Freitag:
Ich erwachte als ein Sonnenstrahl seinen Weg durch die Fensterläden in mein Gesicht gefunden hatte. Wie spät mochte es sein? Ich schaute auf mein Handy und sah, dass es wieder erst kurz nach acht war. Mein Mund fühlte sich trocken an, ich musste dringend etwas trinken. Kai schlummerte noch friedlich vor sich hin.
Ich stand leise auf, ging in die Küche, schenkte mir ein großes Glas Wasser ein und trank.
Ein Blick auf die Terrasse erinnerte mich, dass wir draußen erst das Gelage vom Abend noch wegräumen mussten bevor wir später frühstücken konnten.
Ich trank aus, ging noch kurz zur Toilette und wollte mich gerade wieder hinlegen, als ich auf dem Rückweg zum Schlafzimmer leise Geräusche hörte.
Jacques Zimmertür stand einen Spalt weit offen und ich konnte sehen, dass er wieder nackt auf seinem Bett lag. Neben ihm stand heute ein Tablet auf dem unverkennbar ein Porno lief. Mit einer Hand massierte er genüsslich seine imposante Morgenlatte. Auf seinen Nachttisch stand eine Flasche mit Gleitgel. Seine Hand glitt langsam am senkrecht stehenden Schaft auf und ab. Auf dem Tablet konnte ich erkennen, dass es sich bei dem Film um unser Video vom ersten Abend handelte.
Ich spürte die Erregung in mir aufsteigen. Vorsichtig trat ich von der Zimmertür zurück und schaute in unser Schlafzimmer. Kai schlief immer noch tief und fest. Ich zog die Tür leise zu.
In meinem Kopf ratterte es. Zusehen oder mit machen? Jacques hatte da ja eine deutliche Einladung ausgesprochen.
Ich öffnete noch einmal leise die Schlafzimmertür und nahm mir die Kamera vom Schrank neben der Tür. Dann schloss ich die Tür wieder und schlich zurück zu Jacques Tür.
Auf dem Tablet fickte mich Jacques gerade heftig von hinten während mich Kai in den Mund fickte.
Die Erinnerung daran machte mich geil und ich fühlte wieder dieses Kribbeln im Körper.
Jacques hatte einen Arm in den Nacken gelegt und wichste weiter genüsslich seinen Schwanz zu unserem heißen Film.
Ich fasste mir erregt an meine Brüste und stellte fest, dass meinen Nippel schon steinhart waren.
Vorsichtig drückte ich die Tür zu Jacques Zimmer auf und schlüpfte hinein. Jacques Kopf drehte sich zu mir herum, er hielt seinen mächtigen Schwanz in einer Hand und lächelte mich an.
„Ich dachte schon du kommst nicht mehr.“, sagte er leise und zwinkerte mir zu.
Ich schaute auf seinen Ständer und sagte: „Jetzt bin ich da, und so wie es aussieht auch noch rechtzeitig.“
Jacques Blick fiel auf die GoPro, „Du willst es filmen?“
„So ist der Deal mit meinem Schatz. Ich darf mich alleine vergnügen, er darf es sich später ansehen. Macht es dir etwas aus?“, fragte ich.
„Nicht im Geringsten.“, antwortete Jacques.
Ich schaltete die Kamera ein, stellte sie auf eine Kommode nahe dem Bett, schaute einmal kurz zum Ausrichten auf den Monitor und startete die Aufnahme.
Jacques schaute mich lächelnd und erwartungsvoll an, seinen Schwanz hatte er inzwischen losgelassen.
Ich krabbelte lasziv und katzengleich vom Fußende des Bettes auf seinen Lustspender zu. Dann umfasste ich ihn mit beiden Händen, setzte meine Lippen an seine prächtige Eichel und ließ meine Zunge an der Eichelunterseite entlang gleiten, dabei schaute ich ihm in die Augen.
Ich hörte wie er leise ein: „Oh Gott.“, seufzte.
Dann stülpte ich meine Lippen komplett über seine Eichel und ließ seinen Schwanz langsam in meinem Mund verschwinden, immer tiefer bis seine Eichel mein Zäpfchen berührte. Ich unterdrückte den Würgereiz und ließ seinen Schwanz tiefer in meinen Rachen gleiten. Ich atmete durch die Nase weiter, meine Lippen glitten den endlos langen Schaft hinab, bis ich ihn schließlich komplett in mir hatte. Dann zog ich mich langsam wieder zurück, wobei meine Zunge über die komplette Länge die Unterseite meines Freuden Spenders liebkoste.
Jacques lag mit offenem Mund und vor Lust glitzernden Augen und brachte nur ein gehauchtes: „Wahnsinn.“, heraus.
Bevor ich seinen Schwanz weiter blies schwang ich mich mit gespreizten Schenkeln in die 69 über ihn.
Jacques verstand die Einladung genau, er fasste mit beiden Händen meine Pobacken und ließ seine Zunge über meinen Kitzler zwischen meine vor Erregung nassen Schamlippen gleiten.
Ich stöhnte wollüstig auf: „Oh jaaa!“
Meine Lippen schlossen sich erneut um seine Eichel, meine Zunge umspielte die köstliche Spitze seines Zauberstabs während er mit geschicktem Zungenspiel meine Perle reizte. Immer wieder glitt dabei seine Zunge zwischen meine Lippen bis an meine Lustpforte.
Ich schmeckte den ersten Lusttropfen auf meiner Zunge als ich mich von ihm herunter wälzte um ihn dann rittlings zu besteigen.
Sein langer Schwanz lag dabei steinhart auf seinem Bauch wobei die Spitze seinen Bauchnabel verdeckte.
Ich nahm ihn zwischen meine nassen Schamlippen und glitt darauf ein paar Mal hinauf, bis ich seine Eichel an meinem Kitzler spürte, und wieder hinab. Jacques stöhnte. Dann setzte ich seinen Luststab an meine nasse Pforte und ließ ihn langsam und genüsslich in mich gleiten, immer tiefer bis ich Jacques am oberen Ende in mir spürte. So gepfählt begann ich meinen wilden Ritt. Ich saß kerzengerade auf ihm und ließ dabei erst langsam, dann etwas schneller meine Hüften kreisen.
Auch Jacques hatte angefangen sich zu bewegen, dabei zog er seinen Schwanz immer wieder leicht aus mir heraus um ihn wieder tief in mich zu stoßen. Seine Hände hatten dabei ihren Weg an meine Brüste gefunden welche er zärtlich knetete und dabei gleichzeitig geschickt mit meinen Nippeln spielte.
Ich japste vor Lust und schloss meine Augen um diesen tiefen intensiven Fick zu genießen.
„Oh Gott, fühlt sich das gut an!“, entfleuchte es mir.
Bei jedem Stoß spürte ich die Struktur seiner fetten Eichel und die ausgeprägten Adern seines steinharten Schwanzes. Jacques erhöhte sein Tempo, und jedes Mal, wenn er mit seiner Eichelspitze anstieß entfuhr mir ein: „Ja.“, und ein: „Ja, fick mich!“
Ich genoss es so ausgefüllt zu sein, es war ein unglaubliches Gefühl. Unter seinen harten Stößen und seinem immer heftigeren Kneten meiner Titten spürte ich wie mein Körper zu zittern begann.
Wie in Trance stöhnte ich: „Ich komme gleich, los spritze deinen geilen Saft in mich!“.
Dann warf ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnt ein langgezogenes: „Oh jaaaaa!“ hinaus, während die Wellen der Lust in einem gewaltigen Orgasmus über mir zusammenschlugen.
Auch Jacques konnte nicht mehr, er rammte seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in mich und ich konnte spüren wie er zuckend seinen geilen Saft in mich spritzte.
Ich zuckte noch ein letztes Mal unter einer Welle meines Orgasmus als ich auch das letzte pulsierende Pumpen von Jacques Schwanz wahrnahm. Seinen Schwanz noch tief in mir spürte ich, wie sich sein Sperma einen Weg nach draußen bahnte.
Ich fragte mit einem Lächeln im Gesicht: „Um Himmels Willen, wieviel Liter von deiner geilen Sahne hast du denn da in mich hineingepumpt?“.
Jacques grinste: „Ich habe schon fast eine Stunde gewichst und auf dich gewartet, bevor du endlich dazugekommen bist.“.
Als ich mich von Jacques erhob tropfte sein Sperma nicht aus mir heraus, nein, es lief an meinen Beinen hinunter. Sowas hatte ich noch nie erlebt.
Ich wischte meine Beine mit einem Tuch ab verabschiedete mich mit einem Luft Kuss, schnappte mir die Kamera und machte mich auf den Weg in unser Schlafzimmer. Nach so einem Fick brauchte ich erst einmal eine kleine Pause.
Als ich in unser Schlafzimmer kam konnte ich im Halbdunkeln Kai im Bett sitzen sehen. In einer Hand sein Handy, in der anderen Hand lässig wichsend seinen steifen Schwanz.
„Guten Morgen mein Schatz, was für eine geile Show!“, begrüße er mich lächelnd.
Das Fragezeichen muss mir ins Gesicht geschrieben gewesen sein.
Kai erklärte: „Ich habe gehört, wie du hier die Tür geschlossen hast und habe mich per Bluetooth auf die Kamera geschaltet. Dann habe ich mir den geilsten Porno überhaupt angesehen.“.
„Und jetzt bist du total geil und weißt nicht wohin damit.“, führte ich seinen Gedanken fort.
Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss.
„Ich würde dich gerne wichsen und abspritzen sehen.“, sagte ich.
„Und ich würde gerne in deinem Mund kommen.“, antwortete Kai.
„Ok, Deal. Aber vorher bekomme ich eine Show.“, gab ich zurück.
Kai lehnte sich zurück und begann seinen noch immer harten Schwanz zu wichsen. Langsam glitt seine Hand den Schaft auf und ab.
Ich liebte diesen Anblick. Ich nahm den Vibrator aus dem Nachttisch und setzte mich in den Schneidesitz neben ihn. Dann schaltete ich den Domi an.
Bevor ich ihn an meine Klitoris setzte hielt ich ihn kurz an die Unterseite von Kais Eichel. Er stöhnte auf und sein Schwanz zuckte.
Anschließend führte ich ihn zwischen meine Schenkel an meine Perle.
Etwas von Jacques Sperma sickerte aus mir heraus.
Ich strich mit meinem Vibrator darüber und verteilte es auf meinem Kitzler. Genau die richtige Menge Gleitgel dachte ich mir.
Kai schaute mir zu. Mit langsamen Bewegungen wichste er weiter, dabei zog auch er ein kleines Stück Haut seines beschnittenen Schwanzes über seine Eichelkante.
Das Vibrieren des Domi ging mir durch und durch.
Kai erhöhte nun auch das Tempo seiner Bewegungen und stöhnte lustvoll dabei.
Die Vibrationen brachten mich in kürzester Zeit wieder an den Rand eines Orgasmus. Ich beobachtete genau, wie Kai mein liebstes Stück verwöhnte, dann spannte sich mein Körper an, ich zitterte und kam zum Orgasmus. Ich stöhnte meine Lust laut hinaus, und hielt meinen Zauberstab weiter auf meine Lustperle gepresst.
Welle um Welle durchflutete meinen Körper. Das Zittern wollte gar nicht mehr aufhören.
Auch Kai war jetzt soweit, er stellte sich vor mich auf das Bett, mit seinem geilen Gerät direkt vor meinem Gesicht.
Ich kam immer noch und öffnete meinen Mund. Kai schob mir seinen Schwanz hinein und meine Zunge fand sofort sein Penisbändchen welches ich umspielte. Dann spürte ich wie er sich anspannte, seine Eichel in meinem Mund noch etwas anschwoll, und der erste Schwall seines geilen Saftes in meinen Mund schoss.
Ich schloss meine Lippen um seien Schaft und begann daran zu saugen während ich meine Zunge weiter kreisen ließ.
Immer mehr Sperma schoss in meinen Rachen und ich musste schlucken.
Noch immer tobte der Orgasmus in mir.
Gierig saugte ich jeden Tropfen aus ihm heraus.
Kai hatte die Augen geschlossen und stöhnte seinen Orgasmus mit einem lauten: „Oh Ja, du bist so geil!“, heraus.
Nachdem meine Quelle versiegt war, zog ich seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus meinem Mund.
Kai ließ sich zurück auf das Bett in die Kissen sinken und betrachtete mich.
Ich ließ einen Rest Sperma mit etwas Speichel aus meinem Mundwinkel laufen und auf meine Titten Tropfen. Er liebte diesen Anblick.
Dann schaltete auch ich den Domi ab. Auch mein Orgasmus war jetzt abgeebbt.
Ich ließ mich neben ihn fallen und kuschelte mich in seinen Arm. Meine spermabekleckerten Brüste drückten sich an seinen Körper. So liegend nickte ich völlig fertig ein.
Als ich wieder erwachte war es halb Zehn. Ich lag immer noch in Kais Arm und fühlte mich herrlich erholt. So konnte von mir aus, jeder Tag beginnen.
Kai war wach und scrollte durch die Fotos auf seinem Handy. Als er merkte, dass ich auch wach war fragte er: „Na du, hast du dein Nickerchen beendet?“
Ich reckte mich genüsslich und bejahte seine Frage.
„Dann können wir ja jetzt aufstehen, ich bekomme langsam Hunger.“.
Wir standen auf und ich merkte wie Jacques Sperma noch immer aus mir herauslief. Ich nahm einen Lappen und wischte noch einmal über meine bekleckerten Brüste, welche aber scheinbar schon getrocknet waren, bevor ich mir einmal durch den Schritt wischte.
Kai zog eine Augenbraue hoch und fragte: „Jacques?“.
„Ja, er hat meinem Törtchen eine dermaßen große Füllung verpasst, dass ich wohl noch den ganzen Tag was davon haben werde.“, antwortete ich.
Als wir auf unsere Frühstücksterrasse traten war alles aufgeräumt und der Tisch für das Frühstück gedeckt.
Jacques strahlte uns an und deutete auf den Tisch: „Ich habe mir gedacht ihr seid vielleicht hungrig.“.
Wir bedankten uns und nahmen Platz. Jacques hatte Omeletts und knusprigen Bacon gemacht. Wir ließen es uns schmecken und begannen unseren Tag zu planen.
„Was habt ihr heute vor?“, fragte Jacques.
„Nun, ich denke wir werden heute wieder an den Strand fahren und faulenzen.“, grinste Kai.
Ich merkte wie es wieder feucht in meinem Schritt wurde.
„Himmel, du läufst immer noch aus mir heraus!“, sagte ich tadelnd an Jacques gerichtet, „ich würde deshalb lieber hier am Pool bleiben. Könnt ihr euch vorstellen wie das am Strand aussieht, wenn ich da in der Sonne liege, und Sperma aus mir herausläuft?“
„Naja, ich würde sagen: geil!“, antwortete Kai mit einem spitzbübischen Grinsen, und auch Jacques konnte sich das Grinsen nicht mehr verkneifen.
„Na dann bleiben wir hier, es gibt schlechtere Plätze um den Tag zu verbringen.“, schob Kai hinterher.
Jacques fragte: „Wollt ihr alleine sein, oder darf ich euch Gesellschaft leisten?“
Ich sah kurz zu Kai welcher mir ein „OK“ signalisierte und sagte dann: „Du darfst gerne bleiben.“.
Wir räumten gemeinsam den Tisch ab und warfen das Geschirr in die Spülmaschine.
Ich holte mein Liegehandtuch und machte es mir auf einer Liege am Pool bequem.
„Wie sieht es mit etwas Musik aus? Reggae?“, fragte Kai und stellte unsere beiden Bluetooth Boxen auf.
„Klar, wir haben Palmen, Sonne, Wasser und Rum im Kühlschrank, ist doch fast wie in der Karibik hier.“, sagte ich lachend.
„Fehlt nur noch etwas Dope, dann ist es hier wie auf Jamaika.“, flachste Jacques.
„Nur, dass ihr nicht farbig seid.“, gab ich zu bedenken.
„Dafür aber in der Ausstattung ähnlich.“, gab Jacques trocken zurück.
Die beiden legten sich rechts und links neben mich auf eine Liege.
Nach einer Weile fragte Jacques: „Habt ihr schon mal gekifft?“.
Kai antwortete: „Ja, ist aber schon ein paar Jahrzehnte her. Da war ich gerade so Zwanzig. Jenny dagegen noch nicht.“.
„Also Jenny, sowas hätte ich ja nicht von dir gedacht!“, scherzte Jacques. „Habt ihr Lust euch mit mir nachher eine Tüte zu teilen?“, fragte er weiter.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm: „Dein Ernst? Du hast Gras mit?“
„Meine Bekannte, die ihr auch am Strand gesehen habt, hat mir etwas Gras und ein paar Blüten dagelassen.“, zwinkerte mir Jacques zu, „Wenn schon Jamaika, dann auch richtig.“
„Und was ist mit dem Fresskick? Ich habe gehört, dass man dann alles futtert, was einem in die Finger fällt. Ich will dann Schokolade, und die haben wir nicht da.“, warf ich ein.
„Dann müssen wir wohl welche besorgen.“, lachte Jacques.
Dann stand er auf, ging ins Haus und kam angezogen wieder heraus.
„Was machst du?“, fragte Kai. „Ich gehe ein paar Sachen einkaufen, damit wir hier keinen Hunger leiden müssen.“, lachte Jacques.
„Ok, ich komme mit.“, sagte Kai, stand auf und zog sich schnell Shirt und eine Shorts über.
Die zwei setzten sich in Jacques Auto und fuhren los.
Lächelnd schüttelte ich den Kopf, was würden die beiden wohl alles anschleppen? Ich schloss meine Augen und lehnte mich auf meiner Liege zurück. Die Sonne war herrlich warm auf meiner nackten Haut. Himmel, was war aus diesem Urlaub geworden? Letzte Woche entspannt ich mich noch alleine mit meinem Schatz und genoss den Sex an diesem paradiesischen Ort, diese Woche entwickelte sich zu einer nicht enden wollenden Orgie der Lust. Ich konnte gar nicht zählen wie oft ich gekommen war seitdem wir Jacques vom Strand abgeschleppt hatten. Ich genoss es meine hier entdeckte Lust auf Sex mit zwei Männern so ausleben zu können. Dafür liebte ich meinen Schatz noch mehr.
Meine Gedanken kreisten: wie würde es Zuhause weiter gehen? Jacques wohnte definitiv zu weit weg, um diese Konstellation vom Sex aufrecht zu erhalten und die Frage war dann sowieso: Wollte ich sowas im Alltag? Naja, das waren alles ungelegte Eier, um die man sich Gedanken machen konnte, wenn es soweit war.
Ich rekelte mich auf meiner Liege und spürte schon wieder Jacques Sperma zwischen meinen Schenkeln. Es hatte sich sehr geil angefühlt, wie er diese riesige Menge seines Saftes in mich gespritzt hatte. Ich hätte aber auch gerne gesehen wie er die Ladung abgespritzt hat. Man kann halt nicht alles haben.
Ich spreizte meine Schenkel etwas auf meiner Liege und beschloss, es einfach in der Sonne trocknen zu lassen.
Nach einer knappen Stunde kamen Kai und Jacques von Einkaufen zurück. Sie schleppten jeder eine Tasche ins Haus und gesellten sich wieder zu mir an den Pool.
Kai warf Shirt und Shorts auf einen Stuhl und sagte:“ Ich brauche jetzt erst einmal eine Abkühlung! Wer kommt mit in den Pool?“
„Bin dabei!“, antwortete ich und auch Jacques, der sich bereits seiner Sachen entledigt hatte, machte sich auf den Weg ins erfrischende Nass.
Wir planschten im Wasser und genossen die Erfrischung.
Ich machte mich daran den Pool als Erste zu verlassen und spürte dabei deutlich zwei Paar Augen auf meinem Hinterteil ruhen. Langsamer als nötig ging ich die Stufen hinauf, lächelte vor mich hin und genoss das Gefühl.
Kurz nach mir kamen auch Kai und Jacques aus dem Wasser. Erfrischt legten wir uns auf unsere Liegen und trockneten in der Sonne.
Jacques nahm sich sein Handy und sagte:“ So, ich muss mich mal um meinen Rückflug am Mittwoch kümmern. Ihr habt ja wohl eure Flüge schon gebucht nehme ich an.“
„Ja, wir haben unser Reisepaket schon letzten Herbst fest gemacht.“, antwortete Kai.
Jacques scrollt durch die Flugangebote, Kai und ich beschlossen währenddessen eine Runde Backgammon zu spielen.
Nach einer Stunde gesellte sich Jacques sichtlich entnervt wieder zu uns.
„Puh, was für ein Hickhack. Wenn man einen günstigen Flug gefunden hat, ziehen die einen mit dem Gepäck über den Tisch. Hat man beides zu einem akzeptablen Preis gefunden, stimmen die Flugzeiten nicht. Naja, ich fliege jetzt über Madrid nach Straßburg, dauert zwar etwas länger, ist aber eine gute Alternative. Ich brauche jetzt erst mal einen Drink. Wollt ihr auch was?“
„Gerne.“, antworteten Kai und Ich unisono.
Jacques verschwand im Haus und ich schlug Kai zum sechsten Mal.
„Du hast immer ein Würfelglück, unglaublich!“, sagte Kai, und ich grinste.
Jacques kam mit einem Tablett aus dem Haus und setzte sich zu uns. Auf dem Tablett befanden sich drei Gläser Tinto de Verano, Tabak, große Blättchen, etwas seltsam aussehende Filter und ein Tütchen mit getrockneten Hanfblüten.
Ich zog eine Augenbraue hoch und bemerkte:“ Oh, es sieht so aus, als hätte da jemand Entspannung nötig!“
Jacques grinste, reichte uns jeweils ein Glas und setzte sich auf seine Liege. Wir prosteten uns zu und tranken einen großen Schluck. Jacques nahm sich seine Rauchutensilien, Ich schaute interessiert zu. Er zog sich ein großes Blättchen aus der Verpackung, passte einen der Filter ein und platzierte etwas Tabak darauf. Dann nahm er eine Blüte aus dem Tütchen und bröselte diese geschickt über den Tabak. Anschließend rollte er alles geschickt zwischen seinen Fingern, bis eine perfekt geformte, etwas überdimensionierte, Zigarette entstanden war.
„Voila!“, sagte er.
„Wow, dass hast du nicht zu ersten Mal gemacht!“, sagte ich, nahm ihm die Zigarette aus der Hand und betrachtete sie.
Jacques drehte direkt noch einen zweiten Joint.
„Wir sind ja zu dritt, das sollte dann erst einmal reichen.“, sagte er.
Die Nachmittagssonne brannte und wir zogen mit unseren Liegen in den Schatten um. Kai holte noch einmal drei Tinto aus dem Haus und wir machten es uns gemütlich.
Jacques zündete den ersten Joint an, nahm einen tiefen Zug und reichte ihn an Kai weiter. Auch dieser zog tief daran und gab ihn mir.
Ich roch den unverkennbaren Geruch von Gras, zögerte kurz, dachte mir dann aber: Ach was soll es, und nahm auch einen kräftigen Zug bevor ich den Joint wieder an Jacques zurück reichte.