Teil I – Das längste erste Date
Meine heutige Ehefrau lernte ich mit Mitte 40 kennen. Zu dieser Zeit konzentrierten wir uns beide vor allem auf unsere Karrieren. Sie ist erfolgreiche Beraterin, ich unterstütze als freiberuflicher Programmierer die verschiedensten Auftraggeber. Im wirklichen Leben wären wir uns mangels Gelegenheit vielleicht nie über den Weg gelaufen. Unser erstes Treffen war aber ein Blind Date, das gemeinsame Freunde glücklicherweise für uns eingefädelt hatten. Man war wohl der Meinung, dass uns beiden eine neue, außerberufliche Perspektive gut täte.
Wir gaben uns betont unverbindlich und sprachen zunächst nur von einem Treffen ‚auf einen Kaffee‘. Um eine komplette Enttäuschung zu vermeiden, tauschten wir vorab Textnachrichten und Fotos aus, um uns etwas zu beschnuppern. Daraus wurde schnell eine schier endlose Kette immer intimerer Nachrichten.
Mir gefiel sehr, was ich da von ihr lesen und vor allem sehen konnte. Es war glasklar, dass ich es hier mit einer blitzgescheiten Frau zu tun habe. Und hübsch ist sie auch! Insbesondere in taillierten Kleidern sieht sie ganz bezaubernd aus. Hemmungen hat sie auf jeden Fall auch nicht. Mit der Zeit wurden die von ihr gesendeten Fotos nämlich immer gewagter. Trug sie auf den ersten Bildern noch winterliche Kleidung, die außer ihrem frechen Gesicht und ein paar unwiderstehlichen Grübchen nicht viel zeigten, kamen irgendwann doch recht luftige Urlaubs- und Partyfotos auf meinem Handy an.
Ich wertete das als ein exzellentes Zeichen. Unsere zarten Flirtereien nahmen augenscheinlich den genau richtigen Verlauf. Ihre mittelschlanke Silhouette ließ sich auf den Fotos nun schon recht deutlich erahnen. „Trug sie auf den Bildern überhaupt einen BH?“, fragte ich mich immer wieder. Beim Anblick ihrer bemerkenswert straffen Brüstchen unter dem dünnen Stoff der Sommerkleidchen wanderte meine Hand unweigerlich in meinen Schritt. Einhändig tippend versuchte ich, den Fluss von Textnachrichten ebenso aufrecht zu erhalten, wie mein in der anderen Hand härter werdendes Gemächt. Die zunehmende Schwere und Feuchte in meiner nun sanft wichsenden Hand zeugte zumindest schon einmal davon, dass die sexuelle Anziehung in eine Richtung absolut stimmte.
Zum Glück fand unser erstes Treffen schon am kommenden Wochenende statt. Ich musste mich also nicht allzu lange beherrschen, mich nicht schon vorab an ihren Bildchen komplett abzuarbeiten. Auch den Pornokonsum stellte ich in weiser Vorausahnung ein, um für den Fall der Fälle eine gute Motivation und ordentliche Ladung für mein Date bereitzuhalten.
Am Tag der Tage waren meine Sinne dann auf das Äußerste geschärft. Auf keinen Fall wollte ich irgendetwas verbocken oder auch nur dem Zufall überlassen. Ich wusste, hier wartet weit mehr auf mich, als eine flüchtige sexuelle Bekanntschaft oder eine weitere wenig ambitionierte On-Off Beziehung. Hier ging es vielleicht sogar um Heiratsmaterial. Ich enthaarte meinen Oberkörper komplett und stutze meinen Intimbereich auf eine ordentlich aussehende Kurzhaarfrisur, um gewappnet zu sein, wenn es schon am ersten Abend in Aktion gehen sollte. Man will ja gepflegt aussehen, wenn es intim wird. Schon bald sollte ich übrigens erfahren, dass dies völlig überflüssig war. Aber wer konnte schon ahnen, dass sie gegen den Trend auf behaarte Männer steht. Männeruntypisch probierte ich sogar die richtige Kleidung vor dem Spiegel aus. Es wurde mit einer eleganten Jeans und einem recht auffälligen Strick-Hoodie dann die lässig-sportliche Variante. Sicherheitshalber studierte ich auch das Programm der Kinos und Clubs der Stadt, um uns einen schönen Tag und Abend bereiten zu können. Überpünktlich und sehr gespannt ging es in Richtung Café.
Beim ersten Kennenlernen vor dem Eingang mussten wir uns nur kurz in die Augen sehen, damit zwischen uns im Prinzip schon alles klar war. Wir begrüßten uns mit Wangenküsschen und fielen uns vor Erleichterung lachend in die Arme. Wir waren uns ganz einfach spontan sympathisch. Hand in Hand gingen wir in das Café, setzen uns einander gegenüber und plapperten los, als würden wir uns schon ewig kennen. Obwohl wir bislang nur getextet hatten, umfasste uns sofort eine unglaubliche Vertrautheit, die sämtliche Zurückhaltung und Vorsicht verfliegen ließ. Wir beide hatten uns zu diesem Zeitpunkt ganz einfach schon gefunden, wir waren tatsächlich wie füreinander gemacht.
Im Rückblick kann man sagen, dass wir uns damals wie ausgehungerte Löwen aufeinander stürzten, in emotionaler und in sexueller Hinsicht. Wir wollten an diesem Tag nicht auseinander gehen, bevor nicht auch wirklich alles zwischen uns geklärt ist. So ging es recht schnell Arm in Arm vom Café in die nächste Bar in der Stadt. Hier nahmen wir schon nebeneinander auf einer Bank platz, um den Körperkontakt gar nicht mehr zu verlieren. Nach ein paar exotischen Cocktails ging es in bester Urlaubsstimmung weiter in den nächstbesten Film im Kino, um im Schutze der Dunkelheit weiter auf Entdeckungsreise gehen zu können. An der Kasse guckten wir uns kurz grinsend an und buchten einen Love Seat ohne Zwischenlehne. In diesem wurde dann das erste Mal eng umschlungen, aber noch recht unschuldig geknutscht. Ihre Hand wanderte dabei bereits über meinen Oberschenkel. Fast schien es, als wolle sie die Größe meiner Männlichkeit vorsichtig abchecken wollen.
In dieser Hinsicht musste ich mir aber wahrlich keine Sorgen machen. Als Mann habe ich im wirklichen Leben zum Glück noch keine erigierten Schwänze aus der Nähe sehen müssen. Außer meinem Eigenen natürlich. Bei der manchmal unausweichlichen Gemeinschaftsdusche nach dem Sport empfinde ich die zumeist recht armseligen fremden Pimmelchen als ziemlich abstoßend. „Viel lieber würde ich bei den Frauen duschen“, benerkte ich üblicherweise bei diesem Thema scherzhaft. Zumal ich mein kleines Kerlchen sehr gerne und mit einem gewissen versteckten Stolz der Damenwelt präsentiere. Mir eigener Schwanz gefällt mir nämlich komischerweise. Mit seinen immerhin achtzehn, nicht beschnittenen Zentimetern erscheint er mir wohlproportioniert und stattlich, obwohl ich insgesamt ein echt großer Kerl bin. Zumal sich unter Erregung deutlich dicke, pulsierende Adern an seinem Schaft zeigen, die Stärke und Kraft ausstrahlen.
So manch eine Frau hat sich schon heimlich ein Handyfoto von meinem besten Stück erschlichen, wenn sie dachten, dass ich nach dem Sex eingeschlafen bin. Ehrlicherweise erregt mich das sehr. Vielleicht provoziere ich diese Situationen sogar, indem ich gezielt die Bettdecke verrutschen lasse und vorher heimlich meinen Schwanz hart massiere. Wird meine Härte bemerkt, bin ich immer stolz wie Oskar. Ich stelle mir dann vor, wie die Frauen das Bild meines Schwanzes kichernd ihren Freundinnen zeigen, die ganze Bande dann feucht wird und sich später heimlich auf die Erinnerung einen abwichst. Nennen Frauen das überhaupt so? Egal, er füllte die verschiedensten weiblichen Vaginen bislang immer mit angenehmer Festigkeit und lang gleitend aus. Bei kräftigen und tiefen Stößen penetriert er die Frauen scheinbar direkt bis an ihren Muttermund, was ihnen — zumindest bei voller Erregung – einen ganz besonderen Genuss beschert. Ohne die Richtige Vorbereitung ernte ich bei tiefen Stößen das eine oder andere schmerzverzerrte Zischen aus den Mündern der Damen. Immerhin wissen sie dann, dass es bei mir da unten gut bestückt zur Sache geht.
Nach ein paar Drinks und intimen Geständnissen in der nächsten Bar beschlossen wir, den berühmten letzten Kaffee des Abends bei ihr zu Hause einzunehmen. Statt Kaffee gab es dann aber einen schweren Rotwein auf der Couch. Ihre Hand glitt dabei schon bald über meinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Meine Boxershorts waren schon längst zu eng geworden, so dass mein erigierter Schwanz sich Freiraum in einem Hosenbein meiner Jeans gesucht hatte. Ihr Handballen hatte dies mittlerweile ertastet und glitt nun langsam die Länge meines Schaftes auf und ab, was mir wohlige Schauer über den Rücken sendete. Bestimmt war meine Hose von den ersten Lusttropfen auch schon angefeuchtet. Würde sie das wohl fühlen können? Da ich aber ganz schön beschwipst war beschloss ich, mich fürs erste wieder zu entspannen und ihre sanfte Zärtlichkeit für eine Weile schnurrend und mit geschlossenen Augen zu genießen.
Um die Dinge weiter in Fahrt zu bringen, knetete sie meinen Schaft nun immer intensiver durch den festen Stoff meiner Hose, was dieser mit regelmäßigen Zuckungen beantwortete. Routiniert öffnete sie mit einem Ruck meinen Gürtel und zog den Reißverschluss meiner Jeans nach unten, um ihre Hand in meinen Schritt eintauchen zu lassen. Mein hartes Glied zu befreien war aber gar nicht so einfach. Immer wieder versuchte sie vergeblich, es mit ihren Fingern am Schaft zu hinterfassen und nach oben herauszuziehen. „Soll sie sich doch mal etwas anstrengen, um an ihre Belohnung zu kommen.“, dachte ich mir.
Schließlich zerrte sie mit ihrer anderen Hand meine Hose weiter über meine Hüften herunter und er sprang in die Freiheit, um sich stattlich zu präsentieren. Die Spitze der Eichel lugte tatsächlich schon feucht glänzend zwischen der Vorhaut hervor. Für einen Moment betrachtete sie interessiert meine Männlichkeit, bevor sie sich vorbeugte, ihre Augen schloss und deutlich hörbar die süßliche Schwere meines feuchten Schwanzes in sich einsog. Auf meiner Schwanzspitze bildete sich vor Aufregung, ganz ohne eine Berührung und wie aus dem Nichts, ein kleines Tröpfchen kristallklarer Vorabsaft. Aus Überraschung atmete sie deutlich hörbar zischend ein. Neugierig tippte sie es mit ihrem Zeigefinger auf und ölte damit kreisend meine Eichel ein. Jedes mal, wenn sie bei den sanften Umrundungen am Bändchen an der Unterseite der Eichel entlang rieb, durchfuhr mich ein wohliger Schauer.
Vielleicht hätte mir mein seit Stunden ungewaschener Pimmel unangenehm sein sollen. Ich glaubte ihn nun selber schon riechen zu können. Die Geilheit der Situation ließ mich aber nur daran denken, mich bei ihr zu revanchieren und so bald wie möglich ihre bestimmt auch schon bitter-salzig schmeckende Fotze zu lecken und in ihre schweren, süßlichen Duftaromen einzutauchen.
Dafür musste ich sie ihrerseits von ihrer Hose befreien. Während sie in voller Fokussierung langsam meinen Schwanz in voller Länge entlang wichste und dabei die Vorhaut immer wieder zart über die Eichel zog, nestelte ich zunächst am Knopf und dann am Reißverschluss ihrer Hose. Den so gewonnenen Freiraum nutze ich sogleich, um mit meiner Hand in ihren hinteren Hosenbund zu tauchen. Über weit mehr als eine Handvoll saftigen Arsches wanderte ich knetend bis tief in ihr weißes Spitzenhöschen hinein. Ich glitt bis zwischen ihre Pobacken, vermied knapp das Poloch und fühlte die Feuchte am hinteren Ende ihrer Scham. Sie muss in diesem Moment ebenfalls ihre Bereitschaft gespürt haben. Etwas überraschend zog sie die Vorhaut meines Penis komplett zurück, stülpte ihre Lippen über mein Glied und begann kräftig und mit vollem Zungeneinsatz daran zu lutschen. Als sie meinen kompletten Schwanz mit ihrem Speichel eingefeuchtet hatte, richtete sie sich vor mir auf, zog dabei mit einem eleganten Hüftschwung ihre Hose samt Höschen bis zu ihren Knöcheln herunter und kletterte hinaus. Jetzt stand sie unten herum komplett entblößt und mit leicht gespreizten Beinen in ihrer ganzen Pracht vor mir. Sie präsentierte mir in etwa auf Augenhöhe stolz ihre komplett blankrasierte Fotze.
Einige Sekunden sog ich diesen Anblick einfach nur staunend in mich hinein. Eine Frau, die sich unten herum komplett entblößt, während sie ober herum noch bekleidet ist, hat für mich nochmal einen ganz besonders unanständigen Reiz. „Zeigte mir jemals schon eine Frau so offensiv die Fotze, bevor ich einen Blick auf ihre Titten werfen konnte?“, überlegte ich mir. Für meine Wortwahl muss ich mich entschuldigen, aber eine blumigere Umschreibung wird diesem Anblick einfach nicht gerecht. Was ich hier sah, war — obwohl komplett rasiert – kein mädchenhafter Schlitz. Es ist einfach eine sichtbar feuchte, ausgewachsene Fotze, die sich mir hier zeigt. Geschwollene, kräftige äußere Schamlippen, zwischen denen die inneren Schamlippen wie zwei geöffnete Gardinen herabhängen. Schon bald sollte ich lernen, dass ihre inneren Lippen normalerweise wie eine gekräuselte Blüte zwischen den Äußeren herauslugen. Die Zeit romantischer Botanik war aber schon passé. Ihre wunderschöne Fotze war bereits in voller Erregung und weit für mich geöffnet.
Die Kondome waren übrigens in meiner Jackentasche im Flur. Da lagen sie gut. Kondome waren bei mir eigentlich immer Pflicht. Man will sich ja nichts einfangen. Wir schienen aber beide in unserem bisherigen Leben nicht wild rumgevögelt zu haben. Diesmal wischte ich daher alle Bedenken beiseite. Ganz schön dumm von mir, aber scheiß drauf. Insgeheim war für mich schon klar, dass dies eventuell die letzte Frau sein würde, die ich in meinem Leben ficke. Ich ließ sie also auf meinen Schoß klettern und sah zu, wie mein Steifer nach kurzem, wohligen Widerstand ungeschützt zwischen den geöffneten Gardinen in ihre feuchte Möse glitt, als sie sich in einer Hocke auf mich hinabsenkte.
Zunächst langsam, dann aber immer schneller, begann sie mich mit fordernd stoßenden Hüften zu reiten. Das schmatzende Geräusch dabei ließ erkennen, dass sich unsere Säfte schon vermischten. „Kein Gleitmittel der Welt kommt auch nur annährend an die seidige Konsistenz von Mösensaft heran.“, dachte ich. So feucht es da unten zuging, muss ich aber definitiv schon die ersten Lusttröpfchen zu dieser magischen Mischung beigetragen haben. Sie ließ nun ihre Hüften richtig auf meinem Schwanz kreisen. Ihre Vaginalmuskeln kneteten meinen Kleinen dabei richtig durch. Als sie ihr Arme von meinen Schultern hinter ihren Kopf nahm, um mich freihändig zu reiten, rutschte ihr Pullover etwas nach oben. So konnte ich ihre, für eine Frau wirklich beachtlichen Bauchmuskeln in Aktion sehen. Kein Wunder, dass sie mich in solch einen vaginalen Würgegriff nehmen konnte.
Das weckte jetzt aber meine Neugier auf ihre Brüste. Nur deren Andeutung hatte mich ja vorab schon zu so einigen Wichseinlagen inspiriert. Ohne langes zögern schob ich den Pullover mitsamt des ungeöffneten BH über ihre Brüste nach oben. Und was für Prachtexemplare kamen dabei zum Vorschein! Sie streckte kurzerhand ihre Arme durch und ließ mich beide Kleidungsstücke in einem Zug über ihren Kopf abstreifen. Sofort griff ich mit beiden Händen zu ihren prallen Knospen. Einen BH hätte sie wahrlich nicht gebraucht. Die Dinger standen ohne noch genauso knackig da. Als hätte man sie für meine Hände angefertigt, konnte ich sie mit den gespreizten Fingern meiner Pranken exakt umfassen. Dabei spürte ich ihre erigierten, radiergummiartigen Nippel in meinen Handtellern, die ihre stattliche Brustwarzen zierten.
Ihr gesamter Körper schrie ihre Erregung heraus. Nun wollte sie ihren wilden Ritt offensichtlich abschließen. Sie leckte sich ihre Fingerspitzen feucht und begann, ihren Kitzler damit zu umkreisen, während sie mich weiter zuritt. Dies rief in ihr ein immer weiter anschwellendes Stöhnen hervor. Als die Reibung wieder trockener wurde, ließ sie mich diesmal ihre Finger wieder anfeuchten. Sie führte ihre Wichshand zunächst an ihre eigene Nase und sog ihren eigenen Duft tief ein. Ihr schien zu gefallen, was sie da roch. Also legte sie ihre Hand auf mein Gesicht und ließ es mich ihr gleichtun. Ein unglaublich betörender Geruch ließ mich erschaudern und fast schon betäubt zurück. Sie steckte mir ihre Finger in den Mund, die ich begierig von unserer klebrigen Mösensaftkombination ableckte und sorgfältig wieder mit meinem Speichel anfeuchtete. Wie bei einer Weinverkostung schmeckte und schmatze ich noch gedankenverloren unsere kombinierten Ficksäfte in meinem Mund, als sie sich schon wieder heftig ihren Kitzler wichste. Sie begann nun laut zu wimmern und dann ein paar mal spitz zu schreien, bis sie einige Sekunden lang zuckend auf meinem Schwanz verkrampfte und vollends in meinen Armen kollabierte. Diesen Orgasmus hatte ich also verpasst. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es bei ihr üblicherweise unter drei Orgasmen selten abgeht, wenn es intensiv zur Sache geht.
Nur kurz hielten wir inne. Dann wälzte sie sich seitlich von meinem Ständer, nur um sich rücklings an der Kante der Sitzfläche der Couch liegend und mit beiden Beinen weit gespreizt in die Luft gesteckt gleich wieder anzubieten. „Was für eine freche, kleine Sau.“, dachte ich amüsiert. Meine Befürchtungen zu kurz zu kommen, waren also völlig unbegründet. Das klaffende, feuchte Loch vor mir war die Einladung, sie gleich weiter zu ficken. Ohne Umschweife drang nun ich in sie ein. Sie war weit geöffnet, so dass mein Schaft fast bis zum Anschlag in ihr verschwand. Zumindest, bis ich einen deutlichen Widerstand spürte. Sie zog die Beine an, legte sie auf meine Schultern und ließ mich noch ein kleines Stück weiter vordringen. In dieser Position massierte ich nun in aller Sanftheit mit meiner Eichel ihren Gebärmutterhals. Da sie in dieser Stellung beide Hände frei hatte, um erneut ihren Kitzler zu stimulieren, war ihr nächster Orgasmus nicht fern. Nach wenigen Sekunden verkrampfte sich ihre Vagina mehrmals knetend um meinen Schwanz, was sie mit einem lauten Jammern begleitete. Mit einem Befreiungsschrei ließ sie sich dann von ihrem zweiten Höhepunkt überwältigen, während ihr Muttermund unaufhörlich gegen meine Schwanzspitze pulsierte.
Irgendwie ging mir das jetzt aber alles zu schnell. Heute weiß ich um meine Ausdauer und die Orgasmusfähigkeit meiner Frau, so dass ich mir alle Zeit der Welt lasse. Bevor sie nicht dreimal gekommen ist, denke ich üblicherweise noch gar nicht an meinen eigenen Abschuss. Während ich meine täglichen Dosen brauche, holt sie sich scheinbar einfach einen guten Wochenvorrat an sexueller Befriedigung in einem Durchgang. Mich betreffend bedeutet das unter der Woche dann meist Handarbeit, wobei meine Frau sich oft und gerne als Vorlage oder helfende Hand anbietet. Allein davon gäbe es noch so einige Geschichten zu erzählen!
Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt vor Erregung wahrscheinlich schon eine beträchtliche Menge Ejakulat vorab und unkontrolliert in mein Date abgesondert hatte, fühlten sich meine Eier wirklich prall gefüllt an. „So langsam könnte ich auch mal zum Schuss kommen.“, sagte ich etwas schnippisch. „Mach‘ langsam, wir sind ja noch nicht fertig.“, antwortete sie schelmisch zwinkernd. Wir waren immerhin bei ihr zu Hause. Ihre Dusche war also nicht weit. So könnte ich ohne große Hemmungen eine gute Ladung Sperma ganz tief in sie einpflanzen, ohne dass es ihr unangenehm sein sollte.
In meiner Jugend gab es oft eine ziemliche Sauerei, vor allem wenn ich für die Frauen überraschend gekommen bin. Bei damals üblicherweise bis zu acht Salven, die auch gut einen halben Meter weit flogen, konnten es schon eine ganze Menge „Friendly Fire“ geben, wenn der Schwanz während des Wichsens explodierte. So manche Dauerwelle oder Bluse war ruiniert und in mein eigenes Gesicht hatte ich auch schon gespritzt. Stellt euch die Folgen vor, die das Ganze bei heimlichen Spielereien im Kino oder auf dem Rücksitz eines Autos hatte.
Diese Sorgen brauchte ich mir heute nicht machen. Mein Date lag verschwitzt und mit einem seligen Lächeln vor mir und hatte alle Extremitäten von sich gestreckt. Zwischen ihren Beinen hatten unsere Säfte einen feuchten Fleck auf dem Sofa gebildet. Sie sah an sich runter und sagte lachend: „Oje, da haben wir wohl das Sofa versaut.“
Ein Schweißtropfen lief langsam ihren Hals hinab und seitlich an ihrer Brust herunter. Ich beugte mir zu ihr hinunter und leckte von ihrer Hüfte an die Seite ihres Körpers hoch, bis ich den Tropfen mit meiner Zunge aufnahm. Der salzige Geschmack neutralisierte gut den süßlichen Fotzensaft in meinem Mund. Ich langte nach unseren Weingläsern und wir nahmen einen tiefen Schluck. Dann widmete ich mich wieder ihrer Achsel, die ich begierig ausschleckte. Die Pheromone im frischen Schweiß unserer Körper hielten unsere Erregung aufrecht.
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