Die Mädels

An einem Mittwoch fielen meine beiden letzten Termin aus. Deshalb kam ich schon zwei Stunden früher als angesagt nach Hause. Niemand kam an die Tür zur Begrüßung, keine Licht in Bad und Küche. Auch Wohn- und Schlafzimmer waren verwaist. Dann ist Sophia bestimmte zum Einkaufen gegangen, dachte ich mir. Ich ging zurück in die Küche und machte mir einen Kaffee und wollte in mein Arbeitszimmer gehen um noch ein eher unwichtige Telefonate zu erledigen.

Auf Höhe der Tür zum Sophidrom hörte ich gedämpftes Stöhnen. In dem Moment als ich die Tür neugierig öffnete wurde der Satz gesprochen.

„Ich werde euch beiden Schlampen jetzt so richtig die Fotzen aufreißen und euch die Gebärmutter boxen. Ihr könnt quieken wie ihr wollt, keine Gnade weder für , noch für die .“

Ich schaute ins Sophidrom und traute meine Augen nicht. Mit dem Kopf zur Tür lag bäuchlings Sonja, die meiner Hausfotze, nackt auf den Bock geschnallt. Hände und Füße gefesselt. Dahinter stand Sophia nackt mit Händen und Füßen am Andreaskreuz fixiert. Hinter Sonjas Arsch schaute ein mir unbekannter grauer Haarschopf hervor. Ich ging um den Bock und zwischen Sophia und Sonja kniete eine reife nackte Frau. Sie war recht schlank und hatte enorm große Nippel an ihre kleinen Titte die hart wie Reifenventile hervorstanden. Sie sahen aus als könne man ein Handtuch an den Zitzen aufhängen. Ich sah auch, dass sie einen der dicken Dildos von Sophia ritt. Dabei hatte sie eine Hand in Sonjas und die Andere in Sophias Fotze zu stecken und fickte die Beiden mit heftigen Stößen.

„Sie müssen Anne, die nette von gegenüber sein. Schön sie auch mal kennenzulernen.“

Da beide Hände von ihr in den Mösen meiner Mädel steckten, griff ich ihr zur Begrüßung an die schon etwas schlaffen kleinen Titten, zog diese etwas in die Länge und verdrehte ihre großen Nippel. Schon fickte sie den in ihr steckenden Dildo schneller und erhöhte auch den Takt ihrer Hände in den Fotzen.

„Guten Tag, Herr K. Ich freue mich auch Sie zu sehen. Wollen Sie sich uns nicht anschließen?“

„Da ja nahezu alle Möglichkeiten an dir ausgelastet sind, Anne, bleib mir nur zu testen wie deine oralen Fähigkeiten sind.“

Da von Anne kein Protest kam, öffnete ich meine Hose und schob ihr meinen bereits steifen Kameraden in den Mund. Sie lutschte mir die Kuppe und ich stieß ihr tiefer in Kopf. Ohne jeglichen Würgereflex schluckte sie meinen Schwanz bis zum Sack in ihren Hals. Ein Naturtalent und hingebungsvoll trotz des Alters.

„Mama, wenn ich darf würde ich gerne den Herrn fragen, ob er mir sein Schmuckstück hinten in die Kiste schiebt.“ Kam es von Sonja.

„Sonja, der Herr hat angeordnet, dass hier Klartext gesprochen wird. Also nochmal.“ Antwortete die Hausfotze.

„Herr, bitte würden Sie mir ihren Schwanz in mein Arschloch rammen?“

„Na geht doch, mein Kind“ kommentierte Sophia.

Ich zog meinen Schwanz aus Annes Kopf und stieg mit einem Bein über ihren Arm der in Sonjas Fotze steckte, zog Sonja die Arschbacken auseinander und trieb meine Kuppe durch ihren Schließmuskel. Sie gab das gleiche tiefe Grunzen von sich, dass ich bereits von ihrer Mutter kannte. Ich fickte ihre Arschfotze so hart ich konnte und spürte dabei auch Annes Faust an meinen Schaft. Bevor ich spritzen musste, wechselte ich von Sonjas Dickdarm zurück in Annes Maul und pumpte ihr meinen Samen in den Kopf. Alles wurde von der Alten bereitwillig geschluckt. Danach zog ich meine Hose wieder hoch, packte meinen schlaffen Lümmel wieder ein, nahm meine abgekühlten Kaffee wieder zur Hand und verabschiedete mich mit den Worten.

„Macht schön weiter Mädels und lasst es euch gut gehen. Ich bin im Arbeitszimmer und in spätestens zwei Stunden möchte ich gerne essen.“

Ich verließ das Sophidrom, schloss die Tür und ging telefonieren. Pünktlich klopfte es an meiner Tür und als ich in der Küche ankam, war für drei Personen eingedeckt und das Essen stand bereit. Sophia und Sonja standen, beide nackt, mit gesenktem Haupt, wie die Schulmädchen am Esstisch.

„Herr, es uns so unsagbar peinlich, dass wir Ihre Einrichtung ohne zu fragen genutzt haben. Ich hätte sie wenigsten telefonisch vom Besuch einer fremden Person in Ihrer Wohnung benachrichtigen müssen. Wie können wir uns bei Ihnen für diesen Vertrauensmissbrauch entschuldigen?“

„Nun nehmt erst mal Platz und lass uns essen. Ich bin weder sauer, noch enttäuscht. Alles ist gut. Anne hab ich die Mandeln gespült, Sonja den Arsch versilbert und für dich, Hausfotze denke ich mir eine Strafe aus, die dann von Blondie durchgeführt wird.“

Nach den ersten Bissen fragte ich dann wie oft den meine Wohnung und das Sophidrom schon in dieser Art genutzt wurde. Sonja antwortete für ihre Mutter.

„Das war heute das erste Mal, Herr K., aber ich erzähle von Anfang. Ich habe Mutti heute besucht, weil sie mich fragte, ob ich ihr beim Einkaufen helfen kann, weil sie Vorräte auffüllen will und dass dann für sie allein zu schwer zu Tragen wäre. Als wir aus dem Supermarkt kamen, wollte Anne gerade hinein.

Nach einer Begrüßung überredeten wir Anne auf einen Kaffee zu Schmitz zu gehen. Wir, also Anne und ich, machten es uns dort bequem, nur Mutti musste im Trenchcoat sitzen bleiben, da sie darunter nur ihre Arbeitskleidung anhatte, nämlich nichts.

Beim Plaudern bemerkte ich das Anne der Mutti immer wieder auf die Titten starrte, weil sich durch den Mantel deutlich ihre Nippelpiercings abzeichneten. Als Anne sie dann fragte was da an ihren Brüsten los wäre, holte Mutti eine Titte aus dem Mantel und zeigte ihr das Piercing, mit der Bemerkung das Anne erst einmal ihre beringten Schamlippen sehen müsse.

Nun gab es für Mutti kein Halten mehr. So erzählte sie Anne auch vom Sophidrom und auch vom Skatabend. Das machte Anne und mich so neugierig, dass wir Mutti überredeten uns das alles zu zeigen. Deshalb gingen wir zu dritt hier her. Als wir dann alles sahen, wollten wir es auch ausprobieren, da wir ja nicht mit Ihnen gerechnet hatten, Herr K.“

„Wie gefällt es dir denn, wie ich deine Mama habe schmücken lassen. Ich glaube auch an deinen Zitzen würde sich ein schönes Piercing auch gut machen.“ Dann sagte ich zu Sophia. „Nun zu dir, ich werde einen Termin bei Blondie machen, da Strafe sein muss.“

Die neue Wohnung

So gingen einige Monate ins Land. Sophia ging auf ihre Kreuzfahrt und Sonja vertrat sie mehr als gut in dieser Zeit. Als ihre Mutter aus ihrem Urlaub kam, war dann auch Sonja an den Nippeln und am Kitzler mit einem Piercing als Extrabonus geschmückt.

Als Sophia ihre Post, die sich im Urlaub angesammelt hatte, durchschaute, war auch ein Brief von einem Anwalt dabei. Darin meldete er für Sophias Wohnung Eigenbedarf an und gab ihr 6 Monate Zeit für ihren Auszug. Bei ihrem nächsten Arbeitstag bei mir brachte sie alle Unterlagen und auch ihren Mietvertrag mit. Ich schaute mir alles durch und konnte leider keinen Fehler finden und musste ihr leider bestätigen, dass alles rechtens ist.

„Und das ausgerechnet jetzt, wo ich mein ganzes Guthaben bei Ihnen für meinen Urlaub ausgegeben habe. Keine Wohnung, keine Rücklagen. Na Klasse.“ Sagte Sophia.

„Nun lass mal den Kopf nicht hängen. Die Reise habe ich bezahlt, aber nur dein Taschengeld von deinem Guthaben abgezogen. Die Reise sollte sowieso eine zusätzliche Belohnung für deine Dienste sein. Ich werde auch mal mit meiner Verwaltung reden, ob sie was frei haben. Vielleicht auch in der Nähe.“

Sie fiel mir um den Hals und bedankte sich mit einem innigen Zungenkuss und einem intensiven Blowjob.

Einige Wochen später, als ich aus dem Fahrstuhl kam, sah ich meinen Nachbarn und unseren Hauswart vor dessen Wohnung stehen. Ich gesellte mich dazu und erfuhr, dass mein von seiner Firma in eine andere Stadt abgeordnet wurde. Aber schon in sechs Wochen, weshalb er sich nach Kündigungsfristen erkundigte. Diesen Glücksfall ließ ich mir nicht entgehen, sprach schon am nächsten Tag mit der Hausverwaltung und übernahm meine Nachbarwohnung.

Sechs Wochen später war mein Nachbar ausgezogen und die Wohnung leer. Ich sagte Sophia, dass ich von einer frei stehenden Wohnung in unmittelbarer Nähe gehört habe und ob sie Lust hätte sie sich anzusehen.

Also zog sie sich ihren Mantel über und wir verließen meine Wohnung. Dann nahmen wir den Fahrstuhl bis ins Parterre, dann drückte ich den Knopf unserer Etage und wir fuhren wieder hinauf. Sophia schaute mich verwirrt an. Wir stiegen auf unserer Etage aus dem Fahrstuhl und ich kramte in den Taschen nach Schlüssel. Zog diese hervor und öffnete damit die Nachbarwohnung.

„Das ist nicht wirklich wahr, Herr. Wo ist denn der Nachbar abgeblieben?“ fragte die Hausfotze erstaunt.

Ich hatte die ganze Zeit keine Wort zu ihr verloren und erzählte ihr nun wie alles gekommen war. Sie freute sich wie verrückt und nahm das Angebot direkt neben mir zu wohnen gerne an. So zog sie im leeren Wohnzimmer ihren Mantel aus und breitete ihn auf den Boden aus, legte sich auf den Rücken, öffnete ihre Schenkel und sagte.

„Meine Wohnung, meine Einladung, meine Möse. Bitte hier und jetzt den ersten Fick, Herr.“

Das konnte ich natürlich nicht ablehnen und fickte sie bis wir unsere Orgasmen mit einem tiefen innigen Zungenkuss beschlossen. Sie mochte mich gar nicht mehr loslassen und so glücklich hatte ich sie in unserer fast einjährigen Arbeitsbeziehung noch nie gesehen. Ich half ihr auf. Nackt und frisch gefickt lief sie in den Räumen hin und her, schmiedete die ersten Einrichtungspläne und Farbgestaltungen.

Sie fragte mich, ob ich mein Heimwerkertalent dafür einsetzen würde, ihr ein Bett nach ihrer Fantasie zu bauen. Ein Bett mit Stahlringen an allen brauchbaren Positionen, einen Pranger im Fußteil und einen verspiegelten Betthimmel würde es wohl kaum bei Ikea oder eine anderen Möbelhaus geben. Damit sollte die erste Besichtigung beendet sein. Auf dem Weg zur Tür musste ich sie an ihren Mantel erinnern, sonst wäre sie nackt aus der Tür gelaufen. Sie kam mit dem Mantel bekleidet zurück und schlug mit der flachen Hand auf die Wand neben der Tür und fragte, ob das nicht die gleiche freie Wand sei, die auch in meiner Wohnung neben der Tür freistehen würde und es nicht eine gute Idee wäre hier einen Durchbruch zu machen, um sich nicht immer an- und ausziehen zu müssen um die Wohnung zu wechseln. Diesen Plan hatte ich auch schon gehabt, wollte aber nicht so plump in ihre Intimsphäre eindringen.

Die Renovierung von Wänden und Bodenbelägen, sowie auch den Umzug ihre gesamten Möbel und Habe ließen ich von Fachleuten erledigen. Auch ihre Kinder, neben Sonja auch ihren Sohn und ihre jüngste Tochter Nadja, halfen ihrer Mutter fleißig. Nadja, von allen nur Naddel genannt wurde, war neunzehn Jahre alt und komplett anders als ihre Mutter und Sonja. Blond, schlank, durchtrainierter Körper und wenn sie viel wog, dann vielleicht 45 Kilo. Ihr Arsch sah in den Stretch-Leggins aus als könne sie mit den festen kleinen Arschbacken Nüsse knacken. Titten waren nur im Ansatz zu erkennen, aber zwei enorm große harte Nippel stachen fast durchs T-Shirt. Sie passten irgendwie nicht zu diesen kleinen Titten und da sie auch keinen BH darunter trug, standen diese Nippel eigentlich immer. Als Sophia mit ihren beiden anderen Kindern Besorgungen machte, war ich mit Naddel allein.

Sie kam in meiner Wohnung zu mir in die Küche und fragte mich nach einen Milchkaffee, da ihre Mutter nur eine Filterkaffeemaschine besäße und das könne man nun wirklich nicht mehr trinken. Ich zeigte auf meinen Kaffeeautomaten und sagte ihr welche Taste sie drücken müsse und wo Kaffeegläser sind. Kurz darauf stand sie etwas unbeholfen mit ihren Kaffee in der Hand da, also bot ich ihr einen Platz bei mir am Esstisch an. Nach einem Moment des Schweigens und nervösem herumspielen mit ihrem Glas sagte ich zu ihr.

„Nun mal raus mit der Sprache, Naddel. Du bist doch nicht hier nur wegen dem Kaffee zu mir gekommen?“

„Ich mache mir Sorgen um meine Mutti, Herr K.“ setzte sie an. „Die Veränderungen im letzten Jahr sind ja kaum zu übersehen und damit meine ich nicht nur die Piercings oder den Urlaub. Sie ist auch so glücklich, wie ich sie noch nie in meinen Leben gesehen habe.“

„Was ist denn daran jetzt Schlimmes, Naddel?“ fragte ich.

„Genau das ist es was meine Angst um meine Mutti auslöst. Bitte tun sie ihr nicht weh oder werfen Sie sie nicht wegen einer Jüngeren weg. Ich glaube sie würde daran zerbrechen. Sie hat mir auch schon einmal gestanden, dass das hier für sie mehr als nur eine Anstellung ist. Sonja hat mir erzählt, dass Sie sie, als die Mutti im Urlaub war, nach allen Regeln der Kunst sexuell benutzt haben. Also wenn die Mutti nicht mehr attraktiv für sie wird, bitte kündigen sie ihr nicht, sondern greifen Sie auf ihre Töchter zurück.“

„Ich finde es unglaublich schön von dir wie du dich um deine Mutter sorgst. Aber da brauchst du nichts zu befürchten. Alles was deine Mutter und mich verbindet ist alles mit langfristigen Verträgen geregelt, die nur von deiner Mutter frühzeitig gelöst werden könnten, falls sie von mir genug hat.“

Man sah wie ihr richtig eine Last von den Schultern fiel. Sie entspannte sich, legte sich im Stuhl zurück und präsentierte dabei wieder ihre kleinen Titten mit den harten Nippeln.

„Dann liegt mir noch etwas auf der Seele. Sonja hat mir von einem Raum in Ihrer Wohnung erzählt in dem sie und auch meine Mutti auf unterschiedlichste Weise behandelt wird. Ich bin so verdammt neugierig darauf. Darf ich diesen Raum sehen, Herr K.?“

Ich nahm sie bei der Hand, zog sie aus dem Stuhl, durch den Flur zum Sophidrom und schob sie mit Schwung in den Raum. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie den Raum durchwanderte. Sie nahm das eine oder andere Spielzeug zur Hand, stellte sich mit gespreizten Armen und Beinen zur Probe ans Andreaskreuz und legte sich auch bäuchlings über den Bock.

Sie griff mit beiden Händen auf das Polster des Bocks, drückte beide Arme durch und trug so ihr gesamtes Gewicht nur auf den Handflächen. Streckte nun auch den Rücken durch und ging mit den Schenkel über dem Bock langsam in einen Längsspagat. In ihrer hellgrauen Leggins konnte ich deutlich einen feuchten dunklen Fleck über ihrer Möse ausmachen.

Nun drückte sie sich aus dem Spagat in einen Handstand, ließ sich gestreckt nach vorn fallen, kam auf den Füßen vor mir auf, ließ sich in einen Männerspagat rutschen, wobei ihr nach vorn zeigendes Bein zwischen meine Beine rutschte und sie mir mit einem Ruck meine Jogginghose bis zu den Knien herabzog. So stand ihr Kopf direkt vor meinem halbsteifen Schwanz.

„Ich möchte mich auch bei Ihnen bedanken für die Hilfe für meine Mutti“ sprach Naddel und versenkte meinen Penis in ihrem Mund. In ihrem Alter fehlte ihr zwar die Erfahrung, was sie aber mit Eifer wettmachte. Als mir meine Sahne aus den Hoden emporstieg, sagte ich ihr, dass sie aber auch alles schlucken muss, so wie es ihre Mutter und auch Sonja immer taten. Sie schüttelte den Kopf und wollte sich mir entziehen. Also griff ich mir ihren Kopf und drückte ihr meinen Schwanz bis zum Sack ins Maul.

„Nun schluck schon du kleine Sau. Wer mit den Wölfen spielen will muss auch mit Ihnen heulen.“

Sagte Sophia zu ihrer kleinen Tochter, schaute mit Sonja zusammen durch die Tür ins Sophidrom und beobachteten wie ich Naddel mein Sperma in den Hals spritzte. Sie versuchte alles zu schlucken, aber es gelang ihr nicht ganz, weshalb ihr etwas Sperma aus ihrer Nase lief.

„So ein braves Mädel, sorgt sich um ihre Mutti und ist dabei genauso versaut wie diese und ihre Schwester. Dazu dann auch noch eine geile Akrobatin.“

Ich ging zu Sophia griff zu und verdrehte ihr eine Zitze und schob Sonja meine andere Hand zwischen die Beine. „Da hast du ja ein paar herrliche Ficktiere herangezogen.“ Und ging wieder zurück zu meinem Kaffee.

Nach ein paar Tagen kehrte endlich wieder Ruhe ein. Nun kam nach all der Arbeit wieder eine Zeit der Entspannung. So erinnerte ich die Hausfotze an ihren immer noch ausstehenden Termin bei Blondie.

Sie solle morgen um 15.00 Uhr bei ihr sein und Blondie wäre bereits instruiert was an Sophia geändert werden soll. Sophia aber wusste noch nicht, dass die Spangen in ihren Nippeln und ihrer Klitoris gegen zwei Millimeter stärkere und etwas längere Spangen ausgetauscht werden sollten, um die Reizung an Titten und Möse wieder etwas zu erhöhen.

Am kommenden Tag erwartete ich sie, um mir das Ergebnis anzusehen, aber sie war erst gegen 19.00 Uhr zurück.

„Habt ihr euch gegenseitig das Gehirn aus dem Schädel gevögelt oder was da hat so lange gedauert?“ fragte im freundlichem Ton. Sie stand mit dem Rücken zu mir, als sie antwortete.

„Das auch, Herr, und es war auch nicht so einfach die größeren Spangen in und durch die Öffnungen zu treiben. Und dann hatte ich noch eine Überraschung für sie im Hinterkopf, die dann Blondie gleich in die Tat umsetzte.“

Damit drehte sie sich zu mir um und ihre Fotze war mit einer Folie abgedeckt. Sie kam näher und ich konnte durch die Folie eine Tätowierung ausmachen. Sophia hatte sich für mich das Wort *Hausfotze* aufs Schambein stechen lassen.

Drei Jahre später erkannten wir, dass aus unserem Arbeitsverhältnis eher eine tiefe gegenseitige Zuneigung geworden war. Da ich keine Familie habe die mich beerben könnte und damit der Lebensabend und das Erbe für Sophia gesichert sind, habe ich sie geheiratet und wir zogen zusammen in die große Wohnung.

Nachdem die kleine Nebenwohnung einige Monate von Sophia nicht mehr genutzt wurde, zog dort Naddel ein, nachdem sie arbeitslos geworden war und sich ihre Wohnung nicht mehr leisten konnte. Sophia ließ sie dort unter der Bedingung einziehen, dass sie die neue Hausfotze für uns geben müsse. Naddel war damit einverstanden und ließ mich alle ihre Öffnungen einreiten und mit Piercings versehen. Nun hatte ich die tägliche freie Auswahl von dicker oder dünner Statur, rothaarig oder blond, zwischen großen und kleinen Titten. Beide waren meine Dreilochstuten, die dann noch gelegentlich von Sonja unterstützt wurden.

So kam es das meine erstes und einziges Internetinserat mein komplettes Leben geändert hatte.

Ende

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