Meine zweite Geschichte, in der sich Realität, Phantasie und Wunschdenken ein wenig vermischen. Aber die Gedanken sind frei…

Lob, Hinweise, Anregungen und konstruktive Kritik sind herzlich willkommen!

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Spontane Überraschung beim Camping

Wir, also und ich, waren mit Freunden ein langes Wochenende in Holland. Unsere beiden Freunde Corinna und Paul mit ihrem Wohnwagen, wir beide mit unserem Wohnmobil. Uns verband eine bereits über zehnjährige Freundschaft und wir teilten auch einige Hobbys, u.a. eben auch die Leidenschaft fürs Campen. Alle vier ganz normale Menschen mitten im Leben und im Alter zwischen 50 und 56.

Das Wetter war ein Traum. Strahlender Sonnenschein bei 25 Grad. Paul und wollten eine längere Fahrradtour machen, Cori und ich hatten aber wenig Lust und wollten lieber den Nachmittag in der Sonne chillen. Cori aus angeborener Unsportlichkeit und ich hatte mich heute früh wieder mal mit meiner Frau in den Haaren gehabt, wieder mal aus dem seit Jahren immer gleichen Grund, und brauchte etwas Abstand.

Ich liebe sie wirklich von Herzen, aber unsere Libido war immer schon von verschiedenen Sternen gewesen und auch unser Verständnis von Erotik und Sex fand irgendwann keinen gemeinsamen Konsens mehr. Klar, nach so vielen Jahren Ehe lässt die Leidenschaft irgendwann nach, aber sie hat nach eigener Aussage überhaupt kein Verlangen mehr nach Sex.

Irgendwie folgte es dann immer dem gleichen Rhythmus… ich wurde über die Tage immer geiler, hatte nur noch eins im Kopf und hoffte ständig auf ein Wunder und Erlösung, bis ich dann deutlicher wurde, mein Verlangen offen zeigte, mein „Recht“ quasi einforderte und schließlich entweder mit verschiedensten Begründungen von Kopfschmerzen über allgemeines Unwohlsein oder Gelenkschmerzen zurückgewiesen wurde. Oder mit Glück eine schnelle Runde lustlosen Sex oder einen Handjob von ihr bekam.

Heute Morgen war mal wieder Zurückweisung dran — sie hatte ja „solche“ Nackenschmerzen. Und diesmal setzte sie sogar großzügig noch einen drauf…. Wenn ich es aber so nötig hätte, könnte ich mir es ruhig selber machen. Es würde sie nicht stören und sie könnte auch verstehen, dass der Druck ab und zu abgebaut werden müsste. Ein Wort gab das andere, die Stimmung war hin und ich war sauer, unzufrieden und vor allem nach wie vor unbefriedigt.

Die beiden machten sich also allein auf den Weg und Cori und ich richteten uns zwischen unseren Campingwagen gemütlich in der Sonne ein. Ich mit einem Buch, Cori mit ihrem Handy und wir beide mit einem eiskalten Cuba Libre mit Eiswürfeln und Zitronenscheibe. Unsere Sonnenliegen hatten wir nebeneinander, aber vis-a-vis aufgestellt, damit wir uns besser unterhalten konnten.

Ich hatte allerdings Zweifel, ob ich wirklich in Ruhe chillen können würde. Cori war wirklich herzensgut und lieb, aber, sagen wir es mal diplomatisch, leider auch nicht wirklich die hellste Kerze auf der Torte. Natürlich spendet die auch Licht und trägt zur Helligkeit bei, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass Atmen und gleichzeitig Gehen die liebe Cori manchmal schon an die Grenze ihrer geistigen Leistungsfähigkeit brachten. Einen oberflächlicheren und verpeilteren Menschen kannte ich bisher nicht.

So war natürlich auch Lesen überhaupt nicht ihr Ding. Wenn sie sich „geistig“ beschäftigen wollte, dann halt mit dem Handy und irgendwelchen (für mich) sinnfreien Spielen. Insofern hatte ich Zweifel, ob ich überhaupt zum Lesen kommen würde, denn was sie neben dem Handy eigentlich am liebsten machte, war quatschen. Und Tratschen. Besonders über andere.

Und so kam es dann auch. Cori redete und redete und ich musste eigentlich auch gar nicht viel machen. Gelegentlich ein „Hmmm…“ oder „Oh“ und ich ließ, meinerseits auch gedanklich träge in der Sonne brutzelnd, die Welt einfach Welt sein. Kam langsam runter, entspannte mich und Coris Redefluss verblasste zu einem leisen Hintergrundrauschen, zumal auch gerade zwei wirkliche Granaten den Weg entlang liefen und meine volle Aufmerksamkeit hatten. Mitte Zwanzig in knappen Bikinis, sonnengebräunte Haut und makellose Figuren mit knackigen Ärschen. Klar, überhaupt nicht meine Liga, aber welch ein leckerer Anblick.

Meine Stimmung stieg. Sonne, drei Tage keine Verpflichtungen und einen leckeren Drink in der Hand… abgesehen von heute Morgen ging es mir also schon mal deutlich schlechter und sicherlich würde ich auch noch mal eine Viertelstunde für mich finden, um den Druck loszuwerden. Danach beruhigte ich mich in der Regel sowieso immer wieder für einige Zeit. Bis das Elend dann wieder von neuem begann…

„Hey, du Spanner!“ riss Cori mich plötzlich aus meinen Gedanken und lachte. „Hörst du mir überhaupt zu oder kannst du dich bei dem Anblick gerade nicht konzentrieren?“ Ups… da hatte sie mich erwischt und setzte direkt nach: „Du weißt ja, mein — Appetit holen ist erlaubt, aber gegessen wird zu Hause!“

„Wenn es da denn mal etwas zu beißen gäbe…“ rutschte mir murmelnd und bitter in mein Glas heraus und ich trank einen kräftigen Schluck. Cori schaute mich überrascht an: „Was war das?? Was meinst du damit?“

Ich zögerte, aber vielleicht konnte sie mir als Frau ja tatsächlich auch helfen? Also gab ich mein Geheimnis preis: „Ach, weißt du Cori, Petra und ich sind lange verheiratet und die Luft ist raus. Petra hat kaum noch Lust, von allein schon mal gar nicht und ich hab‘ langsam keine Lust mehr, immer zu betteln, mich zum Affen zu machen und entweder eine Abfuhr zu bekommen oder aber lustlosen Sex. Aber ich hab‘ nach wie vor Verlangen, ich mag Sex und das führt immer öfter zum Streit. Man ist gegenseitig genervt, regt sich dann über Kleinigkeiten auf und am Ende fragt man, sich, war es das jetzt schon? Mit Anfang 50?“ Zumindest war es das, was ich immer wieder dachte.

Cori nickte: „Verstehe. Das kenne ich gut.“ Ich schaute überrascht und neugierig auf. Ich hätte nicht erwartet, dass sie so offen zugab, das gleiche Problem zu haben. „Aber… ich dachte… äh… also… bei euch…. also was ich meine…. also Paul hat sich noch nie bei mir beschwert.“ Jetzt wurde Cori rot, grinste aber verlegen und korrigierte leise meinen Irrtum. „Ich rede ja auch gar nicht von ihm…“

Ich stand auf dem Schlauch und konnte ihr gerade nicht folgen, über wen sie sprach. „Häh…?? Wen meinst du? Ich wüsste jetzt nicht…“ und ging dabei in Gedanken schon unseren gemeinsamen Freundeskreis durch. Cori insistierte: „Mensch, du Blödmann…. denk mal nach… geht es vielleicht nicht nur Männern so? Langsam fiel bei mir der Groschen: „Du meinst…. also… Paul ist bei euch der, der… also…???“ Cori fiel mir ins Wort: „Ja genau, bei uns ist es genau umgekehrt. Bei uns ist ER es, der nie Lust hat“.

Ich konnte es nicht fassen. Ein Mann, der keinen Bock auf Sex hatte? Das musste ich erstmal verarbeiten und wusste da jetzt auch nicht recht etwas wirklich Intelligentes zu antworten. Ich schwieg also, nuckelte an meinem Drink und sortierte meine Gedanken. Peinliches Schweigen. Auch Cori hatte sich erstmal demonstrativ wieder ihrem Handy zugewandt.

Das war jetzt mal was. Ich betrachtete Cori eingehender und jetzt einmal aus einem ganz anderem Blickwinkel. Sie war einige Jahre älter als Paul, schon 56. Im Gesicht keine Schönheit und wenn sie ging, dann verglichen wir sie mit ihrem Hohlkreuz und den gespreizten Füßen heimlich immer mit einer watschelnden Ente. Elegant oder sexy war anders. Fairerweise…, ich bin auch kein Adonis, mit Wohlstandbauch und beginnender Platte auf dem Kopf — und so war das jetzt auch eher eine sachliche Feststellung als eine despektierliche Wertung ihr gegenüber. Und ich war schon immer der Meinung, dass Erotik bei weitem nicht nur über die Optik geht. Ich zum Beispiel fand intelligente Frau sexy, aber auch da konnte Cori halt auch nicht wirklich bei mir punkten. Schon ihre Fernsehwelt beschränkte sich nur auf RTL und SAT1 und so kamen wir nie auf einen Nenner bei Gesprächsthemen. Aus diesen Gründen hatte ich Cori auch nie wirklich im Fokus. Sie war halt einfach da. Als „Paul’s Frau“ und ich fragte mich nach jedem Besuch, wie er das auf Dauer mit ihr so aushielt.

Aber jetzt, wo ich aufgrund der veränderten Sachlage mal neugierig genauer hinsah…. Lange Haare, gute Figur, schlank und… das musste ich zugeben… mit hübschen Beinen und zwei knackigen Arschbacken, die ich schon das eine oder andere Mal im Bikini oder auch in der engen Leggings bemerkt hatte. Zwei eher kleine Brüste, so eine gute Handvoll und vom Bikini in Form gehalten, die ich aber noch nie ganz in natura gesehen hatte. Das ein oder andere Tattoo… natürlich inklusive des obligatorischen Arschgeweihs. War ja klar…. Und für mich waren auch Arschgeweih und Intelligenz schon immer eng miteinander verknüpft. Der Beweis lag da ja vor mir.

Wir schwiegen weiter – einigermaßen verlegen. Ich versteckte mich angestrengt hinter meinem Buch und Cori starrte aufs Handy. Ich wusste nicht recht, ob und wie ich jetzt weiter auf das Thema eingehen sollte und Cori war das Thema auch wohl peinlich. Ich versuchte also, so zu tun, als wenn nichts gewesen wäre und wieder zurück zur Normalität zu finden.

„Mann… die Sonne brennt aber auch, oder? Was haben wir ein Glück mit dem Wetter!“ Cori schaute hoch und sprang erleichtert auf den Zug auf. „Stimmt. Da sagst du was. Oh Gott… und wir haben uns noch nicht mal eingecremt!“ Griff sich die Flasche und cremte sich die Beine ein, die an den Knien schon langsam rot wurden. „Kannst du mir den Rücken eincremen bitte?“

„Klar“ meinte ich. „Leg dich mal eben auf den Bauch und mach den Verschluss hinten auf.“ Cori öffnete das Oberteil, hielt es vorn zusammen und drehte sich auf den Bauch. Ich hockte mich auf die Kante ihrer Liege und verteilte die Lotion auf den Schulterblättern. Sie zuckte und schrie theatralisch auf, als die kalte Lotion auf die heiße Haut traf. „Huiiiii… ist das kalt!“ Ich drückte schnell meine warmen Hände auf die Sonnenmilchspritzer und verteilte sie im Bereich der Schultern. Bewusst sachlich und extra ein wenig grob cremte ich Cori ein. Erst mit flachen Händen auf den Schulterblättern, wanderte dann nach oben und rieb auch ihre Schultern mit ein. „Hmmm…“ schnurrte sie dennoch, „das fühlt sich gut an — du hast so schön warme Hände. Mach ruhig etwas langsamer.“ Nach ihrem Geständnis und jetzt mit dem Ausdruck ihres Wohlbefindens bekam das Eincremen, was ich bei ihr schon dutzende Mal ohne jeglichen Hintergedanken gemacht hatte, plötzlich einen ganz anderen Aspekt. Und einen gewissen Reiz, Grenzen auszuloten.

Ich fing also an, die Lotion sanft einzumassieren. „oh jaaaa…“ murmelte sie leise. „Du hast ja Zauberhände… das tut gut richtig gut… ich bin auch verspannt… tu dir keinen Zwang an.“ Ich konnte das nur bestätigen. Coris Haut war weich, zart und warm von der Sonne und mir gefiel auch, was meine Hände fühlten. Ich fühlte aber auch die harten Knubbel der leichten Verspannungen. Ich massierte also zart weiter, lockerte die Verspannungen, wanderte die Muskeln an den Seiten der Wirbelsäule entlang nach unten, wieder zurück bis Schulter und Halsansatz und spürte, wie sich Cori unter meinen Händen mehr und mehr entspannte. Die Massage des Oberkörpers beendete ich mit dem sanften Eincremen der Seiten und ging dabei bewusst bis knapp an die Grenze, an der die Seite in den Brustansatz übergeht. Cori schnurrte genießerisch und auch ich konnte mich der Stimmung nicht weiter verschließen. Mein Schwanz zuckte und ich spürte, wie das erste Blut einschoss. Ich hatte sicherlich vier, fünf Tage nicht mehr gespritzt und war entsprechend empfänglich für jedweden erotischen Reiz.

Ich drückte mir noch etwas Lotion aus der Flasche in die Hände, wärmte sie so an und ließ sie langsam auf die Beine tropfen. Rückte auf der Liege ein wenig nach unten, fing an den Waden an, cremte die Beine ein und fuhr mit beiden Händen fort, die Lotion einzumassieren. Wanderte mit beiden Händen immer weiter hoch bis zu den empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Auch wenn da wohl kaum Sonne hinkommen würde. Aber Cori schien es zu genießen.

Langsam und fast unmerklich gingen ihre Beine weiter auseinander, um mir Platz zu verschaffen und Cori spornte mich mit gelegentlichen „hmmmms“ weiter an. Ich zog mich wieder zurück, aber nur, um jetzt weiter zu den knackigen Pobacken zu wandern. Massierte mich weiter vor bis zum Rand der Bikinihose. Ihre Antwort war ein inzwischen leises Stöhnen des Wohlgefallens. Je näher ich ihrem Hintern kam, desto öfter kamen die „hmmmm’s“, wanderte ich in die andere Richtung, wurden es weniger. Wie ein Steuermann, der den Kurs ansagt, dachte ich und grinste innerlich.

Ich wurde mutiger und folgte den versteckten Anweisungen. Sanft schob ich die Fingerspitzen der flachen Hand unter den Saum des Höschens und verteilte sanft die Sonnenmilch. „Hier am Übergang verbrennt man sich ja immer am schnellsten….“ rechtfertigte ich leise mein Tun, wobei meine Stimme vor Aufregung schon heiser wurde. Ich bekam ein nachdrückliches „hmmm“ und Coris Hintern drückte sich mir leicht entgegen. Die Luft knisterte voller Erotik.

Wir konnten zwar beide offiziell noch so tun, als wäre das nach wie vor nur ein unschuldiger Freundschaftsdienst — sie lag auf dem Bauch, es gab keinen Augenkontakt, keine Blicke. Und nur ganz vorsichtige Zeichen des Genießens. Aber ich fühlte genau, wie Cori reagierte und wie mir das Blut weiter in den Schwanz schoss und meine Hose langsam aber sicher eng wurde. Zum Glück hatte ich eine weite Badeshorts an.

Also machte ich weiter, denn offensichtlich genoss auch Cori in vollen Zügen. Ich wanderte wieder zurück zu den Beinen, massierte beidhändig intensiv, aber sanft die Innenseiten ihrer straffen Schenkel und ging weiter nach oben. Bis fast zum Po und den kleinen Finger zwischen den Beinen immer ganz knapp bis zu ihrer Spalte. Ihre Beine öffneten sich wieder unmerklich ein Zentimeter und ich konnte zwischen ihre Beine sehen, von der Pofalte bis zum Ansatz ihrer Spalte, nur eben noch bedeckt von dem schmalen Höschen.

Mein Hals wurde trocken. Welch ein geiler Anblick. Ich massierte und streichelte weiter… auch wenn Cori inzwischen gemerkt haben müsste, dass längst genügend Sonnencreme verteilt sein müsste. Griff fester zu, massierte beide Pobacken und fuhr mit dem Daumen immer wieder nur kurz und sachte in die Pofalte und ließ einen Finger kurz an den Rand der Schamlippen kommen. Das war jetzt definitiv mehr als normales Eincremen.

„ Hmmmm.. hmmmmm… oh… ohhhh… hmmmm…“ kam es aber immer schneller und quasi auffordernd. Gleichzeitig nahm Cori die Beine unauffällig Millimeter für Millimeter immer weiter auseinander und gewährte mir vollen und geilen Einblick. Auf die Schamlippen, die sich im Höschen abzeichneten und vor allem den dunklen Fleck, der sich jetzt deutlich sichtbar auf dem Höschen über ihrer Pussy zeigte und größer wurde. Kein Zweifel, Cori war feucht. Ich fühlte, wie auch mein Schwanz anfing, zu saften. Mir quollen die Lusttropfen nur so aus der prallen Eichel heraus. Ich war so hart und so geil und langsam wurde mir alles egal. Ich wollte nur noch Spritzen. Aber wir lagen hier frei sichtbar auf der Parzelle und außerdem…. Cori war immer noch die Frau meines Kumpels. Wir hatten die Grenze erreicht.

Aber Gott im Himmel, ich musste hier erstmal weg. Und zwar schnell. Wenn sie sich umdrehte, war die Beule in meiner Shorts nicht mehr zu verbergen. Außerdem war ich kurz vorm Platzen und wollte nichts anderes, als endlich einfach abspritzen und den Druck loswerden. Rein ins Wohnmobil und schnell wichsen. Das würde garantiert nicht lange dauern und danach könnte ich ihr entspannt wieder gegenüber liegen.

„Fertig…. bleib einfach so liegen und genieß die Sonne“ sagte ich also zu ihr mit einem Rest an Selbstbeherrschung und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ich gehe eben rein, kurz aufs Klo und bringe uns dann gleich noch was zu Trinken mit.“

Ich stand auf, ging die Schritte zum Wohnmobil und kletterte die Stufen hinein. Zog die Tür zu und stellte mich in den Gang vor das Bett, der vor Blicken durch das Fenster geschützt war. Schon mit dem letzten Schritt zerrte ich mir die Shorts runter. Mein Schwanz stand steil ab, die Eichel feucht und prall. Ich legte die Hand um meinen Schaft, machte die Augen zu und stellte mir vor, wie es hätte weitergehen können. Wie ich ihr das Höschen zur Seite zöge und meinen Finger in ihre Nasse Möse schieben würde. Langsam wichste ich meinen Schwanz, drückte noch ein paar Lusttropfen heraus, verteilte den Saft über meine Eichel und genoss dieses geile Gefühl der lustvollen Anspannung. Ich fühlte, wie sich der Orgasmus schon nach einigen Bewegungen ankündigte. So geil war ich schon lange nicht mehr gewesen.

Plötzlich ging die Tür auf und Cori kletterte mit den Worten „du hast die Gläser vergessen, ich bring sie dir eben, damit du….“ ins Wohnmobil. Das war bei uns nicht unüblich, wir kannten uns ja und so hielten wir uns zumindest tagsüber nicht mit Anklopfen auf. Selbst, dass ich ja angeblich auf dem Klo war, störte nicht. Beim Camping ist man ja auch in den Waschhäusern immer relativ nah miteinander unterwegs. Und verklemmt waren wir sowieso alle nicht.

Aber jetzt…. Das war der Worst Case. Cori erstarrte mitten im Satz und konnte die Augen nicht von meiner Mitte lösen, als sie mich mit tropfendem Schwanz in der Hand am Bett lehnen sah. Ich erstarrte ebenso und wurde flammend rot. Mein Schwanz allerdings verlor als einziger seine Starre und fing an, in sich zusammenzufallen. „Ich…. ähhhhhh… oh Gott… wie peinlich… scheiße… sorry…“ stammelte ich.

Aber Cori fing sich innerhalb einer Sekunde, grinste mich an und flüsterte: „Schschsch…. kein Grund zur Entschuldigung. Ich fand es ja auch geil und offensichtlich hast du das gemerkt.“ Sie kam auf mich zu, sah mir tief in die Augen und umfasste meinen Schaft mit einer Hand. Eine Berührung, die mich wie ein Stromstoß durchfuhr. Ich stöhnte auf und wurde sofort wieder hart. Cori sagte kein Wort, hielt den Augenkontakt und ging langsam in die Hocke. Nahm ihre Hand vom Schwanz, betrachtete ihn kurz, brummelte ein weiteres „hmmmm“, sah mich wieder an und nahm ohne langes Zaudern meine Eichel in den Mund. Welch ein geiler Anblick. Ihre warmen, feuchten Lippen umschlossen leicht saugend meine Spitze, ich stöhnte, zitterte und mein Orgasmus meldete sich sofort zurück. „Oohhhhhhhh….Coooriiiiii…. jaaaaaaa……“. Cori saugte fester und ließ die Zunge flattern. Gott, war sie gut. Man merkte, sie hatte wirklich Spaß daran und blies mit und aus Leidenschaft. Das war mal etwas ganz anderes als die lustlose Pflichtübung im ehelichen Bett. Ich wurde fast ohnmächtig vor Lust, als sie mir dann mit einer Hand an die Eier griff, die andere Hand an meinem Hintern legte und so meinen Schwanz noch tiefer in sich reindrückte, war es vorbei. „Oh Gott… Cooooori…“ stöhnte ich, „ich kann nicht mehr…. Achtung…. scheiße…ich koooomme….ooooohhhhh“.

Mein Schwanz zuckte und pulsierte, Cori zog sich nach meiner Warnung zwar etwas zurück, behielt aber die Eichel eisern im Mund. Sie verstärkte sogar noch ihr Saugen und mit einem mächtigen ersten Schub entlud ich mein Sperma in ihren Mund. Meine Beine zitterten unkontrolliert, mein Schwanz zuckte und zuckte, wurde noch härter und ein zweiter Orgasmus, oder vielleicht auch eher eine zweite Welle des ersten Orgasmus, kündigte sich an. Egal wie, ich spritzte ein zweites Mal. Das hatte ich so noch nie erlebt… Himmel, war das unbeschreiblich geil.

Cori nahm alles auf, schluckte, behielt meinen Schwanz weiter fest zwischen ihren Lippen und saugte mir den letzten Tropfen heraus, während. „Hmmmm…“ murmelte sie undeutlich mit meiner Eichel noch im Mund, „ich steh total auf spritzende Schwänze. Und du schmeckst auch noch gar nicht mal so übel.“ Sie wichste noch einmal zärtlich die letzten Tropfen raus, entließ schließlich meinen halbsteifen Schaft aus ihrem Mund und wischte sich mit der Hand einmal über den Mund.

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