Der geplante Skatabend
Ich saß mit Sophia wieder mal bei einem Kaffee in der Küche am Esstisch und wir besprachen Einiges zu Wohnung und Hausarbeit, was zu beschaffen wäre und der Staubsauger müsse zur Reparatur gebracht werden. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Demnächst wäre das jährliche Skatturnier mit 3 Kollegen aus meiner Branche. Deshalb fragte ich sie:
„Sophia, ich möchte einen Skatabend hier in der Wohnung veranstalten. Das ist unser jährliches Skatturnier. Wir wären zu viert und ich würde es gerne sehen, dass du uns dabei mit Getränken, Häppchen und deinem unbedeckten Anblick bedienst. Sie dürfen dich dabei wie sie wollen abgreifen, Titten und Fotze bespielen. Der, der eine Zwischenrunde gewinnt, wird dann von dir mit einem Blowjob prämiert. Auch würde ich gerne zwei Preise für das Turnier ausloben. Ich hatte da an folgende Gewinne gedacht. Zweiter Preis wäre ein Arschfick auf dem Bock mit einem laufenden Vibrator in deiner Fotze und der erste Preis wäre dann ein Faustfick am Andreaskreuz. Was würdest du davon halten, neben dem Skat, die Hauptfigur des Abends zu sein?“
„Hört sich echt saugeil an. Aber ich hätte dazu eine Bedingung und einen Wunsch, wenn es erlaubt ist, Herr?“
„Nur heraus damit, dass weißt du doch.“
„Ich habe letztlich einen Porno im Internet gesehen, in dem es um eine Zofe ging, die wie eine Hausfotze, gefickt und gefistet wurde. Da ihr Herr immer an den geölten Titten und Schamlappen abrutschte wurden der Zofe die Nippel, die Schamlippen und die Klitoris mit Ringen versehen. Das hätte ich auch gerne? Oder ist das zu teurer? Oder mögen Sie sowas gar nicht?“
„Ich hätte dich von mir aus niemals gefragt, aber mit dem Gedanken dich beringen zu lassen spiele ich schon seit einiger Zeit und wenn du es möchtest, dann werden wir in ein Tattoo-Studio gehen und dich schmücken lassen. Das sollte dann aber sofort geschehen, damit zum Skatabend alles verheilt ist. Neben Café Schmitz ist doch so ein Studio. Wir können gleich mal rüber gehen und nach einem Termin fragen. Das ist also dein Wunsch und was ist dann die Bedingung?“
„Ich habe nichts dagegen, wenn fremde Kerle meine Fotze und meine Titten sehen und betatschen, aber mein Gesicht würde ich lieber verbergen. Erstens bin ich dann weniger verlegen und kann mich besser gehen lassen. Außerdem geht es fremde Männer nichts an, von wem sie bedient werden. Auch in dem besagten Film hatte die Zofe eine Lederhaube mit Augenlöcher und zwei Reißverschlüssen und ein Loch oben auf dem Kopf um den Zopf herauszuführen. Der eine Reißverschluss war vom Hinterkopf bis zum Nacken und verschloss die Haube. Der Zweite über dem Mund um die Maulfotze zu öffnen oder zu verschließen.“
„Dann müssen wir in den Sex-Garden, den Shop mit der größten Leder- und Latexauswahl. Das sollst du haben. Ich will nach wie vor, dass du alles freiwillig machst.“
In dem benannten Sexshop fanden wir eine entsprechende Haube aus Latex in schwarz, die Augenöffnungen und die verchromten Reißverschlüsse rot abgesteppt. Dazu fanden wir noch einen Büstenhalter der in großen Öffnungen die Zitzen herausschauen ließ und eine knielange Latexhose die sich schön über ihren enormen Arsch spannte, aber den Schritt vom Schamhügel bis Arschloch nicht bedeckte. Auch diese beiden Teile im gleichen schwarz-rot Design. In dem Laden fanden wir auch noch einen roten Vibrator im Schwanzdesign mit schönen dicken Adern um den Schaft im Format 22×6 Zentimeter. Sophia bekam schon wieder dieses glitzern in den Augen, als sie das Ding in der Hand wog.
Anschließend fuhren wir zu dem Tattoo-Studio. Am Tresen erwartete uns eine zarte Blondine die auf den ersten Blick zu zehn Prozent aus Metall zu bestehen schien und entgegen meinem Geschmack nahezu komplett mit Tätowierungen übersät war. Auf unsere Frage nach einem Termin, bekamen wir das Angebot gleich zu bleiben, da eine Kundin, die für mehrere Stunden gebucht hatte, nicht gekommen war. Schon lagen vor uns zwei Kästen mit Piercing-Schmuck , damit wir unsere Auswahl treffen konnten. Für ihre Zitzen entschieden wir uns für Snake-Ball-Bars, eine Querstange die durch den Nippel ging und an beiden Enden mit Kugeln abgeschlossen war. Zwischen diese beiden Kugeln war der Körper eine Schlange als Schlaufe unter dem Nippel ausgeformt. Ihre Klitoris sollte etwas Besonderes bekommen. Als ich auf eine Klitoris-Ring zeigte und ihr erklärte das sie Stange ähnlich wie an den Nippeln, ebenfalls horizontal durch ihren Lustknopf gestochen wird, bekam sie doch leichte Panik. Da sie aber auch sah, dass die beiden Kugeln an den Enden des offenen Rings jeweils mit einem stattlichen Brillanten versehen waren, schien die Freude über diesen Schmuck die Angst zu überwiegen. Dann suchte noch vier zwei Zentimeter durchmessende Ringe aus, mit einer Stärke von 3 Millimetern, die für ihre Schamlippen gedacht waren. Ich instruierte die schmale Blondine wie die Ringe oben und unten am Fotzeneingang platziert werden sollten.
Die Blondine schloss die Ladentür ab und schaltet die Klingel an und führte uns ins Hinterzimmer. Dort stand ein gynäkologischer Stuhl. Sophie zog ihren obligatorischen Trenchcoat aus und war bis auf Halterlose und Stiefeletten nackt. Die Blondine bat sie auf den Stuhl und dann erklärte sie Sophia ihre Vorgehensweise.
„Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob ich mit deiner hübschen Möse oder deinen prallen Titten beginnen soll. Ich würde die Nippel vorschlagen, dann kannst du schon an dem Schmerz Gefallen finden, der dann an deiner Möse mehrfach so stark werden wird. Die Piekser an den Schamlippen werden sich dann nur noch wie Mückenstiche anfühlen.“
Die Blondine zog sich ihr T-Shirt über den Kopf aus und präsentierte Sophia ihre kleinen festen Titten.
„Siehst du, ich habe die gleichen Nippel-Ringe, die dein Herr dir ausgesucht hat. Vielleicht ist dir die Situation vertrauter wenn wir beide nackt sind. Wollen wir beginnen?“
„Ich könnte vor Angst weglaufen, aber für meinen Herrn und auch für mich möchte ich das hier bestehen. Ich glaube ich halte das aus.“
Somit desinfizierte die Blondine den rechten Nippel meiner Hausfotze, klemmte sie in eine medizinische Klemmzange, drückte einen sterilen Korken an die eine Seite des Nippels und von der Gegenseite schob sie mit einer schnelle Bewegung eine Hohlnadel durch bis in den Korken. Sophia atmete ein paarmal heftig durch. Nach eine paar Minuten, als der Schmerz etwas abgeklungen war, zog Blondie den Korken von der Nadel, die in ihrer Stärke der Stange des Piercings entsprach, fädelte die Stange in die Öffnung der Hohlnadel. Sie schob damit die Nadel zurück in den Nippel und drückte somit die Stange durch. Dann setzte sie die kleine Schlange auf die beiden Enden, die nun aus dem Nippel ragten und verschraubte beide Seiten mit den kleinen Kugeln, die kleine Gewindestanden hatten.
„Nun schauen Sie mal wie ihrer Begleitung die Fotze ausläuft, während ich ihr den ersten Nippel durchstochen habe. Vielleicht sollten sie ihr nochmal die Fotze stopfen, bevor ich sie weiter beringe. Na los nicht so schüchtern, stecken sie ihr schon den Schwanz rein. Keine falsche Verlegenheit. Ich habe hier schon ganz andere Sachen gesehen.“
Ich stellte mit zwischen die Schenkel meiner Hausfotze, die rechts und links in den Beinstützen des Stuhls gelagert waren. Holte meine Schwanz aus der Hose und setzte ihn an den Schlitz und durch die enorme Nässe konnte ich gleich bis zum Anschlag in sie gleiten. Ich fickte sie in ruhigen, langen Zügen bis Blondie sich die linke Titte vornahm und mich per Handzeichen anwies inne zu halten. In dem Moment als die zweite Zitze durchstochen wurde, bockte Sophia los wie von Sinnen und auch konnte nicht mehr anders, als sie jetzt mit aller Kraft zu ficken und sie voll zu spritzen.
„Kommt, ich mache euch erst mal einen Kaffee und wir legen eine Pause ein, bevor ich ihre Möse schmücke.“
Blondie ging voraus in den Ladenraum und bereitet an dem dort stehenden Vollautomaten drei sehr gute Milchkaffees zu. Sophia stand derweil vor einem großen Spiegel und bewunderte ihre Titten mit dem Schmuck darin. Als wir nach dem Kaffee zurück in den Nebenraum gingen, Sophia wieder auf den Stuhl kletterte und diesmal ihre Schenkel an den Stützen mit Riemen gesichert wurden, flüsterte sie mir leise zu.
„Halten Sie bitte meine Hände, Herr? Ich hätte auch gerne ein Beißholz, bitte.“
„Das gab es vor dem Krieg, heute bekommst du einen Beißschutz aus Gummi, damit deine Zähne nicht kaputt gehen.“ Antwortete Blondie und reicht ihr den rosa Gummischutz. Ich stellte mich hinter den Stuhl und ergriff ihre Hände. Die Klitoris wurde desinfiziert, dann schob ihr Blondie die Vorhaut von ihrem Lustknopf zurück und ließ die medizinische Klemme mit den kleinen Ösen links und rechts an ihrer Klitoris einrasten. Eine Hohlnadel wurde zügig durch die Ösen und den Kitzler geschoben. Sophia schrie mit zusammengekniffenen Augen ihren Schmerz in den Beißschutz. Ich hörte meine Knöchel knacken als sie fest meine Hände zusammenquetschte. Blondie arbeitete zügig weiter, um ihr Leiden nicht in die Länge zu ziehen. Sie markierte mit einem Stift die Position der vier Ringe und hielt einen Spiegel vor Sophias Möse, damit ich mein OK zur Lage der Ringe geben konnte. Blondie hatte vier weitere Hohlnadeln parat, die ebenso schnell und akkurat durch die Schamlippen gestochen wurden und, wie bereits an der Klitoris, die Spitzen mit Korken gesichert wurden, ob wohl Sophia Schenkel ja gesichert waren.
Dann wurden die Nadeln durch die Ringe ersetz und alles sicher verschlossen. Der Ring in ihrer Klitoris war so genial gesetzt, dass die Vorhaut von dem Ring gesperrt wurde und nicht wieder über den Lustknopf zurück konnte. Sophia würde jetzt immer einen freiliegenden Kitzler haben.
„Fast alle meine Kundinnen die sich von mir im Intimbereich stechen lassen sind trocken wie die Sahara, aber diese kleine Lustsau hat schon wieder eine unglaubliche Pfütze unter dem Stuhl produziert. Ich würde sie so gerne mit einem Orgasmus für ihren Mut und ihr Durchhaltvermögen belohnen.“
„Sie ist ja jetzt nass genug und ihre Fotze ausreichend trainiert. Schieb ihr doch einfach deine kleine Faust in die Möse, das mag sie bestimmt“ antwortet ich.
„Ein verlockendes Angebot auf das ich gerne mal zurückkommen würde, aber ich glaube nicht, dass ich ihre gequälte Fotze jetzt damit belasten möchte. Aber ich hätte da was für euch und euren Heimweg, was ich euch schenken möchte, falls ich euch mal auf ein Fisting besuchen dürfte, wenn alles verheilt ist.“
Sprach es und verschwand kurz in den Ladenraum. Wenige Augenblicke später kam Blondie, wie ich die Tätowiererin im Gedanken nannte, da ich ihren Namen noch nicht kannte, mit einem Satz goldener Vibrationskugeln zurück. Die Kugeln waren mit einer goldenen Kordel miteinander verbunden und am Ende war eine Schlaufe aus gleichem Material, anscheinend zum späteren herausziehen. Eine der beiden Kugeln bestand aus zwei Hälften und durch verdrehen der Hälften wurden die Kugeln aktiviert. Sie blieben aber bisher stumm. Blondie drückte beide Kugeln in den Eingang der Möse meiner Hausfotze und die beiden Kugeln verschwanden ohne Widerstand in ihr. Dann half sie Sophia von dem Behandlungsstuhl und brachte sie vor den großen Spiegel im Ladenraum. Als diese sich und den neuen Schmuck im Spiegel betrachtete, trat Blondie zu mir und übergab mir eine kleine Fernbedienung. Darauf befanden sich zwei Tasten und ein Schieberegler. Eine Taste mit der Beschriftung „on/off“, die Zweite mit „PRG“ und am Schieber „Intensity“. Blondie schob den Regler auf mittlere Position und drückte auf „on“. Sophia ging mit einem Aufstöhnen leicht in die Knie und bockte leicht mit dem Becken gegen die innerlich einsetzende Vibration der Kugeln.
„Oh Gott, ist das geil…..“ stöhnte die Hausfotze heraus. Ich senkte etwas die Intensität. Dann bezahlte ich und wir bedankten uns für den Service und das neue Spielzeug. Während Sophia sich ihren Mantel überwarf und verschloss, überreichte mir die schlanke Blondine eine Visitenkarte und raunte mir verführerisch zu.
„Ruft bitte an, wenn ihr Fragen zu den Piercings habt, aber vor allem, wann ich mal vorbeikommen und mit Euch spielen darf. Ruft an und fragt einfach nach Blondie, so nenne mich alle, obwohl ich Viola heiße.“
Zum Abschied bekamen sowohl ich als auch Sophia einen innigen Zungenkuss und Blondie rubbelte ungeniert ihre Scham an unseren Oberschenkeln. Auf dem Heimweg spielte ich etwas mit der neuen Fernbedienung herum und brachte die Hausfotze noch vor unserer Haustür zu ihrem nächsten Abgang. Im Fahrstuhl dann sagte ich zu ihr.
„Ein kleines, geiles Fickstück scheint Blondie zu sein und du scheinst sie heiß gemacht zu haben. Würdest du dich denn gerne von ihr fisten lassen?“
„Zu gerne würde ich das Ficktier in mir spüren, aber erst in ein paar Tagen, wenn meine Möse nicht mehr so pocht und der Schmuck außer sexuelle keine weiteren Reizungen verursacht. Aber wir sollten auch nicht zu lange warten, weil ich sehr geil auf die Kleine bin und das wohl nicht alleine, so wie ihr in die Arschbacke gegriffen habt, Herr.“
„Ich will es nicht verschweigen, dass der kleine feste Arsch es mir angetan hat. Ich würde schon gerne ihr Arschloch auf meinen Schwanz stecken.
— Fortsetzung folgt —
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