Spiele von Eheleuten
1. Der Entschluss
Träge kriecht das diffuse hellere Morgenlicht durch die Schlitze am Rolladen. Ich (Klaus) werde langsam wach, öffne kurz die Augen, schließe sie wieder.
Es ist ruhig draußen, ruhiger als sonst. Es fahren keine Autos, wenig Lärm, ganz einfach: Ruhe.
Langsam schiebe ich meine Hand rüber…… aus meinem Bett, in das ihre. Offensichtlich schläft sie noch, es ist ja — grade habe ich auf den Wecker geguckt — erst halb sieben, noch recht früh für einen arbeitsfreien Samstag.
Ach ja, ich lächle innerlich, wenn das überhaupt geht. Heute und morgen sind ja zwei besondere Tage, für mich und für Sabine.
Gestern war es? Ja … es war erst gestern. Sabine und ich haben beschlossen was Geiles zu tun, was richtig Scharfes. Bloß was? Ich hatte Sabine vögeln wollen, gestern am späten Nachmittag, einfach so und in der Küche. Sie hatte am Tisch gestanden und mit irgendeinem Kuchenteig umhergewirkelt…. Pflaumenkuchen, richtig. Pflaumenkuchen war es. Ich war heruntergekommen, vom Obergeschoss, die Treppe runter und hatte einen Steifen, weil ich soooo scharf war. Der Web-Chat war enorm geil gewesen und da hat es mir keine Ruhe mehr gelassen, ich wollte unbedingt meine Frau ficken.
Deswegen hatte ich ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und ihre Pflaume fest gedrückt. Ich hatte zu ihr gesagt ich freue mich einen „pfählenden Ritt von hinten“ (das sag ich öfter zu ihr sagte wenn sie vor Lust und Geilheit während des Vögelns laut am Schreien ist).
Gestern war nichts zu machen. „Aber Schatz“, sagte sie seufzend, „und der Kuchen?“ Versuchsweise wollte ich ihr von hinten zwei Finger in die Muschi schieben aber sie wich aus.
Später war es mir dann gekommen, am PC, beim Rollenspiel, mit einer mehr oder weniger zwielichtigen Person. Das Papiertaschentuch hatte mit Ach und Krach den Saft auffangen können, so geil war ich. Mein Pimmel hatte gezuckt und gespritzt wie schon lange nicht mehr. Und er hatte mir dann immer noch gestanden, noch beinahe über eine halbe Stunde lang
„So kann es nicht weitergehen“ habe ich dann gedacht und mich wieder auf den Weg in die Küche zu meiner Frau gemacht. Aber die war nicht in der Küche, sie war ihm Wohnzimmer, lag auf dem Sofa und schlief. „Schade“, ist mir eingefallen, „immer wenn ich schon mal abgespritzt habe kann ich eine halbe Stunde am Stück ficken ohne dass es mir erneut kommt. Aber jetzt läuft da nix mehr“. Es war mittlerweile auch nach 19 Uhr … ja dann.
Und dann habe ich sie aufgeweckt und wir „alten Eheleute“ haben uns unterhalten; Eheleute, seit zehn Jahren beisammen und aufeinander eingespielt.
Und dann haben wir eine Lösung gefunden, ja das wäre nicht verkehrt, war unser gemeinsamer Entschluss, samstags und sonntags sind wir in der Wohnung aufreizend angezogen, machen uns gegenseitig scharf. Aber gevögelt wird erst am späten Sonntagabend, so lange lassen wir „die Finger von uns“.
Sonntags morgens beim Aufstehen wird das alles besprochen und auch rigoros durchgezogen, egal was da kommt. „Ja Schatz“, hat der eine Ehepartner zum anderen gesagt, „ja Schatz, so machen wir das“.
Dann ging es später in die Koje …… der Entschluss war gefasst!
Meine Hand wandert weiter, weiter nach drüben, ins andere Bett. Ich spüre die warme Haut … ahhhh.. ihr rechter Schenkel und schiebe die Hand erwartungsvoll weiter, drüber weg ……. zwischen den rechten und den linken Oberschenkel. Jetzt merke ich erst richtig, dass ich eine schöne Morgenlatte habe, mein Pimmel steht steif hoch.
Meine Hand liegt passgenau zwischen ihren Schenkeln. Ich glaube dass ihre Beine langsam auseinander gehen…..
„Klaus“ flüstert es da leise aus dem anderen Bett, „das geht doch heute nicht“, die Beine schließen sich genauso langsam wie sie sich geöffnet haben. „Guten morgen Schatz“ sagt Sabine leise.
„Guten morgen Sabine“ sage ich ebenso ruhig, „wir sollten darüber sprechen“.
„Ja Klaus, ich freue mich auf zwei abwechselungsreiche Tage. Bloß wie fangen wir das an?“ Sabine dreht sich auf die rechte Seite, schaut mir jetzt in das Gesicht, in die Augen.
„Mir ist da gestern Abend noch was eingefallen Liebes“, gebe ich leise zurück“ nach der Toilette im Badezimmer zieht jeder nur einen Slip an. Vielleicht gibt uns das schon neue Anreize. Es hört sich im Moment zwar nicht weltbewegend an, aber wir können ja mal gucken was die zwei Tage noch so bringen … oder?“
Sabine scheint kurz zu überlegen, ich freue mich schon auf ihre schwingenden vollen Brüste wenn sie mit nacktem Oberkörper durch die Wohnung geht. Sie hat eine ordentliche Oberweite und ich stehe schon immer auf so was.
„Das wäre aber ungerecht“ sagt sie jetzt und grinst mich an, „ich mache meine Brüste nackt und von dir sehe ich eigentlich gar nichts, gar nichts Neues meine ich“.
Ich grinse zurück: „Aber ich habe halt oben rum nichts neues zu zeigen“ freue ich mich. Sabine runzelt die Stirn: „Aber du hast auch zwei Dinger die du zeigen könntest…. deine Eier nämlich“. „WAS“ kommt er überrascht von mir zurück, „meine Eier! Aber ich kann doch nicht Gott und der Welt meine Eier zeigen!“. Sabine streichelt mir über die Wange: „Erstens zeigst du nicht Gott und der Welt deine Eier sondern mir. Und ich habe sie schon öfter gesehen.“ „Und wenn wer kommt?“ frage ich unsicher, „nackte Frauenbrüste sind noch irgendwie normal, aber nackte Männereier?“ Sabine sagt bestimmend: „Dann musst du so tun als wäre das auch normal, du ziehst den Tanga an, du weißt? Das bisschen Stoff ziehst du so dass deine Eier im Freien sind, der Rest ist dann unter dem Stoff versteckt. Und dass du im Gegensatz zu mir nicht rasiert bist erhöht für mich den Reiz. Aber das weißt du doch Klaus oder?“
Das Nicken fällt mir nicht leicht, die Entscheidung ist getroffen, wir verlassen die Betten, bringen die Badezimmeraktivitäten hinter uns und sehen uns in der Küche wieder.
„Scharf siehst du aus Sabine“ sage ich ehrlich und gaffe geil auf ihre herrlichen Brüste. Ich bemerke eine leichte Gänsehaut und es scheint als seien ihre Nippel steif. „Sag bloß das macht dich jetzt schon an, Schatz?“ frage ich sie grinsend.
„Klaus“, sagt sie, „Klaus, du glaubst nicht wie feucht ich schon bin“ und grinst. Dabei guckt sie auf meine Eier die aus dem Tanga hängen. „Schön dick glaub ich sind sie und von dunklerer Farbe als deine restliche Haut. Das wirkt unheimlich geil und ich täte sie gerne streicheln. Aber, ja, ich weiße es ja, ich darf nicht. Das haben wir so ausgemacht, wir lassen unsere Finger bei uns“.
Ich merke wie ich wieder einen Steifen kriege und sich mein Gerät in dem knappen Tanga ausdehnt und nicke: „Ja Sabine, das haben wir so ausgemacht“.
Wenige Minuten später sitzen wir am Küchentisch beim Frühstück, wie immer sitzen wir uns gegenüber. Grade will ich nach meiner Kaffeetasse greifen als ich ein sachtes Berühren an meinen Eiern spüre ……… Fragend gucke ich hoch und direkt Sabine in die Augen. Sie lacht: „das ist mein rechter Fuß Klaus, wir haben ja nur gesagt dass wir unsere Finger von uns lassen“: Sie grinst und wieder merke ich wie mein inzwischen schon schlaff gewordenes Teil dick und hart wird. „Du hast ja soooo recht“ sage ich leise, gucke auf ihre vollen Titten und grinse geil zurück.
Da läutet es. Wir fahren beide erschrocken zusammen. „Oh Gott“ entfährt es Sabine schreckthaft, „was jetzt?“.
Ich gehe zur Haustür-Gegensprechanlage: „Ja bitte, wer ist da?“ frage ich. „Die Rosi“ kommt es zurück. Rosi ist eine gleichaltrige und gute Freundin von Sabine. Sie wohnt um die Ecke auch in einem kleinen Einfamilienhaus so wie wir.
„Und jetzt?“ frage ich Sabine und gucke sie an. „Na dann lass sie halt deine Eier sehen“ schmunzelt die und guckt mich schadenfroh an.
Da steh ich in der Küche und traue mich eigentlich weder einen Schritt vor noch einen Schritt zurück. Klar, ich kenne Rosi seit Jahren und wir haben uns auch schon öfter geknufft und gekabbelt, aber meine Eier habe ich ihr noch nicht gezeigt.
„Rosi????“ frage ich in die Gegensprechanlage, „bist du noch da?“ — „Ich glaube du schläfst noch Klaus weil das so lange dauert oder?“ kommt die bekannte Stimme zurück.
Dann gebe ich mir einen Ruck und ……..
weiter geht es im nächsten Teil:
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