Der Aufruf
Alles fing mit einer Schnapsidee an. Ich las auf einer Pornoseite im Internet das ein anderer Nutzer den Text seines Profils in Form einer Kontaktanzeige verfasst hatte. Er beschrieb explizit seine Vorlieben und Vorstellungen. Schon öffnete ich am PC meine Textverarbeitung, schrieb eine Stichwortsammlung
– Haushaltshilfe
– Schmerzfrei
– Dauergeil
– Rasiert
– Großfotzig
– Devot
Dann dachte über einen ansprechenden Text nach, mit dem ich auch aus meinem Profil eine Suchanzeige machen wollte. „Suche eine devote, schmerzfreie Haushaltshilfe, welche Interesse daran hat nicht nur meinen Haushalt zu führen, sondern auch tabulos für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung zu stehen. Eine angemessene Entlohnung ist Verhandlungssache. Alter und Aussehen zweitrangig, aber 3-Loch benutzbar und nicht zu kleine Brüste sind Voraussetzung. Bei Interesse WhatsApp 0171-xxxxxxx.“
Ein gewisses Kribbeln der Vorfreude in der Lendengegend beim Verfassen dieses Textes will ich nicht verschweigen. Schnell den Profiltext aktualisiert und gespeichert. Nach 10 Minuten war der Text online und das Warten begann. Nach drei Tagen keine Reaktion. Nach drei Monaten immer noch nichts, bis auf zwei Anfragen von Kerlen, die namenlos danach fragten, ob ich Erfolg gehabt hätte und davon Fotos schicken würde. Leichte Resignation machte sich breit. Nebenjobangebot und Großstadt waren in meine Augen die Pluspunkte. Massen an Single-Herren im Internet und der ausgefallener Suchwunsch die Minuspunkte. Naja, egal, den Versuch war es Wert.
Es waren fast fünf Monate vergangen als mein Smartphone schnurrte und eine Nachricht per WhatsApp eintraf.
– Hallo und guten Abend, habe Ihr Profil gesehen. Kann es mir kaum vorstellen, wollte aber fragen ob die Stelle noch zu vergeben wäre. Gruß Sophia
• Die Stelle ist frei. Schreib eine kurze Vorstellung deiner Person. Herr K.
– Sophia, 51 Jahre, Mutter von 3 Kindern, geschieden, alleinstehend und Kinder schon aus dem Haus. Vollschlanke 71kg. Wohne in der gleichen Stadt.
• Dann sollten wir uns unverbindlich in einem Café treffen und dann sehen, ob es passt.
– Ja gerne Herr K, wann und wo??
Schnell war alles vereinbart und für den kommenden Samstagmittag geplant. Ich war völlig perplex als ich das Smartphone zur Seite legte. Mit einer Reaktion auf mein Profil hatte ich nach der vergangenen Zeit wahrlich nicht mehr gerechnet. Mit 51 Jahren war sie jetzt kein Jungmodell mehr, aber in einem dankbaren Alter und wenn es zu schlimm wurde, musste ich ja nur freundlich danken und gehen.
Je näher der Samstag kam, umso nervöser wurde ich. Ich brachte meine Bude auf Hochglanz, weil man sich ja nicht blamieren will. Füllte meinen Kühlschrank und die Getränke auf. Samstag wachte ich schon mit einer gewaltigen Morgenlatte auf, die nicht nur von meiner Blasenfüllung verursacht war. Ich stieg in meine Dusche, entleerte meine Blase und als der warme Wasserstrahl an mir herunterlief, nahm ich den kleinen Herrn K in die Hand und massierte ihn bis er drei, vier mächtige Schübe Sperma an die Glaswand meiner Duschkabine schoss. Abtrocknen, mich mit guten Düften versehen, ankleiden und zum gehen fertig machen, erledigte ich mit Sorgfalt. Dann machte ich mich auf den Weg in das besprochene Café.
Im Café
Dort angekommen suchte ich mir eine etwas versteckte Ecke zwischen Tresen und den Toilette im hinteren Teil des Cafés. Ich stellte mein Notebook mit dem großen Marsupilami-Aufkleber auf der Bildschirmrückseite auf den Tisch. Dieses hatte ich als Erkennungskennzeichen angegeben und gab mir die Gelegenheit, falls Sophia zu hässlich ist, den Deckel schnell zu schließen und zu gehen. Ich bestellte mir einen Milchkaffee und surfte etwas im Internet, da bis zur vereinbarten Zeit noch 30 Minuten hin waren.
In einem interessanten Bericht vertieft, wurde ich unvermittelt mit den Worten: „Guten Tag Herr K. Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ aus meiner Konzentration gerissen. Die Stimme war sehr angenehm, ich blickte auf und war sehr überrascht. Vor mir stand eine Frau bei der die 71kg so verteilt waren, dass sie nicht dick wirkte, sondern diese sich offensichtlich in sehr großen Titten und einem immens breiten Arsch manifestierten.
„Ja, bitte. Nimm Platz. Was darf ich dir anbieten, Sophia?“ Der erste Schreck war verflogen und ich musterte sie ungeniert. Es schien ihr etwas unangenehm zu sein, denn sie saß mir mit auf den Boden gerichtet Augen gegenüber. „Ich darf doch Sophia zu dir sagen, oder?“ Der nächste kleine Schock traf mich als sie antwortete: „Sophia, wäre schön, da ich während meiner Ehe, auch vor meinen Kinder immer nur Hausfotze genannt wurde.“
Mit so viel Offenheit zu Beginn hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Sie entschied sich für einen Milchkaffee und ein Glas Wasser. Die Kellnerin, die mich schon seit Jahren kannte, brachte die Getränke und musterte Sophia von oben bis unten, dann schaute sie mich an und schüttelte leicht den Kopf und verschwand wieder. So schlimm fand ich nicht was ich vor mir sah, einen rothaarigen dunkleren Typ mit großen braunen Augen, einer etwas zu große Nase und schmalem Mund. Dezentes Makeup in bräunlichen Farben. Unter dem weißen Pullover zeichnete sich ein BH ab, der ihre mächtigen Titten soweit im Zaum hielten, dass sie über einer kleinen Bauchfalte zweihandbreit über den Oberschenkeln schwebten. Diese Oberschenkel waren unter einem luftigen weiten blauen Rock verborgen, darunter trug sie schwarze Nylons und die Füße steckten in schwarzen Stiefelette.
„Sophia, wie bist du auf mein Profil aufmerksam geworden und was hat dich bewogen darauf zu antworten?“
Sie wollte antworten, aber bis auf ein belegtes Krächzen kam nichts Verständliches aus ihrem Mund. Sie räusperte sich und leerte das Glas Wasser in einem Zug. „Eine Freundin hatte mir erzählt, dass mein Ex mich beim Sex gefilmt hatte und diese privaten Filme in das gleiche Portal eingestellt hatte, auf dem sich auch ihr Profil befindet. Eines der Videos zeigt wie der Grobian versucht mir seine Faust in meine trockene Muschi zu drücken und ich dabei vor Schmerz kreische. Ich schaute mir die Kommentare an und sah dabei auch ihren und die Bewertung. Ich wollte sehen, wer sowas schreibt und sah dann das Angebot im Profil.“
„Was hatte ich denn zu dem Video geschrieben, ich kann mich nicht wirklich an dich oder das Video erinnern?“
„Sie haben geschrieben – Du sexueller Legastheniker, es hört sich nicht an als hätte sie Gefallen daran oder wie Lustschreie. Als entweder leck sie bis sie nass ist oder benutz ein Gleitmittel. Außer es soll eine Bestrafung sein, dann muss aber auch ein Knebel ins Maul. Gib dir mal mehr Mühe, du Stoffel, wenn das wirklich deine Ehesau ist-„
Langsam konnte ich mich wieder erinnern und auch an den Text zum Video „Erster Faustfick für die Hausfotze“. Ich sah sie auffordern an weiter zu reden, aber sie stockte verlegen, nippte an ihrem Milchkaffee und setzte fort.
„Und ich … ich brauche das Geld. Ich habe einen Fehler gemacht der mich finanziell so überforderte, dass ich schon zwei Monate mit der Miete im Rückstand bin. Für die Verzinsung der Außenstände hat mich der Vermieter bereits zweimal in den Arsch gefickt und weil er das Video auch kennt, versucht mir seine Hand in die Muschi zu rammen. Er droht mir jetzt mit der Kündigung. Also muss ich schnell meinen letzten Schmuck verkaufen und das restliche Geld verdienen, damit ich nicht aus der Wohnung fliege. Deshalb auch gleich die Frage, wieviel ich für meine Dienste bei Ihnen bekommen könnte? Ich wäre zu Vielen bereit, außer wenn es mit Fäkalien, Blut und Minderjährigen zu tun hat. Ich kann einen Haushalt führen und bin glaube ich auch eine passable Köchin.“ Sie unterbrach sich kurz, schaute weiterhin auf Ihre Stiefel unter dem Tisch. „Und ich müsste jetzt mal bitte auf die Toilette und hoffe Sie sind noch da, wenn ich zurückkehre.“
Jetzt wollte ich es wissen und entgegnete. „Ich werde sicher noch hier sein und zum besseren Kennenlernen ziehst du deine Unterwäsche auf der Toilette aus und wirst sie mir übergeben wenn du dich wieder zu mir setzt.“
Sophia stand auf, sah mir kurz aber direkt in die Augen und ging Richtung Toilette. Ein kurzes Zögern, halbe Wendung zum Ausgang, zurückdrehen zur Toilette und schon war sie hinter deren Tür verschwunden. Es verging eine Zeit die einiges länger als ein normaler Toilettengang war. Ich zweifelte schon, ob ich nicht für das erste Treffen zu weit gegangen war. Die Tür öffnete sich aber dann doch. Sophia kam an den Tisch zurück und am schaukeln ihrer Titten konnte ich sofort sehen, dass sie meinem Wunsch entsprochen hatte. Sie setze sich wieder und legte ein schwarzes Stoffbündel auf die Tischplatte und schob es mir zu. Sie hatte die beiden Körbchen, oder sollte ich besser sagen Körbe, ineinander gelegt und dazwischen steckte ihr Schlüpfer. Ihre Titten schwangen jetzt nur 3-Fingerbreit über ihren Oberschenkeln und durch den weißen Pullover zeichneten sich ein Paar harte großer Nippel ab. Ich nahm das Stoffbündel zur Hand und zog daraus den Schlüpfer hervor, schwarz und grösser als gedacht, die Rückseite blickdicht, die Vorderseite transparente Spitze. Die Spitze im gleichen Design wie an dem BH. Die Wäsche sah neu aus, als hätte sie sie extra für heute besorgt. Ich nahm den Schlüpfer, drehte den Zwickel vor die Nase und nahm einen tiefen Atemzug. Der Zwickel war sehr durchfeuchtet und roch nach frischem Mösensaft und wenig nach Urin.
„Du scheinst ja schon eine schön nasse Fotze zu haben, Sophia. Und deine Nippel durchstechen fast deinen Pullover. Jetzt mal ehrlich, aus Angst oder vor Geilheit?“
„Etwas von beidem“ sagte sie, den Blick weiter unter dem Tisch gerichtet.
„Sophia, ich habe etwas Hunger und würde dich gerne zum Essen einladen. Lass uns irgendwohin fahren und unser Gespräch fortsetzen. Italienisch, griechisch oder zum Asiaten? Ich möchte dass du entscheidest. Du hast Zeit zum Überlegen während ich zahlen gehe.“ Stand auf, rückte ganz offen meine Erektion gerade und ging zum Tresen. Die Kellnerin sah mich zweifelnd an, als sie mir die Rechnung übergab. Ich zahlte, gab ihr ein gutes Trinkgeld und verabschiedete mich mit den Worten.
„Wenn du bei mir nackt putzen willst kannst du dich ja auch bewerben“ dreht mich um, lies sie mit offen stehendem Mund zurück und ging zu meinem Platz zurück. Dort nahm ich das Stoffbündel und stopfte es in meine Notebooktasche. Gab Sophia meine Hand und wir verließen das Café untern den Augen der immer noch verstörten Kellnerin.
— Fortsetzung folgt —-