Auf Wunsch habe ich noch ein wenig an Härte nachgelegt, das kann man mögen oder auch nicht. Eine weitere Steigerung wird es aber nicht geben. Ebenfalls habe ich versucht auch ein wenig mehr die Story voranzutreiben.
Viel Spaß!
Die Bestrafung
Nach einem erholsamen Schlaf erwachte Sezra in ihrem großen Bett. Sie streckt sich ein wenig, um den Schlaf aus ihren Gliedern zu schütteln.
Ihr Blick fiel auf ihre Sklavin. Die Drow hatte ihr befohlen diese Nacht auf dem Boden neben ihrem Bett zu schlafen. Dort lag sie noch zusammengerollt und schlafend.
Die Kerze lag etwas weiter neben ihr.
Mit einem Tritt in die Seite weckte sie ihren Besitz.
Schon bald spürte sie zur Begrüßung eine feuchte Zunge auf ihren Füssen. Vorsichtig fuhr sie über ihren Spann und liebkoste ihre Knöchel. Es kitzelte ein wenig und Sezra ließ sich rücklings wieder aufs Bett fallen. Während die Zunge ihrer Sklavin jeden einzelnen Zeh ihrer Herrin ablutschte, hing sie ihren Gedanken nach.
Wie sollte sie ihre kleine Sklavin für ihr Fehlverhalten bestrafen?
Sie konnte ein Dutzend Soldaten herbeirufen und dabei zuschauen, wie sie von ihnen in den Arsch gefickt wird. Sicherlich ein schöner Anblick, der Sezra ein wenig erregte.
Sie hielt ihrer Sklavin jetzt auch ihre Fußsohlen hin, damit sie die mit ihrer Zunge verwöhnen konnte.
Allerdings wollte sie nicht, dass die Sklavin zu schunde geritten wurde, falls der Magier sie noch einmal benutzen wollte. Außerdem hatte sie ihren Zweck ja erfüllt.
Die Drow würde eine persönliche Strafe ausführen, bei der sie selber nicht nur zuschauen konnte.
Die Priesterin erhob sich und auch ihre Sklavin durfte aufstehen.
„Streck deine Hände nach vorne aus!“
Sezra holte aus einer kleinen Kiste neben ihrem Bett einige Lederschnüre und fesselte ihr die Hände damit.
„Komm mit!“ mit diesen Worten drückte sie ihr noch eine kleine hölzerne Fußbank in die gefesselten Hände.
Kara folgte der Drow. Sie kam nicht umhin wieder deren Körper und ihre Rundungen zu bewundern, die von einem seidenen Nachthemd eher betont als bedeckt wurden.
In der Mitte des Raums musste Kara stehen bleiben. Ihre Herrin löste an der Wand eine Kette. Diese verlief über eine Winde an die Deckenmitte und endete in einem Haken.
Kara hatte es für die Befestigung eines Kronleuchters gehalten, aber da irrte sie sich wohl gewaltig.
Die Priesterin befestigte den Haken zwischen den Fesseln und zog die Kette dann stramm. Sie nahm Kara die Fußbank aus den Händen, stellte sie auf den Boden und befahl ihrer Sklavin hinaufzusteigen. Dann sog sie die Kette wieder straffer. Als die Sklavin auf Zehenspitzen stand und nur mit Mühe das Gleichgewicht halten konnte, war sie zufrieden und hakte das Kettenende an der Wand fest.
Aus einer anderen Ecke des Raums holte sie das Bestrafungsinstrument. Die Drow hatte davon einige. Dieses Mal entschied sie sich für einen Rohrstock. Sie hätte auch eine Peitsche nehmen können, aber das Vergehen war ja geringfügig und zudem von Sezra sogar geplant gewesen. Die Bestrafung diente mehr ihrem Vergnügen, als einem bestimmten Zweck.
Mit dem Rohrstock kehrte sie zu der gefesselten Sklavin zurück. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie das Bestrafungsinstrument entdeckte.
Der Körper der jungen Frau war auf ganzer Länge weit gestreckt. Durch den Zug an den gestreckten Armen wurden auch ihre apfelgroßen Brüste noch ein wenig nach oben angehoben. Da sie recht schlank war, zeichneten sich durch die gestreckte Haltung auch die einzelnen Rippen unter der Haut ab. Sie bot sie einen perfekten Anblick. Der durchgebogene Rücken und der Umstand, dass sie auf Zehenspitzen stand, versetzten ihren Po in die richtige Position, leicht nach hinten ausgestreckt. Die Beine waren etwas gespreizt, damit sie besser das Gleichgewicht halten konnte.
Sezra schob langsam den Rohrstock zwischen ihre Beine und begann diesen in der Kerbe ihrer rasierten Scheide hin und her zu bewegen.
„Weisst du warum du hier hängst?“
„Ich denke schon Herrin!“
„Das ist aber nicht die Antwort, die ich hören wollte!“
Schnell wie eine Viper zog die Drow den Rohrstock zwischen ihren Beinen hervor und schlug damit quer über die Schenkel der Sklavin. Kara stieß einen schrillen Schrei aus.
„Weil ich eure Befehle nicht richtig ausgeführt habe und euer Gast mich auch in meine Fotze gefickt hat!“
„Ganz genau. Und wie viele Stöße hast du von seinem Schwanz in das verbotene Loch erhalten?“
„Das kann ich euch nicht sagen Herrin, ich habe nicht mitgezählt!“
Der nächste Hieb landete klatschend auf ihrem Hintern. Wieder folgte ein Schmerzensschrei und Kara hatte Probleme ihr Gleichgewicht mit den Zehenspitzen auszupendeln. Fast wäre sie von den Holzbank gerutscht.
„Dann werde ich wohl schätzen müssen!“
Die Drow genoss den Anblick der Angst und ließ sich Zeit mit der Platzierung des nächsten Schlages. Mit einem pfeifenden Zischen traf der Stock nun die kleinen festen Brüste.
„Es ist nicht meine Schuld. Ich konnte mich nicht wehren und war ihm ausgeliefert. Herrin bitte habt Erbarmen!“
Wieder ein Schlag. Dieses mal auf den angespannten Bauch.
Nach jedem weiteren Schlag bettelte die Sklavin nun um Gnade und beteuerte ihre Unschuld oder schluchzte vor Schmerz.
Für Sezra war dieses Verhalten sehr verwunderlich. Kein Drow hätte bei diesen Schlägen so heftig reagiert. Sie selbst hatte in ihrer Zeit als Novizin wesentlich schlimmere Hiebe erhalten ohne um Gnade zu betteln.
Diese Menschenfrau brach schon bei den kleinsten Unannehmlichkeiten in Tränen aus.
Nach etwa zwei Dutzend Hieben betrachtete die Hohepriesterin ihr Werk. Der Körper ihrer Sklavin war mit einem Muster von roten Striemen bedeckt. Die Haut war zwar geschwollen und gerötet aber an keiner Stelle war auch nur ein Tropfen Blut zu sehen.
Sie war eine wahre Meisterin mit dem Rohrstock.
„Das war die erste Hälfte deiner Bestrafung. Ruh dich einige Augenblicke aus, dann bekommst du den Rest!“
„Noch mehr Schläge halte ich nicht aus. Bitte! Ich tue alles wenn ihr damit aufhört. Wenn ihr wollt, erfreue ich euch mit meinem Zungenspiel!“
Die Drow lächelte amüsiert über diesen Vorschlag: „Du bist mein Besitz, natürlich leckst du mich wann immer ich dies wünsche.
Aber wir können ja ein kleines Spiel daraus machen.
Ich stelle dir eine Aufgabe. Wenn du sie zu meiner Zufriedenheit erfüllst, erlasse ich dir den Rest der Strafe. Versagst du bei der Aufgabe, bekommst du die verbliebenen Schläge mit einer Peitsche. Lass dir gesagt sein, eine Peitsche ist weit weniger zärtlich als dieser kleine Rohrstock!“
Kara stimmte schnell zu. Dann wurde die Fußbank unter ihren Füssen von der Drow weggetreten. Ein schmerzhafter Ruck zog durch ihre Arme und sie baumelte an der Kette.
Sezra holte ein Messer, durchschnitt die Fesseln und die Sklavin landete auf dem Boden.
Dieses Mal freute sie sich über ihre kniende Haltung und schüttelte den Schmerz aus den Armen.
„Leg deinen Kopf in den Nacken und öffne dein Maul, als wenn du jemandem seinen Schwanz lutschen willst!“
Nachdem ihre Sklavin die gewünschte Haltung eingenommen hatte, spuckte die Drow ihr in den Mund.
„Ich habe heute noch nicht meine Blase entleert. Mal schauen wie viel du davon mit deinem Mund auffangen kannst!“
Sezra legte ihr Nachthemd ab und stellte sich direkt über den geöffneten Mund ihrer Sklavin.
Schon sprudelte der lauwarme Urinstrahl in Karas Schlund. Der Geschmack war ihr im ersten Moment völlig egal, schließlich hatte sie ja auch schon Sperma schlucken müssen, nur nicht in dieser Menge. Ihr Mund füllte sich unaufhaltsam. Ein wenig Panik überkam sie.
Was wenn sie sich verschlucken würde und husten müsste?
Natürlich würde ihre Herrin sie jeden Tropfen vom Boden lecken lassen und danach würde sie die Peitsche zu spüren bekommen.
Kara schluckte und die Pisse rann ihre Kehle hinunter. Sie hustete nicht und nur ein kleiner Rinnsal lief ihr am Hals hinunter.
Bei den nächsten Schlucken war es nicht anders. Sie verschluckte sich nicht, aber immer lief etwas Urin am Kinn entlang, floss über ihre Brüste und tropfte auf den Fußboden, wo es eine kleine Lache bildete.
Zum Glück hatte die Hohepriesterin am Abend nur wenig Wein getrunken.
Als sie fertig war, leckte Kara ihr die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.
Anschließend leckte sie noch einige Male über die Fotze ihrer Herrin in der Hoffnung diese ein wenig geil und somit großmütiger zu machen.
„Wünscht ihr, daß ich euch weiter mit meiner Zunge erfreue, Herrin?“
Sezra blickte auf die vor ihr kniende Sklavin. Eine kleine Pfütze hatte sich vor ihr gebildet und die kleinen Titten glänzten vor Nässe.
„Nein, für den Moment nicht. Du hast deine Aufgabe allerdings besser erledigt, als ich es von dir erwartet hätte. Deine restliche Strafe wird dir erlassen. Sieh zu daß du den Boden reinigst. Anschließend hilfst du mir beim Ankleiden!“
Die Drow begab sich in den Ankleideteil ihrer Gemächer.
Die Sklavin leckte schnell den restlichen Urin vom Boden, glücklich einer harten Strafe entgangen zu sein…
Der Spinnentempel
Leise bewegte sich die in weisse Roben gehüllte Novizin durch die Korridore zum Herzen des Drowhauses, dem Tempel der Spinnengöttin Lolth.
Sie betrat das Heiligtum durch eine Nebentür, denn das große Portal war den höherrangigen Priesterinnen vorbehalten.
Das Innere des achteckigen Raumes war majestätisch und ehrfurchtgebietend. Jedes Mal wenn sie ihn betrat erwachte in ihr das Gefühl selbst klein und unbedeutend zu sein.
Die Decke des Raums war wohl an die acht Meter hoch, aber konnte von unten nicht gesehen werden, da ein Geflecht von Spinnennetzen den Blick beeinträchtigte.
Dort befanden sich die Wächter des Tempels, riesige Spinnen.
Sie gehorchten nur den Priesterinnen Lolths.
Die Novizin war nicht allein. Vor dem Altar, welcher das Schmuckstück des Heiligtums war, stand mit dem Rücken zur Novizin die erste Hohepriesterin des Hauses.
Sie war mit einer mitternächtlichen Opferung beschäftigt. Die Novizin wusste nicht welchem finsteren Zweck dieses Opfer diente, sie war sich aber sicher, daß die Hohepriesterin ihr Kommen bemerkt hatte.
Um die Zeremonie nicht zu stören, kniete sich die Novizin auf den Boden und wartete, bis das Wort an sie gerichtet wurde.
Nuril war die erste Hohepriesterin und somit die mächtigste Person des Hauses gleich nach der Muttermatrone. Sie hatte gerade einen männlichen Menschen auf dem Altar geopfert.
Der Mann war schon tot. Sein Körper war vom eigenen Blut besudelt und der Torso war mit einem rituellen Dolch geöffnet worden. In den Eingeweiden versuchte Nuril die Zukunft und den Willen der Göttin zu lesen.
Zufrieden mit dem, was sie gesehen hatte, drehte sie sich zu der wartenden Novizin.
Wie eigentlich alle Drow war Nuril von schöner Gestalt. Sie hatte einen schlanken Körper von katzengleicher Anmut, der in blutige weiße Seidenroben gehüllt war.
Ihre wallenden weißen Haare trug sie offen und sie reichten ihr bis zur Hüfte. Die Seiten hingegen hatte sie kahl geschoren. In ihrem rechten Nasenflügel glitzerte ein diamantener Nasenring.
Der Mund war leicht geöffnet so daß man ihre schneeweißen Zähne sehen konnte. Die roten Pupillen ihrer Augen schenkten der Novizin einen stechenden Blick.
„Was willst du von mir,ich hoffe du hast einen guten Grund mich zu stören?“
„Hohe Priesterin ich habe wichtige Kunde für euch. Eure Schwester Sezra hat heute Besuch von einem mächtigen Magier erhalten!“
„Wie töricht ihn in unserem Hause zu empfangen, entweder sie überschätzt sich in ihrer maßlosen Arroganz oder sie möchte, daß ich weiss, daß sie einen mächtigen Verbündeten hat!“
„Wie ihr meint Hohepriesterin. Aber ich habe sogar herausgefunden, wer der Magus ist. Sein Name ist Margor und er trägt den Titel eines Meistermagiers, der keinem der Adelshäuser angehört!“
„Ein Meistermagier also… Du hast mir einen guten Dienst erwiesen. Dies wird sich in der Zukunft auch sehr gut auf deine zukünftige Stellung im Haus auswirken. Du darfst jetzt gehen!“
Nuril blieb noch eine Weile im Tempel und dachte über die neue Situation nach. Ihre Schwester schien Verbündete um sich zu scharen. Das konnte nur bedeuten, daß sie sich etwas von der Macht der anderen Hohepriesterinnen einverleiben wollte. Dem galt es entgegen zu steuern. Das Spiel um die Macht hatte begonnen, nun musste Nuril ihren ersten Schritt einleiten…
Vier Wochen später…
Kara wusste nicht genau wie lange sie jetzt schon ihrer Herrin dienen musste, vielleicht waren es erst Wochen, ihr kam es aber wie eine Ewigkeit vor.
Immerhin waren die Erniedrigungen, die sie in den ersten Tagen zu erdulden hatte ein wenig zurückgefahren worden. Es schien als wäre sie der Herrin mittlerweile zu langweilig geworden und so etwas wie Routine war eingekehrt.
Kara musste zwar weiterhin ihrer Herrin beim An- und Entkleiden helfen und ihr als Vorkosterin dienlich sein, die Gemächer durfte sie aber nur sehr selten verlassen.
Auch die Häufigkeit in der sie ihrer Herrin sexuell dienen musste war merklich zurückgegangen. Sie vergnügte sie lieber mit Männern, von denen sie auch immer genügend in „Griffreichweite“ hatte.
Wenn sie sich in ihren Räumen mit den Wachen vergnügte, ließ sie Kara immer zuschauen. Selten wurde sie mit einbezogen und wenn dufte sie auch nur die Spalte ihrer Herrin von Sperma mit ihrer Zunge säubern oder die Schwänze der Liebesdiener.
Immerhin erhielt sie genügend Nahrung und Wasser. Da sie wusste, daß ihre Fluchtmöglichkeiten nicht vorhanden waren, war sie eine sehr gehorsame Sklavin und erhielt daher selten Schläge.
Gerade war Kara damit beschäftigt die Korsage ihrer Herrin fertig zu schnüren, dann war diese fertig angekleidet.
„Hast du dich gründlich rasiert, wie ich es dir heute früh aufgetragen habe?“
„Ja, Herrin wie es euer Wunsch war!“
Kara beendete ihre Arbeit und trat vor ihre Gebieterin, damit diese sie anschauen konnte, wenn sie mit ihr redete.
Ihre Arme verschenkte sie hinter ihrem Rücken, damit die Herrin ihre Aussage kontrollieren konnte, falls sie das wünschte.
„Erinnerst du dich an den Magier, der dich vor einiger Zeit in den Arsch gefickt hat?“
„Ja natürlich, Herrin!“
„Gut, denn du scheinst ihm zu gefallen haben und er möchte dich wieder sehen. Geh und hol mir einige Lederschnüre aus meiner Kiste, wir wollen dich anständig verpacken!“
Nachdem die Sklavin ihrer Herrin die Lederschnüre übergeben hatte, wurden ihre Hände auf dem Rücken zusammengebunden.
„Kannst du lesen, Sklavin?“
„Nein Herrin, ich bin eine dumme Dienstmagd gewesen!“
„Na ,gut dann wirst du dieses Schreiben halt nicht vorlesen sondern deinem Gastgeber aushändigen!“
Sezra begab sich an einen kleinen Tisch und schrieb eine kleine Nachricht auf ein Stück Pergament. Nachdem die Tinte getrocknet war, rollte sie es zusammen und kehrte zu ihrer Dienerin zurück.
In der Hand mit dem Schriftstück hielt sie noch eine Schmuckbrosche.
Mit der anderen Hand griff sie nach der rechten Brust der Sklavin. Zwischen ihren Zeige- und Mittelfinger klemmte sie etwas Haut und zog diese leicht nach oben. Dann durchstach sie die Haut mit der Befestigungsnadel der Brosche und schloß diese damit.
Der Schmerz hielt sich in Grenzen und es bildeten sich auch nur zwei kleine Blutstropfen an den Einstichlöchern. Kara biss die Zähne zusammen und stieß keinen Klagelaut aus.
Mit einem kleinen Band befestigte die Drow die Schriftrolle am Schmuckstück.
„Damit du die Nachricht nicht verlierst!“
Sezra holte ein Stück Kreide und zog einen Kreis um die Sklavin. Dann schrieb sie einige magische Zeichen um diesen Kreis.
„Dieser Mann hat noch einige wichtige Dienste für mich zu erfüllen. Daher wirst du ihm für die nächste Zeit so dienen, als wäre er dein Besitzer. Ich rate dir mich nicht zu enttäuschen, denn bei einer Beschwerde über dich wirst du dir wünschen, daß dich die Soldaten an der Oberfläche erschlagen und nicht verschleppt hätten…“
Dann stimmte die Priesterin einen seltsamen Gesang an und vollführte eigenartige Bewegungen. Nach einer ganzen Weile streute sie einen glitzernden Staub über Kara.
Dann verschwammen die Umrisse vor den Augen der Sklavin und sie schien in Ohnmacht zu fallen.
Im Dienst eines neuen Herren
Wirbelnde Farben umgaben Kara und sie hatte das Gefühl hoch in die Luft emporgehoben zu werden. Aber schon im nächsten Augenblick hatte sie wieder festen Boden unter ihren Füssen.
Kara spürte wie sich ihre letzte Mahlzeit einen Weg zurück in ihre Kehle suchte. Ein Erbrechen konnte sie aber gerade noch unterbinden. Dann gaben ihre Beine nach und sie fiel auf den kalten Boden.
Nach einigen Augenblicken atmete sie mehrmals tief durch und sah sich in ihrer neuen Umgebung genauer um. In den schwarzen Boden auf dem sie saß hatte man einen Kreis in dem sich ein seltsamer fünfzackiger Stern befand eingelassen.
Der Raum schien sehr klein zu sein und war nur sehr dämmerig beleuchtet. Erst jetzt bemerkte Kara, daß sie nicht allein war.
Vor ihr hockte noch eine andere Person, die sich jetzt erhob und auf sie zukam.
Es war eine weibliche Drow.
Sie war nackt und trug um ihren Hals einen metallenen Sklavenring genau wie Kara.
Sie hatte eine sehr zierlich Figur mit einem schmalen Becken und Brüsten die noch kleiner waren als die von Kara. Jede dieser kleinen spitz zulaufenden Titten war beringt und zwischen diesen Ringen war eine feingliedrige Silberkette gespannt.
Ihre Scham war nicht vollständig rasiert, sondern sie hatte einen schmalen etwa fingerbreiten Strich weißen Schamhaares stehen lassen. Auch ihr Haupthaar war recht kurz geschnitten, die Frisur wirkte fast männlich.
Kara war sehr verwirrt. Seit wann versklavten die Drow ihre eigene Rasse und dann noch eine Frau?
Als sie die andere Sklavin aber genauer betrachtete, meinte sie die Lösung des Rätsels gefunden zu haben.
Ihre Ohren waren nicht so spitz und auch die Haut war heller als aller Drow, die sie bisher gesehen hatte. Dies Frau war keine reinblütige Drow sondern ein Mischling.
Da die Drow aber keine Bastarde unter sich duldeten, war das sicherlich der Grund für ihren Sklavenstatus.
Die Sklavin trat zu Kara half ihr beim Aufstehen.
„Folge mir, du wirst bereits erwartet.“
Kara ging einige schritte hinter der Halb-Drow. Auf ihrem Rücken und auf dem kleinen runden Hintern meinte sie einige gut verheilte Narben, die sicherlich von Peitschenhieben stammten zu erkennen. Scheinbar waren alle Sklavenhalter brutal zu ihrem Besitz.
Nah einem kleinen Gang betraten sie durch eine metallverkleidete Tür einen mittelgroßen Raum. Er war gemütlich mit Möbeln und Teppichen ausgestattet und hatte sogar einige mit Büchern gefüllte Regale.
In einem großen Stuhl, den man ruhig als Thron bezeichnen konnte, saß der Zauberer Margor, den Kara bereits kannte. Neben ihm stand eine weitere Sklavin. Dabei handelte es sich um eine etwa 30jährige Menschenfrau. Das Auffälligst an ihr war ihre feuerrote gelockte Haarpracht, die ihr bis zu den ausladenden Hüften ging. Die Haare bildeten einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Ihre sehr weiblichen Rundungen und die großen Brüste wurden nicht von Kleidung verhüllt. Auch an ihrer Scham war ein Streifen roten Schamhaares verblieben. Ihr Blick war, wie bei allen Sklaven, zum Boden gerichtet.
Kara wurde vor den Drowmagier geführt.
„Herr, diese Sklavin wurde gerade in den Beschwörungsraum teleportiert, so wie ihr es vorausgesagt hattet!“
„Ahh, mein Gast, tritt einige Schritte näher, damit ich dich betrachten kann, aber wir hatten ja bereits das Vergnügen…“
Kara trat mit gesenktem Haupt näher.
„Meine Gebieterin hat mich zu euch geschickt und eine Nachricht an mir befestigt!“
„Wie unhöflich von mir… Begrüß gefälligst unseren Gast und zeig ihr wie willkommen sie hier ist!“
Dieser Satz war an die rothaarige Menschensklavin gerichtet.
Sie ging zu der immer noch gefesselten Kara und kniete vor ihr nieder. Dann leckte sie mit ihrer Zunge Karas Lustspalte. Erst langsam und vorsichtig schließlich aber leidenschaftlich und unter lauten Stöhnen.
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