Als ich am nächsten Morgen, naja, es war immerhin schon nach 13 Uhr, aufgewacht bin, brannte mit mein Arsch. Ich hab förmlich gefühlt, was die Drei von gestern mit meinem Arsch gemacht haben. Aber trotzdem wollte ich es nochmal mit meiner Hand prüfen. Meine Rosette war noch feucht und gab auch direkt nach. Ich erinnerte mich an den letzten Abend und führte mein Finger ein. Ich begann mich leicht zu ficken. Auch mein Schwanz zeigte Lebenszeichen. Ich fing direkt an, mit meiner freien Hand mich zu wichsen. Mittlerweile habe ich mir auch mehr Finger in die Rosette geschoben. Ich brauchte nur ein paar Minuten bevor ich mich vollgespritzt habe.
Dann erst mal ab unter die Dusche und mich gesäubert. Nachdem ich mich frisch gemacht habe und gefrühstückt habe, habe ich mal auf mein Handy geguckt. Eine Nachricht, ob ich gut nach Hause gekommen bin. Und wie ich gekommen bin, dachte ich mir und grinste. Und eine Whatsapp-Nachricht von einer unbekannten Nummer. „Ich hoffe, du hast den Kabelbinder abbekommen. Heute Abend um 18 Uhr an der gleichen Stelle, ohne Boxershort. Und ohne Haare. Spül dich aus. Und wenn du das liest, schick mir ein Bild von deiner Fotze.“
Ich starrte kurz auf die Nachricht. Und dann bin ich direkt wieder ins Bad, immerhin konnte er ja sehen, ob ich seine Nachricht gelesen habe. Nachdem ich das Foto von meiner Rosette geschickt habe, die im Übrigen doch sehr gerötet war. Dann fing ich an mich zu rasieren. Ich musste nur noch überlegen, wie ich mich ausspülen sollte. Ich kam nachher auf die Idee, den Duschkopf abzuschrauben und mir mit dem Schlauch den Arsch auszuspülen. Ich hatte doch noch ein wenig Zeit und fing an im Internet zu surfen.
Als ich das nächste Mal auf die Uhr gucke, war es Zeit, loszugehen. Ca. 15 Minuten hatte ich noch Zeit, das sollte locker reichen. Ich ging also los, voller Vorfreude. Es fing schon an zu dämmern, das sollte mir wohl entgegenkommen. Als ich im Park angekommen bin, hab ich schon zwei Personen auf der Bank gesehen. Als ich näher rangekommen bin, hab ich mein „Verführer“ von gestern wiedererkannt, die andere Person war mir jedoch neu. „Komm auf allen Vieren hier her, Schlampe!“ hörte ich ihn rufen. Sofort begab ich mich auf alle Viere und krabbelte zu Ihnen rüber.
An ihren Füßen angekommen, stellte sich der Fremde kurz vor: „Ich bin Fred, für dich ab jetzt Meister oder Sir. Die Drei, die dir gestern das Vergnügen hatten, hab‘ dich mir überlassen. Aber keine Angst, die siehst du auch noch oft genug. Und jetzt: Zieh dich endlich aus!“ Ich kam dem Befehl von Fred direkt nach, legte meine Klamotten neben Ihnen auf die Bank und kniete mich wieder vor die Füße. „Da fängt ja nicht schlecht an. Stell dich hier neben mich.“ Ich war ein wenig aufgeregt, bis jetzt machte es mich nicht annähernd so geil wie gestern. Ich stand sofort auf und stellte mich neben meinen neuen Meister. „Guck deinen Ficker von gestern an!“ herrschte er mich an. Sofort kam ich dem nach.
Fred fummelte mir nach kurzer Zeit an meinem Schwanz und meinen Eiern rum. Ich guckte aber, wie befohlen, stur auf meinen Ficker von gestern. Nach kurzer Zeit hörte ich ihn sagen:“ So, kannst dir das Meisterwerk angucken. Ich hab dein unnützes Schwänzchen weggeschlossen, den Schlüssel hab nur ich. Und jetzt fang mich zu blasen.“ Ich guckte kurz an mir herunter und entdeckte einen rot-transparenten Keuschheitskäfig. Ich war kurz schockiert, wollte aber dem Befehl nachkommen. Ich kniete mich vor seinen Schoß und öffnete seine Hose, um seinen Schwanz zu befreien.
Nachdem ich den Boxershort nach unter die Eier gezogen hab, kam mir ein halbsteifer Schwanz entgegen. Ich war fast schon geschockt. Gegen den Schwanz war meiner wirklich nur ein „Schwänzchen“. Halbsteif war der fast doppelt so groß wie meiner, ich schätze so ca. 20 cm lang. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Ich fing an über seine Eichel zu lecken. Ich merkte sofort, wie sein Luststab anfing sich wohl zu fühlen. Ich nahm die Eichel komplett in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Der Schwanz wuchs noch ein wenig an, vor allem in die Breite. Was eine Megalatte.
Bevor ich lange darüber nachdenken konnte, schubste er mich von seinem Schwanz weg. Ich fiel nach hinten und mir fiel sofort ein Mann auf, der schräg hinter mir stand. Ich drehte mich zu ihm um. Es war ein älterer Mann, der wohl mit seinem Hund Gassi ging. Seinem Gesichtsausdruck entnahm ich, dass er wohl nicht mit einem nackten jungen Mann gerechnet hatte, der einem anderem ein bläst. „Bieg das in Ordnung, nicht das der noch die Bullen ruft. Biete ihm deine Dienste an.“ Forderte mich mein Ficker von gestern auf. Ich stand auf und ging zu dem Mann hin. „Darf ich ihnen ein blasen, mein Herr?“ fragte ich ihn.
„Geh bloß weg du Homo, sonst hetz ich dir den Hund auf. Ich ruf sofort die Polizei. Verschwindet hier!“ Ich war sichtlich verängstlicht. „Ok, dann gehen wir beide woanders hin, dein Ficker verlässt uns hier.“ Rief Fred von hinten. Ich ging schnell zu ihm. Mein Ficker stand grade auf und ging zügig weg. „Dir wird die neue Location gefallen, wirst dich noch viel dort aufhalten.“ versprach er mir. Er packte mein Keuschheitskäfig und zog mich hinter sich her. Die Schmerzen lenkten mich ab und ich bemühte mich, hinterher zu kommen, ohne dass mir mein Gehänge abgerissen wird. Durch den Schmerz war ich abgelenkt, war ein wenig verwirrt, also wir anscheinend vor unserem Ziel standen.
Es war ein Sexshop mit Sexkino. Fred packte in seine Tasche und holte ein Schlüssel hervor. „Ist heute zu, wir sind nur für uns.“ sagte er. Die Tür war offen und er drückte mich hinein. „Nach links“ dirigierte er mich. Ich folgte seinen Anweisungen und stand mitten in einem großen Sexshop. Er drückte auf einen Schalter und das Licht flutete den Raum. Er war noch größer als ich dachte. „hinknien und Arsch hoch“ befahl er mir. Sofort ging ich auf alle Viere und streckte ich meinen Po in die Höhe. Dann passierte kurz nichts.
Plötzlich spürte ich was Kühles in meiner Arschritze. Es war wohl Gleitgel, immerhin besser als Spucke, dachte ich mir. Direkt darauf spürte ich die Hände von Fred an meinem Arsch. Ein Finger bohrte sich wie gestern wieder in meine Rosette. Diesmal ging es wohl ein wenig einfacher, aber nicht wenig geil. Mein Schwanz wollte wachsen, aber der Käfig verhinderte das. Fred schien das direkt zu bemerken: „Der hält deine unkontrollierte Boyklit schon in Schach.“ Schon schob er mir den zweiten Finger nach und fickte mich.
Der dritte und vierte Finger folgte nach einer Zeit. Ich fing an zu stöhnen. „Du geile Sau, ich such dir gleich mal einen Knebel raus. Ach, und noch was, ich stell dich hin und wieder vor eine Entscheidung. Aber merke dir, es wird immer Konsequenzen haben. Deine erste Entscheidung: Entweder ich dehne deine Fotze weiter oder ich fick dich jetzt. Du hast meinen Schwanz ja gesehen. Ich bin kurz weg, dann musst du mir antworten.“ Dann ist er aufgestanden und zwischen den Regalen verschwunden. Wie sollte ich nur entscheiden? Er hat wirklich ein Riesending, ich sollte mich doch noch dehnen lassen. Aber was hat das für Konsequenzen?