Aus der Sicht von Simone
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Ich wachte auf und mein Blick viel an die Decke. Dort sah ich im Spiegel Frank neben mir liegen, ebenfalls nackt, ohne Decke und etwas breitbeinig liegend.
Ich spürte noch meine Möse. Langsam streichelte ich sie und fingerte mich, obwohl sie noch etwas wund war. Frank schlief noch fest. Sein Schwanz lag schlapp da, der Sack war völlig entspannt und die Eier hoben sich deutlich hervor.
Die Einstellungsuntersuchung hat wirklich alles von uns abverlangt. Als wir nach Hause kammen, haben wir noch kurz geduscht und sind dann ins Bett gefallen. Ich hatte noch versucht, Franks Schwanz zu blasen, aber der Schwanz war wirklich wie ausgelaugt.
Mir wurde bewußt, dass ich in den letzten drei Tagen mehr und intensiveren Sex hatte, als die gesamten Jahre davor. Ich begriff, was ich die Jahre alles verpasst hatte und wieso ich mein Leben bisher als so unbefriedigend empfand.
Langsam fingerte ich meine Fotze intensiver. Es war ein schönes Gefühl, diese zu spüren, auch wenn es wegen dem intensiven Gebrauchs der letzten Tage manchmal weh tat.
Gerne hätte ich jetzt Franks Schwanz wieder geblasen, aber ich wollte ihn nicht stören, denn schon am nächsten Tag war der erste Drehtag angesetzt. Er sollte sich erholen und ausschlafen. Ob es heute zu einem Fick kommen würde? Falls nicht, mußte der vor einigen Tagen gekaufte Gummischwanz eingeweiht werden, um sich wenigstens etwas Befriedigung zu verschaffen.
Ich versuchte mich abzulenken. Auf dem Tisch lag noch das Drehbuch, welches uns Frau Dr. mitgegeben hatte. Die Neugierde siegte. Ich stieg kurz aus dem Bett, um es zu holen.
Der Arbeitstitel der Serie lautete „Die Porno WG“. Zentrum der Serie ist ein altes Mehrfamilienhaus mit einer WG von Erotik-Darstellern, einem Tantra-Studio und mehreren anderen Hausbewohnern und dem Hausbesitzer.
Frank und ich gehörten zur Porno-WG. Alle dürfen kostenlos in der Wohnung hausen, da sie dem Produzenten der Filmgesellschaft gehört. In der Wohnung selbst wird auch häufig gedreht. Bad und WC sind getrennt, das Bad selbst hat keine Türen und das Glas der Dusche ist völlig durchsichtig. Ein Zimmer wird als „Trainingszimmer“ bezeichnet. Dort stehen neben einem Gyn-Stuhl und Liebesschaukel auch SM-Utensilien, wie ein Kreuz und ein Schrank mit den verschiedensten Ringen, Ketten, Leder-Zubehör usw. zur Verfügung.
Ich überflog das weitere Script und konnte nur ahnen, was mich erwarten würde. Es sollten 6 Frauen und 8 Männer als Hauptdarsteller und verschiedene andere als Nebendarsteller mitwirken. Mit Frank zusammen sollten ich ein überaus geiles Paar darstellen. Es hatte den Anschein, als würde meine Fotze permanent abgefüllt werden.
Meine Möse quittierte diese Ahnungen mit deutlicher Erregung. Ich hielt es nicht mehr aus, holte den Gummischanz (Natur, mit ausgeprägten Adern, einer überdimensionalen Eichel, ausgepägten Eiern) aus der Schublade und eilte ins Bad. Dort befestigte ich den Schwanz mit dem überdimensionalen Saugnapf auf dem Boden und ramte ihn mir förmlich in die Möse. Da diese schon wieder gut geschmiert war, hielten sich die Schmerzen der Fotze im Rahmen und ich begann immer schneller und wilder auf dem Schwanz zu reiten und das Stöhnen ging langsam in Schreien über – ein Schreien aus Schmerz und Lust. Mein Saft lief aus der Möse und die schmatzenden Geräusche waren nicht überhörbar. Besondere Geilheit verschaffte mir das hinein- und hinausgleiten der Eichel mit ihrem ausgeprägten Eichelrand.
Da stand dann grinsend Frank in der Tür und beobachtete mein Treiben. Ich sah, das sein Schwanz schon lange nicht mehr schlaf war. Er war extrem prall, seine Adern waren deutlich sichtbar und die Eichel glänzte prall im fahlen Licht. Ich hoffte inständig, dass er nun den Gummischwanz ablösen und seinen Saft in meine erregte Fotze abgeben würde. Aber da hatte ich mich getäuscht. Er kam auf mich zu, griff meine Haare, zog den Kopf nach hinten und stopfte seinen steifen Schwanz in meinen Mund bis in den Hals, während ich mich instinktiv weiter bemühte auf dem Gummischwanz zu reiten.
Meine Erregung wurde immer größer. Frank drückte seinen Schwanz immer wieder bis tief in meinen Hals, gleichzeitig mußte ich mich auf den Fick mit dem Gummischwanz konzentrieren.
Ab und zu mußte ich doch innehalten, um mit der Zunge intensiv an Franks Eichel zu spielen.Ich merkte, das Franks Erregung auch immer stärker wurde. Er kam endlich und spritze in der Tiefe meines Mundes ab. Er zog seinen noch steifen Schwanz aus den Mund, riss mich hoch, drehte mich zum Waschbecken, drückte mich nach vorn. Instinktiv stellte ich mich breitbeiniger hin. In dem Augenblick rammte er seinen noch immer steifen Schwanz in meine geweitete, hoffende Fotze, um den Rest seines Saftes in dieser zu verteilen.
Erst als der letzte Tropfen seinen Schwanz verlassen hatte und dieser erheblich an Festigkeit eingebüßt hat, zog er ihn aus der Fotze. Ich sackte erschöpft zusammen. Vor meinem Gesicht hing sein Schwanz, die Vorhaut noch hinter der Eichel, der Schwanz glänzte noch von meinem Mösensaft und seinen Spermaresten. Langsam griff ich mit dem Mund nach seinem besten Stück und saugte und lutschte ihn intensiv sauber.
Als ich das beenden und aufstehen wollte, dirigierte Frank meinen Mund bestimmt zum Gummischwanz, der noch auf dem Boden stand, und bedeutete mir, auch diesen sauber zu lecken.
Langsam nahm ich den Gummischwanz in meine Mundfotze auf und befreite ihn von meinem Mösensaft. Frank griff derweil mit seinen Fingern in meine geweitete Muschi und spielte intensiv an den Schamlippen und meinem übereizten Kitzler. Mit seinen Fingern verteilte er den Saft auf meiner Möse, den Schenkeln und meinem Bauch. Nach diesen Übungen duschten wir und versuchten unsere Geilheit im Griff zu behalten.
….
Einen Tag später
Ich fuhr mit Frank zu einer Adresse, an welcher die Serie gedreht werden sollte. An der Tür wurden wir von einer freizügig gekleideten Mitarbeiterin freundlich begrüßt und zu einem Umkleideraum gebracht mit dem Hinweis, sich doch schon vollständig zu entkleiden und zu duschen, mögliche Kostüme gäbe es nachher vom Maskenbildner.
Im Umkleideraum waren wir nicht allein. Einige der Anwesenden, z.T. schon nackt, kannten wir schon vom Casting, die uns auch mit einem großen „Hallo“ begrüßten.
Wir zogen unsere Klamotten schnell aus. Ich schaute häufiger zu einem anderen der Anwesenden, welcher schwarz war und wohl alle Gerüchte und Vorurteile mit der Größe seines Schwanzes und überdimensionalen Sacks zu bestätigen schien. Ich hörte Frank flüstern „da müssen wir aber noch dran arbeiten, das der in deine Fotze passt“ … Ich antwortete : „genauso wie bei deiner kleine Asiatin“ und grinste Frank frech an. Mir war nämlich auch aufgefallen, das Frank unverhohlen eine kleine Asiatin mit einer äußerlich ebenso kleinen Möse anschaute. Erstmal gingen wir nun duschen und schrubten uns gegenseitg intensiv. Danach nahmen wir die vorhandene Körperöle und begannen uns gegenseitig einzureiben, um auch wirklich gut und gepflegt auszusehen.
Bei fast allen Anwesenden Schwänzen in der Umkleide war schon eine offensichtliche Erregung zu erkennen. Einige der Anwesenden lernten sich durch abtasten ihreren Schwänze und Mösen scheinbar schon näher kennen. Später erfuhr ich, dass das die übliche Begrüßung der Profis, welche schon zusammen gevögelt hatten, war. Neben dem Küsschen gehörte demnach ein kurzes berühren/streicheln von Schwanz und Möse dazu.
Frank fasst mir auch schon mehrmals an meine Fotze. Einige der anderen Mösen und Säcke waren beringt, was
ich sehr interessiert zur Kenntnis nahm. Einige Ringe würden Franks Sack wohl auch gut stehen.
Wir machten wohl noch einen unsicheren Eindruck. Der Schwarze und einige der anderen waren offensichtlich Profis. Von ihnen hatte ich auch schon Bilder im Einsatz gesehen.
Da es Zeit war und die anderen auch gingen, folgten wir ihnen aus der Umkleide einen Besprechungsraum. Dort standen einige Stühle, Stelltische und Sitzbänke. An einer Wand waren die schon vom Casting her bekannten Cover der erfolgreichsten Filme der Gesellschaft zu sehen (ohne die im Verkauf oft üblichen Zensierungen der Fotzen und gebrauchsfertigen Schwänze), an der anderen Wand das, lt. Überschrift, „Kamasutra der Filmgesellschaft“. Das waren Fotos, welche die häufigsten und beliebtesten Stellungen (lt. Kundenreaktionen) in den Filmen dokumentierten. Wir waren 6 Frauen und 8 Männer, welche die Hauptrollen besetzen sollten. Zusätzlich gab es einige Nebenrollen, die mit Tagesgästen besetzt würden und einige auch anwesende weibliche Assistenten. Wir, als die Hauptdarsteller, waren aber die derzeit einzig völlig nackten im Raum. Die Assistentinnen trugen verschiedene Dessous, die aber nicht wirklich etwas verbargen.
Nun kam ein relativ junger Mann und in seiner Begleitung mehrere Männer und andere Frauen in den Raum, darunter auch die uns bekannte Frau Dr. und die Arzthelferin. Die Neuankömmlinge waren aber im Gegensatz zu den anderen Anwesenden aber bekleidet, wenn auch nur mit Shorts und T-Shirt. Er ging zu einem Pult mit einem Mikro und stellte sich als leitender Regisseur vor und die anderen als die Film-Crew.
Er begrüßte alle Anwesenden allgemein und begann mit der Vorstellung des Filmserien-Projektes und welche Rollen es geben würde.
Auf einer Leinwand erschien jeweils eine kurze Beschreibung der Rolle und der oder diejenigen, welche die Rolle spielen sollte, wurde nach vor gebeten, Film-Paare wurden zusammen aufgerufen. Gleichzeitig liefen dann Szenen aus dem Casting oder anderen Filmen mit den Betreffenden über den Groß-Bildschirm. Szenen, welche mit schnellen Schnitten und z.T. massiven Vergrößerungen die Betreffenden im Detail vorstellten.
Da war „Tom“, der Schwarze, dessen Schwanz und seine großen Eier mir schon in der Umkleidekabine aufgefallen waren. Er soll einen Gast-Studenten aus Afrika spielen. Tom war schon ein erfahrener Erotikdarsteller und wohl dafür bekannt, seinen überdimensionalen Schwanz virtuos einsetzen zu können und extrem Leistungsfähig zu sein. Laut dem Drehbuch sollte ich schon bald das Vergnügen haben, dessen Schwanz kennenzulernen.
Dann kam „Chantal“, eine schlanke, schwarzhaarige, mit kleinen Titten, aber einer mit Ringen verzierten Möse. Sie soll die selbständige Massöse spielen, welche ein Tantra-Studio im Erdgeschoss des Hauses betreibt. Auch sie hatte schon in zahlreichen Filmen mitgespielt und konnte eine tabulose Sklavin genauso glaubhaft verkörpern wie eine Domina.
Im Anschluß wurde „Thomas“ und „Ingrid“ vorgestellt. Sie sollen das Produzentenehepaar spielen. Als dessen Haushaltshilfe firmiert „Chan“,das asiatische Haushaltsmädchen. Sie kamen als Dreigestirn nach vorn. Frank verfolgte aufmerksam die Vorstellung von „Chan“ und als Aufnahmen ihrer kleinen, engen Möse gezeigt wurden, zuckte sein Schwanz bereits ungeduldig.
Als die Rolle von „Irene“ und „Michael“ zu besetzen war, einem Studentenpaar, wurden wir aufgerufen und, neben den Großaufnahmen unseres „Einmarsches“ zum Casting, des Schwanzes und der Möse, auch unsere Fickszene, in welcher ich mit weit abgespreizten Bein auf der Bühne stand und meine tropfende Fotze ausgefüllt wurde mit Franks Schwanz. Neben meinen Schweißperlen waren dank der hohen Auflösung auch der aus meiner Möse auslaufende Saft deutlich zu sehen.
Wir gingen aufgeregt nach vorn, war es doch noch etwas ungewohnt für uns. Ich ging mit Frank und seinem nun völlig steifen, wippenden Schwanz nach vorn und wir konnten uns nun beide überlegen, was wohl die anderen im Raum von uns dachten. Bei der Fickszene gab es sogar leichten Beifall, der uns etwas verlegen machte. Der Regisseur stellte uns als hoffnungsvolle Newcomer vor.
Im Anschluß wurden noch die restlichen Rollen vorgestellt.
Nach der Vorstellung der Rollen und der entsprechenden Besetzung wurde das Film-Team vorgestellt. Die gesundheitliche Überwachung und Betreuung am Set obliegt der Arzthelferin und der schon bekannten Frau Dr. Beide sollten auch als Nebendarsteller bei Bedarf fungieren. Der Produzent übernahm nun wieder die Regie.
Als nächsten stand die Besichtigung der Räumlichkeiten, wie der Film-Kulissen und der Masken-Räume auf dem Programm.
Eine der Hilfskräfte kam auf mich zu. Sie hatte einen leichten Morgenmantel an, der aber offen war und den Blick auf ihren Körper frei gab. Sie trug zwar einen Slip, welcher aber eine nicht zu übersehende Öffnung für die Möse hatte. Diese war natürlich rasiert und die inneren Schamlippen suchten sich offensichtlich den Weg nach außen.
„Hallo Simone, schön Dich wieder zu sehen.“ begrüßte sie mich. Ich erkannte erst jetzt, dass es Claudia war, eine alte Bekannte. Ich hatte sie vor 2 Jahren das letzte Mal gesehen und sie als ruhige, verschlossene Abiturientin in Erinnerung und eher als häßliches Entlein. Aber sie hatte stark abgenommen, die Titten waren wohl geformt, die ehemals braunen Haare waren Blond gefärbt und sie schien deutlich selbstbewußter zu sein.
„Herzlichen Glückwunsch“ sagte sie und nickte anerkennend zu Frank, der sich schon angeregt mit der Asiatin unterhielt.
Mir war es fast etwas peinlich, das ich eine alte Bekannte hier traf. Aber zumindest war sie auch (fast) nackt. „Was machst Du hier, Claudia?“ fragte ich. „Ich bin leider nicht so mutig und selbstbewußt wie Du, Simone. Vor der Kamera traue ich mich nicht zu arbeiten, da mich jemand außerhalb erkennen könnte. Deshalb bin ich nur Assistentin, helfe in der Maske, animiere und arbeite als ‚Prellbock‘.“ – wobei sie auf ein grünes Armband am Handgelenk hinwies.
Ich schaute sie fragend an: „Prellbock??“. “ Naja.“ druckste sie. „Gerade die männlichen Arbeiter des Teams, an der Kamera etc., können sich oft kaum noch konzentrieren und sind extrem geil. Damit die Arbeit nicht leidet, sind wir dafür da, ihnen bei der Entspannung zu helfen. Entweder Handmassage oder blasen, aber da wir meist selbst geil sind, gehen wir auch den natürlichen Weg. Intern nennt man uns ‚Prellbock“, weil wir für alle zur Benutzung freigegeben sind. Aber es ist geil und wird gut bezahlt. Und die Jungs hier sind ja alle annehmbar. Ich wüßte kaum noch, wie ich sonst Befriedung finden könnten. Aber es macht ja unglaublichen Spaß. Hier wird endlich Sex und sexuelle Bedürfnisse als selbstverständlich und als natürliche Grundbedürfnisse anerkannt und man braucht keine falsche Scham haben. Wenn ich daran denke, wie es mir die Jahre davor ging und wie frustriert ich war.“
Ich nickte verständnisvoll, ging es mir doch nicht viel anders. „Ist das Dein erster Dreh?“ fragte sie.
Ich nickte. „Wir hatten vor einigen Tagen das Casting und vorgestern die Einstellungsuntersuchung.“
Claudia nickte. „Das ging ja schnell. Ich habe vorhin Euer Video gesehen. Das war wirklich sportlich von Dir und Deinem Partner. Ihr habt sicher Zukunft.“, meinte Claudia anerkennend.
„Das ist wohl war.“ sagte ich grinsend.
„Schade“ meinte Claudia, „das wir nur selten mit den Schauspielern arbeiten“ und schaute unverhohlen auf Franks Schwanz, der halbsteif im rechten Winkel abstand. „Du kannst auch so gerne Mal bei uns vorbeikommen, WIR würden uns sicher freuen“ sagte ich grinsend zu Claudia.
Da hörten wir jemand Claudias Namen rufen. Es war einer von der Technik, ich glaube einer der Beleuchter, welcher dem Flur entlang kam mit einer nicht zu übersehenen Beule in seine Shorts. „Sorry, Simone, das ist Alex, mein Job.“ Claudia grinste und ging dem Typen entgegen. Ich hörte nur noch die Aufforderung vom ihm an Claudia „Schnell“. Sie gaben sich kurz ein Küsschen und Alex griff fest an Claudias Möse zur Begrüßung. Dann lehnte er sich gegen die Wand, Claudia zog seine Shorts herunter, der Schwanz sprang ihr schon entgegen und geübt begann sie zügig ihren Blow-Job.
An einer Wand viel mir eine Art Tabelle/Matrix auf. Dort waren alle Darsteller aufgeführt und möglich Paarungen. Wenn ich es richtig lass, durfte ich, bis auf Tom, mit allen uneingeschränkt vögeln. Mit Tom nur 1-2mal in der Woche. Chan durfte scheinbar uneingeschränkt ficken, aber bei Tom war ein Sternchen angebracht mit dem Hinweis „nach ärtzlicher Rücksprache.“ . Bei der kleinen Fotze? Ich mußte mich einmal erkundigen, was das wohl genau sollte.
Claudia hatte Alex schon schnell zum abspritzen gebracht und leckte seinen Schwanz sauber. Er muß erheblichen Druck gehabt haben, so schnell zu kommen. Eige Spritzer waren in ihrem Gesicht und auf ihren Titten, aber das störte sie nicht weiter.Sie zog Alex seine Shorts wieder hoch und gab ihm noch einen Kuß. Dann eilte er schon wieder zu seiner Arbeit und Claudia leckte sich über ihre Lippen und grinste zu mir.
Aber ich mußte nun weiter und gingen nun den anderen in die Maske hinterher und stellte mich neben Frank. Frank stand hinter der Asiatin, flüsterte noch mit ihr und wie ich sah, rieb er schon seinen Schwanz an ihrer Hüfte.
Ich konnte es mir nicht verkneifen, nach diesem zu greifen und ihn näher zu mir heranzuziehen. War ich eifersüchtig? Ja, sicher etwas. Ich mußte das unbedingt unter Kontrolle bringen. Ich stellte mir lieber vor, wie er diese Asiatin in meiner Anwesenheit fickte und ich ihm an seine Eier griff, um mit zu bestimmen, wann er denn spritzte. Oder wie Tom mich ficken würden und Frank zu sah oder seinen Schwanz in meine Mundfotze drückte.
In der Maske standen mehrere Stühle nebeneinander, ähnlich bei einem Friseur, aber mit zusätzlichen Beinablagen wie bei einem Gynstuhl. Es gab mehrere schwenkbare kleine Waschbecken, welche offensichtlich auch mit einer Intimdusche ausgerüstet waren.
„So, Frau Simone und Herr Frank, sie stehen gerade hier. Bitte neben Sie Platz.“, sagte die Maskenbildnerin zu uns. Scheinar hatte sie sich mit Hilfe der Steckbriefe gut auf die Neuen vorbereitet.
Ich nahme etwas aufgeregt auf dem Stuhl Platz, Frank auf dem Nachbarstuhl. Im Regal vielen mir sofort einige Flaschen auf mit der Beschriftung „Sperma-Immitat“ und „Mösensaft-Immitat“.
Die Maskenbildnerin selber hatte solch einen spezielles Korsett an, welches nur die Titten anhob, aber die Nippel frei lies. Ihr Unterleib war frei. Sie hatte ein sehr schöne Möse, welche von einem Tatoo in Schmetterlingsform eingerahmt war. Ihre Beine waren in geilen, halterlosen Strümpfen gekleidet. Ob sie sich als „Prellbock“ hier auch noch etwas dazu verdiente oder wollte sie nur bequem arbeiten? Aber sie trug kein Armband, welches wohl ein Erkennungsmerkmals ein sollte.
„So, meine Damen und Herren. Das hier ist die Maske. Dort werden sie für den Dreh bzw. für die einzelnen Szenen vorbereitet. Frau Simone und Herr Frank haben ja schon Platz genommen.“
Sie ging zuerst zu Frank und griff ihm an die Eier und dehnte den Sack fachmänisch. „Wir kontrollieren z.B. vor jedem Dreh, ob sie sich auch ordentlich rasiert haben. Wir unterstützen Sie auch gerne dabei. Die Darsteller in unseren Filmen sind im Intimbereich, eventuell bis auf Ausnahmen kleiner Regionen über dem Schwanz und der Möse, immer 100% blank. Sie untersuchte jede Sackfalte. Und stellte dann lobend fest, das „Herr Frank vorbildlich rasiert ist. Insbesonder bei Newcomern gibt es da manchmal Probleme“
Dann kam sie zu mir, spreizte meine Beine noch weiter und dehnte geübt meine Schamlippen und kontrollierte den gesamten Intimbereich und nickte zufrieden. Ich war froh, mich die letzten Tage intensiv rasiert und z.T. auch Enthaarungscreme eingesetzt zu haben.
Sie ging zu dem mir bereits aufgefallen Regal und holte jeweils einen Behälter mit dem Mösensaft- und Sperma-Imitat.
„Zwischen den Szenen gibt es natürlich Pausen oder das Drehbuch schreibt besondere Situationen vor. Dafür gibt es neben den Kostümen, falls nötig, auch spezielle Kosmetika.“ Dabei konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen.
Sie füllte eine Art Spritzflasche mit dem Sperma-Immitat auf und bespritze meine Titten und meinen Bauch mit deren Inhalt.
Die Anwesenden sahen interessiert zu. Meine Titten und mein Bauch sahen aus, als hätte ich es mit einem Dutzend Spermaschleudern getrieben. Jetzt füllte sie auch meine Möse ab und zusätzlich auch noch mit dem Mösensaft – Immitat. Von letzteren hätte sie nicht viel gebraucht. Ich hatte auch so schon wieder das Gefühl, von selbst auszulaufen.
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