Hüllenlos am OstseestrandNackig dort die Freiheit fandDie Sonne meine Lenden wärmtVon der Schönen drüben schwärmtRotes Haar und weiße BrüsteTräum davon, dass ich sie küsste.

Ihre Lippen, ihren BusenIn den Dünen wir dann schmusenNur das Rauschen von dem MeereIhre Lippen ich verehreIn den Säften mich verliereIhren Kitzler sanft betöre.

Größer wird, nach oben schautDie Eichel nun entschlüpft der HautOh Süße, säh so gern die GierVerschmelzten dann zu einem „Wir“Doch was bleibt ist nur der TraumUnd der Schwanz nun wie ein Baum.

Statt der Hüften, nun die HandStatt der Haut fühl ich den SandGreife nach der SonnencremeMir ein bißchen davon nehm’Freude in dem Traum dann fandSperma blieb am Ostseestrand.

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