Es ist nun ca. 3 Jahre her, als sich diese Geschichte abgespielt hat.

Ich arbeitete als Skilehrer in den Semesterferien um mir etwas Geld neben dem Studium zu verdienen. In dem Skigebiet in dem ich arbeitete waren eher weniger Touristen, dafür hatten wir sehr viele Kinderkurse.

Bei einem dieser Kinderkurse nahm auch die 8 jährige Lisa teil, sie war ein ganz nettes Kind.

Beim Abschlußrennen am Freitag wurde sie, glaube ich, vierte oder fünfte und als es zur Preisverteilung kam, war sie ziemlich enttäuscht. Ich ging zu ihr hin, um sie zu trösten und ihr gut zuzureden. Sie war inzwischen bei ihrer . Die Eltern und die Tante, dachte ich.

„Hallo ich bin Kathi, die von Lisa“, sagte die vermeintliche Tante. Jetzt merkte ich erst, dass die anderen beiden die Großeltern waren. „Lisa hat jeden Tag von Ihnen erzählt und der Skikurs hat ihr richtig Spass gemacht.“ erklärte mir die Mutter. „Möchten Sie nicht mit Lisa nochmals extra an einem Skitag üben gehen — ich zahle natürlich dafür“ Ich erwiderte, nachdem ich weiss, dass so ein Skitag mit Lehrer recht teuer ist, dass ich dass gerne machen würde und sie mir nur die Spesen zahlen müsste. „Also abgemacht — kommen Sie am Sonntag“.

Am nächsten Sonntag in der Früh fuhr ich zu ihrer Wohnung, um Lisa abzuholen. Ich klingelte und Kathi machte mir die Türe auf. Sie war gerade aufgestanden und meinte ich solle erst einmal rein kommen und einen Kaffee trinken. Da ich noch nicht gefrühstückt hatte, war mir das nur recht. Lisa erzählte mir während des ganzen Frühstücks von ihren Puppen und Spielsachen, aber ich gewann viel mehr einen Eindruck von ihrer Mutter. Sie war nicht sonderlich groß vielleicht 1,60, hatte langes, leicht rötliches Haar und unglaubliche Augen. Die waren mir hinter der Sonnenbrille bei unserer ersten Begegnung gar nicht aufgefallen.

Sie schaute aus wie Anfang 40, hätte ich vermutet.

„Oh, Opa hat ja noch deine Ski, Lisa!“ fuhr es Kathi durch den Kopf. „Aber Oma und Opa sind doch gestern auf Urlaub gefahren“ erwiderte Lisa. „Wie sollen wir denn jetzt zu meinen Skier kommen“ fragte Lisa mit Tränen in den Augen. „Ich möchte doch so gerne mit Stefan Skifahren gehen.“ „Keine Angst wir lassen Stefan heute nicht mehr gehen“ beschwichtigte die Kathi, als ob gar nicht im Raum wäre und gar nichts mehr zu sagen hätte.

„Geh du erst mal spielen, uns fällt schon etwas ein!“ schickte Kathi Lisa auf ihr Zimmer.

„Es tut mir wahnsinnig leid. Jetzt hast Du deine Skikleidung an und bist extra hergekommen.“ „Ach wissen Sie, es stört mich gar nicht, wenn ich einmal nicht Skifahren muss. Als Skilehrer bin ich sowieso schon den ganzen Monat in Einsatz. Dann kann ich ja heute einmal etwas anderes machen.“ Sie erwiderte, dass ich Sie Duzten sollte, weil sie von Lisa so viel gutes von mir gehört hätte, als würde sie mich schon ewig kennen. Als Kathi den Tisch abräumte, half ich ihr beim Abtrocknen und wir kamen ins Gespräch. Lisas hatte sich vor zwei Jahren aus dem Staub gemacht und ihr einen Berg Schulden hinterlassen. Kathi arbeitete in einem Büro. „Lisa kann ja auch einmal mit Dir und deinem Freund Skifahren gehen, sie fährt ja schon recht gut“ schlug ich ihr vor. Sie schaute mich traurig an und ich sah wie ihr Tränen in die Augen schossen. „Ich hab gar keinen Freund, seit mein Mann weg ist, kümmere ich mich ganz alleine um die Kleine.“ Bei diesen Worten nahm ich sie in den Arm. Ich spürte ihre großen Brüste und meine Hand glitt an ihrem Rücken oberhalb der Taille zur Schulter hoch. Als ich ihr mit meinen Händen langsam das Haar zurückschob, trafen sich unsere Blicke und in diesem Augenblick küssten wir uns. Erschrocken ließ ich aber gleich wieder von ihr ab.

Ich war damals 24 und noch recht unerfahren. Mit einer reiferen Frau hatte ich überhaupt nichts.

„Es tut mir leid, Stefan. Du hast sicherlich eine die besser küsst als ich?“ sprach sie und versuchte die Umarmung inniger zu gestalten.

„Nein, nein. Ich habe keine Freundin und so geküsst wie Du — nein, das ist neu für mich“ Jetzt merkte ich erst, dass in meiner Hose eine Beule angewachsen war, die

nicht mehr zu verbergen war. Auch Kathi merkte meine Erregung. „Lisa… Lisa spielt doch oben?“ Ich war so feig.

Kaum hatte ich die Frage gestellt, kam Lisa schon bei der Tür hereingestürmt. „, wenn Stefan und ich nicht skifahren gehen, kann er ja mit mir spielen und bei uns Essen“ „Ja, Lisa. Genau. So machen wir es, das ist ja das mindeste, dass wir ihn zum Essen einladen“ Bestand Kathi. Sie war mit ihren 40 Jahren eine resolute Frau, vermutlich wie jede Mutter. Gerade war sie noch so zerbrechlich und nun hatte ich keine Chance ihr zu widersprechen, aber das wollte ich eh nicht.

Der Tag verging, ich durfte am Vormittag noch mit Lisa spielen und mittags gab es dann ein großes Essen. Der Nachmittag im Zoo ging schnell vorüber und als wir am frühen Abend so gegen 19.00 Uhr wieder bei Kathi und Lisa war und mich schon verabschieden wollte, fragte Lisa, ob ich ihr nicht heute ausnahmsweise eine gute Nachtgeschichte vorlesen könnte. Ich blickte zu Kathi und sie lächelte hoffnungsvoll.

„Ja, ich lese dir eine Geschichte vor, aber nur wenn Du gleich ins Bett gehst. Du hast ja im Zoo schon eine Kleinigkeit gegessen.“ „Versprochen“ meinte Lisa mit strahlenden Augen. Also blieb ich und las noch die Geschichte vor. Gegen acht war Lisa wohl eingeschlafen.

„Du kannst Du mit Kindern, das gefällt mir“ flüsterte Kathi aus der Küche. „Warte noch kurz, ich möchte mich noch bei dir bedanken!“ Zu meiner Überraschung hatte sich Kathi bereits umgezogen und hatte einen Pyjama an — ich hingegen immer noch meinen Skilehrerdress.

„Setz Dich, trinken wir noch ein Glas Wein oder magst Du lieber Bier?“ fragte sie mich. Ich setzte mich zu ihr und roch ihren süßen Duft. „Kathi, vielen Dank aber ich glaube ich komme in Verlegenheit, Du hast diesen wunderschönen Seidenpyjama an und ich bin noch in voller Montur.“ „Stefan, wenn Dich mein Pyjama stört, zieh ich ihn mir aus. Ich sagte doch, ich werde mich noch bei dir bedanken.“ Sie sprach diesen Satz und ihre Arme fingen mich auf dem Sofa ein. Wir küssten uns und mit nur eine Hand öffnete sie meine Skihose. Es war eine Latzhose und obwohl sie fast eine Nummer zu groß war, war sie mir zu eng. Sie holte mein bestes Stück mit der anderen Hand heraus, während ich an tausend Sachen dachte. Als ich ihr den Pyjama über die Schultern zog, merkte ich, dass Sie keine BH trug. Ihre üppige Oberweite war so einladend, dass ich mit beiden Händen zugriff. „Stefan, seit mein Mann weg ist, hatte ich niemanden mehr“ „Ich bin noch “ stammelte ich heraus. Mit einmal zuckte sie zurück und schaute mich. „Wie bitte? Du meinst, Du hast noch nie?“ „Kathi, ich bin so schüchtern und die Mädels in meinem Alter…“ versuchte ich noch zu erklären. „Spatz“, flüsterte sie mir leise ins Ohr, während ihre Hand nun doch wieder nach meinem Glied griff. „Du wirst mich nicht vergessen, es wird wunderschön.“

Sie rubbelte an meinen Glied, dass ich schon eine volle Ladung abgab, bevor sie ihn noch in den Mund nehmen konnte. Der Seidenpyjama hatte Flecken und auch in ihrem Haar fand sich mein Sperma wieder. Sie grinste nur und küsste mich auf dem Mund. „Spatz, entspann dich. Ich hab auch seit 2 Jahren kennen Sex mehr gehabt, also werden wir die Sache geniesen.“ Sie drückte meinen Kopf in ihre beiden Brüste, sodass ich fast nicht mehr atmen konnte. Es war herrlich. Nun beugte sie sich über mich und fing an mir einen zu blasen. Ich nahm allen Mut zusammen und begann ihr die Pyjamahose runterzuziehen, doch in ihrer Position konnte ich ihr die Hose einfach nicht ausziehen. „Ich bin ja froh, dass ich keinen BH mehr trage, sonst würdest Du ja ganz deprimiert werden“ bemerkte sie als sie kurz nach Luft holte.

Sie drehte sich vom Sofa herunter, ließ aber nicht von meinem Schwanz ab, als wäre er eine Drehachse. Als sie nun vor dem Sofa kniete zog sie sich die Hose selbst aus.

„Hast Du schon mal eine Möse geleckt?“ fragte sie und wie selbstverständlich wichste sie meinen Schwanz weiter. „Ich habe ja gerade einmal Brüste berührt“ „Komm dann stell dir vor, dass Du mit deiner Zuge ein Soft-Eis essen würdest und dring mit ihr ganz fest ein.“ Sie stand nun auf, drehte sich erneut um, dass ich nun ihren Arsch im Gesicht hattte. Und ich tat was man mir sagte. Mit den beiden Händen habe ich mich an ihren Brüsten festgehalten und an ihnen rumgespielt als gäbe es kein Morgen. Durch das Wichsen glühte mein Schwanz bereits, als ich sie schmeckte. Mit einem Ruck saß sie plötzlich auf mir und wir waren eins. Sie ritt und ich konnte nichts anderes machen als es zuzulassen und ihren Rücken zu liebkosen.

„Spatz, jetzt habe ich bald keine Energie mehr, Du als Skilehrer musst jetzt das Komando übernehmen“ befahl sie mir. Und ob ich Energie hatte. Ich drehte sie um und drückte Sie auf das Sofa. Immer und immer wieder drang ich in sie ein und es gefiel ihr. Sie schob mir ihren Finger in den Mund und ich spielte mit ihrem Finger und meiner Zunge.

„Ja, Spatz. Du machst dass sehr gut.“ Ich glitt mit meinen Händen nun immer öfter von ihren schweißüberströmten Brüsten und Schultern ab und sie begann zwar leise aber merklich zu stöhnen. „Ja. Ja. Jaa. Ich komme.“ Plötzlich spritze sie ab und ich zuckte sofort zurück. Sie drehte sich mit dem Gesicht zu mir und gab mir den zärtlichsten Kuss meines Lebens. „Den hast Du dir verdient“

Mit den Worten „Kathi, du bist wunderbar“ versank ich in ihren Brüsten und wir beiden schliefen gleich ein.

Am nächsten Morgen weckte mich die kleine Lisa. Als ich wieder richtig munter war, sah ich meine Skikleidung fein säuberlich zusammengelegt in einer Ecke. Ich hatte meine Unterhose und ein T-Shirt an. „Weck Stefan nicht auf mein Schatz“ hörte ich aus der Küche. Hatte ich geträumt? Als ich in die Küche kam, trafen sich Kathis und meine Blicke und ich wusste ich hatte nicht geträumt. „Stefan hat heute bei uns übernachtet, weil er ja fit sein muss, um wieder Skifahren zu können. Wir haben gestern noch darüber geredet, dass ihr, wenn Opa und Oma wieder zurück sind, doch nochmals Skifahren gehen könnt. Und einen Tag mit Stefan, so wie gestern, werden wir dann wiederholen, nicht wahr, Lisa?“ erklärte Kathi hockend Lisa und ich bekam schon wieder eine zu enge Hose.

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