Seit Wochen war es stürmisch und kalt. Eigentlich störte mich das nicht, ich fühlte mich sowohl mit Sonne als auch mit Regen wohl. Aber selbst mir war auf Dauer die Nässe und die Kälte langsam aber sicher in die Knochen gekrochen, und als an einem besonders garstigen Mittwoch die Berufsschule ausfiel und ich unerwartet einen Nachmittag frei hatte, beschloss ich spontan in die Sauna zu gehen.
Ich schwang mich aufs Rad und strampelte los. Den ganzen Morgen schon hatten dunkle Wolken ihre Wassermassen auf der Stadt verteilt, und nachdem es jetzt zwei Stunden halbwegs ruhig gewesen war, türmte sich am Horizont schon das nächste Unwetter auf. Ich trat in die Pedale um vor dem nächsten Wolkenbruch in der Therme zu sein.
Als ich mein Fahrrad anschloss fielen bereits die ersten Tropfen. Ich beeilte mich, denn es gab eine kleine Holzsauna außerhalb des Hauptgebäudes, die ich sehr mochte und die ich auch gerne noch trockenen Fußes erreichen wollte. Ich zog mich rasch um, wickelte mir das Saunatuch um und ging schnellen Schrittes nach draußen. Ich folgte dem kleinen Steinpfad zur Außensauna, öffnete die Tür und huschte hinein.
Die Sauna war leer. Ich war halb erfreut und halb enttäuscht. Einerseits liebte ich es meine Ruhe zu haben, auf der andere Seite war es auch immer schön, nackte Frauen zu sehen. Ich war niemand, der sie ungeniert anstarrte, wie ich das manchmal bei anderen männlichen Saunabesuchern beobachtete. Dazu konnte ich mir zu gut vorstellen, wie unangenehm das war. Aber ich mochte es, ab und zu die Blicke über Brüste, Po und Scham gleiten zu lassen. Auch wenn man das vielleicht nicht glaubt, es hatte auch nicht einen primär sexuellen Hintergrund. Ich mochte einfach nackte Frauen, das war alles.
Ich hatte vielleicht 5 Minuten alleine in der Sauna gesessen und überlegte gerade, ob ich mich hinlegen sollte, als sich die Tür erneut öffnete. Ich hob den Kopf und blickte zum Eingang.
Die Frau, die jetzt die Sauna betrat, muss um die 45 Jahre alt gewesen sein. Sie hatte eine gute Figur, wenn auch die Zeichen der Zeit unübersehbar waren. Ihre mittelgroßen Brüste hingen bereits etwas, und über ihren Venushügel wölbte sich ein kleiner Bauch. Auch an den Hüften zeigte sich ein klein wenig Speck, doch das tat ihrer Sinnlichkeit keinen Abbruch. Es war eine attraktive Frau von ungefähr 1,70 Meter, vermutlich deutsch, vielleicht mit einem spanischen Vorfahren irgendwo in den letzten zwei Generationen. Ihre Brustwarzen waren relativ groß, abstehend auf dunklen Höfen, die dunkle Scham war in Form rasiert ohne einen außergewöhnlichen Schnitt. Ihr Gesicht war ein ganz klein wenig rundlich, mit braunen Augen und einem Mund mit Grübchen, die mir sagten, dass sie gerne lachte. Ihre braunen, etwas gewellten Haare hatte sie zu einem Zopf nach hinten geflochten.
Sie nickt mir freundlich zu, und setze sich mir direkt gegenüber. Nachdem sie ein wenig umständlich ihr Handtuch auf dem Holz platziert hatte, drehte sie sich um und setze sich mit angezogenen Knien auf die Bank.
Ich weiß nicht, ob sie das beabsichtigt hatte, aber ich hatte nun einen ungehinderten Blick direkt auf ihre intimste Zone. Während Sie noch immer an ihrem Handtuch herumzupfte, riskierte ich einen etwas längeren Blick. Die äußeren Schamlippen traten leicht hervor, und da sie die Beine nicht nur aufgestellt, sondern auch etwas gespreizt hatte, erhaschte ich auch etwas von dem feuchten Rosa, dass sich im Dunkeln verlor. Ganz kurz konnte ich auch noch einen Blick auf Ihre Klitoris werfen, aber da sie im Begriff sich endgültig gemütlich hinzusetzen wendete ich rasch den Blick ab.
Sie atmete einmal hörbar aus und lächelte mir mit einem kleinen Nicken zu. Ich lächelte etwas schüchtern zurück und bemühte mich, den Blick nicht wieder in ihren Schoß wandern zu lassen. Sie ihrerseits hatte allerdings keine Scheu, einmal recht lange und eindeutig in meinen Schoß zu gucken, wo mein Schwanz unaufgeregt zwischen meinen Schenkeln herunterhing. Ich hatte jetzt kein Riesending, aber auch schlaff konnte man ahnen, dass ich jetzt nicht winzig war. Sie hob den Blick, lächelte erneut und verwischte einmal kurz den aufkommenden Schweiß über ihren Brüsten.
Die Zeit verging, und draußen hatte es nun endgültig angefangen zu regnen. Um diese Zeit waren immer sehr wenig Menschen in der Sauna, und bei dem Wetter glaubte ich auch nicht, dass jemand den Weg in unsere Hütte wagen würde. Ab und zu stöhnte die Frau leicht auf, nicht sinnlich, sondern angestrengt, und das schmatzende Geräusch, wenn Sie mit ihren Händen den Schweiß auf ihrem Körper verteilte, erfüllte ab und zu den Raum. Ich selber hatte mich zurückgelehnt, den Kopf zur Seite gedreht und sah zu, wie der Wind den Regen immer wilder an die Scheiben der Sauna peitschte.
„Was für ein Wetter“ hörte ich die Frau plötzlich sagen, und leicht erstaunt drehte ich den Kopf zu ihr. Sie hatte eine viel tiefere Stimme als ich erwartet hatte, fast schon ein wenig rau, und für meine Ohren äußerst sinnlich. Eigentlich hasste ich es ja, wenn in der Saune geredet wurde, aber da wir ja ohnehin alleine waren sprach auch nichts gegen eine kleine Plauderei.
Ich nickte zustimmend.
„Ja“, sagte ich und verstrich meinerseits ein wenig Schweiß auf meiner schmalen Brust.
„Soll ja auch noch eine Weile so bleiben.“
Eine kurze Stille trat ein. Dann ergriff sie wieder das Wort.
„Ich liebe das ja, mittags unter der Woche in die Sauna zu gehen. Da ist es immer so herrlich leer.“
Wiederum nickte ich zustimmen.
„Ich mag das auch.“ antwortete ich. „Ich find’s schon schön, wenn auch ein paar andere Menschen da sind, aber wenn es zu voll wird krieg ich die Krise.“
Sie lächelte vielsagend.
„Das glaub ich Ihnen gern, in ihrem Alter stell ich mir das auch schwierig vor.“
Ich verstand nicht was sie meinte.
„Wie bitte?“ fragte ich.
„Na in ihrem Alter.“ wiederholte sie, was sie gesagt hatte.
Ich begriff noch immer nichts.
„Was hat denn mein Alter damit zu tun, dass ich nicht gerne mit vielen Menschen in der Sauna bin?“ fragte ich verdutzt.
Sie blickte mich überrascht an.
„Ach so, verzeihen Sie. Wie unangebracht von mir. Natürlich, das verstehe ich.“
Langsam rollte der Groschen durch mich durch und kam mit einem lauten Klirren auf dem Boden der Tatsachen zum Liegen.
Ich wurde etwas rot, musste aber auch lachen.
„Ach so!“ rief ich. „Sie meinen… damit ich nicht… weil ich sonst… sie meinen….“
Ich blickte sie vielsagend an, und sie lächelte erleichtert.
„Ja, das meinte ich. Entschuldigen sie, ich wollte nicht unhöflich sein. Sie sehen nur so jung aus, wie alt sind sie, sechzehn, siebzehn…?“
„Ich bin achtzehn.“ sagte ich. (Gerade so, dachte ich bei mir).
„Ah ja.“ sagte sie. „Sehen sie, ich mache jedes Jahr FKK-Urlaub am Meer, und da auf dem Zeltplatz sieht man häufiger junge Männer in höchster Not herumlaufen, die verzweifelt versuchen in Ihren Aufstand zu verstecken. Daher dachte ich… aber verzeihen sie bitte noch mal, mein Fehler.“
„Nein, nein, das muss ihnen nicht leid tun. Der Gedanke ist ja naheliegend.“ sagte ich. „Die Frauen haben es da einfach besser, denen sieht man es halt nicht an, wenn sie…“
Jetzt hatte ich mich ein wenig vergaloppiert.
Sie lächelte aber einfach wieder nachsichtig.
„Wenn wir scharf sind.“ sagte sie lachend. Ich lachte auch und war froh, dass der peinliche Moment vorbei war.
„Ja genau.“ meinte ich.
Es trat wieder Stille ein, und ich lenkte meinen Blick wieder ins Leere. Ein paar Minuten vergingen, dann wurde ich unruhig. Ich hatte schon bemerkt, dass das Gerede von FKK, Aufständen und Scharf-sein langsam unerwünschte Wirkung zeigte. Mein Schwanz hatte etwas an Volumen zugelegt, und hing nicht mehr ganz so schlaff zwischen meinen Schenkeln wie gerade eben. Ich rutschte etwas unwohl hin und her, aber da sie mir direkt gegenüber saß konnte ich keine unverdächtigen Bewegungen machen, um irgendetwas zu verbergen. Jedes Beine-übereinanderschlagen oder Handtuch-über-mich-legen wäre zu auffällig gewesen, und zum Verlassen der Sauna war der Aufstand schon zu groß. Außerdem wurde der Regen immer schlimmer, so dass ich beim besten Willen nicht die warme Sauna verlassen wollte. Also biss ich die Zähne zusammen und versuchte krampfhaft, an irgendetwas Unerotisches zu denken. Aber wie das so ist, wenn das Schiff erst mal abgelegt hat, kommt man so schnell nicht zurück. Wenn ich die Augen schloss, sah ich sie splitternackt auf einem Zeltplatz in der Sonne liegen, umringt von jungen Kerlen mit steil aufgerichteten Schwänzen, die anfingen sich zu wichsen, und…
Den Kampf hatte ich verloren. Schneller als ich „Erektion“ hätte sagen können, erhob sich mein Schwanz zwischen meinen Beinen und richtete sich in kürzester Zeit zu seiner vollen Größe auf.
Die ganze Zeit über hatte sie mir immer wieder lächelnd ins Gesicht gesehen, aber irgendwann nahm sie natürlich die Bewegung in der Mitte meines Körpers wahr, und ihr Blick senkte sich an mir hinab, bis er auf meinem dato fast vollständig erigierten Penis haften blieb.
Ich versuchte, meine Hände davor zu verschränken, um wenigstens nicht den vollen Überblick zu bieten, aber mein Schwanz ragte doch recht deutlich dahinter hervor. Die Eichel war ein wenig freigelegt und glänzte im schummrigen Licht der Sauna.
Ich seufzte.
„Tut mir leid.“ sagte ich verlegen. „Das ganze Gerede von Aufständen und FKK war zu viel für mich. Das nennt man dann wohl eine selbsterfüllende Prophezeiung.“
Sie lachte laut auf.
„In der Tat.“ sagte sie. „Oh das tut mir so leid, wenn ich sie jetzt in Verlegenheit gebracht habe. Sie müssen sich aber gar nicht schämen, ich habe so was wie gesagt schon sehr oft gesehen. Ich weiß ja, dass junge Männer da keine Kontrolle drüber haben.“
Ich zuckte etwas schuldbewusst mit den Schultern, aber Sie sah mir mit ihrem offenen Blick und ihrem schönen Lächeln direkt in die Augen.
„Bitte, schämen Sie sich nicht. Sie haben einen wunderschönen Schwanz,“ (sie sagte tatsächlich Schwanz), „und Sie sind ein gesunder Mann. Was ist daran falsch? Bitte verstecken Sie nichts, ich finde schön was ich sehe.“
Sprach’s und senkte wieder den Blick. Noch ein wenig zögernd nahm ich meine Hände herunter, öffnete wieder leicht die Beine und lehnte mich zurück. Mein Ständer ragte nun steil mitten in den Raum, und meine Hoden lagen leicht geschwollen auf dem Handtuch zwischen meinen Beinen. Ich lag nun sichtbar erregt unbedeckt vor ihr.
Das wiederum hatte auch bei ihr nun deutlich Eindruck hinterlassen. Ihre Brustwarzen hatten sich vollends aufgerichtet, und ihr Lustzentrum, dass ich nun ebenso ungeniert betrachtete, glänzte verräterisch feucht. Draußen hatte der Sturm noch einmal zugelegt. Es regnete nun so stark, dass man das Hauptgebäude kaum noch sehen konnte. Der Wind pfiff und ächzte, dass das Holz der Wände knackte.
Sie seufzte und guckte mir wieder in die Augen.
„Jetzt sitzen wir hier also… „
Mir war etwas flau im Magen.
„Ja.“ murmelte ich. „Und sind geil.“
Verdammt, das hatte ich doch gar nicht sagen wollen. Die Situation war ja auch so schon prickelnd genug, aber jetzt wurde es langsam wirklich etwas unheimlich. Ich war jetzt nicht übermäßig schüchtern, aber so ein Draufgänger, der mit einer wildfremden Frau völlig selbstverständlich in der Sauna Anzüglichkeiten austauscht, war ich nun auch nicht. Das traute ich mir eigentlich gar nicht zu.
Sie warf mir wieder einen etwas überraschten Blick zu, aber ein Lächeln spielte um ihren Mund und Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu.
„Finden Sie das schlimm?“ fragte sie ganz direkt.
„Ich weiß nicht.“ antwortete ich mit leicht zitternder Stimme. „Ich bin so viel Offenheit wohl einfach nicht gewohnt.“
„Das verstehe ich.“ sagte sie ruhig. „Aber finden Sie es schlimm?“
Ich dachte kurz nach.
„Nein,“ sagte ich schließlich. „Ich finde es eigentlich schön.“
Sie lächelte.
„Ich auch.“ antwortete sie. „Ich mag es, nackte Männer anzugucken, verzeihen Sie. Aber ich mag es einfach. Besonders, wenn sie erregt sind. Ich weiß, sowas sollte man nicht sagen, schon gar nicht in der Sauna, aber was soll ich machen? Ich liebe es einfach. Männer sind so schön, so stark und wild. Ich liebe es einfach, Männerköper anzusehen. Und steife Schwänze. Nur anfassen mag ich noch lieber.“
Sie sah meinen entsetzten Blick.
„Entschuldigung, ich wollte sie wieder nicht beschämen. Ich sage nur einfach immer was ich denke. Ist das in Ordnung?“
Sie schaute mich ganz ruhig und strahlend an. Nun rauschte es mir endgültig in den Ohren. Passierte das gerade hier wirklich? Das konnte doch nicht sein. So was gab es doch sonst nur in Pornos. Aber eine kleine Stimme in mir sagte mir, dass ich mich nicht täuschte. Hier passierte gerade etwas ganz Besonderes.
„Sie äh.“ krächzte ich. „sie äh wollen mich anfassen?“
Sie strahlte mich noch immer an.
„Darf ich denn?“
Meine Knie waren weich wie Butter. Gut, dass ich saß.
„Also, wenn sie wirklich wollen.“ sagte ich mit wieder zitternder Stimme. „Mir macht das nichts aus.“
Sie blickte mich fragend an. „Es macht Ihnen nichts aus?“
Ich nahm all meinen Mut zusammen.
„Also ich fände das schön. Und aufregend.“ murmelte ich.
Sie lächelte wieder, stand auf, nahm ihr Handtuch und kam auf mich zu. Ihre Brüste wippten leicht beim Gehen, und mein Schwanz wurde noch etwas steifer, als er ohnehin schon war. Er schien sich der Frau förmlich entgegen zu recken.
Sie erreicht meine Bank, breitete ihr Handtuch neben mir aus, und setze sich neben mich. Ohne abzuwarten streckte sie ihre rechte Hand aus und umfasst meinen aufgerichteten Schwanz mit sicherem Griff. Ich stöhnte leicht auf.
„Das fühlt sich gut an.“ sagte sie und blickte mir tief in die Augen. „Danke, dass sie mir das erlauben. Was für einen schönen Schwanz sie haben.“
Sie begann mit ganz langsamen Wichsbewegungen. Ich wurde noch härter, wenn das überhaupt möglich war.
„Ich bin übrigens die Maria.“ sagte sie beiläufig, als würden wir zufällig einen Kaffee zusammen trinken.
„Tobias.“ ächzte ich und starrte auf ihre Hand an meinem Schwanz, die ganz langsam, aber unaufhaltsam auf und ab ging.
„Gefällt ihnen das auch? Oder darf ich du sagen? Gefällt es dir auch?“
Ich lehnte mich noch ein wenig mehr zurück.
„Ja“ hauchte ich. „Das ist sehr schön.“
Ich wendete ihr ein wenig den Kopf zu, wir blickten uns in die Augen, und sie lächelte mich an, während sie weiter meinen Schwanz in der Hand hielt.
„Das freut mich.“ sagte sie. „Weißt du, in meinem Alter hat man keine Lust mehr auf Förmlichkeiten oder Höflichkeiten. Ich bin eine Frau, du bist ein Mann, ich mag junge Männer, ich mag junge Schwänze, warum sollte ich das nicht sagen dürfen?“
Ich nickte.
„Ich bin froh, dass du sagst was du willst.“ hauchte ich.
„Danke.“ antwortete sie.
Sie drückte meinen Schwanz ein wenig fester, als wollte sie seinen Härtegrad messen.
„Hmmm.“ brummte sie zufrieden.
Ich lächelte und schaute an ihr hinab. Ihre Brüste drückten an meinen linken Oberarm, und ich konnte ihre Haare riechen.
„Du darfst mich natürlich auch anfassen, wenn du willst.“ sagte sie plötzlich. „Sonst wäre es ja ungerecht. Willst du?“
Nun lächelte ich und richtete mich etwas auf. Sie rückte etwas ab ohne mich loszulassen, so dass wir nebeneinander auf der Bank, aber zueinander gedreht saßen, sie mit meinem Ständer in der Hand.
„Sehr gerne, wenn ich darf.“ antwortete ich.
„Du darfst!“ sagte sie sanft und drückte ihre Brust etwas heraus. Ich hob meine rechte Hand und streichelte vorsichtig ihre linke Brust, wobei ich mit dem Daumen kreisend um ihre Brustwarze fuhr. Sie bekam eine leichte Gänsehaut, und ihre Brustwarze wurde hart.
„Das mag ich.“ sagte sie. „Ist das nicht schön, einander zu berühren?“
Ich nickte.
„Ja das ist toll. Ich würde mich von alleine sowas aber nie trauen.“
Sie nickte.
„Natürlich nicht. Frauen dürfen sowas anbieten, aber Männer sollten das besser nicht tun.“
Wir lächelten beide.
„Die andere auch gern.“ sagte sie. Ich nahm nun auch meine linke Hand und liebkoste ihre andere Brust, während sie noch immer leicht wichsend meinen Ständer in der Hand hielt. Ihre andere Hand hatte sie an meine Hüfte gelegt.
„Und du darfst mich anfassen wo du willst natürlich.“ fügte sie hinzu und blickte mich vielsagend an.
Ich schluckte kurz, dann rutschte meine rechte Hand langsam an der Brust hinab, über ihren Bauch und den Venushügel, um kurz darauf auf ihren Schamlippen zum Liegen zu kommen. Auch dort fing ich an, leicht mit den Fingern zu kreisen, aber ich drang nicht in sie ein. So seltsam das klingt, aber es erschien mir unangebracht.
So streichelten wir uns eine ganze Weile, ohne dass irgendwas mehr oder weniger geschah. Draußen heulte der Sturm, wir berührten einander überall, aber ohne uns zu küssen. Wir sahen uns dabei eigentlich die meiste Zeit nur in die Augen und lächelten uns an. Ich war bis in die Zehenspitzen erregt.
„Wow.“ sagte ich. „Das hätte ich auch nicht gedacht, dass mir sowas heute passiert.“
Sie lächelte etwas abwesend und hatte ihren Blick wieder fest auf meinen Schwanz gerichtet.
„Darf ich etwas schneller machen?“ fragte sie völlig unvermittelt.
Ich blickte sie überrascht an.
„Du weißt, was dann passiert oder?“ fragte ich etwas naiv.
Sie lächelte.
„Natürlich weiß ich das.“ Dann beugte sie sich leicht zu mir und flüsterte mir seitlich ins Ohr: „Darf ich dir einen runterholen?“
Sie lehnte sich wieder zurück und blickte mir ganz offen und lächelnd in die Augen. Mein Blick huschte unsicher zur Tür und dann in den Raum. Ich schluckte. Das konnte alles nicht wahr sein.
„Wirklich?“ fragte ich.
„Nur wenn du willst.“ antwortete sie.
„Eigentlich sehr gerne“ sagte ich, „aber wohin soll ich…“
Ich beendete den Satz nicht.
„Da fällt uns schon was ein.“ sagte sie und begann ohne Vorwarnung, das Tempo zu erhöhen. „Schau einfach zu.“
Und ich schaute auf ihre Hand, die nun energisch angefangen hatte, meinen Schwanz zu wichsen. Ihr Arm ging auf und ab, ihr Atem hörbar schneller, und ich fing nun an ungeniert zu stöhnen.
„Ja,“ sagte sie leise. „genieß es. Das ist für dich. Du kannst alles rauslassen, gib dich ganz deiner Lust hin…“
Sie erhöhte noch einmal das Tempo, und da wir ja ein sehr langes Vorspiel gehabt hatten spürte ich wie sich die Welle rasch in mir auftürmte.
„Ich komme gleich“ flüsterte ich.
„Ja.“ rief sie leise. „Spritz ab für mich, Kleiner. Ich will deinen Samen sehen. Spritz auf die Steine, komm schnell.“
Wie in Trance erhoben wir uns gleichzeitig und stellten uns vor den Saunaofen mit den glühenden Steinen. Sie hatte nicht aufgehört mich zu wichsen. Sie stand nun hinter mir, schaute rechts an mir vorbei auf meinen pulsierenden Ständer und ließ ihre Hand über meine Eichel rutschen. Ihr Linke hatte von hinten zwischen meine Beine gefasst und hielt meine Hoden fest in der Hand.
„Komm Tobias.“ stöhnte sie keuchend. „Komm für mich. Ich will es sehen, ich will alles sehen. Spritz alles raus, komm zeig mir deinen Saft, ich will dich spritzen sehen… jetzt!“
Ich stöhnte so laut auf wie noch nie, und mit einem gewaltigen Zittern explodierte mein Schwanz unter ihrer Hand. Schub um Schub meines Spermas landete zischend und verdampfend auf den heißen Steinen. Fast wäre ich vorn über gefallen, beinahe sackte mir mein Kreislauf von der ganzen Hitze und dem bombastischen Orgasmus zusammen, aber ich konnte mich gerade noch fangen. Ihre Linke hatte meine Hoden losgelassen und krallte sich nun von hinten umklammernd in meine Brust. Ich spürte ihre Brüste in meinem Rücken und ihren keuchenden Atem an meiner Schulter. Sie wichste mich immer noch mit der Rechten, aber immer langsamer werdend. Nachdem ich die letzte Salve verschossen hatte, und der letzte Faden zischend auf den heißen Steinen gelandet war, ließ ich mich rasch wieder auf das Holz sinken.
„Großer Gott“ krächzte ich und versuche krampfhaft, wieder in einen Normalzustand zu kommen. Mein Herz raste, meine Beine waren aus Gummi, und Sternchen tanzten mir vor den Augen. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie zuvor erlebt.
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