Mein Schatz und ich verbrachten unseren wohl verdienten Sommerurlaub auf Mallorca. In diesem Jahr hatten wir uns eine nette Finca in der Nähe von Son Serra de Marina gemietet.

Das Häuschen stand abseits gelegen am Rande eines Olivenhains auf einem großen Grundstück mit einem uneinsehbaren Garten und einem großzügigen Pool. Die Lage und Uneinsehbarkeit waren ausschlaggebend für die Anmietung der Finka da wir gerne nackt baden und in diesem Jahr unseren Urlaub unter das Motto FKK stellten. Der nahe gelegene FKK- Strand Sa Canova war ein weiterer Grund für Wahl des Hauses.

Sonntag:

Wir waren schon fünf Tage dort und ließen uns treiben. Morgens ausschlafen bis 9:00 Uhr, anschließend wach kuscheln, einen Kaffee, ein Sprung in den Pool gefolgt von einem kleinen Frühstück. Und das alles ohne einen Fetzen Stoff am Leib.

Ich liebte es, wenn mich Kai morgens zärtlich wach streichelt, seine Hände über meinen Körper fahren und ich spüre wie er hart wird. Ich liebe Schwänze, und ich stehe darauf zuzuschauen wie sich ein Schwanz aufrichtet und zu seiner vollen Größe anschwillt. Deswegen bereitet es mir eine diebische Freude meinem Schatz am Strand immer mal wieder schweinische Sachen zu erzählen und zu sehen wie er einen Ständer bekommt.

Der Abend zuvor war feucht-fröhlich gewesen. Wir hatten ein Gläser Tinto de Verano und Cocktails getrunken und anschließend auf Teufel komm raus gevögelt. Unser Sex ist schon was Besonderes. Wenn wir uns Zeit nehmen, was im Urlaub immer der Fall ist, ist es für mich meistens eine orgiastische Orgie bei der ich nicht selten fünf bis sechsmal komme und auch öfters selbst abspritze.

Ich werde dabei zum Orgasmus geleckt, gefingert, gefickt, reite seinen Schwanz bis ich abspritze, werde mit einem Dildo gefickt während ich seinen Schwanz im Mund habe und anschließend mit einem Magic-Wand solange von Orgasmus zu Orgasmus getrieben bis ich nicht mehr geradestehen kann. Es ist wundervoll!

Ermattet lagen wir aneinander gekuschelt im Dunkeln am Pool, Kai rauchte eine Zigarette und ich schaute in den wunderschönen Sternenhimmel.

So liegend fragte ich: „Sag mal, hast du eigentlich noch sexuelle Wünsche oder Fantasien?“ Kai schwieg, und ich wusste nicht ob er nachdachte oder nicht mit der Sprache herausrücken wollte. Ich harkte nach: „Nun? Was ist, Sexmäuschen?“

Ich konnte im Licht der Poolbeleuchtung sein Grinsen sehen.

„Wünsche nicht direkt, manchmal stelle ich mir vor, wenn du mir einen bläst, wie dich dabei ein anderer Kerl kräftig von hinten fickt. Ich sehe dann dabei die Lust in deinem Gesicht, wenn du eine Pause von Blasen machst und ich ihn mir solange weiter wichse. Du siehst wunderschön aus, wenn du gefickt wirst! Und wie sieht es mit dir aus? Hast du Wünsche oder Fantasien?“, fragt mich Kai.

Ich überlege kurz – „Fantasien, keine Wünsche.“

„Warte, ich helfe dir auf die Sprünge“, sagte Kai und griff nach seinem Handy.

Kurz danach vibrierte mein Telefon, und der Messanger zeigte an, dass ich ein Bilder geschickt bekommen hatte. Ich schaute, es waren GIFs: 1.: eine Frau die gleichzeitig von hinten und in den Mund gefickt wurde. 2.: eine Frau die von hinten gefickt wurde und ein zweiter Mann, der vor ihr wichste. 3.: eine Frau, die von einem Kerl gefickt wird, in der Ecke sitzt ein weiterer Mann und schaut den beiden zu. 4.: eine Frau wird von einer. Gruppe Typen durchgevögelt. 5.: eine Frau kniet vor einem Gloryhole und wichst den Schwanz eines Unbekannten. Alles sehr geile Szenen.

„Und?“, harkte Kai zwinkernd nach. „Was dabei?“

„Fantasien…, eigentlich alle fünf“, sagte ich und grinste. „Wobei es nur Fantasien sind und ich nicht ansatzweise den Mut hätte sowas umzusetzen“, schob ich direkt hinterher. Jetzt war ich wieder an der Reihe zu fragen. „Du hättest also kein Problem damit, wenn mich ein anderer Kerl fickt? Wärst du gar nicht eifersüchtig?“

Kai überlegte kurz und sagte: „Nein, es bleibt ja unser Sex. Das ist quasi als wenn du es dir mit einem Dildo machst. Etwas anderes wäre es, wenn ich nicht dabei wäre. Hey dann haben wir die gleichen Fantasien“, sagte Kai und grinste. „Und, Lust auf einen flotten Dreier?“, alberte er weiter.

„So ein Quatsch“, sagte ich, „wer sollte denn da der Dritte sein?“

„Nun, dass musst du entscheiden, schließlich bist du dabei die Hauptperson. Er sollte uns schon beiden sympathisch sein, am besten jemand von Strand. Da weist du auch direkt was du bekommst, und wieviel“, lachte Kai. Wir tranken noch ein Gläschen und gingen ins Bett.

Montag:

Der nächste Morgen startete wie jeder Morgen hier im Paradies: ganz gemächlich. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen für den Strand, etwas Obst für das leibliche Wohl und ein paar gekühlte Getränke die aber im Laufe des Tages am Strand warm werden würden. Man kann halt nicht alles haben und eine Kühltasche hatten wir dummerweise vergessen.

Der Strand war gut besucht und wir mussten etwas weiter gehen um einen Platz mit etwas mehr Privatsphäre zu finden. Links und rechts mindestens 10m Platz zum nächsten Sonnenhungrigen. Kai schraubte unseren Sonnenschirm in den Sand und ich bereitete unsere Bastmatten als Unterlage für die Handtücher aus. Schließlich lagen wir in der Sonne und genossen das Rauschen der Brandung. Immer wieder liefen Leute auf der Suche nach einem passenden Liegeplatz an uns vorüber.

Ich hatte gerade die Augen geschlossen um etwas zu dösen als Kai sagte: „Oh je, wir bekommen Nachbarn.“

Ich blinzelte und sah ein Pärchen in etwa unserem Alter sich etwa fünf Meter neben uns einrichten. Beide zogen sich aus und legten sich nackt in die Sonne. Sie recht schlank mit kleinen Brüsten, er mit normaler Figur. Beide recht attraktiv. Der Blick auf seinen Schwanz blieb mir leider verwehrt. Ich legte mich auf den Rücken, um meiner Vorderseite auch Sonne zu gönnen.

Nach einer Weile stupste mich Kai an uns flüsterte: „Hast du bemerkt, dass dich unser mehr als nur beiläufig betrachtet?“

Ich versuchte unauffällig einen Blick zu riskieren. Die Frau lag auf dem Bauch und hatte ihre Augen geschlossen. Er lag auf dem Rücken mit seinen Armen nach hinten gestützt und musterte mich ganz ungeniert. Als er merkte, dass ich dieses bemerkte lächelte er nur und legte sich ab.

Die Sonne brannte und es wurde langsam mal Zeit sich im Wasser etwas abzukühlen. Mein Schatz schnappte sich seine GoPro und wir gingen ins Wasser. Mit der Kamera wollten wir ein paar heiße Fotos im kühlen Nass schießen. Die Wellen waren herrlich und ich posierte für meinen Schatz, gespannt wie die Bilder wohl werden würden.

Als wir aus dem Wasser kamen und ich mir meiner Haare hinter dem Kopf mit beiden Händen ausdrückte bemerke Kai: „Gott bist du schön, du siehst aus wie das sexy Fa- Mädchen aus der 90er Werbung.“

Auch unser musterte mich wieder mit einem entwaffnenden Lächeln ganz unverhohlen.

Wir liefen zu unseren Handtüchern und legten uns zum Trocknen in die Sonne, ich auf dem Rücken und Kai auf den Bauch. Herrlich wie der warme Wind über meinen Körper strich und das Wasser langsam verdunstete. Ich bemerkte wie sich durch den Wind und die Verdunstungskälte meine Nippel aufstellte.

Kai hatte sich eine Zigarette angezündet und flüsterte zu mir herüber: „Wenn du nicht schon nackt wärst, würde dich unser Nachbar gerade mit Blicken ausziehen.“

Ich hielt meine Augen geschlossen und antwortete: „Dem sind sicher nur meine Nippelpiercings aufgefallen“, dabei lächelte ich, denn der Gedanke, dass ich auch andere Kerle hier am Strand anmachte fing an mir zu gefallen und ich spürte ein leichtes Prickeln im Unterleib.

Tatsächlich, es schien mich zu erregen. Ich genoss die lüsternen Blicke. Auch Kai schien dieses zu bemerken und lag verdächtig lange an diesem Tag auf dem Bauch in der Sonne.

Der Tag ging viel zu schnell vorüber. Als wir aufbrachen lagen unsere Nachbarn noch immer in der Sonne und unterhielten sich miteinander. Sie wand mir den wohl gebräunten Rücken zu und er lag mir zugewandt auf der Seite.

In dieser Position konnte ich endlich mal einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Ein Fleischpenis, beschnitten, ansehnliche Länge und verheißungsvollem Durchmesser. Schade, dass wir aufbrachen, den hätte ich mir gerne noch etwas angesehen.

Nach der obligatorischen Wanderung durch die Dünen erreichten wir unser Auto, warfen unsere Sachen in den Kofferraum und machten uns auf den Heimweg.

Nachdem das Navi programmiert war und wir die engen Straßen des Ortes hinter uns gelassen hatten fing Kai an zu plaudern: „Der Typ neben uns war schon der Hammer, der hat nicht einmal versucht unauffällig zu schauen. Mit seinem gewinnenden Lächeln und seinem netten Äußeren schien er recht sympathisch zu sein.“

Ich lächelte, visualisierte noch einmal seinen Schwanz vor meinem inneren Auge und sagte: „Ja, der hätte mich auch vögeln dürfen“.

Ich sah zu Kai, in seinen Schritt, und bemerkte, dass er einen Ständer hatte. Ich griff zu und hatte einen knallharten Schwanz in der Hand.

Ich schaute in an und sagte: „Das macht dich an, der Gedanke, dass ich einen anderen Typen ficke…“

Kai schmunzelte und antwortete: „Das kann man ja wohl ganz offensichtlich fühlen. Ich liebe es in Dein Gesicht zu sehen, wenn du richtig geil bist und kommst. Es macht mich außerdem rattenscharf, wenn du vor Lust jammernd von einem Orgasmus zum nächsten gefickt wirst und wieder und wieder kommst.“

Bei den Gedanken an Sex, bei dem ich so viele Orgasmen habe, dass ich wimmere ließ meinen Körper kribbeln und meine Muschi wurde klatschnass.

„Dann war das mit dem Dreier nicht nur so dahingesagt“, bemerkte ich.

„Nope, antwortete Kai und grinste.

An unserer Finka angekommen hingen wir unsere nassen Handtücher auf zogen uns aus und sprangen noch einmal nackt in den Pool.

„Es ist einfach herrlich, wenn man tun und lassen kann was man will und niemand auf das Grundstück sehen kann“, sagte ich zu Kai und schmiegte mich im Wasser sanft an ihn.

„Ja, das ist schon ein Traum hier“, antwortete er und küsste mich lange.

Meine Hand wanderte in seinen Schritt und ertastete seinen harten Schwanz. Ich drehte mich herum und führte ihn zwischen meine Schenkel an den Eingang meiner, von der Autofahrt immer noch vor Lust nassen, Muschi. Er fasste mich an den Hüften und drängte langsam in mich.

Ich liebe das Gefühl, wenn seine fette Eichel langsam meine Lippen spreizt, in mich drängt und ich spüre wie sein harter Schwanz langsam tiefer in mich hineingleitet.

Plötzlich festigte sich sein Griff um meine Hüften und mit einem Ruck rammte er seinen Schwanz bis zu den Eiern in mich hinein. Ich stöhnte laut auf vor Lust. Mit tiefen Stößen begann er mich langsam von hinten zu ficken.

Ich liebe diese Stellung, in der sein Schwanz immer wieder meinen G-Punkt trifft.

Lustvoll raunte ich ihm zu: „Ja, los fick mich!“

Kai antwortete: „Ok, komm her mein kleines Strandflittchen.“

Dabei ließ er meine Hüften los und fasste mir von hinten an meine Brüste welche im Takt seiner Stöße immer wieder aus dem Wasser wippten und zwirbelte gekonnt meine steifen Nippel zwischen seinen Zeige- und Mittelfingern.

„Oh ja, das ist geil, gibs mir!“, stöhnte ich.

Immer wieder zog er seinen Schwanz soweit es geht heraus und stieß wieder tief in mich hinein. Oh, es fühlte sich so gut an, jeden Zentimeter seiner Geilheit tief in mir zu spüren. Er steigerte das Tempo und ich fühlte wie ein gewaltiger Orgasmus in Wellen über mich hereinbrach.

„Oh ja das ist sooo geil“, schrie ich laut heraus.

Er hielt mich vor Lust zuckend auf seinem Schwanz aufgespießt an meinen Brüsten fest und biss mir zärtlich in den Nacken. Dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus mir heraus. Ich wollte seine harte Lust in meinem Mund spüren.

„Los, setze dich auf den Poolrand.“

Das ließ sich Kai nicht zweimal sagen, denn er ahnte was ich vorhatte. Mit Schwung glitt er aus dem Wasser und setzte sich auf den Beckenrand. Sein steifer Schwanz ragte mir entgegen, genau auf der richtigen Höhe um diesen genussvoll mit meinen Lippen zu verwöhnen. Ich umfasste seinen harten Schaft und ließ meine Zunge über die Unterseite seiner Eichel gleiten.

Kai schloss seine Augen und quittierte mein Zungenspiel mit einem: „Oh ja, das ist geil!“

Lustvoll umspielte ich weiter seine dicke Eichel mit meiner Zunge bevor ich meine Lippen über sie stülpte und seinen Zauberstab ganz in meinem Mund verschwinden ließ. Kai öffnete seine Augen wieder und betrachtete mein heißes Zungenspiel.

„Oh Baby, du siehst so geil aus, wenn du bläst“, raunte er mir zu.

Ich nahm ihn tief in meinen Mund, intensivierte meine Zungenakrobatik auf der Unterseite seiner Eichel streichelte dabei mit einer Hand seine prallen Eier. Er stöhnte laut aufrunden ich spürte wie seine Eichel in meinem Mund noch einmal etwas an Volumen gewann.

Das kündigte mir seinen kurz bevorstehenden Orgasmus an.

Schnell zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund, umfasste seinen Schaft, legte meinen Daumen an die Unterseite der Eichel und begann ihn hart zu wichsen. Dabei hielt ich mit der Anderen Hand seine Eier fest im Griff. Vor Lust laut aufstöhnend kam mein Schatz zum Orgasmus. Seinen zuckernden Schwanz in der Hand schoss mir sein Sperma entgegen. Der erste Spritzer landete in meinen Haaren, den Rest spritzte ich mir auf meine Brüste.

Ich wusste wie geil er es findet, wenn der weiße Saft sich langsam seinen Weg über meine Rundungen nach unten bahnt. Ich wiederum liebe es zu sehen wie Sperma aus einem Schwanz spritzt. Eine geile Win-Win-Situation.

„Na, möchtest du probieren?“, neckte ich ihn. „Meine Bubies sind noch ganz bekleckert!“

Er glitt wieder zu mir in Wasser, fuhr einmal mit seiner Zunge über meine Titten, entschied sich dann aber doch lieber für eine Runde leidenschaftliches Knutschen.

Wir verließen den Pool und legten uns auf das Gartenbett um in der Sonne zu trocknen. Kai legte sich auf den Rücken und ich mich seitlich in seinen Arm, dabei umfasste ich mit einer Hand seinen immer noch etwas steifen Schwanz. So dösten wir noch etwas in der Abendsonne.

Nach dem anstrengenden Tag am Strand und dem leidenschaftlichen Sex im Pool begann schließlich mein Magen zu knurren, also machten wir uns daran etwas leckeres auf den Tisch zu bringen. In der klassischen Verteilung legte Kai etwas Pute auf den Grill während ich uns einen Salat als Beilage zauberte.

Nach einem leckeren Essen und einem kühlen Glas Tinto de Verano beschlossen wir noch in den nächsten Ort zu fahren um einen kleinen Verdauungsspaziergang zu machen.

Im diffusen Licht der Abenddämmerung schlenderten wir die Promenade am Wasser entlang, es ist einfach herrlich abends noch in kurzen Sachen spazieren zu können. Der Ort hat die beste Eisdiele auf Mallorca, was man auch daran erkennen kann, dass sich ständig vier Schlangen vor der Eis Theke drängen. Trotz des Andrangs stellten wir uns an und genossen kurz danach die kühle Süße des Eises. Wir schlenderten zu unserem Auto zurück und machten uns auf den Weg zu unserer Finka.

Kai parkte den Wagen neben dem Haus und schloss das Tor in der Zufahrt. Danach setzten wir uns auf die Terrasse zündeten noch ein paar Zitronellakerzen an und schauten in den Sternenhimmel.

„Einfach fantastisch wie viele Sterne zu sehen sind, wenn es dunkel genug ist und keine Stadt es mit ihren Lichtern überstrahlt.“

So ein Tag am Strand gefolgt von heißem Sex und einem romantischen Abend machen doch irgendwie müde. Ein Blick auf die Uhr verriet mir das es schon Mitternacht war und so schlug ich vor ins Bett zu gehen. Wir kuschelten uns nackt unter ein leichtes Laken und schliefen schon kurz danach beim Konzert der Grillen ein.

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