Slip Ouvert — wie es am Abend weiterging
© GeHa
„Zu dir oder zu mir?“, fragte Anita, als wir in ihrem Auto saßen und sie versuchte, aus der Parklücke herauszukommen. Irgend so ein Trottel hatte uns zugeparkt.
„Egal“, antwortete ich, „aber wenn du Sekt zu Hause hast, dann zu dir!“
Sie konzentrierte sich aufs Manövrieren, aber sie antwortete, immer wieder unterbrechend, wenn sie angestrengt abwechselnd in die Rückspiegel oder aus den Fenstern schaute, um keine Beulen zu verursachen: „Ja, hab ich … Moment mal … so ein Idiot! Wieso? … du hast doch schon ganz schön getankt … passt das? Guck du doch auch mal! Prima … ja, ein paar Flaschen sind im Kühlschrank … na gut, dann zu mir!“
Ohne Beulen kamen wir auf die Straße, und Anita gab ihrem Civic die Sporen, dass mir ganz anders wurde.
„He, spinnst du?“, blaffte ich sie an, „ich wollte eigentlich heil zu Hause ankommen!“
„Ich denke, wir fahren zu mir!“, grinste sie nur, aber dann fuhr sie doch etwas sinniger und dankbar lächelte ich zurück.
„Weißt du was, wir legen die DVD ein und machen es uns bequem bei einigen Gläsern Sekt und dann können wir ja mal unsere neuen Spielzeuge ausprobieren“, schlug sie vor.
„Daran hatte ich auch gedacht!“
„Weiß ich doch. Ich kenn dich doch …“
„Ach ja? Was willst du denn damit sagen?“
„Wenn du einige Gläser Sekt intus hast, dann kannst du ganz schön rattig werden.“
Ich musste kichern, denn sie hatte ja Recht.
„So so, rattig also! Bin ich wirklich sooo schlimm?“
Sie grinste mich von der Seite an.
„Schlimmer, Gerda, hemmungslos ist noch untertrieben!“
„Du hast das gerade nötig, so über mich herzuziehen, wer von uns ist denn hier die Obergeile wenn es Sekt gibt?“
Sie lachte laut los.
„Na, dir hat es bisher jedes Mal gefallen, oder?“
Ich fiel in ihr Lachen ein, denn etliche Situationen kamen mir in den Sinn, in denen wir wirklich obergeilen Lesbensex hatten. Einen Mann hatten wir allerdings bisher noch nicht dabeigehabt.
Der Rest der kurzen Fahrt verging mit etlichen Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse, manchmal auch zu Dritt oder Viert, wobei nicht alle unbedingt im Bett stattfanden.
„Weißt du noch …?“, das war jedes Mal der Beginn eines kurzen Dialogs, wobei Stichworte wie: „… Rita das kleine Ferkel“ oder „… Annalena im Park“ ausreichten, um die jeweiligen Situationen ins Gedächtnis und neues Gelächter hervorzurufen.
Entsprechend aufgekratzt kamen wir bei ihr an und warfen die Tür hinter uns zu — niemand würde uns jetzt stören. Torben war in London und Anitas Freundin war übers Wochenende zu ihren Eltern nach Hause gefahren. Einen Freund hat sie im Moment ja nicht.
Sie verschwand zuerst mal im Bad, das kannte ich schon. Anita hat nun mal eine schwache Blase. Und ich hatte nach dem Sekt im Sexshop auch ziemlichen Druck. Ungeduldig trommelte ich mit den Fingern auf die offene Badezimmertür und schaute Anita zu, die wie eine Katze im Katzenklo auf der Brille hockte und andächtig drückte.
„Dauert noch einen Moment. Ich muss auch groß“, bekannte sie grinsend, „aber wenn du so doll musst, nimm das Waschbecken oder die Badewanne!“
„Olles Ferkel“, fauchte ich sie an, aber ich musste ebenfalls grinsen.
„So besoffen bin ich noch nicht, dass ich das Waschbecken nehme. Dann lieber die Badewanne!“
Warum musste sie mich ausgerechnet an die Sache mit dem Waschbecken erinnern? Am peinlichsten war, damals zu erklären, warum das Waschbecken aus der Wand gerissen war.
„Ich geh dann auch gleich unter die Dusche“, erklärte ich, lief ins Wohnzimmer und zog mich aus.
„Mach das, ich komme gleich nach“, rief sie mir nach.
Im Bad roch es schon verdächtig, als ich in die Badewanne hüpfte, gerade noch rechtzeitig. Es pladderte richtig, als ich es endlich laufen lassen konnte.
„Das war wohl höchste Eisenbahn“, kicherte Anita.
„Zieh du mal lieber an der Strippe, es müffelt hier, aber nicht nach Rosen!“, konterte ich.
„Deine Pisse riecht auch nicht nach Rosenwasser! Mach mal lieber die Dusche an!“
Ich antwortete besser nicht, denn solche kleinen Wortgefechte endeten manchmal ziemlich derbe, stellte also die Dusche auf eine angenehme Temperatur ein und genoss es, wie das warme Wasser über meinen Körper strömte. Und weil ich schon dabei war, schnappte ich mir ihr bestes Shampoo und wusch mir gleich die Haare. Der angenehme Duft des Shampoos überdeckte alle anderen Gerüche.
Mit geschlossenen Augen stand ich in der Wanne und ließ das Wasser auf meine Brüste spritzen, als Anita zu mir kam.
„Gib mir mal den Duschkopf“, bat sie, „oder halte den mal auf meinen Po!“
„Besser ist das“, lachte ich sie an und spülte mir den Schaum aus dem Gesicht, um etwas erkennen zu können, „bück dich mal!“
Sie bückte sich und zog mit beiden Händen ihre strammen Backen auseinander. Ich drehte den Kopf auf Massagestellung und zielte genau auf ihre Rosette.
„Oh ja, das ist gut!“, rief sie und übertönte das Rauschen und Plätschern, „genau so ist es gut!“
Sie genoss es, und ich auch, denn ihr praller Arsch ist eine wirkliche Augenweide. Ihre rosa Rosette und ihre schöne, fleischige Muschi sind einfach anbetungswürdig. Ich konnte mich denn auch nicht beherrschen und zielte nach einer Weile auf ihre wunderschöne Spalte, aus der dick und lang ihre süßen „kleinen“ Schamlippen quollen. „Klein“ ist allerdings untertrieben. Durch den Druck des Wassers flatterten sie wild hin und her und öffneten sich endlich, als ich genauer traf. Einfach geil!
Die Wassermassage ihrer Muschi schien ihr noch besser zu gefallen, denn sie begann richtig laut zu stöhnen, und als ich gezielt ihren Kitzler traf, schrie sie auf.
„Mach weiter, genau da …“
Ich konnte nachempfinden, was sie fühlte, denn so verwöhnte ich mich auch gerne. Am liebsten hätte ich den Strahl auf meine eigene Möse gehalten! Das wäre jedoch unfair gewesen, so kurz vor ihrem Orgasmus, den sie dann auch prompt bekam. Fast wäre sie vornüber gefallen, so weich wurden ihre Knie.
Nachdem sie wieder ruhig geworden war und sich neben mich stellte, nahm sie mir den Brausekopf aus der Hand.
„Jetzt bist du dran, Süße“, lächelte sie mich mit noch glasigen Augen an, „geil bist du ja schon …“ Das stimmte, und als sie meine Brüste mit dem Massagestrahl traf, wurden meine Brustwarzen noch steifer. Gott, wie tat das gut! Sie weiß ganz genau, wie sensibel meine Nippel sind! Es zog bis in meinen Unterbauch!
Langsam ließ sie den harten Strahl über meinen Bauch wandern und kniete sich vor mich.
„Beine breit!“, kommandierte sie. Nur zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach. Welch ein geiler Genuss! Der pulsierende, warme Strahl schien direkt in mich hinein zu gehen! Langsam braute sich mein Orgasmus zusammen und Anita wusste genau, was mir gut tat.
„Ja, komm Süße … lass dich fallen … jaaaaa … Wunderbar!“, hörte ich noch, bevor ich die Sterne sah und auf die Knie sank.
***
„Wir sind richtige Ferkel, oder?“, grinste mich Anita an, als wir beide endlich frisch gewaschen, mit Turbanen aus Handtüchern um die Haare und in Morgenmänteln auf dem Sofa im Wohnzimmer saßen.
„Nee, wir sind doch blitzsaubere, gescheite und verdammt hübsche junge Frauen!“, grinste ich zurück.
„Ja klar, das stimmt genau! Und unsere Mösen und Rosetten ganz besonders! Aber kleine Ferkeleien zwischendurch können doch auch ganz witzig sein!“ Ihr Lächeln war hinreißend wie immer, wenn sie geküsst werden wollte. Küssen kann sie übrigens toll. Mein neuer Schatz auch, aber anders. Ein Mann eben, nur eine Frau kann es meistens besser.
Sie küsste mich, dass mir fast die Luft weg blieb, und ihre warmen Hände streichelten mich fast wieder bis zum Höhepunkt. Ein wenig enttäuscht war ich schon, als sie vorzeitig aufhörte.
„So, ich hol mal den Sekt, ich hab jetzt echt Bock drauf. Und du kannst schon mal die DVD einlegen. Kennst dich ja aus damit.“
Während sie in die Küche tänzelte legte ich die DVD, von der Petra so schwärmte, ein. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie einen neuen Fernseher hatte. Wow! Welch ein Gerät! „HD ready“ stand drauf. Da konnte sie ja endlich ihre schon vorhandenen Geräte voll ausnutzen! Ob die DVD kompatibel war? Beide Geräte eingeschaltet wartete ich gespannt ab. Noch tat sich allerdings nichts …
Sie kam mit der Flasche und zwei Gläsern zurück.
„Wer hat dir denn die neue Flimmerkiste gesponsert?“ fragte ich neugierig.
„Mein Paps, der hat manchmal seine Spendierhosen an!“
„Na toll! Und warum?“
„Hab doch das Physikum geschafft!“
„Was? Und das sagst du erst jetzt? Gratulation!“ Ich war platt. Das hatte sie mir glatt verschwiegen! Dabei hatte sie solche Muffe gehabt vorher.
Sie lächelte wieder ihr süßestes Lächeln, und als Belohnung bekam sie wieder, was sie wollte.
„Woher glaubst du, ist denn wohl der Sekt hier? Der war auch dabei …“
Ich schaute mir das Etikett an. Ich hab zwar nicht viel Ahnung, was teure Getränke angeht, aber das war kein ordinärer Sekt, sondern teurer Champagner! Und sie stapelt tief, nennt den lapidar „Sekt“!
Gekonnt öffnete sie die Flasche, ohne dass es knallte oder überschäumte.
„Prost, Süße! Den hab ich extra für dich gespart!“ Ich prostete zurück und nahm andächtig einen Schluck … Welch ein Genuss!
Sie nahm ebenfalls einen Schluck, aber statt zu trinken, gab sie mir mit vollem Mund einen Kuss. Hui, das nenne ich mal einen prickelnden Schmatzer!
„So, nun wollen wir mal sehen, was Petra denn so toll findet!“ Anita nahm die Fernbedienungen und schaltete den Film ein.
Den Vorspann ließ sie schnell durchlaufen, trotzdem konnte man erkennen, dass die Bildqualität super war. Und dann begann es …
Ich kuschelte mich auf dem Sofa an Anita und zog die Beine hoch.
Eine junge, brünette Schönheit fuhr mit einem Sportwagen auf einen Parkplatz und öffnete die Tür. Gekleidet in Top und ultrakurzem Mini verweilte die Kamera auf ihrer üppigen Oberweite, die verdammt der von Anita glich, und einen BH schien sie nicht drunter zu tragen. Ihre Nippel waren auch schon erregt. Dann glitt die Kamera nach unten, als sie ein Bein auf den Boden stellte. Natürlich konnte man ihr jetzt zwischen ihre Schenkel sehen, und wie zu erwarten war, trug sie kein Höschen! Ihre glatt rasierte Muschi war zudem der von Anita sehr ähnlich! Das ging ja schon mal gut los!
Nun, ich will jetzt keine Inhaltbeschreibung des Films geben, aber einige Szenen sind es wert, erwähnt zu werden, denn sie animierten Anita und mich dazu, die Stellen nachzuspielen.
Sie hatte sich in einem Sexshop gut eingedeckt mit allerlei Spielzeug und Dessous, darunter auch einen Klitsauger. Zu Hause angekommen probierte sie den natürlich aus. Wow! So eine dicke und lange Klitoris hatten wir noch nie gesehen! Und als sie noch anfing sich zusätzlich mit einem prächtigen Dildo zu verwöhnen — zu ficken ist besser gesagt — hielt Anita den Film an. Standbild …
„Oh Gott, ist das geil!“ stöhnte sie und massierte ihre eigene Muschi.
Ich gebe zu, ich tat es auch, und wenn ich schon fast auslief, dann tat Anita es mit Sicherheit!
„Wo ist die Tasche?“, fragte sie und stand auf. Ihren Morgenmantel lies sie einfach auf den Boden gleiten. Schon entsprechend heiß und geil blickte ich sie an. Ihre Nippel standen steif und hart nach oben gerichtet … zum Lutschen! Und an ihren Schenkeln lief ihr bereits ihr Nektar herunter … Welch ein wunderschöner Anblick! Und der Duft ihres Saftes erst! Einfach berauschend!
„Hier.“ Ich gab ihr die Tasche vom Sexshop, die ich neben dem Sofa auf den Boden gestellt hatte. Sie riss die Verpackung des Klitsaugers auf und holte eine Handpumpe mit einem Schlauch heraus.
„Ist das alles?“ Sie starrte auf das Instrument.
Ich nahm ihr die Verpackung ab. Die kleine Saugglocke war separat verpackt.
„Los, steck zusammen!“ Sie war ganz aufgeregt, und ich beeilte mich, das Ding betriebsbereit zu machen.
„Ich möchte zuerst“, bettelte sie mit heiserer Stimme und warf sich breitbeinig aufs Sofa. Mit beiden Händen spreizte sie ihre nass glitzernden Lustlippen. Keck ragte ihr geschwollener Kitzler hervor, und ich fragte mich, warum sie den noch größer haben wollte. Verglichen mit meinem hat sie ja schon einen ziemlich dicken Lustknopf!
Aber ich war genauso geil wie sie und wollte es jetzt ebenfalls wissen! Und weil mir inzwischen ganz heiß geworden war, schmiss ich auch meinen Morgenmantel auf den Boden, bevor ich mich zwischen ihre Schenkel kniete.
„Darf ich?“ Meine Frage beantwortete sie mit einem Lächeln und einem Nicken. Sie wusste, was ich wollte, und das tat ich!
Mit breiter Zunge fuhr ich durch ihre nasse Spalte und kostete ihren duftenden Nektar, um dann ihre Wonneperle mit den Lippen zu umfassen und in meinen Mund zu saugen. Meine Zunge ließ ich leicht über diesen süßen Knopf flattern.
Anita wand sich vor Wonne, aber bevor sie kommen konnte, ließ ich von ihr ab.
„Mach jetzt, bettelte sie, „stülp das Ding drauf!“
Sorgsam drückte ich den durchsichtigen Zylinder über ihre Klitoris und begann zu pumpen, so wie die DVD-Schönheit es getan hatte. Ruckweise wurde ihre Klit hineingezogen.
„Wie ist das?“, wollte ich wissen.
„Super, einfach geil … mach weiter!“
Ich pumpte weiter, und Anita stöhnte leise auf. Ihre Perle war jetzt schon riesig und bestimmt drei oder vier Zentimeter lang.
„Tut es weh?“
„Nein, es ist toll, mach weiter! Nur keine Hemmung!“
Ich pumpte weiter, und konnte kaum den Blick von ihrer riesig geschwollenen Klit nehmen, um zwischendurch ihr Gesicht anzuschauen. Aber keine Spur von Schmerz! Oder war sie nur so geil, dass sie keinen Schmerz spürte?
„Mach weiter, bitte“, stöhnte sie.
Erst als der kleine Zylinder fast ganz mit ihrem dunkelroten Fleisch gefüllt war, hielt ich auf. Gott, welch ein Anblick. Meine eigene Klit puckerte schon, und ich konnte es kaum erwarten, es selbst zu spüren.
„Wie ist das jetzt? Weiter geht nicht!“ Fragend blickte ich sie an.
„Unbeschreiblich! Einfach nur geil!“ Ihr glasiger Blick bestätigte ihre Worte, und ihre triefende Spalte ebenfalls.
„Soll ich wieder Luft reinlassen?“, wollte ich jetzt sicherheitshalber wissen, denn ich hatte große Bedenken, ob das gesund sei, was wir hier machten.
„Nee, noch nicht — das Gefühl will ich jetzt auskosten. Mist nur, dass du mich jetzt nicht lecken kannst“ Sie lachte und richtete sich halb auf, um das Ergebnis der Pumperei selbst zu betrachten.
„Wow! Ist das geil, oder? Sieht genauso geil aus, wie es sich anfühlt! Willst du jetzt auch?“