Wir sind völlig verrückt. Aber das ist uns nicht neu. Obwohl wir uns nur ein paar Male im Jahr sehen können und die Entfernung groß ist, haben wir es geschafft uns einen Wunschtraum zu erfüllen.
Wir sind von dir zu Hause aus einfach losgefahren, ans Meer. Obwohl wir immer nur ein paar Tage Zeit haben, hat sich die über dreistündige Fahrt schon jetzt gelohnt. Es ist noch keine Hauptsaison und es ist nicht viel los. Wir haben schon späten Nachmittag, trotzdem ist es noch schön warm. Wir haben nur kurz unsere Sachen in das kleine Appartement gebracht, uns ausgezogen (ja, hier darf man nackt herumlaufen), Sonnencreme und Badetücher geschnappt und sind losgezogen. Nur ein paar Minuten sind es zum Wasser. Hier wechseln Felsplateaus und kleine Kiesstrände ab, die zusammen allein auf diesem Gelände mehrere Kilometer lang sind.
Die Badebucht mit aufgeschüttetem Sand haben wir vermieden, jetzt liegen wir in einer kleinen Kiesbucht auf dem Rücken und sehen in den Himmel. Nur wenige Schleierwolken unterbrechen das Blau, die Sonne scheint im späten Frühjahr gerade richtig, es ist schön warm. Hinter uns stehen Bäume, man kann den leichten Wind in den Blättern hören — und das leise Plätschern des Meerwassers. Du rückst etwas näher so dass ich deine Haut spüren kann. Dann merke ich, dass du dein Gesicht zu mir drehst und wir küssen uns — erst zögernd auf die Lippen, dann nehme ich deinen Kopf in eine Hand, und wir versinken in einem langen Kuss. Deine Zunge streichelt meine Lippen, als Antwort fange ich dann deine Zungenspitze mit meiner zu streicheln und vorsichtig an deinen Lippen zu saugen. Wir können beide spüren, dass wir anfangen heftiger zu atmen. Ich lasse die Fingerspitzen einer Hand über deinen Bauch gleiten, wir küssen uns weiter, können kaum aufhören. Dann flüstere ich dir zu: „die Sonne ist noch ziemlich kräftig, wir sollten uns eincremen — denn ich glaube, wir bleiben noch ein bisschen hier, oder?“ — Du lächelst geradezu verschwörerisch und sagst kess: „ja!“ und siehst mich herausfordernd an.
Ich nehme die Sonnencreme und bedeute dir, dich auf den Bauch zu drehen, was du gleich machst. Du machst es dir gemütlich auf deinem großen Badetuch, und ich beginne, dir Sonnencreme zunächst in den Nacken einzumassieren, indem ich liebevoll deine Haare zur Seite streiche. Natürlich lasse ich auch die Ohren nicht aus und gleite dann über deine Schultern. Du stöhnst wohlig, ich massiere dir richtig schön deine von der Sonne warme Muskulatur. Dann verteile ich mehr Sonnencreme über deinem ganzen Rücken, so dass ich den ganzen Rücken, deine Körperseite und deinen Po massieren kann, so dass du überall eingecremt bist. Die Pomassage führt dazu, dass du deine Beine etwas weiter spreizt, aber ich gehe darauf noch nicht ein, sondern mache mit der Rückseite deiner Beine weiter und creme auch die Füße, dann die Arme ganz ein. Nach einen Nackenkuss flüstere ich dir ins Ohr: „Möchtest du dich umdrehen?“ Träumerisch antwortest du nur „mmmm“ und drehst dich auf den Rücken.
Mit den Fingerspitzen creme ich dein Gesicht ein und dann sanft den Hals. Du schließt die Augen und bietest ihn mir dar, so dass ich nicht widerstehen kann, dir ab und zu mal einen Kuss auf den Hals zu geben und dort drüberzulecken, wo ich noch nicht genügend Creme aufgetragen habe. Dann mache ich mit der Vorderseite der Schultern weiter, die ich ausgiebig massiere. Ich kann richtig sehen, wie du entspannst und dich fallen lässt. Was für eine schöne Geste, dass du dich wohlfühlst mit mir.
Ich sehe mich um. Weiter weg sind zwar einzelne Leute am Strand und auf den Felsplatten zu sehen, aber in eigentlicher Sichtweite ist niemand zu entdecken. Offenbar haben wir diesen Platz ganz gut gewählt. Ich lasse Sonnencreme auf deine Vorderseite tropfen, fange aber noch nicht an deinen Bauch zu massieren, sondern kümmere mich erst mal um deine Beine. Nachdem die gut eingecremt sind, mache ich mit den Schultern weiter und verteile danach die Creme überall. Erst mit den Handflächen über Bauch und Brüste bis zu deinem glatten Schamhügel, dann massiere ich deine Brüste mit den Fingerspitzen, bis ich vorsichtig an den Nippeln ziehen kann. Mit der glitschigen Creme gleiten meine Finger fast von selbst. Du seufzt auf und siehst mich mit einem Lächeln an, dann schließt du wieder die Augen und spürst was ich mit dir mache.
Mit den Handflächen fahre ich mehrfach über deine Brüste, dann beginne ich einen Nippel in den Mund zu nehmen und zart zu lecken. Um es für dich zu steigern, sauge ich die Brust in meinen Mund und lasse die Zunge darüber schnellen. Ich ändere die Stärke meines Saugens, bis du stöhnst und ich weiß dass es sich jetzt richtig gut für dich anfühlt. Nach einer Weile höre ich auf, verteile wieder Creme über der Brust damit du keinen Sonnenbrand bekommst (das wäre wirklich eine sehr ungünstige Stelle) und kümmere mich dann ebenfalls hingebungsvoll um die andere Seite. Die Zunge lasse ich um deinen schon aufgerichteten linken Nippel kreisen und nehme ihn dann in den Mund. Ich lecke und sauge abwechselnd und genieße, wie du heftiger atmest und dich mir entgegen drängst. Mit einer Hand verteile ich die Creme auf deinem Bauch, den ich dabei schön massieren kann.
Als ich mit der Hand immer wieder zu deinem Oberschenkel fahre, öffnest du fast automatisch deine Beine. Ich gebe noch einmal reichlich Sonnencreme auf meine Hand und fahre damit zwischen deine Beine. Du hebst den Kopf, starrst mich mit weit offenen Augen an und hörst kurz auf zu atmen. Als ich anfange, dich mit der ganzen Hand zwischen deinen Beinen zu massieren, lässt du den Kopf nach hinten fallen und stöhnst auf. Erst creme ich dich um deine Pussy herum schön ein — mit meinen Fingern kann ich spüren, dass du schon sehr nass bist. Dann nehme ich eine Schamlippe zwischen zwei Finger, streichle sie und ziehe sanft daran weil ich weiß, dass dir das gefällt. Das kann ich daran merken, dass du die Beine weiter spreizt und dich mit entgegen drängst. Die andere Seite streichle ich in gleicher Weise, und dann lasse ich zwei schön glitschige Finger an beiden Seiten deines Kitzlers auf- und abgleiten. Dazwischen berühre ich wie zufällig immer wieder mal deine Clit. Ein Blick um uns herum zeigt mir, dass wir weiterhin keine Zuschauer haben. Nachdem du jetzt fertig eingecremt bist, bin ich nicht mehr auf die Sonnencreme angewiesen und kann anderes versuchen.
Da offensichtlich niemand in der Nähe ist, der uns irgendwie stört, und die Sonne mich sehr angeregt hat, schiebe ich meinen Kopf zwischen deine weit geöffneten Schenkel und fange an, mit meinen Lippen an deinen nassen Labien zu saugen, sie in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu streicheln. Du hältst dich offenbar mit deinen Lustäußerungen etwas zurück, aber du windest dich unter mir und atmest schneller, was mir deutlich zeigt wie sehr du es genießt. Jetzt mache ich meine Zunge steif und lasse sie immer wieder in dich eindringen. Du stöhnst auf und flüsterst „jaaa“. Ich mache etwas weiter und lasse dann die ganze Zunge langsam von deiner Muschiöffnung bis nach vorne zur Clit und wieder zurück gleiten. Du öffnest die Beine noch weiter, damit ich richtig rankomme, und das spornt mich an dir mehr zu geben. Mit der Zungenspitze fahre ich über deinem Kitzler hin und her und schiebe mit der Zunge deine Vorhaut jedes Mal nach oben, damit du meine Zunge noch besser spüren kannst. Ich kann merken, dass du richtig unruhig wirst, deine Pussy ist patschnass, und Flüssigkeit läuft nach unten auf das Handtuch. Als du mich ansiehst, mache ich eine kurze Pause, nehme zwei Finger langsam und demonstrativ in den Mund und schließe meine Lippen dann über deiner Clit. Gleichzeitig lasse ich langsam, aber bestimmt beide Finger in dich hinein gleiten. Es geht völlig mühelos, ich genieße wie nass du meine Finger machst und streichle die Wände deiner Scheide von innen. Du weißt genau, dass ich jetzt die Oberfläche und Struktur deiner Muschi spüre und ertaste und deine Nässe genieße. Meine Zunge gesellt sich zu meinen Lippen und fährt über dem Kitzler hinauf und herunter, während meine Finger beginnen sich rhythmisch zu bewegen.
Falls du bisher noch nicht maximal erregt warst, dann bist du es jetzt, und es ist ganz deutlich zu spüren. Du ziehst deine Muskeln immer wieder um meine Finger zusammen und bewegst dich mir entgegen. So genau zu merken wie du dich zusammenziehst um deine Lust zu steigern macht mich total an. Ich stöhne beim Lecken und steigere mein Tempo. Um dich noch geiler zu machen, drehe ich meine Finger, so dass meine Handfläche nach oben zeigt und sehe dir ins Gesicht. In der Region, wo dein G-Punkt ist, massiere ich dich kräftig und kann an deiner Reaktion sehen, dass ich ihn genau getroffen habe. Mit zwei Fingern streichle ich dich dort feste und drücke mit der Zungenspitze noch mehr auf, um dir maximale Stimulation zu geben. Dein Atem geht stoßweise, du wirst ziemlich still. Deine Muskeln schließen sich schneller und fester um meine Finger, und ich weiß dass du gleich so weit bist. Mit der Zunge lecke ich noch schneller, und dann bäumst du dich auf und stöhnst laut. Ich lecke dich etwas langsamer weiter, bis dein Orgasmus vorbei ist.
Du ziehst dich zu mir, ich liege auf dir und wir küssen uns leidenschaftlich. Du schiebst mich neben dich auf den Rücken und kniest dich über mich. Dabei siehst du dich um und lächelst mich an. „Wenig los hier“ sagst du mit verschmitztem Blick und küsst mich wieder. Ich halte deinen Kopf, und wir küssen uns heftig. Dabei senkst du dein Becken etwas, so dass deine völlig nasse Muschi auf meinem Schwanz liegt. Du bewegst dein Becken etwas hin und her, so dass du den Penis nass machst und massierst. Ich schließe die Augen und stöhne zwischen deinen Küssen. Es ist genau zu spüren, dass dich das auch sehr erregt. Du positionierst dich so, dass du genau die empfindlichste Stelle meines Schwanzes reiben kannst — und offensichtlich so, dass du deinen Kitzler mit meinem Schwanz streichelst, denn du beginnst wieder leise zu stöhnen. Dein Becken kippst du jetzt so, dass meine Eichel zwischen deinen Lippen liegt und schon ein Stückchen rein gleitet. Mit einer Hand ergreifst du den Schwanz so dass er ein Stückchen rein kann während du mich küsst. Fieberhaft suchen meine Hände die Kondome, die ich mitgenommen habe. Du ergreifst meine Hand und legst sie dir auf den Rücken. Dann flüsterst du mir zu „nein, kein Schutz, brauchen wir nicht“. Ich ergreife dich am Becken, als du schon tiefer gleiten willst und bremse dich. Und flüstere dir zu, ob du dir wirklich ganz sicher bist. „ja“ lächelst du und schiebst dir mit einer Bewegung meinen Penis ganz in dich rein. Richtig steif hast du ihn gemacht mit deiner scharfen Pussymassage. Ich stöhne — das Gefühl dass du meinen ganzen Schwanz mit deiner nassen Muschi streichelst ist immer wieder überwältigend, und so noch mehr. Du küsst mich, ich kann Geilheit in deinem Blick sehen, als du beginnst dich zu bewegen. Erinnerungen kommen in mir hoch, wie wir uns in dieser Stellung wild ficken, du halb vorgebeugt…. Es ist unglaublich, wie heftig das Gefühl an meinem Schwanz ist — das ist es sowieso, wenn du dich immer so eng machst, aber mit dem nackten Schwanz direkt in dir drin ist es richtig wild, ich habe keine Worte dafür. Ich greife dein Becken, wir stimmen uns auf einen gemeinsamen Rhythmus ein und stoßen gemeinsam meinen Schwanz immer wieder so tief in dich rein wie es nur geht. Wir stöhnen und atmen heftig, ab und zu kann ich deinen Körper und deinen Blick genießen bis ich wieder die Augen schließen muss weil es sonst einfach zu viel ist. Du beugst dich noch ein bisschen weiter vor, und offensichtlich trifft mein Schwanz jetzt die richtige Stelle. Du stöhnst stoßweise und wirst lauter.
Seitdem wir ein paarmal miteinander geschlafen haben, kannst du sogar nur von meinem Penis kommen. Ich sehe uns zwischen die Beine, der nass glänzende rein- und raus gleitende Schwanz erregt mich. Ich kann sehen, dass du auch ab und zu schaust, was zwischen uns vorgeht. Ich stoße noch heftiger zu. Deine Muskeln verkrampfen sich, du kommst. Gerne wäre ich jetzt mit dir zusammen gekommen, aber aus irgendeinem Grund bin ich noch nicht so weit. Ich werde noch etwas heftiger, und du bist so heiß, dass du dich ganz offensichtlich noch einem Orgasmus näherst. Ich will jetzt noch mehr Verbindung mit dir und öffne die Augen. Es geht dir wohl ähnlich, denn du siehst mir genau in die Augen und ich dir, während wir das Tempo noch weiter steigern. Ich merke genau, wie du dich bemühst die Augen offenzuhalten, und dabei wieder in einen heftigen Orgasmus fällst. Ich stoße noch ein paarmal ganz fest zu und bin auch so weit. Während wir und tief in die Augen sehen, kommen wir zusammen. Den ganzen Tag bin ich schon geil, und die schönen Spielereien haben mich noch wilder gemacht. „oh jetzt“ stöhne ich, und dann überkommt mich ein heftiger Orgasmus. In Schüben spritze ich mein Sperma in dich hinein, und das zu wissen überwältigt mich noch mehr. Ich kann in deinen Augen sehen, dass es dir auch so geht. Wir werden langsamer und fallen uns in die Arme. Diesmal kann ich noch ein bisschen in dir bleiben, bis der Schwanz aus dir raus gleitet. Wir setzen uns auf und sehen uns um.
Falls jemand zugesehen oder zugehört hat — jedenfalls sind diejenigen nicht mehr da. Du siehst zwischen deine Beine und musst lachen, weil ziemlich viel Flüssigkeit aus dir herausläuft. „Zum Glück haben wir ein Handtuch dabei“ sagst du „schließlich habe ich kein Höschen zum Anziehen“. Wir umarmen und küssen uns noch ein wenig und sehen dann eine Weile schweigend auf das Meer. Das war der Anfang von sehr wenigen, aber dafür wirklich intensiven Tagen…
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