Vor etwa 10 Jahren, kurz nach meinem 20. Geburtstag entdeckte ich meine zeigefreudige Ader. Die Scham, die einem durchfährt, wenn man bemerkt wie man „heimlich“ von einer (oder mehreren) Damen beim Onanieren beobachtet wird macht mich zusätzlich noch geiler als ich meist eh schon bin…
Es geschah in meiner ersten eigenen Wohnung, in die ich alleine als Single der ich damals auch war, gezogen bin.
Die 3-Zimmer-Wohnung lag inmitten des Zentrums einer großen Stadt im Erdgeschoss. Es liefen also ständig viele Leute an meinem Fenster vorbei. Direkt am Fenster hatte ich meinen Schreibtisch positioniert. Darauf meinen PC. Immer wenn ich längere Zeit im Internet surfte, packte ich wie selbstverständlich auch meinen Schwanz aus und schon nach nur kurzer Zeit saß ich schließlich von meiner Geilheit gedrängt splitternackt am PC und wichste meinen Schwanz immer und immer wieder bis kurz vorm Spritzen, hörte immer ganz kurz vorher auf, um mich ständig an der Spitze der Ektase zu halten (was ich heute noch mache).
Vor Geilheit im Hirn völlig umnebelt entschloss ich, meine Vorhänge aufzuziehen um einen perfekten Blick auf alle – vor allem weibliche Passanten – zu erhaschen.
Hier saß ich also. Splitternackt, geistig vor Geilheit nicht mehr in der Lage geradeaus zu denken und wild onanierend vorm PC und nur mit einem guten Meter Abstand zum Fenster. Jedesmal wenn eine junge, attraktive Dame langsam draußen vorbeilief mußte ich mich heftigst beherrschen, um nicht meinen ganzen gesammelten Saft zu verspritzen.
Nach knapp zwei Stunden bemerkte ich – während ich in eine extrem erotische Fetisch-Story aus dem Internet vertieft war – wie sich drei junge Damen draußen positioniert hatten. Sie standen so, dass ich sie nicht gleich sehen konnte, wollten wahrscheinlich von mir unbeobachtet bleiben.
Im aller ersten Moment fiel meine riesige Errektion erstmal vor Scham und Aufregung in sich zusammen. Doch in meinem Kopf verspürte ich ein in mir hochkommendes Gefühl von Zittern welches für mich in genau diesem Moment nur zusätzlich Ansporn war, meinen Schwanz wieder hoch zu wichsen.
Meine Blicke von den Mädchen zur Fetisch-Story hin und her bewegend dauerte es nicht lange und ich war wieder in diesem erhabenen Zustand der Ohnmacht und der Extase.
Eine einzige kleine Bewegung mit meiner Hand an meinem Freudenspender hätte ihn wohl zum Abschuss gebracht.
In meinem Kopf fügten sich Bruchteile von wirren Gedanken zu einem einzigen, deutlichen Gedanken zusammen. Der Gedanke der sich in mir auftat beförderte mich auf die Knie.
Mir war klar, dass die Beobachterinnen so in dieser Lage meine Aktionen nur dann weiter verfolgen können, wenn sie nunmehr ganz nah an mein Fenster treten würden.
Keine Minute später war es dann auch soweit. Die Drei standen direkt an der Scheibe und grinsten dermaßen fies, dass mir der Saft schon in der Spitze meines Schwanzes stand. Ich setzte alles auf eine Karte und suchte geschwind auf meinem PC einen meiner Lieblingsfilmchen. Der Clip zeigte auch 2 Frauen, die einem Mann „anfeuerten“ zu Spritzen, während sie ihn am Kaffeetisch beobachteten wie er sich vor deren Augen einen wichste.
Im Kopf nahezu fast wahnsinnig inzwischen, lenkte ich meine Blicke zwischen dem Clip auf meinem Bildschirm und den jungen Damen hin und her.
Plötzlich hielt eine der drei Süßen ein geöffnetes Tempo-Taschentuch an meine Scheibe, worauf mit einem Kajalstift geschrieben stand: „LOS! Spritz ab für uns Du kleine Sau!“
In der allerselben Zehntelsekunde als ich diese Zeile fertig gelesen hatte, entlud sich meine aufgestaute Geilheit. Mein Saft spritzte ohne dass ein Ende in Aussicht war. Als ich dann wieder zur Besinnung kam, sah ich aus meinem Fenster und… oh Schreck… meine Mädels waren weg, aber dafür stand meine eigene Schwester vorm Fenster, die mich besuchen kommen wollte. Sie hatte einen Blick der mir nicht verriet, ob sie sich gerade amusiert oder es ihr peinlich war… Und ich wäre am liebsten im Fußboden versunken….
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