Hallo liebe Literotica-Leser. Dies ist mein Erstlingswerk, und ich hoffe auf konstruktive Kritik und/oder auch ein klein wenig Lob. Ich bin mir sicher, dass es noch einiges zum verbessern gibt ;-)

So, und jetzt viel spaß beim Lesen.

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„Was für ein Tag“ dachte Simone bei sich. Zuerst hatte sie heute morgen verschlafen weil ihr Wecker das Zeitliche gesegnet hat, dann hat auch noch ihr Auto den Geist aufgegeben. Das Taxi war natürlich auf dem Mittleren Ring in einen Stau geraten, weswegen Simone rund eine halbe Stunde zu spät bei ihrer Arbeit erschienen. Natürlich wurde Simone auch kaum im Büro angekommen zu ihrer zitiert, die ihr die übliche Standpauke zum Thema Verantwortung, Verlässlichkeit und Zusammenarbeit vorhielt. Nicht das Simone oft verspätet zur Arbeit erschien, aber es war so ein Tick ihrer . Für das nächste mal verschlafen (warum auch immer) nahm Simone sich vor, einfach zum Arzt zu gehen und sich krank schreiben zu lassen. Sie war bestimmt keine „Blaumacherin“, aber die Standpauke ihrer Chefin würde sie sich bestimmt nicht noch einmal anhören.

Endlich war es 17:30 und Simone konnte endlich Feierabend machen. Sie hatte für heute Abend 2 Karten für das AC/DC Konzert, worauf sie sich schon seit Monaten freute. Heidi eine von Simone wollte eigentlich mit zum Konzert kommen, aber dummerweise musste sie gerade heute eine Nachtschicht einlegen weil ein für längere Zeit ausfällt aufgrund eines Unfalls. Nichts desto trotz freute sie sich trotzdem — sie hatte noch nie ein Problem damit auch alleine Spaß zu haben.

Für den nach Hause nahm sie die U-Bahn, da die Strassen zur Rushhour sowieso verstopft waren. Keine 200 Meter von ihrer kleinen 2 Zimmer Wohnung entfernt lag ein Supermarkt in dem sie noch schnell das nötigste besorgte; unter anderem auch einen neuen Wecker. Das Auto ist vom ADAC bereits abgeholt worden, und würde hoffentlich am Montag wieder einsatzbereit sein. Um 21 Uhr sollte das Konzert beginnen; jetzt war es gerade mal kurz nach 18 Uhr, also hatte Simone ausreichend Zeit eine Kleinigkeit zu essen, sich dann ausgiebig zu baden oder nur zu duschen. Über ihr Outfit musste sie sich zum Glück für den heutigen Abend nicht allzu viel Gedanken machen; da Simone schon öfter auf Hard Rock und Heavy Metal Konzerten war wusste sie ganz genau welcher Dresscode angebracht war. Nachdem sie sich in der Küche einen Salat zurecht gemacht hat begann sie sich während des Essens mit einer Live CD von AC/DC langsam in Stimmung zu bringen. Nebenbei überlegte sie sich, wen sie noch anrufen könnte um die Karte noch los zu werden. Nachdem sie alle in Frage kommende Personen angerufen hat und leider doch erfolglos geblieben ist hatte sie auch schon die nächste Idee. Vor der Halle in der das Konzert abgehalten wird stehen bestimmt wieder ein Leute, die gerne noch ein Karte ergattern wollten. Ist ja auch kein Wunder; seit etwa einem Monat gibt es keine einzige Karte mehr, und bei eBay und Konsorten werden die Karten inzwischen zu horrenden Preisen verhökert. Simone will aber niemanden abziehen sondern will einfach nur den von ihr bezahlten Preis erstattet bekommen. Obwohl Simone vom Äußeren her im Alltag nicht als „Mettlerin“ auszumachen war hörte sie sich gerade AC/DC, Metallica, FooFighter, etc. recht gerne an. Ihr Outfit war normalerweise stets der Situation angepasst, weshalb sie sich vor einigen Tagen bei IKEA einen neuen Kleiderschrank angeschafft hatte, da ihr alter Schrank die Klamotten einfach nicht mehr fassen konnte.

Nach der Dusche betrachtete sich Simone im Spiegel und entschloss sich heute nicht zu schminken. Ihr wurde schon öfters gesagt, dass sie ohne Schminke mindestens genau so gut aussehen würde wie mit der Kriegsbemalung. Der Mannshohe Spiegel an der Innenseite ihrer Badtüre erwies sich stets als praktisch, da sie sich in ihm jederzeit von oben bis unten mustern konnte. Nachdem sie sich die Augenbrauen gezupft hatte, betrachtete sie sich kritisch vor dem Spiegel. Ihr „Heiligtum“ brauchte sie sich noch nicht rasieren; das hatte sie gestern Abend schon erledigt. Ihre Brüste waren ein klein wenig mehr als eine Handvoll womit sie auch zufrieden war, jedoch beneidete von Zeit zu Zeit die Frauen, die mehr Holz vor der Hütte vorzuweisen hatte. Aber wie sagte sie immer zu selbst: „Sei zufrieden mit dem was Du hast“. Ihre Brustwarzen standen steil ab, da sie das Badfenster gekippt hatte und ein kühler Wind in das Badezimmer wehte. Im Spiegel starrte sie fasziniert auf ihre Brustwarzen und begann sie sanft zu streicheln. Sofort fühlte sie wie die Wärme in ihr Aufstieg und sich eine leichte Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln breit machte. Ihre linke Hand wanderte langsam ihren Bauch hinab bis zu ihrem Schamhügel. Sie wollte die Spannung allerdings noch weiter steigern, und streichelte langsam in Richtung ihres Po´s. Sie begann ihn erst sanft zu streicheln und dann zu kneten. Mit ihrem Mittelfinger fuhr sie langsam durch die Furche nach unten um kurz vor ihrem empfindlichsten Einlass zu stoppen. Sie öffnete die Augen und betrachtete sich jetzt ganz aufmerksam im Spiegel; sie konnte erkennen wie sich ein kleiner Rinnsal langsam aber sicher den Weg über ihre Oberschenkel Innenseite nach unten suchte. Wie lange war es wohl inzwischen her als sie das letzte mal richtig befriedigenden Sex genießen konnte? Drei Monate mindestens, also musste sie sich hin und wieder mit oder ohne Spielzeug selbst befriedigen. Sie zwirbelte ihre Brustwarze mit der rechten, während ihre linke Hand sich daran machte ihre Rosette zu verwöhnen. Als sie mit ihrem Mittelfinger an ihre Pforte vorsichtig anklopfte spürte sie einen kleinen elektrischen Stoß in ihrem Körper und sah im Spiegel wie aus dem vormals kleinen Rinnsal schon eher so etwas in der Größe eines Baches bis zum Knie vorgearbeitet hat. Simone war eine Frau die durchaus bei der Richtigen Behandlung auch Ejakulieren konnte, dementsprechend feucht konnte es auch werden. Um ihr Poloch ein wenig vorzubereiten fuhr sie einmal mit ihrem Mittelfinger durch ihre Schamlippen, was sie wieder zusammenfahren ließ. Sie wusste das sie bei dieser Behandlung nicht mehr lange aushalten würde, aber sie brauchte endlich ihre Entspannung. Fest entschlossen noch mindest eine Minute durchzuhalten streichelte sie ihre Rosette um sie mit der eigenen Feuchtigkeit auf das kommende eindringen vorzubereiten. Als sie endlich den Finger in ihr enges Löchlein einführte riss sie die Augen weit auf und schrie regelrecht ihren Orgasmus heraus. Sie empfand es immer als sehr interessant sich selbst beim abspritzen anzusehen. Den Mittelfinger noch im Po steckend sah sie gerade noch wie der letzte Schwall ihres Saftes aus ihrer Muschi herausspritze. Ihr Finger glitt aus dem engen Loch und zu ihrer Überraschung spritzte ihre Muschi noch einmal ihren Saft in hohem Bogen heraus. Gott war das gut…

Sie fragte sich immer wieder, warum kaum ein Mann es bisher geschafft hat, sie zum abspritzen zu bringen. Es gab bisher nur sehr wenige Männer die sie in die Richtige Stimmung gebracht hatten. Dabei war es egal, ob sie mit der Zunge verwöhnt wurde, mit den Fingern, mit Spielzeugen oder eben mit dem „besten Stück“. Sie selbst schaffte es immer öfter sich selbst zum Abspritzen zu bringen; vielleicht sollte sie einfach einmal Buch darüber führen was Männer machen müssten, damit sie sich richtig fallen lassen könnte. Noch vollkommen liebestrunken kam ihr auch schon der nächste Gedanke — sie könnte doch eine Anleitung zum glücklichen Abspritzen auf den Markt bringen. Bei diesem Gedanken musste sie innerlich Schmunzeln. Selbstironisch dachte sie darüber nach, das sie bestimmt würde sie einen Verleger finden, der ein solches Buch drucken würde… Ganz bestimmt…

Bei Gefallen wird diese Geschichte fortgesetzt…

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