des Vermieters……

Die Finanzprobleme der Familie bringen Katja in eine schlimme Lage

So hatte ich mir meinen 18. Geburtstag nicht vorgestellt. Ich hatte einen süßen und war auch mit meinem Aussehen einigermaßen zufrieden. Ich war 1,68 groß und hatte langes dunkles Haar und grüne Augen. Hatte eine schlanke sportliche Figur und wie mein Freund immer sagte die geilsten Titten der Welt. Aber in den letzten beiden Jahren ging es nur noch Berg ab und in unserer Familie herrschte nur noch Chaos. Vor ungefähr 2 Jahren ist mein bei einem Unfall gestorben.

Er hatte sich gerade ein kleines Geschäft aufgebaut und wir waren alle sehr glücklich. Auf einmal war die Welt nur noch ein Scherbenhaufen. Von dem Geschäft blieb nur ein Haufen Schulden übrig. Sehr schnell mussten wir aus unserer schönen großen Wohnung ausziehen und wohnen mittlerweile in einer kleinen alten Wohnung. Meine hatte schon länger Asthma und ihr Zustand verschlechtert sich seit dem andauernd. Habe noch 2 kleinere Geschwister, Jens 6 Jahre alt und Lisa 8 Jahre alt. Früher sind wir oft an die Nordsee in Urlaub gefahren, damit es mit dem Asthma meiner Mutter etwas besser wurde. In den letzten 2 Jahren konnten wir uns das natürlich nicht mehr erlauben, dadurch ging es meiner Mutter immer schlechter.

Weil es meiner Mutter nicht mehr möglich war zu arbeiten und sich um den Haushalt und meine beiden Geschwister zu kümmern, habe ich mich seitdem um meine Geschwister die Wohnung und meine Mutter gekümmert. Die Schule habe ich total vernachlässigt. Habe zwar noch den Abschluss geschafft aber wegen der schlechten Noten habe ich bis jetzt immer noch keine Ausbildungsstelle gefunden. Auch einen Job habe ich nicht gefunden, da ich wegen meiner Geschwister und meiner Mutter nicht immer Zeit hatte und das wollte bis jetzt kein Arbeitgeber akzeptieren.

Unsere Schulden waren in der Zwischenzeit immer weiter gewachsen und wir haben auch seit 3 Monaten unsere Miete nicht mehr bezahlen können. Wie sollte es nur weitergehen. Unser , Herr Gruber, ein 52 jähriger Witwer der in dem Nachbarhaus wohnt war gerade bei meiner Mutter. Ich hoffte nur, dass wir hier nicht wieder ausziehen mussten. Gerade ging Herr Gruber aus der Haustür als meine Mutter nach mir rief. Komm meine kleine Katja, setz dich mal zu mir. Du weißt ja dass wir im Moment kaum noch Geld haben. Dabei müsste ich unbedingt mal wieder für einige Wochen an die Nordsee fahren sonst hab ich bestimmt nicht mehr lange zu leben. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen, denn ich liebte meine Mutter so sehr. Weine nicht meine Kleine tröstete sie mich. Wenn ich dir nur irgendwie helfen könnte , ich würde alles für dich tun, wenn es dir und Jens und Lisa besser gehen würde. Ich hab mich das nicht getraut zu fragen meine Katja, aber Herr Gruber hat mir etwas vorgeschlagen. Er will uns die Mietschulden erlassen und mir und den beiden Kleinen eine 6 wöchige Kur an der Nordsee bezahlen und auch alle Arztrechnungen in der Kur übernehmen. Das ist doch super strahlte ich. Er hat aber eine Forderung gestellt dafür. Du sollst in den 6 Wochen zu ihm ziehen und seinen Haushalt übernehmen.

Eigentlich war mir Herr Gruber ja ein wenig unheimlich, er sah mich auch immer so komisch an, aber welche Alternative blieb denn noch. Ich wollte auf jeden Fall das es meiner Mutter wieder besser geht. Schweren Herzens sagte ich meiner Mutter das ich das natürlich machen würde und ich froh sei ihr dadurch helfen zu können. Dann ging alles sehr schnell, schon in 2 Tagen war alles soweit. Meine Mutter fuhr mit den Kleinen in Kur. Zum Abschied drückte sie mich noch lange und sagte mir das es ihr leid tut das ich dies für sie machen müsste. Ich dachte noch das ist doch gar nicht so schlimm fand es nur merkwürdig wie komisch mich meine Mutter dabei ansah.

Als sie abgefahren waren, packte ich eine Tasche mit Klamotten für mich und ging zum Nachbarhaus.

Irgendwie komisch war das schon. Mutig drückte ich auf den Klingelknopf. Ich hörte Schritte und schon wurde die Tür geöffnet. Herr Gruber stand in der Tür, er hatte eine Jogginghose und ein Unterhemd an. Sein Bierbauch war deutlich zu sehen, sonst war er aber 1,85 groß mit breiten Schultern und starken Armen. In seiner Jugend hat er bestimmt gar nicht so schlecht ausgesehen.

Meine Tasche sollte ich im Flur stehen lassen und ihm ins Wohnzimmer folgen. Er setzte sich in einen Sessel und ich stand ungefähr einen Meter vor ihm. Er starrt mich wieder mit diesem Blick an den ich schon kannte. Ich sollte mich einmal drehen und er nickte zufrieden. Du bist ja eine richtige kleine Sahneschnitte grinste er wieder und starrte auf meine Brüste. Zu allem Unglück bemerkte ich jetzt auch noch das mich seien Blicke irgendwie erregten und meine Nippel hart geworden waren und sich durch den dünnen T-Shirt Stoff drückten. Dies verstärkte sein Grinsen noch mehr. Das war mir total peinlich. Hat deine Mutter mit dir gesprochen, fragte er mich. Ich sagte ich solle seinen Haushalt führen und dafür sorgen dass es ihm an nichts fehlt. Genau meine Kleine, dabei wurde sein Grinsen immer breiter. Ich ahnte ja noch nicht was er damit wirklich meinte. Ich bedankte mich noch mal bei ihm, das ich es ganz toll fand was er für meine Mutter und meine Geschwister getan hat. Ich hoffe das zeigst du mir auch sagte er und mir war immer noch nicht klar was er damit meinte. Er zog mich zu sich klatsche auf meinen Po und sagte ich solle ihm jetzt was zu essen machen. Er lehnte sich zurück, starrte mich wieder an während ich einige Brote schmierte.

Ich legte sie schön auf einen Teller und brachte H. Gruber die Brote mit einer Flasche Bier. Setz dich zu mir sagte er, das ist ja schon mal ganz gut. Aber eines will ich dir sagen, wenn ich nicht mit dir zufrieden bin, werde ich dafür sorgen, dass deine Mutter sofort aus der Kur geschmissen wird und aus eurer Wohnung werde ich euch dann auch werfen. Ich werde auch dafür sorgen dass deine Geschwister in ein Heim kommen. Er sagte das in einem Ton der mich erschaudern lies und mir war klar dass er es wirklich ernst mit seinen Drohungen meinte.

Ich nahm mir vor alles zu tun, damit es nicht so weit kommen konnte. Aber ich sollte sehr schnell merken auf was ich mich da eingelassen hatte. Er zeigte mir mein Zimmer, das zwar klein dafür aber sauber war. Ich könnte mich jetzt etwas ausruhen. Wen er mich wieder brauchen würde grinste er schon wieder dann würde er mich rufen und er erwarte das ich auch sofort komme. Ich legte mich aufs Bett dachte nach in was ich hier geraten war. Aber es zählte nur eins, dass es meiner Mutter wieder besser ging und dafür war ich bereit alles zu tun. Wenn nur nicht dieses andauernde Grinsen von H. Gruber wäre, das mich total verunsicherte.

Ich war wohl etwas eingeschlafen, als ich die Stimme von H. Gruber hörte der aus dem Wohnzimmer nach mir rief. Ich beeilte mich um ihn nicht zu verärgern. Er saß auf der Couch und starrte auf den Fernseher in dem Fußball lief. Auf dem Tisch vor ihm standen schon 5 oder 6 leere Flaschen Bier. Ich solle mal aufräumen und ihm eine neue Flasche bringen. Ich räumte die Flaschen in die Küche und brachte ihm aus dem Kühlschrank eine neue Flasche Bier. Er zeigte auf die Couch neben sich und deutete mir, mich neben ihn zu setzen.

In meinem Magen hatte ich ein total flaues Gefühl. Er starrte weiter auf den Bildschirm und schien sich nicht mehr für mich zu interessieren. Ich verhielt mich ruhig um ihn nicht zu stören.

5 Minuten später fing er lautstark an zu fluchen, diese Idioten haben schon wieder verloren, hätte besser was anderes gemacht grinste er. So jetzt brauche ich etwas Entspannung grinste er wieder.

Sollen wir uns einen Film ansehen fragte er mich, ich dachte alles sei besser als dieser langweilige Fußball und war schon neugierig welcher Film das sein würde. Vielleicht ja Titanic oder etwas ähnliches das ich nicht oft genug sehen konnten.

Er drückte auf die Fernbedienung des Videorekorders und ich konnte sofort das Stöhnen aus dem Fernsehen hören. Das war auf keinen Fall Titanic das muss ein Porno sein schoss es durch meinen Kopf. Seine Hand legte sich um meine Schulter und drückte mich näher an sich.

H. Gruber roch nach Schweiß und Alkohol, es war mir äußerst unangenehm. Ich hatte vorher noch nie einen Porno gesehen und hatte auch erst einige Male mit meinem Freund geschlafen. Sieh dir das gut an, ermahnte mich H. Gruber. Ich hatte versucht meine Augen zu schließen wobei mich das laute Stöhnen doch irgendwie neugierig gemacht hatte. Ich wollte ihn auf keinen Fall verärgern, ich sah wie in dem Porno eine Frau vor einem Mann kniete und seinen Penis in ihrem Mund hatte. So was hatte ich mit meinem Freund noch nie gemacht. Beide stöhnten immer lauter und es schien ihnen beiden zu gefallen. Ich merkte wie es anfing mich zu erregen, als er seinen Penis immer tiefer in ihren Mund stieß. Ich wurde ganz unruhig und konnte es nicht verhindern dass meine Nippel ganz hart wurden und sich durch den dünnen T-Shirt Stoff drückten. Herr Gruber schien dies sofort zu bemerken, er drückte meinen Kopf ein wenig nach untern und ich konnte sehen das er schon eine gewaltige Beule in seiner Hose hatte. Dieser Anblick lies meine Erregung noch weiter steigen und ich fühlte wie meine Scheide langsam feucht wurde. Ich konnte nicht begreifen was mit mir los war, einerseits ekelte ich mich vor H. Gruber dies konnte aber nicht verhindern, dass ich immer geiler wurde.

In dem Film spritzte der Mann gerade der Frau in den Mund. In dem Moment wurde der Schwanz von H. Gruber noch größer und seine Hose schien fast zu platzen. Der Penis meines Freundes, es war mein erster echter Freund, kam mir viel kleiner vor. Da fühlte ich wie sich die Hand von H. Gruber unter mein T-Shirt schob und es über meine Brüste hoch schob. Er starrte auf meinen Busen und ich sah seine Augen glänzen. Sieh an meine kleine Katja, das nenne ich einmal große geile Titten, damit werde ich sicher noch eine Menge Spaß haben. Ich konnte es nicht verhindern, dass meine Nippel bei seinen Worten noch größer und härter wurden.

Mit der Hand mit der er mein T-Shirt hochgezogen hatte ging er jetzt zu seiner Hose und zog in einem Ruck Hose und Slip herunter. Hervor kam sein Schwanz der jetzt noch grösser aussah, seine Eichel glänzte schon feucht. Die andere Hand drückte jetzt meinen Kopf weiter herunter und er sagte, so Katja jetzt zeig mir mal was du kannst, du willst ja sicher, dass ich zufrieden mit dir bin. Ja H. Gruber stammelte ich. Meine Lippen berührten seine Eichel, diese Berührung lies meinen Körper zusammenzucken, so geil machte mich die Situation. Meine Zunge leckte über seine Eichel und seinen Schaft herunter und wieder hinauf. Meine Lippen öffneten sich langsam und schoben sich über seine Eichel, ich konnte hören wie H. Gruber laut aufstöhnte. Ich schob meine Lippen immer weiter über seinen Schwanz, während meine Zunge dabei noch weiter an seiner Eichel spielte. So etwas Geiles hast du noch nie gespürt, schoss es durch meinen Kopf. Ich hörte wie er immer lauter stöhnte und sein Schwanz zuckte, du kleines versautes Luder stöhnte er noch lauter. Jetzt hielt er meinen Kopf noch fester und drückte ihn tiefer, gleichzeitig drückte er mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund. Ich musste würgen da ich kaum noch Luft bekam.

Vorher hatte er sich nur zurück gelehnt aber jetzt hatte er die volle Kontrolle über mich. Seine starken Hände hielten meinen Kopf ganz fest und sein Schwanz fickte immer schneller und tiefer in meinen Mund. Ich spürte wie meine Scheide vor Geilheit ganz nass geworden war. Seine Stöße wurden immer schneller und härter da zuckte sein ganzer Körper und im nächsten Moment explodierte sein Schwanz eine riesige Menge Sperma schoss in meinen Mund. Da ich darauf nicht vorbereitet war schluckte ich einen großen Teil herunter, aber es schmeckte gar nicht ekelig wie ich befürchtete sondern es schmeckte nach Geilheit und machte mich noch aufgewühlter. Sein Schwanz hörte nicht auf zu spritzen, er zog ihn aus meinem Mund und spritzte den Rest über mein Gesicht und meine Brüste. Ich war total verklebt von seinem geilen Sperma. Erschöpft ließ sich Herr Gruber zurückfallen und fing fast augenblicklich an zu schnarchen. Das schien wohl doch zu viel Bier für ihn gewesen zu sein. Ich war froh das ich nicht in sein Gesicht sehen musste den ich hoffte er hatte nicht gemerkt wie geil auch mich diese Situation gemacht hatte. Ich schlich mich schnell in mein Zimmer und versuchte zu schlafen. Aber ich war noch viel zu aufgedreht und lag noch lange wach. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen, warf ich mir immer wieder vor.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es in der Wohnung ganz still. Mein ganzer Körper war noch mit Sperma verschmiert, ich wollte unbedingt duschen. Gestern hatte ich mich nicht mehr getraut, da ich Angst hatte H. Gruber dadurch aufzuwecken. Ich schlich vorsichtig durch die Wohnung, doch H. Gruber schien nicht da zu sein. In der Küche fand ich dann einen großen Zettel. Bin zur Arbeit, mach die Wohnung sauber will um 3 Uhr was Vernünftiges zu essen haben und kauf neues Bier ein, heute Abend kommen meine Skatfreunde.

So, wie es weitergeht erfahrt Ihr im 2. Teil. Wenn es euch gefallen hat könnt Ihr ja ein paar Vorschläge für die Fortsetzung machen….

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