Die Basis der Liga lag auf soliden Grund. WBFs hatten den Boden eingeebnet und mit massiven Betonplatten versehen. Die meisten Gebäude auf Bravo Delta Zwei waren Vorort errichtet worden. Dieser Ort war nicht nur ein Militärischer Stützpunk, er diente der Liga auch als Brückkopf, für andere Basen. Zahlreiche Versorgungsdepots reihten sich nebeneinander. Alles was das Militär der Liga auf Mar Sara irgendwann mal zu gebrauchen dachte, wurde hier drin gelagert. Ersatzteile, Ausrüstung, Munition, und auch Menschen. Einige der Depots waren zu Wohnquartieren umfunktioniert worden.
Auf einem großen Platz in der Mitte von Bravo Delta Zwei, stand der Fuhrpark. Belagerungspanzer, Adler, AH/G-24 Banshees, Hallions und Vikings, standen aufgereiht neben einigen Medivecs. Es war eine beachtliche Ansammlung von Feuerkraft. Genug um einen kleinen Krieg zu beginnen.
Ebenfalls an diesem Platz angrenzend befand sich die Kommandozentrale. Hier fand gerade das Debriefing für Butchers Truppe statt. Major Rumfeld trug die mitternachtsschwarze Uniform des Nachrichtendienstes. Er war ein Mann Mitte dreißig mit kurz geschnittenem grauschwarzen Haar und einem kantigem Gesicht. Er hatte sich Sergeant Butchers Bericht über die Vorkommnisse im Nurja Tal angehört. Nun sprach er mit strengem Tonfall zu den Marines: „Ihr habt eure wichtigste Aufgabe ausgeführt, wie man es von euch erwartet. Trotzdem habt ihr sowohl die Pilotin als auch ein Mitglied eurer Truppe an einen angeblichen Zergangriff verloren. Meinen sie ernsthaft, das Oberkommando wird ihnen dies abkaufen? Die Zergs sind auf diesem Planeten vor Jahren ausgelöscht worden.“
„Der Angriff war real. Sie können die Spuren des Angriffs aus der Bordkamera des Medivecs ersehen.“, erklärte Trish Becker, die neben ihrem Sergeant stand. Da sie nach der Mission keine Zeit hatte, sich zu Duschen und um zu ziehen, trug sie immer noch ihre verschwitzten dreckigen Sachen. Ihr Top war die Klaue eines Zerglings eingerissen, der ihren Körperpanzer schwer beschädigt hatte. Leicht anzüglich war ein Teil ihrer linken Schulter und ihres Dekolletees offen gelegt. Sie fühlte sich ein wenig Unwohl, als der Major sie nun mit seinem arroganten Blick musterte.
„Wie meinen sie das, Marine?“
„Wir wurden von einem Medivec Typ 4 Abgeholt. Sie verfügen über ein Skylook 360° Erfassungssystem, welches während des Fluges aktiv ist. Beim Ladeanflug musste dieses System den zerstörten Bunker und die frischen Überreste der Zerg aufgenommen haben.“
Major Rumfelds Blick maß sie sowohl mit Verärgerung, als auch mit einem gewissen, von inneren Trieben gesteuerten Interesse. „Interessant. Sie kennen sich wohl gut aus mit diesen Dingen. Ihr Name Marine?“
„Trish Becker.“, antwortete sie.
„Nun gut. Ihr habt jetzt 18 Stunden Urlaub. Allerdings dürft ihr die Basis nicht verlassen. Auch nicht ins Desert Eye.“
„Was soll der Scheiß.“, murrte Dexter leise. Das Desert Eye war der Zentrale Treffpunkt für die Soldaten, die sich entspannen wollten. Und eigentlich auch der einige Ort, den sie außerhalb der Basis besuchen konnten.
„Bis zur Verifizierung der von ihnen gemeldeten Zergbedrohung haben dürfen sie das Gelände nicht verlassen. Haben Sie das verstanden, Marine?“ Sein Blick fiel auf Dexter.
„Ja.“, funkelte ihn dieser an. „Aber wie sollen wir uns entspannen, wenn wir keinen Spaß haben dürfen.“
„Keine sorge, ich besorg euch was zu Ficken. Ich lasse den Offiziersclub für euch öffnen.“, lächelte der Major. Es war ein bösartiges Lächeln. „Das ist ja, das mindeste. Haben Sie einen besonderen Wunsch, Miss Becker? Soll ich mich vielleicht persönlich darum kümmern?“
„Nein.“, entgegnete Trish, und verbiss sich ein Kommentar auf die Genitalgröße des Majors.
„Nun gut, und vergessen sie nicht. Kein Wort über dass geschehene zu niemanden.“
Es war ungewöhnlich dass sich ein Offizier um die Erholung der Soldaten kümmern wollte. Gewöhnlich taten diese das selbst, in dem sie im Desert Eye ihren Sold in Alkohol und Nutten steckten. Beides war dort reichlich vorhanden, wenn auch nicht von besonderer Qualität. Dass der Major den Offiziersclub für sie öffnete, bedeutete nur, dass sie sich von den anderen fern halten sollten. Und das gefiel ihm nicht.
Butcher ging mit seinen Leuten in den Depotcontainer, der ihnen als Quartier diente. Ein Stapel Fässer mit der Aufschrift „Leicht Entflammbar“ stand neben dran. Ein Pilot überwachte gerade den Ladevorgang der Fässer in ihren Medivectransporter. Mehrmals schrie er den WBF an, der die gefährliche Ladung nicht mit der gebotenen Sorgfalt einlud.
„Die wollen uns kalt stellen, Sergeant.“, murmelte Fitsch.
„Ja.“, bestätigte Butcher ernst. „18 Stunden Urlaub bedeutet, dass es danach irgendwo hin geht. Und ich bin mir sicher dass es etwas mit den Zerg zu tun hat.“
„Der Major glaubt uns die Geschichte mit den Zerg doch gar nicht.“
„Oh doch.“, meinte der Sergeant. „Der weiß dass sie wahr ist. Vermutlich wusste der Nachrichtendienst sogar, dass wir dort draußen Nurja Tal von Zergs angegriffen werden. Die wissen doch alles.“
„Und was sollen wir jetzt machen, Sergeant. Uns frisch machen und dann etwas spaß haben. Könnte sein, dass es für lange Zeit der letzte Spaß sein wird.“
„Ach quatsch, Sergeant.“, lächelte Green. „Wenn unser Sonnenschein Trish dabei ist, haben wir doch immer spaß.“
Die Männer blickten zu der blonden Soldatin. Diese Antwortete mit einen verschmitzten Lächeln: „Das liegt wohl daran, dass ihr euch in Gegenwart von Frauen wie Clowns aufführt.“
Alle Marines lachten, nur der Pilot, der die Unterhaltung mitbekommen hatte, blieb wie angewurzelt stehen. Erst als die Soldaten in ihrem Quartier verschwunden waren, regte er sich wieder.
Das Wasser schoss aus der Düse und wurde in hunderte kleiner Tropfen zerteilt. Trish schloss die Augen als der warme künstliche Regen über sie herein brach. Ihr Körper bäumte sich in stiller Vorfreude auf dieses Geschick förmlich auf. Ihre wohlgeformten festen Brüste reckten sich nach oben um den Schauer zu begrüßen. Ihre Finger glitten über ihre Wangen, streiften ihren Hals, wanderten tiefer über die steifen Nippel ihrer Brustwarzen.
Die junge Soldatin stöhnte zufrieden auf, während ihre Finger immer tiefer wanderten. Ihren flachen Bauch erkunden und schließlich ihren Unterleib erreichten. Sie befingerte leicht ihre Scham. Genoss die Berührung und wanderte über das zarte Fleisch ihrer Weiblichkeit, glitt tiefer über ihre durchtrainierten Schenkel bis sie schließlich ihrer eigenen Lust folgend nach oben glitt.
Es tat gut sich mit warmem Wasser reinigen zu können. Der Staub und die Last von Mar Sara wurden mit einem Mal weg gespült. Hier in der Dusche war sie ganz alleine sie selbst. Es gab keinen Krieg, keine Männer, keine Zergs, nichts was sie belastete, nur das Nur der Schauer aus unzähligen warmen weichen Wassertropfen, der sie einhüllte, sie reinigte und sich wie eine zweite schützende Haut um ihre Seele legte.
Ihre Finger streichelten wieder ihre Scham. Sie spaltete leicht ihr Lustlippen und durchfuhr diese mit ihrem Zeigefinger, während die Finger der anderen Hand sich ihren Brüsten widmeten. Nur hier alleine unter der Dusche hatte sie die Gelegenheit sich ihrer Lust ganz frei hin zu geben. Hier war sie alleine. Hier konnte sie eine Frau sein.
Im Quartier mit den dann anderen schlief sie in einem Doppelbett. Dort konnte sie jedes Mal Dexter hören, wie er sich jede Nacht manchmal sogar mehrmals selbst befriedigte. Sie konnte seine Stöhnen und die Bewegungen seines Körpers erkennen. Hört Lustlaute aus seinem primitiven Mund, manchmal stöhnte er sogar ihren Namen dabei. Sie erschauderte jedes Mal bei diesem Gedanken. Sie mochte ihn nicht, er erinnerte sie zu sehr an General Skyrock. Dem Mann, der ihre Karriere zerstört hatte.
Doch hier unter der Dusche musste sie keinen dieser Männer denken. Sie umkreiste zärtlich ihren Kitzler. Spielte mit dem Zentrum ihrer Lust während der warme Strahl aus Wasser ihr Gesicht und ihr blondes kurzes Haar traf, und sich dann über ihre Schultern, Brüste und den Rest ihres weiblichen und zugleich durchtrainierten Körpers ergoss. Immer lauter wurde ihr Stöhnen während sie sich ihre blanke Fotze rieb. Sie bewegte ihr Becken, schenkte sich selbst damit immer der so selten gewährten Lust.
Sie jauchze und biss sich auf die Lippen um der Welt nicht mit lautem Schrei ihre Lust kund zu tun. Die anderen waren schon gegangen, feierte bestimmt schon in dem Club, wozu sie dieser unsympathische Nachrichtendienstoffizier eingeladen hatte. Trotzdem, vielleicht aus Gewohnheit versuchte sie leise zu sein. Rieb sich immer stärker, immer schneller ihre Liebesknospe, die sich gierig zwischen ihren Schamlippen hervorzwängte.
Im Rausch der Ekstase massierte sie ihre Brustknospen. Knetete ihre durch das Wasser feuchte strafe Haut. Ihr von blanker Lust getriebenes Stöhnen konnte sie kaum mehr unter dem Geräusch der Dusche verbergen und schließlich begann sie laut zu keuchen, als sich von ihrer Scham ausgehend eine Welle der ungezügelten Lust durch ihren Körper bahnte. Trish hatte mühe sich auf den Beinen zu halten, so gewaltig war der Orgasmus der ihren jungen Körper durchströmte und sie für einen unendlichen Augenblick lang nur Sterne sehen ließ.
Langsam erholte sie sich von ihrem Endorphinrausch. Das Wasser, welches zuvor die Lust an ihrem Körper entfacht hatte, entspannte sie nun. Reinigte ihre Gedanken und ließ sie zur ruhe kommen.
„Das hattest du wohl nötigt.“, hörte sie auf einmal Butchers Stimme. Der Sergeant war vollkommen unbemerkt in den Gemeinschaftsduschraum gekommen. Erschrocken blickte sie zu ihm auf und ihre Wangen wurden rot. Es war nicht die Scham, dass Butcher sie nackt sah. Bei den Marines gab es keine Trennung zwischen den Geschlechtern. Sie standen schon öfters gemeinsam hier in der Dusche. Viel mehr war es das Bewusstsein, dass er sie gerade bei etwas höchst persönlichem beobachtet hatte.
„Schön zu sehen, dass du auch ein ganz normaler Space Marine bist.“, meinte er schließlich und durchbrach damit die Stimme zwischen ihnen.
„Ein normaler Space Marine?“, fragte sie und griff nach einem Handtuch. Sie bedeckte damit weniger ihre körperliche als ihre seelische Nacktheit.
„Ja, ich kenne keinen Marine der sich nicht mindestens einmal vor und nach jedem Einsatz einen Runter holt.“, lachte der Sergeant. „Die Männer dachten schon, du wärst Asexuell.“
„Freundlich von ihnen.“, meinte Trish, während sie sich abtrocknete. Der Tonfall den Butcher angeschlagen hatte, war jener lockere kumpelhafte Ton, wie sie ihn gewöhnlich in ihrer Einheit pflegten, und dies entschärfte die Peinlichkeit der Situation für sie.
„Ja, jetzt kann ich ihnen ja erzählen dass du auch eine viel offenere Seite hast.“, stichelte der Sergeant, und erreichte sogleich das böse Funkeln ihrer blauen Augen, welches sich Dolchen gleich in sein Gesicht bohrte.
„Wag es ja nicht.“, fauchte sie. Die blonde Frau griff nach ihrem dunkelblauen Slip und streifte ihn über ihren knackigen Po.
„Das werden wir sehen, Süße. Aber jetzt geht es um ernstere Dinge, Marine.“, wechselte er den Ton, während sie ein frisches blaues Top überstreifte. „Dieser Schwachkopf vom Nachrichtendienst, hat uns vielleicht 18 Stunden Urlaub gegeben, aber der Colonel Sanders hat uns von 1600 bis 2400 am Bravo Gate als Wache eingeteilt.“
„Fitsch, und die anderen sind schon fort.“, meinte Trish die nun in die ebenfalls blaue Hose ihres Kampfanzugs glitt.
„Hab ich mir gedacht. Ich will euch auch nicht den Urlaub verbauen, aber ich muss zumindest einen meiner Marines dort vorhalten, für den Fall das die Zergs oder sonst was dort auftaucht. Die Tech Crew kann man nicht alleine lassen.“
„Ich melde mich freiwillig, Sergeant.“, nahm Trish ihm seine Frage ab.
„Danke. Und …“, er wirkte, als wolle er noch etwas sagen.
„Ja, Sergeant?“ Sie blickte ihn mit ihren tiefblauen Augen an.
„Fertigmachen, und zum Dienst melden.“ Er schüttelte den Kopf und wich ihrem Blick aus.
Leicht verärgert ging Butcher zu dem abseits gelegenen Depot, zu dem Rumfeld sie gerufen hatte. Es verärgerte ihn, dass er Trish anlügen musste. Noch mehr verärgerte es ihn, dass er nichts aus der Situation mit ihr gemacht hatte. Noch nie hatte er eine Frau gesehen, die sich vor ihm so selbstvergessen befriedigt hatte. Und vor allem nicht Trish Becker. Sie war etwas Besonderes. Sie war ein gefallener Engel der in seiner Einheit gelandet war. Aus dem Nichts war sie aufgetaucht. Und hatte ihn zu dem erfolgreichsten Truppführer des Bataillons werden lassen.
Er tippte einen ID Code ein und, die Schleuse öffnete sich. Gleich wofür die Depots genutzt wurden, die Druckluftschleuse war fester Bestandteil der Konstruktion, auch wenn es wie hier auf Mar Sara eine Atmosphäre gab.
Im innere hörte er leichte Unterhaltungsmusik. Dies war nicht der Offiziersclub, aber Rumfeld hatte sie hier her beordert um ihren „Urlaub“ zu genießen. Schummriges Licht erhellte den großen Raum, und der Sergeant musterte instinktiv alles.
Drei große Tische standen im Raum verteilt. Einer diente wohl als Bar, denn auf ihm standen zahllose alkoholische Getränkeflaschen. In der Mitte des Raums stand eine ungefähr zwei Meter hohe und einen Meter breite, quaderförmige Containerbox. Dexter, Green und Fitsch hielten sich bereits an einer Flasche Bier fest, und er war sich sicher, dass es nicht ihre erste war. Rumfeld trug als einiger seine schwarze Uniform.
„Alle da wie ich sehe.“, murrte der Geheimdienstler. „Ich habe euch etwas Entspannung versprochen. Und das halte ich auch.“
Er drückte einen Knopf an seinem Multifunktionsarmband, und die Riegel der Box sprangen auf. Die zwei gegenüberliegenden Flügeltüren des Transportbehälters öffneten sich und Butcher konnte zwei in Schulmädchenuniform gekleidete Teenager von vielleicht 18 Jahren erkennen. Beide trugen langes dunkelblondes Haar welches zu Pferdeschwänzen gebunden war. Unter den weißen Blusen zeichneten sich hübsche weibliche Rundungen ab. Der schwarzblaue Mini und ihre bis zu den Oberschenkeln gehenden weißen Strümpfe erhöhten den Reiz dieser Mädchen auffallend.
Dexter grölte Lauthals und nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche. Auch die anderen Marines äußerten sich zufrieden.
„Dies sind Jessi und Sabrina Rein. Ihr Vater ist selbst ernannter Gewerkschaftsführer auf einer der Profitabelsten Erzminen von Mar Sara. Er bereitet der Liga hier seid einiger Zeit Schwierigkeiten, während seine feinen Töchter auf einer Eliteschule unter dem Schutz der Liga ihre Ausbildung genießen durften, damit sie auf eure Kosten studieren Männer. Dafür sollte sowohl Mr. Rein als auch seine Töchter sehr dankbar sein. Nun, seine beiden Töchter werden uns heute Gesellschaft leisten. Ich hoffe ihr werdet euren spaß haben. Bedient euch, Marines. Es ist mein Geschenkt an euch. Und seid nicht zimperlich. Diese beiden Schlampen sollen mal lernen, euch ihre Dankbarkeit zu zeigen.“, erklärte Rumfeld, und ein sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Butcher war etwas irritiert. Erblickte zu den jungen Frauen und dann wieder zu Rumfeld. Jetzt erkannte er das Stirnband mit der Videobrille am Kopf des Mannes. Offenbar sollten sie hier als Statisten in einer Art Geheimdienstporno dienen.
Dexter ging als erstes los, und packte eines der Mädchen. Ohne wirklichen Widerstand ließ sie sich von ihm mitzerren. Er nahm eine Whiskyflasche vom Tisch und an die Lippen des Mädchens.
„Zeig mal wie gut du mit dem Mund bist, Kleine Fotze.“, lachte der Marine.
Anfangs versuchte sie noch, die Lippen zusammen zu pressen, und der Alkohol floss vorbei, und benetzte ihr weiße Bluse. Dann hielt er ihr die Nase zu und das Schulmädchen öffnete Reflexartig den Mund. Im gleichen Augenblick rammte er ihr schon den Falschenhals in den Mund und der hochprozentige Alkohol schoss in ihre Kehle. Sie hustete und würgte, doch Dexter war gnadenlos. Er ließ sein Opfer keine Chance und das Mädchen musste einen guten Schluck des Gesöffs herunter würgen, während der Rest aus ihren Mundwinkeln über ihr Kinn, Hals und Dekolletee lief.
Inzwischen waren auch Fitsch und Green an das andere Mädchen heran getreten. Sie packten sie an den Armen und führten das Gör an einen der Tische. Green streichelte ihren Busen und schob die blaue Krawatte zur Seite um mit seinen Fingern unter die Knöpfe ihrer Bluse zu kommen.
Butcher wunderte sich ein wenig warum die Mädchen diese Tortur ohne sichtlichen Widerstand erduldeten. Dann bemerkte er die geweiteten trägen Pupillen der beiden blonden Mädchen. Vermutlich hatte der Mistkerl ihnen RXD oder eine andere Droge gegeben, die ihren hübschen Körper zu Zombies machte, während ihr Geist alles mit bekam. Der Sergeant hatte mitleid mit den beiden Dingern, aber irgendwie erregte es ihn auch, die jungen Schönheiten so Ausgeliefert seiner Lust gegenüber zu sehen.
Dexter streifte mit den Fingern durch das gewellte Haar von Jessi und beugte sich über sie. Er presste seine Lippen auf ihren von Alkohol und Speichel triefend nassen Mund. Rumfeld stand daneben und Filmte die Szene während das Mädchen sich willenlos ihrem Schicksal ergab.
Das Bravo Gate wurde von zwei flankierenden Raketentürmen sowie zwei Bunkern mit Selbstschussanlage gesichert. Mehrere Techniker waren damit Beschäftigt an einem der Sensortürme Ausbesserungen durchzuführen. Unzählige Kabel, Platinen und andere Bauelemente ragten aus dem Hightech Turm heraus.
Trish blickte immer wieder skeptisch zu den Männern. Sie hatte ihr Schutzvisier geschlossen und ihre C-14 im Anschlag. 200 Schuss, panzerbrechender Munition warteten auf einen Feind. Doch die junge Frau hoffte, dass dieser nicht kommen würde. Da sie hier keinen konkreten Auftrag hatte und das Tor geschlossen war, ging sie zu den Männern rüber.
„Wo ist das Problem.“, fragte sie die Techniker.
„Irgendwo muss ein Fehler im Detektor sein. Das System hat starke Aktivitäten gemeldet.“, erklärte einer der Männer, während er mit einem Prüfgerät ein Modul checkte.
„Und? Dafür ist es doch da.“
„Ja, aber das kann nicht sein. Die Sensoren haben hunderte von Einheiten gemeldet. Da müsste eine ganze Armee dort draußen sein.“
„Hat der Colonel keine Aufklärer losgeschickt?“
„Doch, aber die Luftaufklärung hat in dem betroffenen Gebiet nichts gefunden. Deswegen hat er uns angewiesen dieses verdammte Ding in seine Einzelteile zu zerlegen und nach zu sehen.“
„Und einen Fehler gefunden?“, fragte die Soldatin.
„Nein.“, murrte ein andere Techniker, der gerade aus der Wartungsröhre des Turms glitt. „Dieses scheiß Teil funktioniert. Nur kann es uns nicht verraten, was sich wirklich dort draußen befindet.“
Keiner der Anwesenden wagte auszusprechen was alle dachten. Trish konnte die Zerg fühlen. Sie lauerten. Sie konnte ihre Gedanken spüren und ein eisiger Schauer durchfuhr ihren Körper, als dass Bewusstsein eines Zergs nach dem ihren tastete. Ihr Atem ging schneller. Nur die dicke Kampfpanzerung verhinderte, dass die anderen ihr Zittern bemerkten, als eine unsichtbare Hand ihren Körper steifte. Sie fühlte diese Berührung in ihrem Kopf und auf ihrer Wange. Sie fühlte eine unsichtbare Hand die ihren Busen entlang streifte, ihren Bauch zu berühren schien und schließlich ihre Schenkel und ihren Unterleib umrundete. Es fühlte sich an als würde jemand in ihren Kopf und ihren Unterleib zugleich eindringen, sie ausfüllen, wie ein unsichtbarer Geliebter.
„Wir wollen dich, komm zu uns.“, flüsterte ihr eine liebliche und doch fremde Stimme ins Ohr. Sie legte den Sicherungsschalter ihres Gewehrs um.
„Boa, die kleine Fotze ist ja schon richtig feucht.“, jauchzte Fitsch. Sie hatten Sabrina mit den Rück auf den Tisch gelegt und ihre Beine gespreizt. Der Minirock war über ihren Bauch geschlagen und ab ihrem kleinen weißen Nylonslip zeichnete deutlich die blanke Mädchenspalte zwischen ihren Schenkeln ab.
Der Marine drückte mit seinem Finger durch die angezeichnete Furt und lächelte zufrieden. Dann beugte er sich über sie und zerriss ihren Slip unter den wachsamen Augen von Rumfeld. Der Major achtete darauf, einen guten Blick auf ihre mit zartem blondem Flaum behaarte Scham zu nehmen.
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