Der

Im Hausmantel gekleidet ohne lästige Kleidung darunter, trat ich vor die Wohnungstür und schellte bei meinem Nachbarn. Dieser öffnete in einem Hausmantel der schwarzgelb mit kleinen Batman-Zeichen gemustert war und auf der Brusttasche das Monogramm BW — Bruce Wayne- prangte.

„Dass es ein Abend für Superhelden wird hab ich auch gehofft. Mal sehen ob meine Hausfotze das auch aushält. Na dann mal auf in den Kampf.“

So führte ich ihn in meine Wohnung, vorbei am Sophidrom und ins Wohnzimmer. Ich bot ihm einen Platz und ein Getränk an. Er entschied sich ebenfalls für Bier. Ich ging in die Küche und besorgte Bier und Gläser. Zurück im Wohnzimmer fragte mein , ob das nicht die Aufgabe einer Haushälterin wäre Gäste zu bedienen.

„Die Sophia läuft sich schon einmal eine Runde für uns warm. Wir wollen doch gleich richtig loslegen.“

„Wo ist sie überhaupt? Weder zu hören noch zu sehen.“

„Lass uns austrinken und dann führe ich Sie Ihnen in Ihrem neuen Spielzimmer vor.“

Nach dem letzten Schluck wies ich ihn mir zu folgen und sein Gesichtsausdruck wurde immer gespannter. Ich öffnete die Tür zum Sophidrom und bat den Nachbarn herein. Dem fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Sophia in ihrer Stellung sah. Er umrundete den Bock, ging vor ihrem Kopf in die Hocke, schaute ihr in die Augen und sagte.

„Hallo Sophia, das du eine geile Sau, bis jetzt hast du dich mir ja schon mehrmals gezeigt, aber dass du solch ein Ficktier bist, hätte ich nicht gedacht.“

Dabei zog er die Nippeln ihre Möpse in die Länge, Sophia stöhnte auf.

„So wie du stöhnst, scheinst du ja auf etwas Kräftiges an den Nippel zu stehen. Dann ist ja mein Mitbringsel wohl genau das Richtige.“

Er zog aus seiner Manteltasche eine ungefähr vierzig Zentimeter lange Kette, die an beiden Enden mit einem Ring versehen waren, in dem sich eine kleine Schraubzwinge befand. Er drückte den ersten Ring über ihren linken Nippel, zog diesen lang und verschraubte die Zwinge. Dann zog er zwei, drei Mal an der Kette um den festen Halt zu prüfen. Die Hausfotze quiekte dabei immer kurz auf. Er schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und verfuhr an der rechten Titte ebenso. Ich beobachtete das Szenario und drückte, während ihre Titten vom Nachbar behandelt wurden, gelegentlich das Gemüse tiefer in ihren Körper. Der Fotzensaft lief ihr förmlich an den Innenseiten ihrer Schenkel herab. Auch als die zweite Zwingen angebracht war, wurde ein Zugtest gemacht, nur das nun an beide Nippeln gleichzeitig gezogen wurde.

„Würde es dich noch mehr aufgeilen, wenn deine Zitze dauerhaft in die Länge gezogen werde?“ fragte er die Hausfotze, die wegen des Knebels nur mit einem Nicken antwortete.

Darauf zog er aus der zweiten Tasche seines Hausmantels ein zapfenförmiges, rundes Gewicht mit einem Karabiner an der dünnen Spitze. Er hakte dieses Gewicht in der Mitte der Kette ein und ließ es langsam nach unten sinken, bis das Gewicht frei hing. An Sophias langgestrecktem Stöhnen erkannte ich, dass es ihr sowohl Schmerzen, als auch höchste Lust bereitete, wie ihre Nippel gestreckt und so gehalten wurden. Erst jetzt erkannte ich die Beschriftung 300Gramm an dem Gewicht.

Der Nachbar kam aus der Hocke zu mir an ihre Kehrseite und betrachtete die Füllung von Fotze und Arschloch.

„Das sie eine große Fotze ist hatte ich mir gedacht, das sie eine solch große Fotze hat, habe ich mir nur erträumt. Auch ihre Arschfotze scheint ja schon schön gedehnt zu sein.“

Ich zog Sophia den Zucchino aus dem Arschloch. Da er bereits seit eineinhalb Stunden in ihrem Arschloch steckte, blieb der anale Fickkanal einfach offen stehen.

„Probieren Sie es doch einfach aus. Das Arschloch ist gut fickbar.“

Das ließ sich der Nachbar nicht zweimal sagen, öffnete den Hausmantel und ließ ihn einfach zu Boden gleiten. Er war mit einem prächtigen Schwanz ausgestattet, wie mir Sophia bereits berichtet hatte. Sein Prachtstück stand in voller Härte. Er spuckte kurz in die Hand, rieb den Speichel auf seine Kuppe und setzte an ihrem Schließmuskel an. Mit einem einzigen Ruck schob er die gesamte Länge seines Schwanzes in Sophias Darm und fickte sie mit einer fordernden Härte. Die Hausfotze bäumte sich auf in den Grenzen ihrer Fesselung und schrie ihre Lust in den Knebel. Durch ihre Bewegungen geriet das Gewicht an ihren Titten ins pendeln, was auch dort den Reiz wieder verstärkte.

Ich schaute kurz, zu wie die Hausfotze vom Nachbarn herangenommen wurde und bekam schnell wieder Lust, mir von ihrem begnadeten Maul nochmal einen blasen zu lassen. Also entfernte ich den Knebel und ersetzte ihn durch meinen Schwanz. Steckte ihn nur in ihren Rachen und die Fickbewegungen des Nachbarn erledigten den Rest. Das Ficktier keuchte mir in den Schwanz bei jedem Stoß den sie in ihrem Arsch empfing. Als sie ein weiteres Mal zum Orgasmus kam an diesem Tag und ihren Abgang hervor grunzte, spritzte auch ich ein weiteres Mal bis in ihre Speiseröhre, da meine Eichel bereits an ihren Mandeln vorbei war. Ich zog mich aus ihrem Maul zurück, aber der junge Nachbar fickte sie weiter anal.

Ich hatte heute noch eine große Herausforderung für die Hausfotze geplant. Mir kam dabei die Aktion von meinem Nachbarn mit der Nippelkette eigentlich sehr entgegen. Damit war das Euter der Hausfotze schon an Schmerz gewöhnt heute. Während der Nachbar nach einigen weiteren Fickbewegungen auf einmal verkrampfte und dann mit einem tiefen Brummen sein Sperma der Hausfotze in den Darm spritzte, holte ich ein rotes Bondageseil aus dem kleinen Schrank.

„Damit werde ich dir gleich deinen Titten abbinden und etwas ganz Neues mit dir probieren. Du bist doch bereit für Schmerzen an deinen Quarktaschen?“

„Ja, Herr. Obwohl eine Möpse schon etwas taub sind von der Dauerbelastung.“

„Darf ich ihr die Aubergine aus der Fotze ziehen und probieren meine Faust in ihren Fickkanal zu schieben?“ fragte der Nachbar.

„Wie sie möchten. Die Hausfotze hat keine Einschränkungen für den heutigen Abend gemacht.“

Antwortete ich, obwohl ich es eigentlich für mich geplant hatte ihr die Faust zu geben, aber vielleicht würde sie es ja zweimal an einem Abend vertragen.

Die Aubergine hatte sich in den fast zwei Stunden in der Fotze etwas festgesaugt, weshalb der Nachbar um Hilfe bat. Ich hatte für solche einen feinen Strohhalm der bereit lag. Den schob ich vorsichtig neben der Aubergine in die Fotze. Wies ihn an Luft hinter die Aubergine zu blasen, um damit den Unterdruck aufzuheben. Ich begab mich wieder an das andere Ende und bereitete mein Seil vor. Bald hatte der Nachbar die Aubergine aus Sophias Fotze gezogen und mit den Resten des Gleitmittels seine Hand innen und außen vor geölt. Mit einem Handzeichen gab ich ihm zu verstehen noch nicht in die Fotze einzudringen. Erst als ich unter quieken der Hausfotze die Nippelkette entfernt und mit dem Seil eine Schlaufe gebildet und über eine ihrer Titten gelegt hatte, zeigte ich mit einen Nicken, dass er starten soll.

Er drückte seine schale Hand in ihre überdehnte Möse und im gleichen Moment zog ich die Schlaufe um ihre Titte zu und band diese damit ab. Schnell eine zweite Schlaufe um den Ansatz der zweiten Titte, dann wurden beide Titten von der Abbindung Richtung Zitzen mit dem Seil umwickelt. Die Kreuzungen des Seils die x-förmig zwischen den Möpsen lagen wurden mittig zusammengefasst und verknotet. Nach oben heraus ließ ich eine feste Schlaufe aus dem Knoten herausstehen.

Der Nachbar bearbeitete währenddessen mit Drehungen seiner Faust den Unterleib von Sophia, zog die Faust halb aus ihr heraus, so dass der dickste Umfange die Fotze dehnte, um dann wieder tief in ihr zu verschwinden. Ich zog meinen Nachbarn etwas vom Bock weg, dass dieser die Hausfotze nur noch mit gestrecktem Arm erreichen konnte. Ich schwang ein Bein über seinen Arm und schob meinen schon wieder harten Schwanz durch den Schließmuskel meiner Haushälterin und fickte sie in den Arsch und wurde zusätzliche von der Faust in ihrer Fotze am Schwanz massiert. Derartig stimuliert und durch das Kopfkino der kommenden Aktion, spritzte ich recht schnell in ihr ab.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und während der Nachbar sie zum nächsten Orgasmus faustete. Als er seine Faust aus ihrer Möse gezogen hatte, hakte ich ihr die Beine vom Bock ab und montierte zwischen ihren Beinen eine Spreizstange, die ihre Fickstelzen noch weiter auseinander zwang. Umrundete den Bock legte ihr den Knebel wieder an, da ich nicht einschätzen konnte, wie laut sie gleich werden würde. Öffnete die Karabiner ihrer Handmanschetten, richtete sie auf und verband die Manschetten hinter ihrem Rücken miteinander.

Dann führte ich sie langsam vor das Andreaskreuz unter die Haken, die an den Flaschenzügen von der Decke hingen. Den mittleren Haken zog ich herunter zur Verschnürung an den Titten meiner Hausfotze und hakte ihn in die Schlaufe im Knoten ein. Sie riss immer weiter die Auge auf als sie erkannte was jetzt geschehen würde.

„Angst?“ — Sie nickte

„Neugierig?“ — Sie nickte

„oder lieber aufhören?“ — Sie schüttelte den Kopf.

Mit der Fernbedienung für den Flaschenzug zog ich das Seil langsam an. Das Seil am Haken spannte sich und ihre Titten den ersten Zentimeter gehoben wurden, sprach hinter mir der Nachbar.

„So nicht, da fehlt doch noch was.“

Er montierte ihr wieder die Kette an die Nippel und hängte ihr auch wieder das Gewicht ein. So vervollständigt ließ ich den Motor wieder anlaufen, ihre Titten die schon dunkelrot angelaufen waren wurden weiter an ihr hochgezogen bis die maximale Dehnbarkeit der Haut erreicht war und sie den Boden unter den Füßen verlor und sie mit ihrem komplette Gewicht an ihren dicken Titten hing. Sie stöhnte und grunzte als würde sie schon wieder ein Orgasmus durchschütteln und so wie es aus ihrer Fotze spritze war es auch so. Diese Nässe ausnutzend schob ich ihr nun meine Faust in die Fotze und drehte sie darauf hin und her.

„Oh mein Gott, was ist das für eine geile Fotze. Ich habe da mal etwas in einem Porno gesehen, dass ich für einen Fake gehalten habe. Nun glaube ich aber, dass es wohl möglich ist. Ich gehe kurz in meine Wohnung und werde schnell etwas holen. Also bitte nicht so laut die nächsten zwei Minuten, ich lasse die Tür offen.“

Schon verschwand der Nachbar und war in der Tat nach zwei Minuten wieder zurück. Unter dem Arm klemmte eine originalverpackte Klobürste mit Ständer. Er riss sie Folie herunter und zog die Bürste aus dem Ständer. Ich zog meine Faust aus ihrer Fotze und der Nachbar setzte stattdessen die Bürste an. Die Borsten beugten sich, drangen zwischen den Schamlippen ein und als sie diese überwunden hatte stellten sie sich in der Fotze wieder auf. Der gesamte Bürstenkopf verschwand in ihrer Möse und schon bei den ersten Drehungen schrie sie einen gewaltigen Orgasmus in den Knebel, an deren Ende ihr Kopf auf Brust sank.

Da sie anscheinend die Besinnung verloren hatte, zog er ihr schnell die Bürste aus der Möse und ich ließ sie mit dem Flaschenzug herunter. Schnell noch den Knebel aus dem Mund und während ich die Fesseln an ihren Titten löste, kam schon wieder Bewegung in meine Hausfotze.

„Auszeit!“, war ihr einziger Kommentar.

Ich trug sie mit Hilfe des Nachbarn ins Wohnzimmer, dort legte ich sie auf die Couch und deckte sie zu.

„Was für ein geiler Abend und erst das Sophidrom, große Klasse. Jetzt noch ein Bierchen und der Abend ist perfekt.“

Also führte ich den Nachbarn in die Küche an den Esstisch und machte uns beiden noch ein Bier auf. Wir waren inzwischen wieder in unseren Hausmänteln. Wir sprachen über den heutigen Abend und die Leidensfähigkeit meiner Hausfotze und wie sie, im wahrsten Sinne des Worte, alles ihr gebotene wegsteckte. Als wir bereits beim zweiten Bier fast zum Ende gelangten, huschte Sophia an der Küchentür vorbei in Richtung Bad. Nach weiteren zehn Minuten kam sie zu uns in die Küche und sah wieder hergerichtet aus. Sie gab uns mit einer Geste zu verstehen den Tisch frei zu machen und legte sich zwischen uns auf den Rücken.

„Um meinen heutigen Dienst zu vervollständigen fehlen noch zwei Dinge. Ich wurde heute von meinem Herrn noch nicht in meine Fotze gefickt. Sie brennt zwar immer noch von der Bürste, aber vielleicht kann sein Sperma dort löschen. Die andere Sache ist das ich unseren Gast heute noch nicht mit meiner Maulfotze gemolken habe. Ich muss doch wissen wie schmeckt.“

Wir ließen uns nach dieser Ansage auch nicht lange bitten. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel und platzierte meinen schon vorgewichsten Schwanz vor ihre Schamlippen an die leicht geöffnete Fotze. In dem Moment als der Nachbar seinen Schwanz in ihr Maul schon, stieß ich ebenfalls zu, damit auch er in Genuss kam, wenn sie in die Kuppe stöhnt. Wir fanden schnell einen guten Takt, mit dem ich die Hausfotze mit meinen Stößen auf den Schwanz des Nachbarn schob. Ich spritzte recht bald meine Ladung in ihre Möse, die von den vorhergehenden Behandlungen irgendwie heißer war als sonst. Ich ließ meinen langsam abschlaffenden Schwanz einfach in ihr stecken und schaute zu wie sie den anderen Schwanz mit Zunge und Lippen abmolk. Als der Nachbar verkrampfte und seine Sahne der Hausfotze in den Schlund spritzte, kam mir die Idee ihr inneres Feuer zu löschen.

Durch das Bier hatte ich ausreichenden Druck auf der Blase und pisste ihr, mit meinem noch in ihr steckenden Schwanz, in die Fotze. Jetzt geschahen zwei Sachen zur gleichen Zeit, Sophia kam schon wieder und wurde von dem Orgasmus durchgeschüttelt und der Nachbar kam um den Tisch, schob mich zur Seite und schlürfte mein Sperma-Pisse-Gemisch aus ihrer Fotze. Nachdem wir uns und die Küche halbwegs wieder in einen ansehnlichen Zustand verbracht hatten, verabschiedete sich der Nachbar und bedankte sich noch mehrmals für den geilen Abend. Bei Sophia verabschiedete er sich mit einen tiefen Zungenkuss, bei dem er nochmal heftig ihre Zitzen verdrehte.

Während der Nachbar die Wohnung verließ fragte Sophia.

„Herr, ich bin so fertig, dass ich jetzt in der Nacht nicht mehr nach Hause fahren möchte. Darf ich über Nacht bleiben?“

„Aber natürlich, aber nur unter der Bedingung, nicht auf der unbequemen Couch, sondern in meinem Bett zu schlafen. Die zweite Seite ist ja immer frisch bezogen, wird aber nie genutzt.“

„Danke, Herr. Wenn ich stören sollte, können sie mich ja immer noch ins Wohnzimmer schicken.“

Also gingen wir zu Bett und waren nach kurzer Zeit eingeschlafen, der Abend hatte doch Kräfte gekostet. In den Morgenstunden, die Sonne schien schon strahlend in die Fenster, wurde ich von einer mächtigen Morgenlatte geweckt, war aber zu faul aufzustehen, so wichste ich im Halbschlaf meine Rute.

„Das muss der Herr doch nicht alleine machen.“ Sprach es neben mir, kroch Kopf voran unter meine Decke, fing meinen Schwanz mit ihrem Maul ein und lutschte die Morgenlatte mit Inbrunst und ich spritzte meine Ladung in ihr ab. Sie schluckte alles herunter und dann hörte ich ihre Frage.

„Pissen sie jetzt in mein Maul oder auf Toilette, Herr?“

„Heute Toilette, aber vielleicht komme ich demnächst auf dein Angebot zurück, Hausfotze.“ Und ging ins Bad. Als ich mit meinen morgendlichen Verrichtungen fertig war und in die Küche kam, wartete bereits ein üppiges Frühstück und dampfender Kaffee auf mich. Die Hausfotze war aber schon gegangen.

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