Es sollte ein schöner, sonniger Samstag werden. Ich stellte die Klappstühle und den Klapptisch auf die Terrasse. Das Wohnzimmerfenster mit integrierter Tür führte direkt dorthin. Die Terrasse selber war von der Straßenseite abgewandt. Die Begrenzung des Gartens stellte eine 10 Meter hohe Hecke da, durch welche niemand hindurch sehen konnte.
Während ich noch den Tisch abwischte und die Sitzpolster der Klappstühle abstaubte, kam meine Frau mit einer Campingliege und stellte sie auf der Terrasse neben Tisch und Stühlen auf. Sie trug eine kurze Hose und darüber ein helles T-Shirt.
Vor etwa sechs Wochen waren wir Eltern geworden. Die Nächte waren kurz; dafür ruhten wir uns oft tagsüber aus, wenn unser Sohn ebenfalls schlief. Meine Frau stillte ihn alle zwei Stunden. Ihre Oberweite hatte sich von einem 75B-Körbchen auf 75D vergrößert. Drei Tage nach der Geburt waren sie bestimmt Größe E oder sogar F. Sie trug in dieser Zeit keinen BH. Da ich sie auch an jenem Tag in der Entbindungsklinik besuchte, kann ich bezeugen, dass ihre Titten ein ziemlich riesiges Format hatten. Aber ich traute mich nicht sie anzurühren, geschweige denn zu fragen. Ich schielte immer mal wieder hin, wenn sie den Kleinen anlegte und ich half ihr auch beim Anlegen in der Fußballhaltung, also seitlich zur Brust. Ansonsten versuchte ich nicht all zu deutlich auf ihre Titten zu starren.
Nach fünf Tagen Klinikaufenthalt kam meine kleine Familie nach Hause. Wir beide nahmen ein Elternjahr; sie ein ganzes, ich ein halbes. So hatten wir beide Zeit, uns um unseren Nachwuchs zu kümmern. Den Großteil der Hausarbeit übernahm ich; sie war überwiegend für die Babypflege zuständig. Nachts übernahm ich das Windelwechseln. Zwei Mal in der Woche jedoch war Babybaden angesagt. Dieses Ritual pflegten meine Frau und ich gemeinsam. Das waren auch die einzigen Momente, in denen wir uns berührten. Meist aber nur über unsere Hände. Zärtlichkeiten fanden in den letzten sechs Wochen so gut wie gar nicht statt. Wir hatten zu sehr mit der Gewöhnung an das neue Leben mit einem Neugeborenen zu tun und waren abends, aber auch tagsüber, derart müde, so dass keiner von uns beiden sich bemühte, zu dem anderen Partner zärtlich zu sein. Das Bedürfnis war wohl da, wurde aber von unserer Niedergeschlagenheit stark zurückgedrängt.
Inzwischen hatte es sich meine Frau auf der Liege bequem gemacht. Immer noch trug sie ihre kurze Hose und ein helles T-Shirt. An den Füßen Badelatschen und helle Socken. „Die Füße immer warm halten“ sagte die Nachsorgehebamme. „Auch im Sommer. Sonst riskieren Sie eine Brustdrüsenentzündung.“ Der Kleine lag im Kinderwagen, welcher sich ebenfalls auf der Terrasse befand.
Zwischendurch ging ich immer mal wieder ins Haus und übernahm die eine oder andere Hausarbeit. Gegen Mittag wurde es deutlich wärmer. Ich holte den Sonnenschirm aus der Garage und stellte ihn auf der Terrasse auf. Nach dem Mittagessen hielten meine Frau und mein Sohn ein kleines Nickerchen, während ich mich drinnen um das Aufräumen der Küche kümmerte. Dann ging ich hinaus auf die Terrasse, setzte mich auf einen der Stühle und ließ meinen Blick durch den Garten schweifen. Ansonsten saß ich einfach nur da.
Nach etwa einer Stunde wurde meine Frau wach, der Kleine ebenfalls. Nachdem Wickeln brachte ich ihn zu ihr und sie stillte ihn. Nun stellte ich fest, dass sie unter dem hellen T-Shirt nur ein Bikinioberteil trug. Schließlich zog sie das T-Shirt ganz aus. Es war schon atemberaubend, zu sehen, wie die gerade nicht stillende Brust durch den knappen Stoff des Bikinioberteils zu erahnen war. Nach einiger Zeit lief ein Milchtropfen unter den Stoff hindurch und den Bauch meiner Frau herunter bis in den Bauchnabel.
Nach einigen Minuten wechselte sie die Brustseiten und ließ entweder zufällig oder absichtlich die andere Brust fast unbedeckt.
Der Nippel ragte immer mal wieder hervor oder war seitlich zu sehen, wenn sich der Stoff des Bikinioberteils durch die Bewegungen meiner Frau verschob.
Dennoch schielte ich immer wieder nur kurzweilig zu ihr und schnell wieder weg. Mittlerweile hatte ich mich ja dran gewöhnt, ihre Brüste alle zwei Stunden nackt zu sehen. Am Anfang war es für mich schon befremdlich, dass sie ihren Still- BH öffnete — aber eben nicht für mich, sonst für unseren Kleinen. Eine gewisse Eifersucht war schon da. Ihre Titties waren doch mal mein Spielzeug. Aber nach sechs Wochen hatte sich das gelegt und ich hatte mich an diesen Anblick gewöhnt. Ich hatte auch keinerlei sexuelle Bedürfnisse, ließ sie zumindest nicht zu und rechnete fest damit, dass es mindestens ein Jahr lang dauern würde, bis meine Frau mich wieder an sich heran ließ. Genauso wenig unternahm ich irgendeinen Versuch mich ihr körperlich zu nähern.
Nach dem Stillen legte sie den Kleinen zurück in den Kinderwagen und sich selber wieder auf die Liege zurück. Das T-Shirt zog sie nicht wieder an. Dafür zog sie nun auch noch ihre kurze Hose aus, so dass ihr Bikinihöschen zum Vorschein kam. So sexy hatte ich meine Frau schon lange nicht mehr gesehen. Obwohl sie in ihrem Bauch noch vor sieben Wochen unseren Sohn getragen hatte, war davon so gut wie gar nichts mehr zu sehen. Offenbar genoss sie ihr neues Körpergefühl. Sie betonte ihre neue Figur, besonders ihre Oberweite, die sich wie richtige Ballons unter ihrem Bikinioberteil hervorwölbten. Ihr Dekolleté quoll fast über. Mir wurde ganz schön heiß. Mein Bester regte sich zwar noch nicht, aber wenn sie sich noch weiter so verführerisch rekeln würde, wäre es nicht mehr all zu lange bis dahin.
Schließlich legte sie sich auf den Bauch und bat mich ihren Rücken mit Sonnenschutzcreme einzureiben. Erst ungläubig, dann zögernd, dann aber doch allen Mut zusammenfassend, nahm ich die Flasche mit der Lotion, einen Spritzer Sonnenschutzöl in die Hand und begann damit, ihren Rücken einzureiben. Diese Prozedur dauerte bestimmt zehn Minuten. Ich cremte auch die Beine und die Arme ein, ebenso ihren Nacken.
Mittlerweile hatte sie ihr Bikinioberteil gelöst und drehte sich auf den Bauch. Nun sollte ich auch noch ihren Bauch eincremen. Wie sie so auf ihrem Rücken lag, konnte ich die ganze pralle Pracht ihrer nackten Brüste sehen. Wieder wurde mir ganz heiß. Ihre Nippel waren dunkelbraun und die Vorhöfe machten ein Drittel jeder Brust aus. Ich versuchte mich auf ihren Bauch zu konzentrieren, musste aber immer wieder auf ihre Titten starren. Zu guter Letzt wollte sie, dass ich auch noch diese eincremte. Das war fast wie ein Schock für mich. Fast regungslos saß ich da. Sollte ich es wirklich tun? Sollte ich ihre Brüste berühren? Ich hatte Angst und Scheu davor. Es war mir unheimlich. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Brüste jetzt fürs Baby wären und nicht mehr für mich. Sollte ich es ihr so sagen? Damit würde ich ihre Brüste für immer beleidigen.
Nach kurzem Zögern sagte sie:
„Komm schon! Was ist? Traust du dich nicht? Oder magst du sie nicht mehr?“
Nun fasste ich allen Mut zusammen und begann ganz sanft und zaghaft ihre Brüste einzureiben.
„Hey, nicht so zaghaft. Du kannst ruhig etwas kräftiger massieren.“
„Tut dir das nicht weh? Ich meine, sind die nicht zu empfindlich?“
„Empfindlich schon. Lustempfindlich. Komm, streichle meine Titties. Das hast du schon lange nicht mehr gemacht.“
„Ich dachte, die sind jetzt nur noch fürs Baby.“
„Na so’n Quatsch. Wer hat dir denn das erzählt?“
Dann setzte sie sich aufrecht, küsste meine Wange und meinen Mund und tröstete mich.
„Komm, berühr meine Titties. Du darfst sie streicheln, küssen, und wenn du willst, auch meine Milch probieren.“
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Mit der Sonnenschutzcreme massierte und streichelte ich ihre Titties, ließ dabei die Vorhöfe aus. Diese leckte ich mit meiner Zunge, bis sie schließlich anschwollen. Ihre Nippel wurden hart wie Kirschkerne. Als schließlich ihre Milch zu fließen begann, beugte ich mich zu ihr herunter, nahm ihren Nippel samt Vorhof in den Mund und saugte und saugte. Ich war wieder in meinem Element. Vor Glück weinten wir beide. Während ich trank, spritzte Milch aus ihrer freien Brust quer über die Terrasse bis hinüber zu einem der Blumenbeete. Nun legte sich meine Frau zurück auf die Liege, während ich auf dem Fußboden kniete, meinen Kopf über ihren Oberkörper gebeugt hatte und genüsslich ihre Brüste liebkoste.
Dann stand sie auf, nahm meine Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. Auf der Wohnzimmercouch sollte ich mich auf den Rücken legen, während sie auf mir saß, sich nach vorne beugte und ihre Titties vor meinem Gesicht baumeln ließ. Dann befreite sie meinen Besten aus meiner Hose, der sich inzwischen deutlich bemerkbar gemacht hatte. Da es für sie aber noch zu schmerzhaft war, mich unten hereinzulassen, nahm sie ihn in die Hand und gab ihm eine ordentlich Massage, bis ich schließlich in ihrer Hand kam, während ich weiterhin genüsslich ihre baumelnden Brüste küsste, streichelte, leckte, saugte.
Wir hätten uns draußen lieben können. Gesehen hätte uns niemand. Aber wir hatten die Sorge, dass die Liege unter dem Gewicht von uns beiden zusammenbricht.
Das war also unser erstes Mal nach der Geburt. Es sollte nicht dabei bleiben. Inzwischen haben wir es so eingerichtet, dass wir mindestens einmal in der Woche Sex haben. Ihre Brüste darf ich jeden Tag lieben; und Zärtlichkeitsaustausch gibt es sowieso.
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