Es war passiert. Ich hatte meiner frisch angetrauten Frau dabei zugesehen, wie sie sich von einem schwarzen Hengst in unserer Hochzeitsnacht besteigen ließ.
Ich hatte meinen Zorn darüber vergessen, meine Angst oder was auch immer das war. Die Geilheit hatte mich voll im Griff.
Mein eigenes Sperma rann aus meinem Plastikkäfig durch meine Unterwäsche auf den weichen Teppichfußboden des Hotels, während meine Frau damit beschäftigt war ihren Atem wiederzufinden.
Ihr schwarzer Liebhaber, den sie erst kurz vor der wilden Sexorgie auf dem Flur kennengelernt hatte, hatte Silvia in den siebten Bannkreis der Sexhölle gefickt. Sie lag immer noch zitternd und bebend auf den zerwühlten Laken unserer Hochzeitssuite. Jean, der große dunkel Bulle, der sich meiner Frau bemächtigt hatte, stand hinter ihr und zog sich mit einem vielsagenden Grinsen das Jackett aus.
„Für den ersten Ritt war das doch ganz geil,“ er grinste mich von oben herab an. „Das können wir die ganze Nacht noch so weiter machen!“
Ich saß noch immer auf dem weichen warmen Teppich vorm Bett, sah meiner Silvia in die glasigen Augen. Jean hatte sie nach allen Regeln der Kunst ins Nirvana gefickt.
Ich berappelte mich zog mich ungelenk an der Wand und dem Mobiliar hoch, fand festen Halt an einem großen Schrank und zog mir als erstes mal meinen Smoking komplett aus. Die Kleidung hing bis jetzt wie Fetzen an mir runter, Silvias Kleid hob ich vom Boden auf und legte es zu meinen Sachen.
„Wie heißt du kleiner?“ sprach Jean mich zum ersten Mal persönlich an.
„Ich bin Hendrick.“ Gab ich ein bisschen verstört und immer noch lallend zurück.
„Hendrick, schön dich kennenzulernen. Kleiner, ich werde jetzt duschen gehen. Sorg dafür, dass deine Frau, wenn ich wieder komm wieder einsatzbereit ist für mich.“ Mit einem Blick auf meinen Schritt fuhr er fort,“ ich nehme nicht an das DU heute nochmal das Bedürfnis hast deine Frau zu ficken:“
Ich blickte verschämt an mir runter und sah den großen dunklen Fleck in meiner Boxer und den sich deutlich abzeichnenden Schwanzkäfig. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.
Jean wandte sich um ging ins Bad. Ich zerrte meine Boxer vom Hintern und schmiss das Ding in die Ecke. Mein Schwanz im Käfig hatte sich wieder erholt und begann wieder ausgang zu erbeten.
Silvia auf dem Bett meldete sich auch mit einem langen Seufzer in Leben zurück. Ich kniete mich neben meine wunderschöne Frau und nahm ihre Hand.
„Schatz, ich liebe Dich! Ist alles ok bei dir?“
Silvi sah mich aus glasigen Augen und entspanntem Gesicht an. Sie nickte nur. Anscheinend war sie noch nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.
Im Bad hörten wir die Dusche angehen.
„Willst du das er geht?“ ich versuchte eine Reaktion meiner Frau zuerkennen. Sie lächelte übers ganze Gesicht.
„Hendrik mein Schatz, ich liebe Dich, aber ich gehöre ihm. Ihm gehört mein Körper. Sein Schwanz ist der Wahnsinn. Ich will ihn noch mal!“ sie drehte sich auf den Rücken und hielt sich an mir fest, um sich hin setzen zu können.
„Hendrik hilf mir mal,“ sie fang an sich das Mieder auszuziehen,“ ich komm aus dem Ding allein nicht raus:“ Sie zerrte und zurrte an ihrem weißen Korsett. Ich schnürte sie auf und öffnete die unzähligen Haken auf der Rückseite.
Das Mieder klappte weg und ihre wunderschönen großen festen Brüste hatten wieder Luft sich zu bewegen. Ich konnte nicht anders und fing an ihre geil nach oben ragenden Nippel zu lecken.
Sofort bemerkte ich Leben in meinem Käfig.
Eine schallende Ohrfeige traf mich unvermittelt im Gesicht. „Ich habe dir gesagt, mein Körper gehört Jean!“ ein zorniger Ton schoss Silvia durch die Zähne, einem Schlangenzischen gleich.
Erschrocken fuhr ich zurück, setzte mich auf die Bettkante und hielt mir mein Gesicht.
Ihre Hand hatte sicherlich einen Abdruck hinterlassen so brannte es.
„Ich…:“ fing ich an „ich wollte doch nur..:“ „Du hast nichts zu wollen, mein lieber Schatz, nochmal für dich zum Mitschreiben, solange Jean es nicht erlaubt hast du nicht an mir rumzuspielen. Verstanden?!“ fauchte Silvia mich an.
In diesem Moment ging die Tür zum Badezimmer auf, ein Schwall heißer feuchter Luft strömte heraus mit einer Wolke aus gut riechendem Duschgel.
Jean stand nur mit einem Handtusch um die Schultern im Zimmer.
„Da hat sie durchaus recht mein kleiner. Komm geh mal weg von meiner Schlampe.“ Brummte Jean, der mit einem harten Pimmel aus dem Badezimmer kam. „Die Fotze wird heute noch n paar Mal bearbeitet.“
Silvia lag nackt auf dem Rücken und wie eine geile Hündin sich ihm anbietend auf dem Bett. Jean kam mit seinem dicken wippenden Schwanz immer näher. Die Feuchte auf seiner Haut ließ ihn wie lackiert aussehen.
Ich zog mich zurück, wollte noch die Hand meiner Silvia halten aber SIE ließ sie los. Ich setze mich in einen der großen weichen Sessel. Der Stoff fühlte sich angenehm an meinem nackten Hintern an.
Jean stand mit wippendem Speer vor Silvia die wie eine Gebärende ihm ihre Scheide zum Benutzen anbot. Das Sperma der ersten Runde sickerte immer noch ins Laken des Hotelbetts.
Jean kniete sich zwischen die Beine meiner Frau. Beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich. Die beiden Köpfe verschmolzen förmlich miteinander. Das war nicht der grobe Fick, das Benutzen wie vorhin das war Leidenschaft und Erotik was sich mir da bot.
Silvia und Jean gaben sich ihrer Lust vollkommen hin. Ich saß auf meinem Sessel und sah den beiden gespannt zu. Ich wollte meinem kleinen eingesperrten Freund auch etwas Gutes gönnen und massierte meine Eier. Das war ein geiles, surreales Gefühl.
Die beiden auf dem Bett waren in sich verschlugen. Außer der Hautfarbe konnte man den Unterschied zwischen den beiden nicht mehr erkennen. Ein großes Knäul aus Lust das sich dort auf dem Bett bewegte.
Hin und wieder hörte man schmatz Geräusche und das heftige tiefe Atmen der beiden Akteure.
Silvia war in ihrer Lust gefangen, ich konnte in diesem Knäul erkennen das sie ihre Hand auf die Suche nach Jeans Penis schickte.
Sie hielt den Stab wie eine Trophäe in der Hand und wichste vorsichtig den dunklen Pahl.
In Gedanken streichelte ich die Innenseite meiner Schenkel, das Gefühl war wunderschön und den beiden zuzusehen wie sich vergnügten war himmlisch obendrein.
Jean küsste Silvias schlanken Hals und trieb sie damit fast in den Wahnsinn. Er wanderte mit seinen Küssen ihren Hals herunter zu ihren wunderschönen von mir so geliebten Brüsten. Ihre Nippel standen wie Soldaten beim Apell gerade und steif von ihren Titten ab Der geile Schwarze spielte fast zehn Minuten mit seiner Zunge an ihren geilen Eutern rum, saugte, leckte biss leicht zu was Silvia immer wieder ein Stöhnen entlockte. Sie war geil bis in die Haarspitzen.
Jean küsste weiter seinen Weg in Richtung Lustzentrum. Er stoppte am Bauchnabel. Er und Silvia sahen sich in die Augen, sie nickte dann sah er mich an und mit einer Handbewegung forderte er mich auf seinen Platz einzunehmen.
Ich war überglücklich, endlich würde mein Käfig entfernt und ich konnte endlich mit Silvia meine Ehe so vollziehen wie es Tradition ist.
Ich robbte mich auf das Bett, legte mich neben das wunderschönste Wesen der Welt und rieb meinen Plastikkäfig an ihr und war bereit dafür mich endlich, endlich mit meiner Frau zu vereinigen.
Silvia blickte mich ungläubig an.
„Ähm Hendrik, was denkst du was das hier wird? Da unten ist dein Platz mein Schatz! „Sie deutete mit einer Hand auf ihren Schritt. Ich war perplex genug, um nicht zu merken das sie mich mit sanftem Druck ihrem Schritt entgegendrückte.
Jean nahm meinen Kopf und drückte mich auf die besamte Scheide meiner Frau.
„So mein Kleiner, leck schön alles weg. Lass keinen Tropfen über!“ brummte er mich an.
Meine Zunge erforschte erst widerwillig dann immer gieriger das Innere meiner begatteten Geliebten.
Ich leckte das salzige Sperma des schwarzen Liebhabers aus ihrer Spalte und genoss jeden Moment meines Dienstes. Ich war verwirrt und geil zu gleich. Ich war wie in einer Parallelwelt gefangen, ich wusste das was ich tat, das war nicht richtig im Gesellschaftlichen Sinne, aber meine Geilheit hatte über meinen Verstand gesiegt. Vielleicht war es auch der Restalkohol, aber ich war wie in Trance als ich meine Zunge über Silvias Schamlippen tanzen ließ. Jedes Mal, wenn ich ihre Lustperle streifte, quittierte sie es mit einem lustvollen Stöhnen.
Aus meiner Position konnte ich sehen, dass die beiden mit sich sehr beschäftigt waren. Sie küssten sich wie zwei verliebte Teenager, hielten Händchen, streichelten einander am ganzen Körper und genossen offensichtlich jede Berührung des anderen.
Jean bemerkte das ich anscheinend mit meiner Arbeit fertig war. Er drückte mich bei Seite. „Geh wieder auf deinen Platz kleiner. Lass jetzt richtige Männer ran.“ Kam als knappe Anweisung.
Ich verzog mich wieder auf meinen Sessel. Jean hatte meinen Platz eingenommen, zwischen den wunderschönen Schenkeln meiner Frau. Silvia öffnete wie ferngesteuert ihre Schenkel und nahm den großen schwarzen Mann in ihre Arme. Die beiden waren wieder in einem Kuss vereint und ich konnte erkennen das Jean sein eben noch halbsteifer Schwanz jetzt zu voller Größe gewachsen ist.
Im Kuss verloren spielte der Lover meiner Frau sich zwischen den Beinen rum und schob seinen harten Pahl in die triefende Möse meiner heißen Frau ein. Ein lautes durchdringendes Stöhnen schien das ganze Haus zu erfüllen.
Mein kleiner Freund wollte sich schon wieder aus seinem Plastikgefängnis selbst befreien, ich sah Jean sich rhythmisch
bewegen, seinen glanzlackierten Hintern auf und nieder gehen und im selben Moment Silvia wie eine Furie ihre Lust heraus stöhnen.
Ich hatte mich in diesem Anblick verloren und gar nicht bemerkt das draußen schon die Sonne aufgegangen war.
Die ersten waren Sonnenstrahlen trafen mein Gesicht durch einen kleinen Spalt der Vorhänge.
Die beiden Liebenden ließen sich weder durch meine Anwesenheit noch dadurch stören das der Roomservice an die Tür klopfte.
Ich wurde aus meinen Träumen gerissen, schlug mir ein Handtuch um und ging an die Tür.
Ein junger Mann in weißer Uniform stand mit einem riesigen Essenwagen vor der Tür und mit einem Grinsen im Gesicht, angesichts der Geräusche aus unserer Suite übergab er mir das üppige Frühstück.
Silvia und Jean hatten unterdessen die Positionen gewechselt. Silvi saß rücklings auf ihm und ritt ihn wie einen wilden Rodeo Hengst. Das unverständliche für mich war, dass ich dieses Schauspiel genoss.
Ich konnte meine Augen nicht von dem schwarzen Speer nehmen der wieder und wieder wie eine Dampframme in die nasse Möse meiner Frau donnerte.
Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel und fing an mir meine Eier zu massieren. Ein Gefühl der Befriedigung stieg in mir auf, bis es mich wie aus heiterem Himmel wie ein Blitz traf.
Meine Frau war grade dabei sich die Ehemöse stopfen zu lassen und das nicht von ihrem Ehemann. Was war gestern Nacht passiert, warum bin ich nicht eingeschritten?
Mit einem Stöhnen, das dem eines röhrenden Hirsches ähnelte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Jean hatte sich zum wiederholten Mal in den Bauch meiner Frau ergossen. Sein weißes Sperma ran an den Seiten am Penis vorbei aus der gedehnten Scheide meiner Frau.
Silvi kam im selben Moment als Jean seine Schwimmer in ihr auf die Reise schickte. Wie nach einem Marathon ließ sie sich nach hinten fallen auf die Jeans breite Brust.
Die beiden küssten sich leidenschaftlich und Silvi murmelte ihm noch etwas ins Ohr, als Jean unvermittelt aufstand und sich anzog.
„Kleiner, du hast echt Mega Glück mit so einer Frau. Meinen Glückwunsch zur Hochzeit.“ Er gab mir die Hand und war auch schon verschwunden.
Ich war wie benebelt. Was war das jetzt? So schnell wie er erschienen ist, ging er auch wieder? Das war doch alles nur ein perverser, geiler Traum und Silvi würde mich gleich wecken.
Sie tat es nicht. Ausgepowert lag meine wunderschöne Frau auf dem großen zerwühlten Bett und bewegte sich nur für das nötigste.
Ihr Blick war starr an die Decke gerichtet. „Schatz, kommst du mal bitte!“ kam es unvermittelt.
Ich ging rüber zu Ihr und mit beiden Händen nahm sie meinen Kopf. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte.
„Danke! Das war eine wundervolle Nacht“, hauchte sie mir entgegen.