„Mew, mew“, kam über Nekos Lippen, als sie unruhig auf ihrem Platz kniete. Die Glieder ihrer Kette klimperten leicht. Die behaarten Ohren des Mischwesens aus Katze und Menschenmädchen waren spitz nach oben gerichtet, während ihr Schwanz lasziv über ihren Rücken streifte. „Mew, mew!“
Das Katzenmädchen machte bewusst Lärm. Sie wollte ihren Herrn auf sich aufmerksam machen. Er sollte aufhören zu arbeiten und lieber mit ihr spielen.
„Aufgewacht, Sklavin“, stellte der Herr fest und blickte zu ihr. Er musterte ihren zierlichen Körper und genoss den Anblick der feingliedrigen Weiblichkeit, die sich ihm unverhüllt anbot.
„Mew“, schnurrte sie zustimmend. Endlich hatte er sie bemerkt. Für einen Moment strahlte Neko mit ihren großen Augen wie ein Honigkuchenpferd.
„Dann komm doch her, Sklavin“, meinte der Herr beiläufig, als er sich vom Schreibtisch erhob und auf das Sofa setzte, welches sie immer wieder zum Spielen benutzten.
„Mew, mew“, miaute sie leise und presste dabei die Lippen zusammen, um das freudige Lächeln zu überspielen. Sie wusste, dass er, ihr Herr, jetzt bestimmt grob zu seiner Neko war, doch die Freude darauf, dass er mit ihr spielte, überragte die unterschwellige Angst, was er wohl mit der Peitsche, die neben ihm auf dem Sofa lag, anstellen würde. Auf allen Vieren kam sie zu ihm und schmiegte ihren nackten, grazilen Leib an sein Bein.
„Du kannst es wohl kaum erwarten, dass ich mit dir spiele, Sklavin“, raunte ihr Herr und streichelte sie hinter den Ohren.
„Mew, mew“, kam es diesmal etwas lauter über ihre roten Lippen.
Er nahm einen roten Knebel und zeigte ihn ihr.
„Mew“, schnurrte sie aufgeregt. Sie liebte und hasste ihn, denn er bedeutete Schmerz und Vergnügen. Artig öffnete das Katzenmädchen ihren Mund und empfing den Ball. Er schob ihn ihr soweit hinein, so dass Neko ihn unmöglich wieder ausspucken konnte. Dann fixierte er ihn mit einem Lederriemen hinter ihrem Kopf.
„Zeig dich mal“, befahl er.
Vor ihm kniend und mit der Kette an ihrem Halsband sah sie zu ihm auf. Der Knebelball war gut zwischen den Lippen des Sklavenmädchens zu sehen. Er legte deine Hand auf ihre Wange und streichelte sie leicht. Zärtlich streichelte er sie. Ein leises Schnurren kam über ihre Lippen. „Mew.“
„So, Kätzchen, jetzt komm auf meinen Schoß!“, befahl der Herr und sofort folgte Neko. Die devote Katzensklavin spürte sein Knie zwischen ihren unbehaarten Schenkeln. Sie fühlte seine reifende Männlichkeit. Bald würde sie diese auch in sich spüren.
„Mew“, miaute Neko, als die Hände ihres Herrn über ihren Rücken wanderten. Deutlich hörbar sog das Mädchen mit den Katzenohren Luft durch die kleinen Löcher in ihrem Knebelball. Sie genoss seine Berührung. Seine kräftigen Hände waren jetzt so zärtlich zu ihr und doch sah sie die Lederriemen, die neben ihm lagen.
Unsicher kaute sie auf ihrem Knebel herum, als ihr Herr über ihre kleinen Brüste streifte. Seine Fingerkuppen umspielten ihre Nippel, die sofort steif wurden. „Mew, Mew“, schnurrte das Katzenmädchen durch den Knebel hindurch.
Ihr Herr packte sie am Haarschopf. Er küsste sie. Seine Lippen leckten über ihre kleinen Vorhöfe und umspielten die harten Brustwarzen. Dann packte er sie und legte sie über sein Knie.
Aufreizend reckte Neko dem Herrn ihren knackigen, kleinen Hintern entgegen. Die flache Hand des Mannes streifte über die zarten, nackten Rundungen bis zum Ansatz von Nekos Schwanz. Unruhig bewegte sich dieser, als der Her sie dort berührte. Katzenmädchen waren dort sehr empfindsam. Nur die Andeutung einer fremden Berührung ließ das Sklavenmädchen bereits erzittern.
„Mewhhhh“, schnaufte sie in den Knebel hinein. „Mewhhhh.“
Die Hand des Herrn wanderte jedoch wieder hinab. Er streifte über das feste Fleisch und berührte ihre Pospalte. Gieriges Verlangen jagte durch Nekos Körper, als er an ihrem Poloch vorbei ihr Geschlecht berührte. Ein feuchter Film bildete sich und erregtes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Augen schlossen sich. Das Katzenmädchen genoss die Zärtlichkeit.
Dann plötzlich war ein lauter Knall zu hören. Ein brennendes Ziehen jagte durch Nekos Körper, als ihr Herr ihr mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. Das Mädchen stieß einen Schmerzenslaut aus, der jedoch durch den Knebel verzerrt wurde.
„Böses Kätzchen“, lachte der Herr und verpasste ihre weitere Schläge auf den süßen Hintern. Immer wieder schnaufte und keuchte Neko laut auf. Sie presste ihre Augen zusammen, während ihr Schwanz unruhig hin und her schlug. „Du kleines faules Kätzchen warst gestern sehr böse und dafür habe ich dir eine Strafe versprochen.“
„Mewhhh, mewwhhh“, winselte Neko nun in den Knebel, während das Mädchen über den Schoß ihres Herrn gebeugt unablässig die Züchtigung empfing.
Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie keuchte und lechzte, empfing Schlag um Schlag. Ihre verstümmelten Laute und das laute Klatschen auf ihrem Hintern wirkten wie eine musikalische Symphonie der Unterwerfung.
Langsam färbte sich ihr Hintern ganz rot. Sie zappelte und bäumte sich auf. Ihr Schwänzchen schlug wild umher. Er steigerte den Takt. Er beschleunigte seine Hiebe auf ihrem blanken Mädchenarsch. Trieb sie voran. Bald war Neko in einen ekstatischen Rausch versetzt worden. Sie fühlte sich benebelt vor Schmerz, Erniedrigung und Lust.
Prüfend streifte der Herr mit den Fingern durch ihre Spalte. Er genoss es, ihre feuchte, kleine Spalte zu spüren. Ein belebender Rausch der Sinnlichkeit. Der zitternde Leib des Mädchens lag über seinem Knie.
„Mew, mew, mew“, schnurrte Neko. Sie liebte ihren Herrn und reckte ihm ihre kleine Muschi entgegen. Er sollte sie nicht nur strafen, nein, er sollte sie lieben. Ihr seine Lust schenken, so wie sie ihm ihre Unterwerfung geschenkt hatte.
Das tat er auch. Vorsichtig führte er seinen Finger in das enge Loch des Mädchens ein. Ein Schauer jagte durch Nekos drahtigen Körper. Das Mädchen erzitterte vor Lust und wandte sich genießend in seinem Griff.
„Mew, mewhwww“, kam es aus ihrer Kehle.
Der Herr liebte dies Spiel. Erst hatte das Mädchen seine Härte zu spüren bekommen. Jetzt empfing sie als Belohnung die Lust. Immer wieder trieb er seinen Finger in ihr feuchtes Loch. Bald begannen ihre Augenlider zu flackern und ihre behaarten Ohrspitzen zuckten.
Plötzlich packte sie der Herr an der Taille und warf das zierliche Mädchen mit Leichtigkeit vor sich auf den Boden. Mit angewinkelten Armen und Beinen kniete Neko nun auf dem Boden, wobei sie ihren geröteten Hintern in Richtung ihres Herrn reckte.
Sofort war dieser hinter ihr. „Jetzt wird es Zeit, dich ordentlich durchzuficken, mein böses Kätzchen“, knurrte der Herr mit lüsterner Stimme.
„Mewhhh“, kam es aus Nekos geknebeltem Mund. Sie drehte kurz ihren Kopf, um ihren Herrn noch einmal anzusehen. Mit ihren großen Augen sah sie den Herrn an, der seinen pralle Eichel an ihrer triefend nassen Spalte rieb. „Mewwhhhh!“
„Du kannst es wohl kaum erwarten, böses Kätzchen“, lächelte der strenge Herr.
„Mewhhh“, gab das Sklavenmädchen von sich. Herausfordernd wackelte sie etwas mit dem Po, der immer noch wie Hölle brannte. Sie genoss seine Berührung und sehnte sich nach mehr. Seine kräftigen Hände streiften über ihren Rücken und packten schließlich den Haarschopf des Katzenmädchens. „Mewhhh“,
„Soll ich meine kleine geile Sklavin ficken?“, fragte sie der Herr und das Mädchen nickte freudig. Nekos Schwanz bewegte sich ganz aufgeregt. Sie wollte es, wollte ihren Herrn endlich in sich spüren.
Mit einem Ruck stieß er zu und rammte ihr damit das pralle Glied tief in die willige Spalte. Ihr enges Loch war triefend nass und freute sich auf seinen Besuch. Willig schlang sich das Fleisch um den Stab ihres Herrn. Sie verwöhnte und bezauberte ihn mit ihrer hingebungsvollen Lust.
Der Herr nahm sie nun mit ganzer Kraft. Sein dicker Riemen füllte ihre Grotte, als er tief in ihr Innerstes vordrang. Seine Hand an ihrem Haarschopf zog ihren Kopf nach hinten, so dass sie ihren Herrn nicht mehr ansehen konnte. Egal, denn ihre Gedanken drehten sich jetzt, da er anfing, sie mit ganzer Kraft zu nehmen, nur noch um den männlichen Schwanz in ihrer Fotze.
„Mew, mew, mew, mew, …“, hechelte sie, während der Speichel an dem Knebel vorbei aus ihrem hübschen Mund tropfte.
Hemmungslos rammte er ihr sein Teil in das Lustloch. Er trieb sie vor sich her. Drückte sie gegen seinen harten Riemen und sorgte dafür, dass sie keine Pause bekam. Die ekstatischen Lustwogen peitschten durch ihren Körper. Sie spürte das männliche Verlangen in sich. Das Tier in ihr, welches sie in Besitz nahm. Finstere Gedanken, brennende Lust, aufgestaute Begierden.
Animalische Laute mischten sich mit Klatschen, Schmatzen und Keuchen. Nektar tropfte aus Nekos enger Spalte, die von dem dicken Riemen ihres Herrn aufgedrückt wurde. Der sündige Duft stieg auf. Süß und verführerisch, wie sie selbst.
Immer schneller wurden seine Stöße. Immer wieder sauste seine freie Hand auf ihren knackigen Po nieder. Schmerz und Lust verschmolzen zu einer Melange aus Leidenschaft. Nekos Augenlider flackerten. Ihre Körpersäfte flossen an ihren Schenkeln herunter und tropften aus ihrem Mund.
Sie kam. Ihr zuckender Unterleib massierte seinen harten Stamm. Sie drückte sich ihm entgegen, empfing die finalen Stöße in ihrem zierlichen Leib. Wild zuckte ihr Katzenschwanz und ihre fellbedeckten Ohrspitzen, während ihr menschlicher Körper zitterte.
Elektrisierende Wellen aus Lust peitschten durch sie hindurch, während sich nun auch der Schwanz ihres Herrn tief in Nekos willigem Körper entlud. Das Sklavenmädchen spürte den heißen Saft, wie er aus dem zuckenden Riemen in ihren Leib spritzte. Ein erregender Schauer, der weitere Wellen aus Lust durch ihren euphorischen Körper jagte.
Neko konnte es nicht mehr halten. Sie ließ sich gehen. Ließ sich fallen, und während der dicke Schwanz ihres Gebieters noch in ihr steckte, versagte jede Selbstbeherrschung. Sie verlor das Bewusstsein und nur noch animalische Triebe blieben zurück. Heißer Saft spritzte aus ihr heraus, während ihr Herr die letzten Spritzer seines Samens gegen die Gebärmutter des Mädchens feuerte.
Er ließ sie los und sein Schwanz entglitt ihrer fruchtbaren Spalte. Kraftlos und benommen von Lust fiel Neko auf den Boden. Der Körper des Katzenmädchens lag in einer Pfütze aus ihren eigenen Körpersäften, während sich an ihrer glänzenden Vulva ein weißer Tropfen aus Sperma zeigte.
Ein Lächeln umspielte die Lippen ihres befriedigten Herrn. Eingehüllt in einen Traum aus Lust lag sie vor ihm. Ihr Schwanz regte sich unkontrolliert. Leises Schnurren kam aus ihrem immer noch geknebelten Mund. Devotes Kätzchen, getrieben von Geilheit, versklavt von Leidenschaft, genommen von ihm.