzt zu werden. Einer der neuen Teilnehmer viel aus dem Rahmen. Während die anderen nur ihre Schwänze präsentierten, zeigte sich dieser (er nannte sich Tim) in voller Schönheit. Er war Anfang 20, komplett rasiert, einen prallen Schwanz mit einem eindrucksvollen Sack…. und er wichste nicht nur einfach, sondern fickte, während er mich beobachtete, wie ich wichse, eine Melone. Zog immer wieder seinen Pracht-Schwanz heraus, um mit Wucht wieder die Melone zu ficken. Ich schaltete den Audio-Kanal frei und hörte sein Stöhnen und ächzen. Ich begann ihn anzufeuern „Ja, ficke, stärker …..“ … er war erst überrascht, aber dann fickte er die Melone um so heftiger.
Ich wollte mich auf ihn konzentrieren und ignorierte die anderen Wichser im Chat. Um ihn weiter anzuspornen, zeigte ich mich nun auch komplett, wie ich breitbeinig im Bürostuhl saß und ich griff zum Dildo und begann mich selbst zu ficken …. endlich spritze er ab …. aber er entäuschte mich nicht. Im Gegensatz zu den anderen verließ er den Chat nicht nach dem Abspritzen, sondern präsentierte die gefickte Melone und seinen Saft und säuberte vor der CAM seinen Schwanz ….
Ich wichste mich weiter …. er war etwas schüchtern – zumindest, was das Sprechen anging. „Danke“ meinte er …. „Wofür? “ fragte ich. „Nun, für Deine geile Präsentation. Gibt nicht viele Frauen, die einfach so offenherzig sind und gemeinsam mit anderen im Netz wichsen.“ „Gerne geschehen,,,“ erwiderte ich. „Du warst auch der einzige Schwanz, der eine Ganzkörperpräsentation anbot. Dein Fick mit der Melone war wirklich gut. Hat mich echt heiß gemacht.“ – Er lachte. „Ja, da ich derzeit keine Partnerin habe, bleibt mir nur die Melone. Nur so wichsen ist nicht halb so schön.“ Ich spielte routinemäßig weiter an meiner Fotze. Tim begann auch schon wieder seinen beschnittenen Schwanz zu wichsen. „Du hast wohl noch nicht genug?“ fragte ich lachend. „Du machst mich schon geil, Simone. – Hast Du einen Freund?“ Ich nickte.
„Schön, dass es Dir gefällt. Ja, klar habe ich einen Freund und Stecher“. Ich lachte. Tim wurde verlegen. „Was machst Du?“ fragte ich ihn. „Ich bin Student. Studiere Philosophie…. und Du?“ fragte er mich. „Ich bin Studentin für BWL – ….. und Porno-Darstellerin.“ So ein ungläubiges Gesicht habe ich lange nicht gesehen. „Ja, ich studiere BWL.“ Sagte ich nochmal lachend. „Das glaube ich gerne“, lachte er etwas gequält. „Wirklich Porno-Darstellerin?“. Ich schaute im DVD-Laufwerk nach. Dort lag noch eine DVD vom Studio mit den Szenen der letzten Tage. „Moment, Tim …“ ich aktivierte die DVD und spielte in die Verbindung zu Tim Fick-Szenen mit mir ein, auf denen ich gut zu erkennen war.
Tim schaute ungläubig auf seinen Monitor – und wichste seinen Schwanz immer schneller. Er verschwand kurz aus dem Bild und erschien mit einer erheblichen Latte und einer neuen Melone, die er auch sofort zu ficken begann. Ich feuerte ihn wieder an, lobte seinen, Schwanz, seinen Sack, seine Ausdauer. Es war eine Verschwendung, das Tim keine reale Möse fickte. Auch ich lief immer weiter aus. Ich kickte alle anderen Wichser aus dem Chatraum, um mich auf Tim zu konzentrieren. Langsam kam ich auch. Ich keuchte und stöhnte, als wenn Frank mich zum dritten mal in Folge ficken würde. Das stöhnen und ächsen Tims aus dem Lutsprecher wurde auch immer lauter – dann kam er erneut. Auch ich spritzte ab – so offensichtlich war das bei mir noch nie passiert. Ich war auch völlig verschwitzt und fertig. Ich stellte die DVD wieder ab und zeigte mich und meinen verschwitzten Body Tim.
„Simone, Du bist geil. In welchen Filmen spielst Du mit? Die muß ich haben.“ – „Die kommen erst noch auf den Markt. Ich bin auch noch nicht lange im Geschäft. Wir suchen aber immer neue Künstler. Hättest Du nicht Lust, etwas dazuzuverdienen.?“ Tim wurde wieder etwas verlegen. „Ich als Darsteller?“ – „Du hast einen Super-Body, Dein Schwanz ist Klasse – wieso nicht? Und Du scheinst Sex zu brauchen.“ … „Du kannst ja überlegen. In einigen Tagen haben wir hier eine Party mit Kollegen. Wenn Du magst, kannst Du gerne vorbeikommen. Gib mir bitte Deine E-Mail Adresse. Wir melden uns dann … “ Tim war absolut durch den Wind. Die Online-Wichsorgie mit einer Porno-Darstellerin und die Einladung zu einer „Feier“ schienen ihn heftigst mitzunehmen. Er schickte mir seine Kontaktdaten – und ich legte diese sicher ab. Er wohnte sogar in der Nachbarstadt. Dann verabschiedete er sich – nicht ohne sein Gehänge nochmal zu präsentieren.
Ich war etwas erschöpft, aber noch immer – oder schon wieder – geil. Ich schaltete den Chatraum wieder ein, benannte ihn in „feuchte Porno-Simone“ um und sortierte jetzt schneller aus. Unrasierte Schwänze verwies ich sofort des Raumes, den anderen half ich durch meine jetzige Ganzkörperpräsentation bei dem Finden von Befriedigung. Auf Konversation verzichtete ich. Tim hatte die Meß-„Latte“ durch sein Auftreten sehr hoch gehängt. Ich wollte dann nach über 2 Stunden eigenes Wichsens und unzähligen abspritzenden Schwänzen den Chat verlassen, da erschien die erste weibliche Chatterin. Ich war wieder hellwach. Sie saß vor ihrem PC, man sah nur die Brüste, durch einen BH verdeckt. Sie sah sehr gut aus, schien aber auch sehr schüchtern zu sein. Sie fragte über den Text-Modus an, ob sie stören darf. Natürlich durfte sie. Ich kickte wieder alle anderen aus dem Raum, um mich auf Sie konzentrieren zu können.
„Hallo, ich bin Tina. Spielst Du wirklich in Pornos mit?“ Ich schaltete den Audio-Modus ein. „Ja, Tina. Klar, wieso fragst Du?“ In dem Augenblick kam ein Mann in den Hintergrund, offensichtlich nackt und stellte sich neben Tina. Sein Schwanz war gut gebaut und rasiert. Tina war offensichtlich erschrocken, einmal, weil ich sie direkt angesprochen haben, zum anderen, weil ihr Feund/Stecher nackt im Bild stand. Er beugte sich zu ihr herunter und flüsterte etwas in ihr Ohr. Tina wurde sehr verlegen. „Was ist Tina?“ Tina zögerte. Ich hörte die Stimme ihres Freundes. „Los, sag schon, was ich Dir gesagt habe.“ Tina zögerte. Jetzt ermunterte ich sie nochmal „Was ist, Tina?“ Tina blickte nach unten „Mein Freund Dirk sagte, dass ich aufhören soll, verklemmt zu sein und wieso ich nicht einmal einer anderen Möse meine Titten zeige …..“ – Ich lachte. „Da hat Dein Freund doch Recht. Ist der BH nicht unbequem?“ Ich räkelte mich nackt vor der CAM. Dirks Schwanz schien schon zu reagieren.
Tina streifte überaus langsam ihren BH ab. Dirk trat hinter sie und drückte sanft ihre Arme beiseite. Tina hatte sehr schöne Titten. „Wieso versteckst Du sie, Tina. Du hast doch sehr schöne Titten.“ Tina lächelte verlegen. Dirk schien den Raum wieder zu verlassen. „Was möchtest Du, Tina?“ – „Mein Freund meinte, ich sollte mich einmal mit Dir unterhalten. Wir haben vorhin Deinen Raum gesehen und im Chat wurde darüber gesprochen, wie geil Dein Raum ist.“ – „Worüber denn?“ – „Wir kennen uns seit einigen Wochen. Ich liebe ihn sehr. Aber er hat mir gestanden, dass er, bis wir uns kennengelernt haben, regelmäßig in einen Swinger-Club ging.“ – „Und?“ fragte ich. „Er möchte mit mir dorthin gehen … “ Jetzt wurde mir es klar. Sie war ziemlich verklemmt, und ihr Stecher war sexuell offen und aktiv. „Nun, was möchtest Du von mir?“ – „Ich kann mir nicht vorstellen, mich von anderen beobachten zu lassen, wenn Dirk sein Glied in mich einführt und mich penetriert“ – Ich explodierte fast vor lachen. Tina schaute verständnislos mich an. Ich versuchte mich schnell zu beruhigen. Ich hatte schon Angst, dass sie die Verbindung beendet.
„Tina, wie sprichst Du? “ – Tina schaute verständnislos drein. „Du hattest noch nicht viel Sex?“ – „Nein – gestand sie zögerlich. Dirk ist der dritte.“ – Die anderen müssen auch sehr verklemmt gewesen sein, denke ich mir. „Wie soll ich das sonst sagen?“ fragte Tina. „Ich kann mir nicht vorstellen, mich von anderen beobachten zu lassen,
während Dirk seinen Schwanz in meine Fotze steckt und mich fickt … zum Beispiel“ sagte ich. Tina wurde tatsächlich rot. „Liebst Du deinen Dirk?“ – „Ja“ kam sofort und vorbehaltlos aus Tinas Mund. „Du wirst ihn sicher nicht halten können, wenn Du Dich nicht öffnest. Er wird nie wieder ein Mönch sein.“ – Tina nickte traurig. „Hast Du wenigstens schon mal daran gedacht, mit Deinem Ficker dorthin zu gehen? Warst Du schon einmal in der Sauna oder am FKK?“. Tina schüttelte heftig den Kopf. „Nicht mal in einer Frauen-Sauna?“. Nein. „Außer meiner Frauenärztin und meinen Freunden habe ich meine Vagina – ähm Möse – noch nie jemanden gezeigt.“ – Ich schüttelte den Kopf´, verriet aber nicht, dass es mir ja durchaus mal ähnlich ging – vor nicht alszu langer Zeit.
„Steh auf“ sagte ich in einem keine Abweisung duldenen Tonfall. Tina war verunsichert, stand aber auf. Sie hatte einen gewöhnlichen Slip an. „Ausziehen“ befahl ich ihr. „Ich bin doch auch nackt ….“ schob ich in einem versöhnlicheren Tonfall hinterher. Langsam streifte sie den Slip herunter und stand nun nackt vor der CAM. „Komm näher heran …“ – Tina kam näher. Sie hatte eine schöne Möse. Die Haut ringsherum war aber gereizt. „Du rasierts Dich noch nicht lange?“ – „Nein, Dirk hat es verlangt …“ – „Du siehst doch sehr gut aus. Du brauchst Dich nicht schämen. Spreize bitte Deine Möse etwas …“ – Tina zögerte – tat es aber. „Sehr schön …“
„Setz Dich wieder …“ – Tina setzte sich wieder. Ich rückte mit meinem Stuhl auch näher an den Tisch. „Fickst Du viel …“ fragte Tina, wobei das Wort „ficken“ ihr schwer über den Mund kam. Sie schien aber sehr lernfähig zu sein. „Ja. Ich bin erst seit einiger Zeit Porno-Darstellerin. Aber was besseres konnte mir nicht passieren.“ – „Und hast Du einen Freund, was sagt er dazu?“ – „Das ist mein bester Kollege – wir lieben uns und drehen auch oft zusammen.“ – Tina machte große Augen. „Ist er nicht eifersüchtig, wenn Du von anderen —— gefickt — wirst?“. – „Nein, wieso? Liebe und Sex kann man trennen. Wir lieben uns sehr, haben aber auch beide sehr viel Spaß mit anderen.“ – Ich aktivierte wieder die DVD mit einigen Szenen von mir. Tinas Augen wurden immer größer. „Das bist alles Du?“ fragte sie ungläubig. „Aber ja, sagte ich ins Mikro.Tinas Stecher kam wieder ins Zimmer und zeigte sich offensichtlich sehr erfreut, das Tina nun nackt vor dem Rechner saß – und von meiner überspielten Präsentation. Es lief gerade eine Szene, in welcher ich im Spielzimmer gebunden und mit gespreizten Beinen halb aufgehangen war und Frank zwischen meinen Beinen stand und mich von oben fickte. Innerhalb weniger Augenblicke hatte Dirk eine Latte – und auch Tina schien erregt zu sein.
„Tut euch keinen Zwang an.“ sagte ich …. Dirk drückte mit der Hand Tinas Kopf zu seinem Schwanz … Tina war noch unsicher, aber letztlich blieb ihr nichts übrig, als Dirks Schwanz in ihren Mund aufzunehmen und zu lutschen … Ich begann mich auch wieder zu wichsen und schaltete meine CAM wieder auf Sendung und rückte meinen Stuhl wieder zurück. Ich griff meinen Dildo und begann mich zu ficken. Dirk zog seinen Schwanz aus Tinas Mund und zog sie hoch. Sie war einen Augenblick lang wieder verunsichert. Dirk griff ihr linkes Bein, stellte es auf den Tisch und eh sich Tina versah, drückte Dirk seinen Schwanz an ihre feuchte Fotze und begann zu ficken, in einer Stellung, die keinerlei intime Geheimnisse der beiden mehr vor der CAM verbergen konnte. Nach einigen Stößen spritzte Dirk schon ab – er hatte wohl erheblichen Druck gehabt – und zog seinen Schwanz aus Tinas Möse. Tina verharrte noch einen Augenblick und gab den Blick auf die habloffenen Möse frei, aus der der Liebessaft der beiden lief. Dirk drückte Tina wieder in ihren Stuhl, küsste Sie und verabschiedete sich von mir – er müsse jetzt zur Arbeit. Ich hörte mit meiner Wichserei auf und setzte mich auch wieder vor die CAM.
Tina war noch immer wie paralysiert. Sie konnte es kaum fassen, dass sie mit ihrem Freund vor einer Fremden – „Pornodarstellerin“ – sich hat ficken lassen. Sie schien völlig fertig. „Tina, war es schön?“ – nach einigen Zögern „Ja, Simone …“ . – Dann ist doch alles ok. Du brauchst Dich nicht zu schämen. Täglich ficken viele Millionen. “ – Tina nickte. „Wollen wir in Kontakt bleiben?“ fargte ich Tina. Sie lebte richtig auf. „Ja, gerne – ich habe noch so viele Fragen …. hilfst Du mir, dass ich Dirk behalten kann?“. – „Aber ja, das ist doch selbstverständlich, Tina. Schicke mir bitte Eure Daten. Bis bald.“ Ich beendete die Verbindung – und speicherte den CAM Mitschnitt für Frank. Ich möchte mein Vergnügen mit ihm auch teilen.
Da kam einen Augenblick später auch schon eine E-Mail – von Tina. Ich wollte eigentlich nur ihre E-Mail Adresse. Den Begriff Daten hat sie aber wörtlich genommen. Sie schickte ihre Adresse – nur ein Viertel von unserem entfernt (!) – Telefonnummer, ihre Größe (165), Gewicht (52Kg), Dirks Daten, bis hin zu seiner Schwanzgröße. Sie schien echtes Interesse zu haben.
Fortsetzung folgt
—————————-
Kritik und Anregungen willkommen
Weitere Geschichten zum Thema