Alle hier erwähnten Personen sind über 18 Jahre alt und alles was hier geschildert wird geschah freiwillig.
Im laufe der Woche habe ich natürlich wieder alles das erledigt, was im Zusammenhang mit meinen Betrieben erforderlich war.
Immer wieder ging mir dieser handgeschriebene Brief durch den Kopf, in dem sich ein Nachbar über das Geschreie aufregte. Ich rief einen Makler in Trier an und schilderte ihm was ich suche und was möglichst kurzfristig zu beziehen sein sollte. Im Dunstkreis des Landes Luxemburg gab es wohl etliche möblierte Häuser, die für Menschen gedacht waren, die beruflich für eine Zeit hier tätig waren, für die sich aber ein Umzug nicht lohnte. Er versprach mir bis Donnerstag eine Auswahl zusammen zu stellen.
Donnerstags morgens hatte ich dann die Exposés mehrere Häuser vorliegen. Ich rief Eric an und Donnerstag mittags war ich in Trier. Da es eine Überraschung für Sille werden sollte sagte ich ihr nichts von meinem Abstecher. Nach kurzem Überlegen schickte ich Eric zurück. Ich bestellte ein Taxi und ließ mich zum Makler in die Trierer Innenstadt bringen. Gemeinsam fuhren wir dann in seinem Wagen zum ersten Objekt. Es lag abgelegen im Ortsteil Igel. Es gab ein Poolhaus und war modern eingerichtet. Die Küche war der Traum einer jeden Hausfrau. Ich schaute mir alles an. Laut Makler konnte ich das Mietobjekt sofort übernehmen. Es gefiel mir so gut, dass ich mir kein weiteres Objekt ansehen wollte. Die Nähe zu Luxemburg war ideal und in der Innenstadt war man ebenfalls in wenigen Minuten. Noch vor Ort unterschrieb ich den Mietvertrag und gab dem Makler seine Gebühren und den vereinbarten Mietpreis für ein halbes Jahr in bar. Für die Kaution gab es eine Bankbürgschaft. In einem dicken Ordner waren alle Bedienungsanleitung für die Elektrik, den Pool, sowie die Telefonnummern für sämtliche Servicefirmen, wie z.B. für die Poolreinigung oder für den Gärtner. Der Makler gab mir die Schlüssel und nahm mich dann auf mein Bitten hin wieder mit zurück in die Stadt.
Beim ADAC lieh ich mir für 2 Tage einen Mietwagen. Ich fuhr zum Marktkauf und füllte den Einkaufswagen mit dem Nötigsten. Sekt (Ich mag keinen Champagner), Wein, von trocken bis lieblich in weiß und rot. Cola, Wasser. Vodka, Weinbrand und was man so braucht. Mit Grundnahrungsmitteln gings weiter. Letztlich hatte ich 2 Einkaufswagen in den Leihwagen gepackt. Noch einige Bad Utensilien für das Wochenende und ich war wieder auf dem Weg nach Igel. Mit dem Wagen in die große Doppelgarage, von der aus konnte man direkt in die Küche und dort Kühlschrank und Vorratsschubladen füllen.
Ich rief Katja an und fragte ob sie etwas Zeit für mich habe. „Bist du schon heute bei Silvia?“ wollte sie wissen. „Nein, aber ich brauch deine Hilfe,“ gab ich zurück. „Georg, wenn du mich ficken willst, vergiss es, nur wenn Sille dabei ist,“ kam von ihr. „Nein, ich will dich nicht ficken, das wäre als würde ich Sille betrügen,“ machte ich ihr klar. Eine halbe Stunde später holte ich sie in Ruwer ab. Zu meinem Glück hatte sie ihren freien Tag. Ich erklärte ihr, dass ich einige dekorative Elemente für die Wohnung bräuchte. „Welche Wohnung?“ wollte Katja wissen. Ich sagt nichts, holte sie ab und fuhr zu dem von mir angemieteten Haus. Dort angekommen kam von Katja nur ein, „oh mein Gott!“ Ich merkte da nur an, dass sie weiterhin Georg zu mir sagen durfte. Katja ging durch alle Räume und meinte dann, dass wir jetzt schnell nach Zewen in den REAL müssen um dort noch etwas zu bekommen. In Windeseile hatte sie etwas gefunden, dass alles etwas persönlicher in dem Haus wirken lassen würde. Wir fuhren von dort in die Innenstadt und als ich vor Beate Uhse hielt schaute mich Katja fragend an. „Ich wollte nur eben noch Latexlaken kaufen, da ihr Beide ja wohl sehr nass kommt, wenn ihr kommt,“ erklärte ich. Katja lief ein bisschen rot an. Ich stupste ihr in die Seite: „Ich find es super geil, dass es so ist, aber ich will die Betten nicht versauen.“ Ich sprach in dem Laden die Verkäuferin an und sofort holte sie das Gewünschte. Zurück in Igel tobte sich Katja aus und zauberte eine heimelige Atmosphäre. Inzwischen war es spät geworden. Ich brachte Katja zurück zu ihrer Wohnung. Wir vereinbarten, dass ich sie am Samstag nach Geschäftsschluss abholen würde.
Da es in dem Haus in Igel kein Bettzeug gab nahm ich mir ein Zimmer im NH-Hotel an der Mosel. Es war das Schlimmste NH, in dem ich je ein Zimmer hatte. Ich telefonierte noch mit Silvia, ohne ihr zu sagen, dass ich bereits in Trier war. Da Sille freitags bis 13.00 Uhr arbeiten musste nutzte ich die Zeit um Bettzeug zu kaufen. Durch Zufall fand ich die gleiche Satin Bettwäsche, die Sille auch auf ihrem Bett hatte. Zusätzlich zum normalen Spannlaken kaufte ich noch wasserdichte Moltonauflagen. Zurück im Haus erledigte ich den Rest. Was jetzt noch fehlte und ich denke, das wird einiges sein, konnte ich ja im Laufe des Nachmittags mit Sille einkaufen.
Um 12 Uhr rief ich Silvia an, dass ich früher in Trier sein würde und sie mich nicht in Föhren abzuholen bräuchte. Kurz nach 13 Uhr war ich dann bei ihr. Silvia war gerade dabei sich auszuziehen als ich klingelte und so öffnete sie mir die Tür in BH und Slip. Ich umarmte sie und genoss das Gefühl der sich an mich drückenden Frau, wie sich ich weicher Busen gegen meine Brust presste. Unsere Münder fanden sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Langsam lösten wir uns voneinander. Sille drehte sich um und wollte vor mir ins Wohnzimmer gehen. Ich umarmte sie erneut, diesmal aber von hinten. Meine Hände griffen ihre dicken Fleischbälle und ich zog sie zurück. Da sie nun mit dem Rücken zu mir stand, flüsterte ich ihr von hinten ins Ohr, dass sie sich jetzt den Mantel anziehen sollte. Ich konnte es allerdings nicht lassen ihre Brüste noch ein wenig zu kneten und ihr Final in die Brustwarzen zu kneifen. Dies Kneifen löste bei ihr eine spontane sexuelle Inkontinenz aus und ein Schwall Geilsaft ergoss sich aus ihrer Fotze in den Slip. Kurzentschlossen zog sie das im Schritt nasse Teil aus, wischte sich noch einmal durch die Fickspalte und zog den leichten Sommermantel an.
Ich nahm ihr trotz leichter Gegenwehr die Autoschlüssel ab und dann fuhren wir in Richtung Luxemburg. An den Berghängen von Igel standen auch von der Hauptstraße gut sichtbar schöne Häuser. Ich fragte sie ob sie Lust hätte sich dort mal das Wohnviertel mit den Villen anzusehen. Sie meinte nur warum nicht. Ich fuhr also in dieses Viertel. Da hier nur Schritttempo möglich war konnten wir in aller Ruhe die schönen Häuser ansehen. Bei einem etwas abgelegenen Haus rief sie: „Sieh mal, die haben sogar ein Hallenbad.“ „Das muss ich mir näher ansehen,“ sagte ich daraufhin und bog in die Einfahrt ein. „Du kannst doch nicht so einfach hier reinfahren,“ schaute mich Sille an. „Ich kann alles,“ ließ ich sie wissen. Mit dem wir auf das Haus zu fuhren drückte ich versteckt auf den Garagentoröffner. Das Sektionaltor fuhr nach oben und ich in die Garage. Als wir dann in der Garage standen ließ ich das Tor sich wieder schließen. Silvia sah mich nur entgeistert an.
Ich musste lachen, ging um das Auto herum und öffnete ihr galant die Tür Wagentür um sie aussteigen zu lassen. Als sie vor dem Auto stand kam mein Befehl: „Zieh dich bis auf die Schuhe aus. Ich will das dieses Haus sofort mitbekommt, was für eine versaute geile Schlampe du bist.“ Da Sille schon wusste, dass Protest nichts bringt, folgte sie meiner Aufforderung. Ich merkte wie sie nervös wurde. Dennoch, ihr Vertrauen in mich war so groß, sie ging davon aus, dass ich wusste was ich hier tat. Inzwischen war ihr wohl klar geworden, dass ich mal wieder etwas vorbereitet hatte, bei dem sie im Mittelpunkt stand. Ich ließ sie die Tür von der Garage ins Haus öffnen. Zaghaft trat sie ein. Wir standen jetzt in der großen Küche. Obwohl es warm im Haus war überzog sich ihr Körper mit einer Gänsehaut und ihre Nippel wurden steif. So groß wie das letzte Glied eines kleinen Fingers standen sie vor den Hängetitten. „Ist hier niemand?“ fragte sie erstaunt. „Nein, hier ist niemand,“ erwiderte ich wie beiläufig.
„Was ist denn das für Haus und warum können wir hier einfach so rein?“ wollte sie wissen. „ich wollte eine Garage fürs Auto haben, der Parkplatz vor dem Haus in dem du wohnst war mir zu unsicher. Leider gab es die Garage nur in Verbindung mit dem ganzen Anwesen,“ erklärte ich, „nein mein Schatz. Ich will mit dir Sex haben und den so laut wie es uns gefällt, ohne befürchten zu müssen, dass jeden Moment die Polizei vor der Tür steht.“ Jetzt entspannte sie sich und ging durch das Haus. Sie wollte natürlich wissen wie ich so schnell an so ein Prachtstück gekommen bin. Nebenbei erklärte sie mich wieder einmal für verrückt. Im Hallenbad fühlte sie wie die Wassertemperatur war, streifte die Schuhe ab und sprang kopfüber in das Nass. Elegant zog sie einige Bahnen. Ich hatte mich inzwischen auch entkleidet und war zu ihr ins Becken gekommen. Sie schwamm auf mich zu und umarmte mich: „Sowas wie dich habe ich noch nicht erlebt. Du gibst ein Heidengeld aus um mich immer wieder zu überraschen. Warum tust du das?“ „Weil ich dich liebe,“ und verschloss mit einem Kuss ihren Mund. Unsere Zungen rangen miteinander. Sille schlang ihre Beine um meinen Unterkörper. Mein Schwanz, der inzwischen steif geworden war stieß an ihre Pforte. Mit ein wenig Nachhilfe flutschte er in ihr Spermaloch. So standen wir im Wasser und genossen das Gefühl der Vereinigung. Im Wasser ficken ist nicht das Beste. Wasser ist nun mal kein Gleitmittel. Wir verließen das Becken, trockneten uns ab und ich zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Nachdem ich die Tagesdecke heruntergezogen hatte bemerkte sie, dass da die gleiche Bettwäsche wie auf ihrem Bett wäre. Es handelte sich allerdings bei dem Bett um ein Kingsize Bett, dass ganz andere Ausmaße hatte als ihr Bett. Wir fielen regelrecht übereinander her. Mit mehreren Fingern wühlte ich in ihrer Fotze rum während ich sie küsste. Sie stöhnte mir in den Mund. Ihr Unterleib zuckte und ihre dicken Euter schwabbelten regelrecht auf ihrem Brustkorb hin und her.
Mein Gott macht mich dieses Stück Fickfleisch geil. Mein Schwanz schien schier zu platzen. In dem Orgasmus, den ich ihr mit den Fingern bereitete, riss ich ihre Schenkel auseinander und rammte ihr meinen Prügel in das dampfende Fickloch und stieß sie hart durch. Die schmatzenden Geräusche, die beim zust0ßen aus ihrer schleimigen Röhre zu hören waren machten mich noch geiler. Jedes Mal, wenn ich meinen Pinn aus ihr herauszog war er mit ihrem weißen Schleim überzogen. Es bildet sich ein richtiger Ring aus ihrem Fotzenschleim vor ihrem Fickloch. Sie warf sich unter mir hin und her. Es war wie der Ritt auf einem Wildpferd und ich hatte Mühe nicht abgeworfen zu werden. Ich schaffte es ihren Orgasmus durch das harte Ficken aufrecht zu erhalten und dann explodierte ich in ihr. Mit dem sie spürte wie der warme Saft mit Druck in ihren Muttermund spritze, schrie sie wie abgestochen und kam so gewaltig, dass ich aus ihrem Geburtskanal herausgepresst wurde. Mit dem ich das Loch frei gab, sprudelte es nur so aus ihr heraus. Sperma, Fotzensekret und die Flüssigkeit, die sie ansonsten aus ihrer Harnröhre verspritzte. Entsetzt schaute sie, nachdem sie wieder einigermaßen bei sich war, auf das Bett zwischen ihren immer noch weit gespreizten Schenkeln. „Oh Schatz, was haben wir da angerichtet. Das geht doch nie wieder raus. Das nächste Mal müssen wir was unterlegen. Ich beruhigte sie und zeigte, dass ich vorgesorgt hatte und das Moltontuch das Bett geschützt hatte. Erleichtert lachte sie und ruckzuck hatte sie das Laken und das Tuch abgezogen und durch neue ersetzt.
Ich fragte sie ob es ihr Recht wäre, wenn wir hier in diesem Haus zukünftig unsere gemeinsame Zeit verbringen würden. Zudem fände ich es schön, wenn Sille für das nächste halbe Jahr ganz hierherziehen könnte. Ich schlug ihr vor ihre Wohnung zu behalten, denn wir wussten ja nicht was dann sein wird, ob wir dann noch hier wären, ob wir das Haus weiter mieten konnten. Sie strahlte mich an, „ich darf hier ganz wohnen?“ Ich nickte und sie fiel mir um den Hals. „Wir müssen zu meiner Wohnung, ich will sofort packen.“ Sie wurde sie ganz hektisch. Ich nahm sie in den Arm, führte sie zurück in die Küche und zog eine Schublage auf. Hier lag ein Schlüsselbund, den ich ihr gab: „Willkommen in unserem Ersten gemeinsamen Haus.“ Wieder überschüttete sie mich mit Liebkosung, holt meinen Schwanz aus der Hose und begann mir einen zu blasen. Dabei schaute sie liebevoll zu mir auf. Ich ergriff ihren Kopf und fickte sie in ihre Maulfotze. Dann saugte sie meinen Pint so tief in ihren Schlund, dass sie mit der Nasenspitze an meine Bauchdecke stieß. Rasselnd saugte sie die Luft durch die Nase. Ich zog ihn wieder raus und er war verschleimt wie wenn ich ihn nach dem Spritzen aus ihrer Möse zog. Ich hielt die Behandlung nicht lange aus und entlud mich direkt in ihren Hals. Brav sorgte sie dafür, dass ich meinen Dödel sauber in der Hose verstauen konnte. Das Ganze hatte sie so geil gemacht, dass sie während sie mir einen blies auf die Fliesen des Küchenbodens getropft hatte. „Leck das auf du Sau!“ fuhr ich sie an. Folgsam ging sie auf die Knie und leckte alles auf. Die Situation machte sie so scharf, dass sie vorne alles aufleckte und gleichzeitig hinten den Boden mit ihrer triefenden Fotze weiter einsaute. Ich ließ sie aufstehen, reichte ihr ein Tuch mit dem sie zunächst ihre Fotze trocknete, zumindest den Fluss stoppte und dann den Boden aufwischte. „Wir sollten uns eine Putzfrau suchen,“ ließ ich verlauten. „Nix, in meinem Haus putz niemand anderes als ich selbst, ich will niemand fremdes hier drin haben“ kam von ihr zurück. Damit war das geklärt. Sie zog den Mantel an und forderte mich auf mit zur Wohnung zu fahren und das wichtigste einzupacken. Alles andere würde sie in der nächsten Woche rüber schaffen.
Es machte mich stolz, sie so glücklich zu sehen. Obwohl erst Freitag war dachte ich mit Wehmut daran, dass ich am Sonntagabend wieder zurückfliegen würde. Zurück in ihrer der Wohnung zog sie sich was Vernünftiges an und packte zwei große Koffer. Wir konnten uns dann doch noch, trotz großer Gegenwehr ihrerseits, einigen, dass ich ein Umzugsunternehmen beauftragte, das alles was sonst noch rüber sollte in die neue Wohnung schaffte. Mit dieser Einigung fuhren wir zurück nach Igel. Nachdem wir den Inhalt der Koffer, in dem begehbaren Kleiderschrank, untergebracht hatten, wollte ich mit ihr Essen gehen. Das lehnte sie ab und bestand darauf für uns zu kochen. Sie schaute in den Kühlschrank und lachte. Außer Getränke und ein bisschen fürs Frühstück war da nichts was sie hätte zum Kochen nehmen können. Wie, als ob sie noch nie was anderes gemacht hätte nahm sie den Autoschlüssel winkte und sagte, dass sie einkaufen fahre. Weg war sie. Eine Stunde später kam sie schwer bepackt wieder. Ich wollte ihr das Geld für den Einkauf geben, aber sie funkelte mich nur böse an.
Das Essen war wie immer köstlich. Sie war eine begnadete Köchin. Der Nachteil des guten Essens war natürlich, dass wir nicht sofort wieder über uns herfallen konnten. Ich machte eine Flasche Wein auf und wir setzten uns ins Wohnzimmer auch die Couch. Sie kuschelte sich an mich und wir schwiegen eine Weile. Dann wollte sie wissen ob sie die geile Hurenfotze wäre, die ich mir vorgestellt hatte. Ich war ein wenig überrascht, denn Sille war die erste Frau die solche Bezeichnungen über sich mir gegenüber aussprach. Ich überlegte einen Moment und sagte dann: „Nein, du bist eine Schlampe und ein geiles Stück Fickfleisch, aber zu einer Hurenfotze fehlt dir noch was.“ Erstaunt sah sie mich an: „Was ist es das mir noch fehlt? Sag es mir ich mach’s sofort, denn ich will für dich eine, nein, deine Hurenfotze sein.“ „Um meine Hurenfotze zu sein musst du dich gegen Geld ficken lassen,“ erklärte ich ihr. Nachdenklich schaute sie mich an. „Soll ich in Trier auf den Strich gehen oder wie stellst du dir das vor? Das kann ich nicht, denn wenn ein Kunde mich sieht bin ich in Trier komplett unten durch.“ Ich musste lachen: „Nein, ich habe da eine andere Idee.“ Ich kam dann mit meinem Vorschlag raus. Ich hatte einen Bekannten in Frankfurt der einen Edel-Club betrieb. Hier sollte sie in einer Woche von Dienstag bis Donnerstag im Club mitarbeiten und den Gästen zur Verfügung stehen und wenn sie mindestens für zehn zahlende Gäste die Beine breit gemacht hatte wäre sie meine Hurenfotze. „Meinst du die würden auf eine 42-jährige Frau mit solchen Hängeeutern wie meinen stehen. Ich glaube ich werde nicht mal auf einen kommen,“ gab sie zu bedenken. „Wieso sollte da keiner draufstehen? Ich steh ja auch drauf,“ wand ich ein. „Ja, du, du bist ja auch nicht normal. Nichts ist an dir normal. Du bist …ach ich weiß nicht, aber das bist du!“ kam trotzig von ihr, „aber okay ich mach’s.“
Ich fasste ihr in den Schritt und hatte die Bestätigung, das Fickstück machte allein der Gedanke geil sich für Geld ficken zu lassen. Ich grinste sie an, als ich die verschleimte Hand zwischen ihren Schenkeln hervorzog. Jetzt lief sie rot an. Es war ihr dann doch wohl peinlich, dass ihre Geilheit sie verriet. Um Abzulenken fragte sie mich: „Wollen wir nicht Katja einladen und ihr das Haus zeigen?“ Ich musste wieder lachen, „die war schon vor dir hier, was meinst du denn, wer hier so schön dekoriert hat? Dafür habe ich kein Talent.“ Böse funkelte Sille mich an: „Hast du die Fotze vor mir hier gefickt?“ Ich nahm sie in den Arm und erklärte ihr, dass ich sie wirklich nicht angefasst habe, ja sogar Katja zunächst auch dachte ich wollte sie ficken, als ich sie anrief und sie dann erklärt hätte, dass sie dich niemals hintergehen würde. Ich sagte Sille auch, dass ich es als Betrug an ihr empfunden hätte, wenn ich das gemacht hätte. Silvia war beruhigt und als ich ihr erklärte, dass ich Katja am Samstag nach Geschäftsschluss abholen würde, strahlte sie mich an. Dann fiel ihr ein, dass sie ja noch ihren besten Freund und Aufpasser, Manfred hatte, den würde sie gerne mit seiner Freundin einladen. Sie wollte uns alle bekochen und sowas wie eine Einweihungsparty feiern. Ich fand die Idee gut und so riefen wir diesen Manfred an, der auch zusagte, allerdings hätte er gerade Schluss gemacht und würde von daher alleine kommen. Da Silvia sehr zurückgezogen in Trier lebte hatte sie keine weiteren Freunde, außer ihrer Arbeitskolleginnen fiel ihr niemand weiteres ein und die wollte sie nicht einladen, da das wieder nur dazu führte, dass die vor Neid sie mobben würden. So mit stand fest, wir werden nur zu viert sein.
Da das geklärt war konnten wir uns nun wieder ganz auf uns konzentrieren. Ich zog mich aus, denn Sille war ohnehin nackt, denn wie in ihrer Wohnung lief sie auch hier nackt herum. Ich ließ meine Hände über ihre weiche samtartige Haut gleiten. Streichelte ihre Brüste und begann dann sie zu massieren und zu quetschen. Sille stöhnte mir in die Halsbeuge. „Duuuuu..“ sagte ich gedehnt, „glaubst du ich schaffe es dich in unter 30 Sekunden zum spritzen zu bringen?“ Sie lachte: „Georg du bist zwar gut, aber das schaffst du nicht.“ „Okay, wenn ich es nicht schaffe darfst du dir was wünschen, egal was. Wenn doch, dann darf ich mir was wünschen.“ „Gut, versuch es, ich weiß auch schon was ich mir wünsche,“ ging sie auf die Wette ein. Ich steckte ihr sofort drei Finger in die sowieso schon triefende, Schleimfotze und drückte massierend auf ihren G-Punkt. Der schwoll sofort an und nach weniger als 10 Sekunden warf sie ihren Unterleib hoch, zuckte, schrie, spritzte und brach zusammen. Sille brauchte fast 5 Minuten um wieder runterzukommen. Selbst dann zuckte sie immer noch nach. „Boah, was war das denn. Du Sau kennst mich schon besser als ich mich selbst kenne. Grins nicht so überlegen und sag schon was du von mir wünschst, dafür das ich so hinterhältig verloren habe,“ stieß sie immer noch ein bisschen außer Atem aus, „und nimm gefälligst solange die Finger aus meiner Fotze sonst spritze ich sofort wieder.“ Das war gar keine schlechte Idee. Kaum hatte sie das ausgesprochen, da drückte ich wieder zu und diesmal hielt ich sie eine ganz weile in dem Orgasmus. Zum Glück waren hier nur Fliesenböden und die Couch aus Leder. Sie veranstalte eine Wasserschlacht. Irgendwann flehte sie um Gnade. Meine Finger waren von dem Nassen ganz schrumpelig. „Du bringst mich noch um,“ ließ sie mich wissen. Im Moment durfte ich sie nirgendwo anfassen, sie war übersensibel und jeder Berührung löste einen fast schmerzhaften Schauer bei ihr aus.
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