Stars und Sternchen

– zuerst „GNTM“ und dann … die Welt?!

Als Yasmin erwachte schienen bereits die ersten Strahlen der Morgensonne durch die großen Fenster. Kein Rollo und keine Jalousie störte den Blick auf das schöne Grundstück oder die rollenden Wellen des Meeres nur wenige hundert Meter dahinter.

Sie blinzelte ein mal und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Dabei verrutschte das Laken, welches ihren Körper bedeckt hatte und entblößte ihren schlanken Oberkörper der unbekleidet, noch immer von einem dünnen Schweißfilm überzogen war. Im Halbschlaf rekelte sie sich genüsslich in der teuren Bettwäsche des Kingsizebettes und bemerkte plötzlich das sie nicht alleine war.

Die Hand einer anderen Person lag auf ihrem flachen Bauch. Yasmin hob das Laken und ihr Blick fiel auf den blonden Haarschopf einer Frau, welche sich halb auf, halb neben ihr zusammengerollt hatte. Das Gesicht lag in Yasmins Schoß, aber von ihr abgewandt so das sie nur raten konnte um wen es sich handelte. Alles was sie zu erkennen vermochte war ihre Haarfarbe und das sie, genau wie Yasmin selbst, keinen Fetzen Kleidung am Leib trug.

Sie zuckte unwillkürlich zusammen. Was war hier los? Hatte sie dermaßen viel getrunken? Der letzte Tag und die darauf folgende Nacht waren ein einziges schwarzes Loch, eingehüllt in eine Nebelwand mit einer Sichtweite von 0,0 Metern.

Ihre plötzlichen Bewegungen mussten die Unbekannte wohl aufgeweckt haben, denn nun hob sie ihren Kopf von Yasmins Unterleib und wandte ihr das Gesicht zu. Yasmin fiel aus allen Wolken als sie niemand geringeren als die Produzentin der Show erkannte. Heidi Klum das berühmte Exmodel blinzelte verschlafen und brauchte ein Sekunden um zu realisieren wo sie war.

„Hey du“, sagte sie und streichelte über die Innenseite von Yasmins Schenkel. „Du bist aber früh wach. Es ist ja noch nicht mal richtig hell … Komm mach die Augen wieder zu. Die Dreharbeiten fangen heute erst gegen Mittag an, und vorher wird uns niemand stören …

Yasmins Blick fiel auf die insgesamt 3 leeren Champagnerflaschen, die zwischen ihnen auf dem Bett und dem Beistelltisch verteilt lagen.

Ok … Die vergangene Nacht schien recht interessant gewesen zu sein …

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Nur wenige Wochen zuvor war Yasmin ein Mädchen wie die meisten anderen auch gewesen. Sie hatte ihren 18ten Geburtstag gefeiert, die Schule beendet und würde in kürze ihre Ausbildung zur Arzthelferin beginnen. Doch wie bei so vielem im Leben galt die Devise: ‚Erstens kommt es anders und zweitens‘ … na ja der Rest dürfte bekannt sein.

Im Gegensatz zu vielen ihres Alters war sie nie besonders auf Partys versessen. Auch andere, typische Mädchenthemen wie Mode, Makeup und ähnliches interessierten sie nur dann wenn es unbedingt sein musste. Wenn ihre Freunde am Wochenende auf die Piste gingen und durch Clubs oder Discotheken zogen, zog sie es vor sich in ihrem Lieblingspyjama aufs Bett zu hocken und in einer Marathonsession ihre favorisierte Tv-Serie auf DVD anzuschauen.

Deswegen war sie beileibe kein Aussenseiter! Sie hatte zahlreiche Freunde, die ihre kleinen Eigenarten und Spleens mit Humor zur Kenntnis nahmen und akzeptierten das sie nun mal kein ‚Girlie-Girl‘ war, das stundenlang auf Shoppingtour gehen oder über Schuhe quatschen wollte.

Dann kam der Tag an dem ihre beste Mareike entschloss sich einen Spaß mit ihr zu erlauben. Bereits seit mehreren Tagen liefen im Fernsehen Spots, die darauf hinwiesen das in kürze die neue Staffel einer allseits bekannten Castingshow beginnen würde, bei der DAS neue deutsche Supermodel gesucht werden würde. Mareike fand es lustig die Bewerbung dafür in Yasmins Namen auszufüllen und sie vor vollendete Tatsachen zu stellen.

Weniger als eine Woche würde vergehen, dann würde das erste ‚öffentliche‘ Casting stattfinden. Die beiden Freundinnen befanden sich in Yasmins Zimmer im Haus ihrer Eltern wo die 18 jährige mit zornesrotem Kopf vor dem großen Spiegel ihres Wandschranks stand.

„Germanys-Next-Topmodel!!! Sag mal, hast du den Verstand verloren? Guck mich doch an, ich meine … .“

Mareike war amüsiert über die Reaktion ihrer Freundin. Yasmin verkaufte sich schon unter Wert solange die beiden sich kannten. Mit einer größe von knapp 1.77 Metern und einem Körper so rank und schlank wie eine Weidengerte, war Yasmin zusätzlich mit einem bildhübschen Gesicht ausgestattet. Ihre Lippen waren voll und wenn sie sauer wurde konnte sie damit einen herrlich süßen Flunsch ziehen. Die langen Haare, von Yasmin selbst als ’straßenköterblond‘ bezeichnet, waren ein netter Kontrast zu ihren rehbraunen Augen die stets neugierig die Welt erkundeten.

Während sie ihr Erscheinungsbild betrachtete, sie trug ihr gewohntes aus Sneakern, Jeans und einem T-Shirt mit Coldplay-Aufdruck bestehendes Outfit, sah Yasmin im Spiegel wie ihre Freundin an sie herantrat und die Arme um ihre Hüften schlang.

„In Ordnung, ich schaue dich an … und was ich sehe ist ein bildhübsches Mädel das ich mir absolut auf Titelseiten oder dem Laufsteg vorstellen könnte.“

Mareike drehte sie zu sich um und gab ihr ein Küsschen auf die Nasenspitze. Die Spitze ihres Zeigefingers wanderte von Yasmins Kehlkopf bis zum Bund ihrer Jeans, wo sie den Knopf öffnete und langsam den Reißverschluss nach unten zog.

„Du weißt doch genau wie du auf die Jungs an der Schule gewirkt hast … oder soll ich besser sagen auf ALLE Leute die dir über den Weg laufen?! Versuch es doch einfach! Ich meine, was kann denn schon schief gehen? Im schlimmsten Fall werden die sagen: ‚Ähh, nein danke und sichere Heimfahrt‘. Aber wenn was daraus wird? Dann kämst du hier raus und würdest nicht den Rest deines Lebens hier feststecken … Im Umkehrschluss bedeutet es natürlich auch das WIR uns aus den Augen verlieren würden. Ist ja logisch, wenn du erstmal ein internationaler Superstar bist kann man nicht erwarten das du noch Zeit für die ‚kleinen Leute‘ von früher findest …“

Beim Wort ‚Superstar‘ mussten beide lachen. Sie sahen sich an und kurz bevor Mareike begann ihrer Freundin das Shirt über den Kopf zu ziehen, fragte sie noch:

„Deine Eltern sind noch eine Weile weg, oder?“

Als sie ein Nicken zur Antwort bekam, lächelte sie schelmisch, drehte Yasmin mit dem Rücken zum Bett und stieß sie auf die Matratze, wo das Mädchen sich im liegen mit den Hacken die Turnschuhe von den Füßen trat. Mareike zog sich das eigene Shirt aus um sich anschließend stürmisch auf ihre Freundin zu werfen und ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.

„Dann schlage ich vor wir nutzen jeden Augenblick der uns noch bleibt bevor du anfängst zwischen Paris, New York und Mailand zu tingeln, deine alten Freunde im Stich lässt und mich vergisst. Was meinst du?“

Yasmins Finger glitten durch das kurze, feuerrote Haar ihrer besten Freundin und mit einem tiefen Blick in ihre Augen sagte sie:

„Abgesehen davon das ich sowieso keine Chance habe … Ich werde dich weder zurücklassen, geschweige denn vergessen. Das wird NIE passieren!“

Unter ständigen Küssen zogen die beiden sich gegenseitig ihre verbliebene Kleidung aus und begannen ihr zärtliches Spiel wie so viele Male zuvor.

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Yasmins Zimmer verfügte (Gott sei dank) über ein eigenes Badezimmer. Da sie ein Einzelkind war und das Haus über genügend Platz verfügte hatte ihr lieber Papa in all seiner Weisheit voraus geplant und seiner heranwachsenden Tochter soviel Privatspähre wie nur ging ermöglicht. Kinder brauchten ihren Freiraum und wenn sie zu Teenagern mutierten, wurde die Situation nicht besser, im Gegenteil.

Sie hatte kurz geduscht und stand nun vorm Spiegel um sich die Haare trocken zu rubbeln. Durch die einen Spalt offen stehende Tür konnte sie Mareike sehen. Ihre Freundin war eingedöst und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gestrampelt. Nun lag sie auf dem Bauch, den Po leicht hoch gestreckt und atmete entspannt ein und aus. Die Lippen leicht bewegend wie ein Fisch, der unter Wasser nach Nahrung schnappte.

Es war keineswegs so das die beiden Freundinnen in einer festen Beziehung, geschweige denn Lesben waren. Wie bei vielen Menschen hatte es mit neckischen Experimenten während einer Übernachtung bei Mareike angefangen. Wo andere Jungs und Mädchen die ihre ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen machten es bei zärtlichen Küssen oder Streicheleinheiten beließen, waren die beiden im Laufe der Zeit einfach weiter gegangen und hatten es nie bereut. Das bedeutete aber nicht das sie der Männerwelt komplett abgeschworen hatten, bei weitem nicht! Beide konnten sich über einen Mangel an Verehrern nicht beschweren.

Viele Menschen brauchten eine emotionale Bindung, einen Grund um Sex zu haben, daran war mit Sicherheit nichts falsches! Für Mareike und Yasmin die sich von klein auf kannten, bedeutete Sex Spaß zu haben, sich gehen zu lassen und Dampf abzulassen. Als Schlampen die es wahllos mit jedem trieben, sahen sie sich dennoch nicht. Aber wenn sich nunmal eine Gelegenheit bot … warum sie nicht beim Schopf packen? Man war ja nur einmal jung. Und wenn für eine Weile Flaute herrschte, wussten beide das es da jemanden gab der immer da war, dem sie bedingungslos vertrauen konnten und der definitiv für jeden Schabernack zu haben war. Sie spürten eine tiefe Zuneigung füreinander. Aber Liebe …? Lieber nicht!

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Yasmin hatte sowieso keine Chance … Ja wenn es denn nur so gewesen wäre! Die Vorrunden überstand sie ohne das geringste Problem. Der Jury, neben der ach so tollen Frau Klum gehörten ihr auch zwei weitere Austauschbare Gestalten an, die angeblich Designer oder ‚berühmte‘ Stylisten darstellen sollten, gefiel Yasmins unbeschwertes Auftreten dessen Repoirtoir von Kokett bis rotzfrech reichte. Sie wurde von Sendung zu Sendung mit einem Lächeln durchgewunken. Auch als die verbliebenen Kandidatinnen zum Workshop nach Florida geflogen wurden, wo sie gemeinsam eine vom Sender gemietete Villa bewohnten und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten erste Modeljobs im Rahmen der Sendung absolvieren sollten.

Egal ob es darum ging den Typ zu verändern (im Falle der meisten Mädchen bedeutete das: Haare ab!! Meist unter Tränen) ,das Posen mit männlichen Profimodels am Strand (oh Menno, mein zuhause wird das nicht mögen) oder was sonst anlag, Yasmin war dabei und hatte wider erwarten viel Spaß an der Sache.

Besonders angetan war sie von den ’nackt-shootings‘. Während die anderen langweilig unter Wasserfällen oder mit notdürftigem Bodypainting abgelichtet wurden, zog sie das große Los und durfte mit einem lebendem Alligator ‚kuscheln‘. Das Set befand sich auf einer Farm in den Everglades, wo die Tiere professionell gezüchtet wurden.

Yasmins persönlicher ‚Dino‘ war mit einem leichten Betäubungsmittel ruhig gestellt worden. Außerdem befanden sich mehrere Angestellte der Farm in unmittelbarer Nähe, gerade ausserhalb der Kameras um eingreifen zu können. Unter ständiger Beobachtung des Photographen, der Fernsehkameras und des Teams streifte Yasmin ihren Bademantel ab und betrat die Szenerie.

Um sich nicht der Lächerlichkeit und dem Spott aller auszusetzen hatte sie sich am Vorabend komplett rasiert und ging nun, blank wie am Tag ihrer Geburt auf das beinahe 2 Meter lange Reptil zu. Einer der ‚Ranger‘ der Farm, ein schlanker Latino, kniete vor dem Kopf des Tieres, strich über dessen Augen und hatte eine Hand auf sein geschlossenes Maul gelegt. Er bedeutete ihr sich langsam zu nähern. Sie trat barfuß von hinten auf die Kreatur zu, ging in die Knie und legte sich wie in Zeitlupe auf dessen Rücken.

Die Haut des Alligators fühlte sich rau an. Als Yasmin mutiger wurde und ihren Oberkörper senkte, bohrten sich die harten Horn- oder Knochenbuckel in ihre kleinen Brüste, rieben über ihre Nippel und ließen sie langsam aber sicher steif werden. Der Ranger nickte ihr wieder zu und erhob sich. Er musste lediglich einen halben Schritt zurück gehen um aus dem Focus des Photographen zu gelangen und verharrte dort mit einem weiteren Kollegen um im Notfall sofort eingreifen zu können.

Yasmin wandte sich nun der Kamera zu und legte ihr Gesicht langsam auf den Hals des Tieres. Ohne sich selbst großartig weiter zu bewegen konnte sie seine ruhige Atmung spüren. Jedes mal wenn das Tier seinen kräftigen Schwanz nur um Millimeter bewegte konnte sie es spüren. Kein zucken seiner mächtigen Muskeln blieb ihr verborgen, weil es sich unmittelbar auf ihre nackte Haut übertrug.

Besonders erregend war es die schroffe Haut des Alligators auf ihrem rasierten Venushügel zu fühlen. Ob gewollt oder nicht, begann Yasmin ihren Unterleib kaum merklich über den Rücken des Tieres reiben, während sie verträumt in die Linse des Photographen blickte dessen Hose begann, das blieb ihr nicht verborgen, ein imposantes Zelt aufzustellen.

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In etwa 10 Metern Entfernung saß ‚Model-Mama‘ Heidi Klum auf einem Faltstuhl wie man ihn vielleicht von Regisseuren am Set von Filmdrehs kannte und sah dem jungen Mädchen dabei zu, wie es sich in Position begab. Schon als Yasmin ihren Bademantel ablegte und der versammelten Crew ihren Körper präsentierte, lief der 42 jährigen von vier Kindern das Wasser im Mund zusammen. Der schlanke, für ein Mädchen recht große Leib Yasmins war geradezu für den Laufsteg prädestiniert. Ihre kleinen Brüste mit den spitzen, rosa farbenen Warzen bewegten sich kaum als sie die Mitte des Sets erreichte und nieder kniete. Die bei ‚GNTM‘ mittlerweile allmächtige Produzentin und Moderatorin konnte buchstäblich spüren wie ihr eigener Schritt feucht wurde.

Fasziniert sah sie zu wie Yasmin, vom Rest des Teams scheinbar unbemerkt, begann ihren rasierten Unterleib an dem ruhiggestellten Tier zu reiben und kam zu der Erkenntnis das es die einzig richtige Entscheidung gewesen war dieses anfangs so unscheinbare Mädchen, so weit kommen zu lassen. … Was würde sie für einen Spaß mit ihr haben!

Der Photograph nahm kaum den Finger vom Auslöser. Dank der digitalen Technik war es möglich dutzende Bilder im Sekundentakt zu schießen. Er nahm die Gelegenheit nur zu gerne wahr und wieder einmal war er unendlich dankbar diese Beruf ergriffen zu haben. So professionell er auch arbeitete, genauso gierig verschlang er die zumeist jungen Models die vor seine Linse traten. Yasmin bildete keine Ausnahme. Mit ihren kleinen Brüsten, dem knackigen Apfelpo und ihrem süßen Schmollmund entsprach sie exakt seinem Beuteschema. Er hatte aufgehört zu zählen wieviele Mädchen, in der Hoffnung auf die große Karriere im Showgeschäft, schon die Schenkel für ihn gespreizt hatten. Die einen taten es widerwillig, andere waren schon fast übereifrig dabei. Letztendlich bekam er sie (fast) alle.

Das Shooting ging schnell und unkompliziert vonstatten. Auch wenn der Alligator mit Medikamenten betäubt worden war, hatten die Angestellten der Farm darauf bestanden nur wenige Minuten mit ihm zu verbringen um das Team und in erster Linie das Model nicht einer unnötigen Gefahr auszusetzen.

Auf ein Handzeichen des Rangers erhob sich Yasmin und trat vorsichtig zurück. Ob es am Adrenalin oder der Situation als ganzes lag, wusste sie nicht, aber die Knie zitterten ihr, wie bei einem Erdbeben. Gerade als sie ein paar Schritte getan hatte, spürte sie wie Feuchtigkeit, einem dünnem Rinnsal gleich, an ihrem Bein hinablief. Schnell schob sie die Hände vor ihren Schoß. Darauf das das Team, immerhin ein Tross von fast 30 Personen dabei zusah wie sie vor Erregung auslief, konnte sie weißgott verzichten. Sie war kaum dazu gekommen sich den Bademantel wieder überzustreifen als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Erschrocken fuhr Yasmin herum und sah sich Heidi gegenüber, die sie wohlwollend anblickte.

„Das hast du Super gemacht! Ehrlich! Wenn ich bedenke wie sich Luise über die winzige Schlange aufgeregt hat, mit der sie posieren sollte … Du bist ganz schön tough, Kleines .“

Das berühmte Ex-Model strahlte Yasmin an und zog sie in eine Umarmung. Dem Umstand geschuldet das Yasmins Mantel noch immer offen stand und Heidi nichts weiter als ein leichtes Sommerkleid trug, wurden ihre Brüste aneinander gedrückt und die 18 jährige fühlte ihre verhärteten Nippel über den kühlen Baumwollstoff des Kleides streichen.

„Wirklich, ich bin stolz auf dich. Aus dir wird mal was werden“, hörte Yasmin sie sagen, während die Hände der reiferen Frau über ihren Rücken fuhren. Dann ließ sie von ihr ab und gemeinsam gingen sie zum Catering-Van um sich eine Erfrischung zu gönnen. Auf dem Weg dorthin fachsimpelten sie über exotische Locations und die aufregendsten Shootings in Heidis Karriere.

Von den beiden Frauen unbemerkt, hatte sich Enrico der Photograph unter einen Baum in der Nähe zurückgezogen und rieb mit der flachen Hand über die bebende Erektion in seinen Cargoshorts. Aufgrund der Erfahrung zahlreicher, früherer Aufträge für die Klum konnte er sich denken was Heidi mit dem Mädchen vorhatte. Mehr als einmal war sie ihm bereits bei der Eroberung eines jungen, unbedarften Mädchens in die Quere gekommen. Er zog sich tiefer ins Buschwerk zurück bis er ausser Sicht war, öffnete seinen Hosenstall und begann seinen bereits schmerzenden Schwanz mit kräftigen, schnellen Bewegungen zu wichsen. Die Augen auf das junge Nachwuchsmodel und ihre mehr als doppelt so alte fixiert, dauerte es weniger als eine Minute und seine angesammelte Lust spritzte in mehreren Schüben auf den Boden.

‚Gut so‘, dachte er sich. Umso länger würde er heute abend durchhalten, wenn denn alles so lief wie er es sich wünschte …

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Die Villa, welche von den Produzenten für die Model-Wg gemietet worden war, befand sich im wohlhabenderen Stadtteil ‚Coconut Grove‘. Neben einem riesigen Grundstück beinhaltete es unter anderem auch einen lächerlich großen Pool. Lächerlich deswegen, weil der private Strand, abgegrenzt durch einige Palmen und einen niedrigen Zaun nur einen Steinwurf weit entfernt war.

Seit ihrer Ankunft war kein Tag vergangen an dem nicht wenigstens eines der Mädchen Sehnsüchtige Blicke in Richtung des Meeres warf, doch die Kandidatinnen waren angehalten das Grundstück nicht zu verlassen. Der Sender wollte Paparazzi Bilder von den sich sonnenden Mädchen unter allen Umständen vermeiden. Wie bei allem im Showgeschäft ging es auch hierbei nur ums Geld.

In der vergangenen Staffel hatten fingierte Fotos, von den Produzenten in Absprache mit einer der Kandidatinnen beim Nacktschwimmen aufgenommen, ein kleines Vermögen eingebracht. Das eine oder andere ‚Skandälchen‘ war durchaus erwünscht, aber bitte nur wenn die Bosse daran mitverdienten!

Am vergangenen Abend war wieder eine ‚eliminiert‘ worden. Coras die eigentlich mit ihrem nackt-shooting dran gewesen wäre hatte, wohl aufgrund der Hitze, Kreislauf Probleme bekommen und wurde nach Absprache mit einem Arzt in die Heimat geflogen.

Nun waren es also nur noch Acht Konkurentinnen die Yasmin überstehen musste. Mittlerweile hatte die 18 jährige sich an all das Brimborium rund um die Show gewöhnt. Mehr als das! Sie fand regelrecht gefallen daran. Wenn während eines Auftrittes oder eines Shootings ein halbes dutzend Leute um sie herum wuselte, um sich ihres Haares oder Make-ups anzunehmen, dann gab es ihr ein Gefühl von Stolz … In diesen Momenten war sie jemand … War jemand von Bedeutung!

Und dieses Gefühl sollte sie gegen eine Lehrstelle als Arzthelferin in ihrem heimatlichen Kaff, wo abends die Bürgersteige hochgeklappt wurden, eintauschen? Nein danke! Yasmin hatte Blut geleckt. Jetzt wollte sie alles.

Die Sonne war dabei unterzugehen und warf ihre letzten Strahlen auf die ruhig dahin gleitenden Wellen des Meeres. Anders als an den meisten Abenden waren heute keine Kameras zugegen. Die Produzenten wollten den Mädchen ein wenig Privatsphäre gönnen und hatten zum Barbeque eingeladen. Viele Mitglieder der zumeist deutschen Crew und auch einige lokal angeheuerte Helfer hielten sich im Haus oder Garten auf, aßen gegrilltes und verfielen in gut gelaunten Smalltalk.

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