Endlich war die Vorlesung zu Ende. Ich musste mich beeilen. Um mein Studium zu finanzieren hatte ich mich vor einigen Tagen auf einen lukrativen Nebenjob beworben. Heute hatte ich ein erstes Vorstellungsgespräch. Aber zuerst schnell nach Hause.
Dort angekommen zog ich mich, kaum das die Tür verschlossen war, schnell aus. Ich betrachtete meine Körper. Schön schlank, leicht gebräunt und ein Gehänge, welches sich sehen lassen konnte. Das war wohl mein Glück. Ich hatte bisher versucht, mein Studium mit Taxi fahren, als Aushilfe im Supermarkt und verschiedenen anderen Hilfsjobs zu finanzieren. Aber das ging mehr schlecht als recht.
Ich war seit einigen Monaten wieder Solo und hatte meine Geilheit nur schwer im Griff. Beim surfen stiess ich auf einschlägigen Seiten auf das Gesuch einer Filmgesellschaft, welche junge, unverbrauchte Erotikdarsteller suchte.
Erst lachte ich darüber, aber der Gedanke lies mich nicht mehr los. Nicht nur, dass ich ziemlich Druck hatte, da ich auf Grund der Nebenjobs kaum noch zu geilen Bettgeschichten kam, sollten doch die Gagen im Erotikbereich ja nicht schlecht sein. Lies sich da nicht das Angenehme, eine Menge guter Ficks, und das nützliche, eine Menge Kohle, gut miteinander verbinden?
An meiner Standhaftigkeit hatte ich keine Zweifel und durch Erfahrungen aus früheren Gruppenorgien wusste ich, dass mich Zuschauer nicht nur nicht stören, sondern mich enorm aufgeilen.
Ich füllte den Online-Bewerbungsbogen aus, beschrieb meine Vorlieben, die sich bisher auf irgendwas von 0815-Sex bis hin zu Gruppenorgien beschränkten. Rasiert war ich natürlich schon – blanke Eier und ein rasierter Schwanz war schon seit langem Pflicht. Ich machte schnell mit der Kamera ein Ganzkörperfoto und einige Aufnahmen von meinem Schwanz in normalen und angewichstem Zustand. Ich schickte das Onlineformular ab und dachte eigentlich nicht wirklich, dass etwas passieren würde.
Aber schon drei Tage später hatte ich eine Antwort-Mail mit der Bitte um Rückruf. Am Telefon wurde ich nochmals befragt, meine Gagen-Vorstellung, sollte ich brauchbar sein und das Casting bestehen, meine Tabus, ob ich rasiert sei (das war eine Voraussetzung) und dann die Vereinbarung zu dem Termin heute.
Nun war es soweit. In zwei Stunden sollte das Casting sein. Ich betrachtete meinen Schwanz und meine Sack. Ich sollte wohl nochmal alles rasieren und einölen, um wirklich top auszusehen. In den letzten Tagen hatte ich viel gewichst, um bei dem ersten Fick des Castings nicht gleich zu schnell abzuspritzen. Ich war sehr aufgeregt und hielt es kaum noch aus. Also schnell nochmal alles rasiert, den Körper schön eingecremt, meine geilste Unterwäsche angezogen und los zum Termin.
Ich fuhr zu der Adresse in ein altes Industriegebiet. Ich parkte vor dem Haus und ging hinein. Dort sah ich auch schon andere Männer, die meisten in meinem Alter in den Zwanzigern. Kamen mir manche nicht bekannt vor? Vom Campus? Egal. Ich bin sicher nicht der einzige mit der Kombination aus Finanzproblemen und ausufernder Geilheit.
Im Aufenthaltsraum zum Casting waren wir 18 Männer und 9 Frauen. Wobei wir aufgefordert wurden, uns auszuziehen, damit es dann schneller geht. Wir wurden angewiesen, jegliche sexuelle Aktivitäten zu unterlassen, um uns nicht unnötig zu verausgaben. Das war schwer genug, war der Raum doch mit den Covern der erfolgreichsten Erotikfilme der Firma gepflastert. Einige kamen mir durchaus bekannt vor. Würde ich bald auf solch einem Cover sein?
Wir zogen uns aus. Einige Minuten später waren wir alle nackt und begutachten uns gegenseitig. Die Frauen waren alle nicht zu verachten, die Mösen rasiert, die Titten schön fest, alle schlank. Das machte auf die anwesenden Männer – alle mit rasiertem Gehänge – Eindruck – wie man an den Schwänzen beobachten konnte. Die Frauen lachten. Eine war noch etwas schamhaft und setzte sich mit geschlossenen Beinen auf ihren Stuhl, während andere uns mit der Präsentation ihrer Möse zusätzlich zu erregen suchten. Eine der Damen hatte Intim-Piercing, wie auch einer der anwesenden Schwänze. Glücklicherweise war ich nicht der einzige unbeschnittene, wie ich schnell feststellte. Das ich unbeschnitten war, sah ich selbst als Manko. Daher hatte ich schon oft überlegt, mir auch noch in meinem Alter die Vorhaut entfernen zu lassen.
Eine der Frauen aber – sie machte einen professionellen Eindruck – kramte in ihrer Tasche und holte sich daraus einen Gummidildo und platzierte ihn auf ihrem Stuhl und setzte sich langsam auf ihn.
Nicht nur mir blieb der Mund offen stehen. Alle verfolgten, wie sie den Gummischwanz langsam einführte und die Möse ihn fest umschloss. Jetzt waren alle Schwänze ohne Zweifel steif. Sie sagte nur, sie will gut vorbereit hineingehen. Sie wäre die Reserve für unserer Casting, falls die anderen Teilnehmerinnen versagen würden.
Unsere geilen Gedanken wurden je unterbrochen und ich wurde aufgerufen. „Herr Frank, bitte in den Raum 201.“
Ich ging in den relativ dunklen Raum, alle Blicke verfolgten mich. Dort war ein Tisch aufgestellt, hinter dem saß ein Mann, zwei Frauen und in der Mitte des großen Raumes war eine Art Bühne, mit Scheinwerfern angestrahlt. Es standen Kameras im Raum und große Bildschirme waren an der Wand montiert. Auf denen war ich schon zu sehen, wie ich den Raum betrat und auf einigen in Großformat mein noch immer steifer, wippender Schwanz und hervorgehoben meine schaukelnden Eier. Wie es aussah, bemühten sich 2 Kameramänner und eine Kamerafrau, alles gut ins Bild zu setzen. Ich stelle mich auf ein Markierungszeichen am Boden ca. 2 m vor den Tisch – so wie ich es in anderen Castingshows gesehen hatte. Zwei Lampen strahlten mich an.
Die Frauen lächelten und die in der Mitte meinte (wohl eine Chefin), mit Blick auf meinen steifen Schwanz, dass das bei gemischten Castings wohl nicht anders zu erwarten wäre.
Der Mann stellte sich vor. Er wäre der Produzent und Produktionsleiter, wir hätten ja telefoniert, die Dame neben ihm sei für die künstlerischen Aspekte und die Sicht des weiblichen Publikums zuständig und die andere für das Protokoll.
Er bedankte sich für mein kommen.
„Herr Frank, die Firma expandiert, und wir benötigen mehr Darsteller. Es geht nun darum, Ihre grundsätzliche Eignung zu prüfen.“
Es kamen Gesundheitsfragen, seit wann und über welche sexuelle Erfahrungen ich verfüge usw. Ob ich vorstellen könnte, auch in Richtung SM aktiv zu werden, was ich bejahte, auch wenn ich da noch nicht viele Erfahrungen hatte.
Während des Gesprächs stand die Dame der künstlerischen Leitung, die Chefin, auf und kam näher zu mir. Sie betrachtete meinen Schwanz aus der Nähe und griff sich meine Eier und lies sie langsam in ihrer Hand hin- und her Rollen, während ich versuchte, die Fragen des Chefs konzentriert zu beantworteten. Das alles war im Großformat auf den Bildschirmen zu sehen. Ich erzählte, dass ich bereits Gruppenfick-Erfahrungen besitze, nichts gegen Zuschauer habe und ich mehrmals ohne Nachlass hintereinander ficken kann.
Der Chef nickte zufrieden und blickte zu den Damen. Diese schienen auch zufrieden und die Chefin ging wieder auf ihren Platz. „Gut rasiert und gepflegt, Herr Frank.“
Mein Schwanz war natürlich zum bersten angespannt durch die Sackmassage.
Die drei flüsterten miteinander. Nickten und schauten wieder zu mir.
„Gut, Herr Frank – bitte gehen Sie dort in die Kabine. Wir holen als nächstens eine der Damen herein und werden diese befragen. Wenn das auch zu unserer Zufriedenheit ist, holen wir sie aus der Kabine und sie werden mit der Dame gemeinsam ihr Potential vorführen.“
Ich ging mit wippenden Schwanz in Richtung Kabine und sah gerade noch, wie die nächste Teilnehmerin hineinkam – die noch etwas schamhafte junge Frau. Die Tür schloss sich hinter mir. Die Kabine war fast dunkel und ohne Stuhl. Ich hörte nur leise die Stimmen, welche durch die dicke Tür drangen und die Frau befragten. Ein kleiner Monitor war an der Wand, auf welchem aber nur die Geschlechtsteile der Teilnehmerin gezeigt wurden.
Leider verstand ich kaum was. Aus den Bruchstücken rekonstruierte ich mir nur, dass sie relativ spät erst ihre Jungfräulichkeit verloren und wohl nur einen Partner hatte und dadurch relativ wenig Erfahrungen. Sie wäre aber bereit, zu lernen und für die Karriere hart zu arbeiten. Ihre Möse machte auf mich noch eine wenig gebrauchten eindruck. Sie war gut rasiert und schien noch nicht feucht zu sein. Im Gegensatz zu meinen Gespräch war wohl der Chef jetzt aufgestanden. Ich sah wohl eine männliche (seine) Hand, wie sie die Möse leicht fingerte – und etwas später noch eine weibliche – welche auch meine Eier abgetatset hatte.
Einerseits war ich froh, dass es diese Frau war. Ihr Körper entsprach meinen geilsten Wünschen, ihre Möse war- soweit man es sehen konnte – sehr ansprechend und vor allem rasiert. Ihre Titten nicht zu klein und schön fest. Aber sie schien sehr schamhaft zu sein. Was wollte sie dann hier? Der Gedanke, sie gleich zu ficken, machte mich geil, aber was, wenn sie sich wie eine Anfängerin anstellte – und meine Chance auf den Job schmälerte? Ich wichste langsam meinen Schwanz während des Wartens und beobachtete das Treiben auf dem Bildschirm.
Plötzlich ging die Tür der Kabine auf und ich wurde gerufen. Ich ging hinaus, mein Schwanz war natürlich noch prall und steif.
Sie stand noch vor dem Tisch und auf den Monitoren waren in Großaufnahme sie, auf anderen noch immer ihre Möse und ihre Titten zu sehen.
„So, Herr Frank. Das hier ist Frau Simone. Sie haben beide den ersten Teil des Castings bestanden. Jetzt benötigen wir ein praktische Vorführung ihrer Fähigkeiten. Sie haben 15 Minuten dafür Zeit. Für ein erstes Kennenlernen sollten sie sich erst mal gegenseitig abtasten.“
Wir drehten uns zueinander zu und waren natürlich etwas zurückhaltend – sogar ich.
„Also, meine Damen und Herren – wir haben nicht viel Zeit.“ drängte der Chef.
Also griff ich beherzt an Simones Möse. Sie zögerte noch, tastete dann aber meinen steifen Schwanz ab und griff mir auch an den Sack. Aber nur leicht.
„Fester.“ sagte ich. Und sie griff so zu, wie es mag. Ich fingerte etwas ihre Möse und tastete mit der anderen Hand ihre Nippel ab. Ihre Möse war schon etwas feucht, aber weniger, als ich gehofft hatte.
„So, nun aber bitte auf die Bühne und improvisieren Sie.“
Wir schauten uns an, sie auf meine Schwanz und sie sagte nur, „Komm.“. Sie griff meinen Schwanz und wir gingen auf die Bühne.
Dort waren eine Art Haltestangen an der Wand, ein flaches Bett und eine Liebesschaukel. Alles in gleisenden Licht. Auf der Bühne selbst sah man nichts mehr von dem umliegenden Raum – außer die hellen Bildschirme, auf denen wir und unsere erregten Geschlechtsteile im Großformat zu sehen waren. Es waren, das sah man, Bildeinstellungen von Profis, wie sie in vielen guten Pornos zu sehen sind.
Auf der Bühne kniete sie sich vor mir hin. Sie schien noch sehr aufgeregt und im Gesicht war noch etwas Schamesröte. „Blasen“ sagte ich und sie nickte. Ich schob meinen Schwanz in ihren Mund. Eines war klar – zumindest das machte sie nicht das erste Mal. Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich abspritzte. Ich zog meinen Schwanz wieder aus dem Mund und stieß sie zurück, so das sie breitbeinig auf dem Boden zum liegen kam. Ich legte mich auf sie, presste meinen steifen Schwanz und meine Eier an ihren Körper, küsste ihre Brüste. Langsam wanderte meine Zunge zu ihrer Möse. Ihr Körper war noch immer etwas steif, ihre Beine nicht wirklich gespreizt. Mit Nachdruck drückte ich sie auseinander und leckte intensiv ihre Muschi. Sie hatte schmale äußere Schamlippen, ihre Klito war schon geschwollen und stand leicht zwischen den Schamlippen hervor. Meine Hand griff fest an ihre Möse und spreizte sie unnachgiebig auseinander, so das ich einen ersten echten Einblick in Simones Lustgrotte bekam.
Aus dem Raum kam der Ruf „Nun aber endlich zur Sache, es warten noch andere und mindestens zwei Ficks bitte.“
Ich stand auf, zog sie hoch und deutete auf die Stangen an der Wand. Sie begriff und stellte sich breitbeinig zur Wand gebeugt. Ich stellte mich hinter sie und drang mit einem festen, kräftigen Stoß in sie ein. Das hat wohl etwas weh getan, aber mit einem Schlag wurde sie viel lockerer. Sie griff durch ihre Beine an meine Sack und versuchte ihn erfolgreich zu greifen und meine Eier zu streicheln. Meine Stöße wurden immer rhythmischer. Ich sagte zu ihr, sie solle den Zuschauern doch mehr zeigen. Sie zögerte, hob dann aber ihr Bein und legte es auf eine der Stangen, so das, wie ich annahm, die Zuschauer nun vollen Einblick in die Aktivitäten ihrer nun weit gespreizten und offenen Möse und meines Schwanzes hatten. Wir keuchten und stöhnten und waren schon völlig verschwitzt. Ich konnte es nicht mehr halten. Mit einem kräftigen Stoß drang ich tief in sie ein – sie schrie – und ich spritzte unaufhaltsam ab. Als ich den Schwanz herauszog, lief ein Teil des Saftes aus der Möse. Aber sie bemerkte es nicht. Sie zitterte am ganzen Körper. Und auch ihr Saft lief aus der Möse – viel mehr, als ich erwartet hatte.
Ich fasste sie an die Schultern und zeigte auf die Liebesschaukel – sie ging zu ihr und stieg in die Schlaufen. Da hang sie nun, mit weit gespreizten Beinen und die Möse war noch immer mit meinem Saft verziert. Ich streichelte sie, griff ihr fest in die Fotze (so aufgegeilt konnte man es eigentlich nicht mehr als Möse bezeichnen) und ging näher an ihren Oberkörper. Sie griff meinen Schwanz und wichste ihn und zog ihn zu ihrem Gesicht. Die Eier hangen schön locker im Sack und animierten sie, mit ihnen zu spielen. Sie leckte mein Gehänge ab, saugte den Rest meines Saftes aus dem Schwanz und begann intensiv zu blasen, während ich weiter ihre Möse fingerte. Innerhalb von ein oder zwei Minuten war meine Lanze wieder steif. Wir waren beide extrem aufgegeilt. Ihre Möse weit geöffnet und schon stark gerötet und nicht nur feucht, sondern nass. Uns war gar nicht aufgefallen, das ein Kameramann dicht neben uns stand und von allem Nahaufnahmen machte. Aber das störte mich – und jetzt auch sie – überhaupt nicht. Ich stellte mich zwischen ihre Beine begann sie wieder nach allen Regeln der Kunst zu hart ficken. Es gab geile schmatzende Geräusche bei fast jeden hinein- und hinausgleiten meines Schwanzes.
Meine Eier klatschten gegen ihre Schamlippen und Schenkel, wir waren beide kurz vor einer Explosion. Endlich kam ich wieder zum Schuss. Diesmal nicht in der Möse, sondern auf ihren Bauch. Aus dem Raum hörte ich von den Damen anerkennende Bemerkungen, wie viel Saft ich noch nach dem zweiten Fick abspritzen würde und das ich wohl Potential habe.
Jetzt ging im Raum wieder das Licht an. Kurzer Beifall und die Aufforderung, wieder hinunter zukommen.
Ich half meiner Partnerin aus der Schaukel. Wir schauten uns um, nach Handtüchern oder ähnlichem, aber der Chef machte eine Geste, die bedeutete, dass das jetzt nicht wichtig sei.
Wir stellten uns beide wieder vor den Tisch. Mein Schwanz nur halb Steif, das Gehänge vollen Mösensaft und neben mir Simone, deren Bauch noch voller Sperma war und aus der Möse lief noch ihr und mein Saft vereint langsam die Schenkel herab. Von Schamgefühlen war aber bei Ihr nichts mehr zu bemerken. Sie schien sehr glücklich zu sein. Viele zufriedenstellende Bettgeschichten hatte sie wohl bisher nicht gehabt.
„So, Herr Frank und Frau Simone. Das war nicht übel. Insbesondere bei Ihnen, Frau Simone, hatten wir erst bedenken, da sie einen noch etwas verklemmten Eindruck machten. Aber die Probe hat uns überzeugt. Sie können beide bei unseren nächsten Filmen mitmachen. Wir erwarten natürlich, dass sie auf ihre Gesundheit achten und auch täglich frisch rasiert sind.“
„Herr Frank, sie scheinen gewisse Stand-Qualitäten zu haben. Für Sie und Frau Simone haben wir einen besonderen Vorschlag. Wir haben ja schon am Anfang gesagt, dass wir expandieren. Wir sind Anbieter mehrerer Pay-TV Kanäle mit einem erotischen Angebot. Der Zuschauer verlangt immer mehr Qualität – auch in diesem Bereich. Wir möchten nun das Experiment wagen, und – von Montags bis Freitags – eine tägliche Serie mit festen Darstellern anbieten. Das stellt natürlich an die Darsteller -insbesondere die männlichen – hohe Ansprüche. Wenn sie den Ansprüchen genügen, erhalten sie pro Drehstunde die doppelte Gage gegenüber einem normalen Dreh.“
„Frau Simone, wie gesagt, dass gilt auch für sie. Allerdings erhalten Frauen aus naheliegenden Gründen nur die 1,5 fache der Gage. Wir würden sie beide gerne als Paar in der Serie promoten.“
„Hätten Sie Interesse?“
Simone sah mich an und nickte heftig. Ich nickte auch. So, wie sie mich und ich sie ansah, hatte ich vielleicht nicht nur eine Film-Fick-Partnerin gefunden, sondern vielleicht auch eine für das reale Leben.
„Herr Frank, da die zu erwartende Fickfrequenz für Männer nicht unproblematisch und auch für Frauen nicht ganz einfach ist, müssen sie, bevor es losgehen kann, zu einem Gesundheitscheck zu unserer Vertragsärztin. Diese wird ihre Gesundheit prüfen, Leistungsfähigkeit testen, und auch verschieden Toys ihnen anpassen bzw. Maß nehmen. Sie hatten ja auch beide gesagt, dass sie eventuell Interesse an SM Szenen hätten. Die Gage kann sich dabei nochmals verdoppeln.“
„Sie haben morgen 17:00 Uhr bei Frau Dr. Ihren Termin. Wir würden es gerne sehen, wenn Sie, Frau Simone, auch diesen Termin wahrnehmen könnten, um uns Kosten zu sparen und damit sie sich als Partner auch gegenseitig besser in jeder Beziehung kennenlernen. Sie dürfen dann auch jetzt schon gehen. Normalerweise müssen unsere Teilnehmerinnen des Castings 2-3 Proben abliefern, da wir regelmäßig leider nur Männerüberschuß haben. Bei Ihnen machen wir da heute eine Ausnahme.“
Die künstlerische Leiterin ging während des Gesprächs wieder auf mich zu und griff mir wieder an die Eier. Das mein Gehänge noch von Simones Mösensaft ganz feucht war, störte sie nicht.
„Sind sie einverstanden? Wir nickten wieder. Und mein Schwanz wurde wieder unruhig, was Simone und die anderen beiden Damen mit einem Lächeln quittierten …
„Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen, Herr Frank …“ sagte die Chefin. „In der Serie werde ich einige Gastauftritte haben …“
„Sie können jetzt gehen … im Raum 220 sind Duschen .. “ Vielen Dank!“
Wir fasten uns beide glücklich an die Hand und gingen aus der Tür durch den Raum mit den anderen wartenden Casting-Teilnehmer, welche in einer engen Gruppe dicht beieinander standen und diskutierten, wie wohl alles ablaufen würde.
Wir wurden mit Fragen bestürmt, wie es war, ob wir das Casting bestanden hätten. Unser Zustand war ja nicht zu übersehen … Als wir uns durch die Gruppe drängten, machten sich an meinem Gehänge einige Hände zu schaffen (… ob es nur weibliche waren?) und Simones Möse wurde wohl auch gefingert … Aber es störte uns nicht und wir erzählten nur kurz das Erlebte und gingen weiter zur Dusche, wo es noch einen – für Simone und mich unvergesslichen – Fick gab. Sie gestand, dass sie nur einen Freund bisher hatte und dieser sie kaum fickte. Wenn, dann meist nur im Dunkeln. Sie sei jetzt Studentin und bräuchte Geld – das kam mir bekannt vor. Und sie wollte endlich ein unvergessliches, erfülltes Sex-Leben.
Das sollte nun kein Problem mehr sein. Ich freute mich schon darauf, zuzusehen, wie sie von anderen Schwänzen gefickt und sie mir bei meinem Ficks zusehen würde. Aber erstmal würden wir uns noch vergnügen …
Wir zogen uns an und gingen zu mir nach Hause. Wir fragten uns, was wohl morgen die Betriebsärztin mit uns machen würde ….
…..
Wird fortgesetzt….
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