Kurzes Vorwort
Die nachfolgende Story ist eine Schilderung meiner Frau, Sille, die ich nach langem Überreden dazu gebracht habe ihre Sicht auf unseren Sex zu schildern. Mich interessierte es wie sie dabei empfindet, was sie denkt, über das was wir so anstellen, bzw. angestellt haben.
Viel Spaß beim Lesen
Lobo
Sille
Hallo an die Leserschaft von Literotica. Was mein Mann von mir wollte steht ja oben. Er hat lange gebraucht mich zu überreden das hier aufzuschreiben. Wenn er es gut findet unser Sexleben der Öffentlichkeit preiszugeben ist das okay. Ich entspreche seiner Bitte und gut ist es. Schreiben, na ja, dies eine Mal.
Lobo und ich haben uns im Internet kennen gelernt. Es war einer dieser Erotikchats. Anfang 2000 gab es ja noch etliche, die kostenfrei waren. Damals, wie sicher auch heute, waren dort viele, die nur in der Anonymität ihre Fantasien preisgaben. Der Überwiegende Teil der User lief unter der Bezeichnung Fake. Damit waren die gemeint, die eine große Klappe hatten und nichts dahinter. Es wurden sogar Dates vereinbart und dann kamen sie nicht. Ich denke die standen dann hinter einem Busch und geilten sich an der Frau auf, die da vergeblich wartete. Es geschah aber auch umgekehrt.
Lobo und ich texteten über mehrere Jahre. Immer nur so beiläufig. Nichts was so richtig aufgeilte. Zu Anfang suchte ich nur ein bisschen Unterhaltung. Ich war verheiratet und gelangweilt. 2005 bin ich bei „Nacht und Nebel“ aus meiner Ehe ausgebrochen und verschwunden. Von Norddeutschland nach Trier. Neue Stadt, neue Wohnung, neuen Job und ohne Ehemann. Ich habe diese Freiheit genossen. Endlich keine Bevormundung durch einen nörgelnden Mann. In Trier kannte ich einen aus dem Chat, der real war. Brauchte ich Befriedigung hat er es mir besorgt und gut wars. Eine Beziehung mit ihm? Nein danke. Ich wollte sowieso keine Beziehung mehr.
Mein Bekannter vögelte wild durch die Gegend und irgendwann schlief das Plus in unserer Freundschaft ein. Mit dem Kennenlernen von Männern in der analogen Welt tat ich mich schwer. Irgendwann war ich völlig untervögelt. Dates aus dem Chat stellten sich als unbefriedigend heraus. Dann war wieder so ein Chat-Tag mit Lobo. Chat mit ihm, weil kein anderer im Raum war. Nach einiger Zeit fragte er mich ob ich Lust auf reales Kennenlernen hätte. Warum nicht, dachte ich bei mir. Konnte ja bestenfalls nur so schief gehen wie die letzten Dates. Ich wollte wissen wo er lebte. Seine Antwort: Münsterland. Kannte ich, war ich bei meiner „Flucht“ dran vorbeigekommen. Ich wollte von ihm wissen ob die 500 km nach Trier nicht ein bisschen weit wären, für eben mal auf einen Kaffee. Er war dann sehr direkt. „Für einen Kaffee, ja, fürs ficken, nein.“ Ups, das war eine klare Aussage. Aus den Chat-Gesprächen konnte er entnehmen, dass ich gefickt werden wollte. Mein Einwand, ich könnte hässlich sein wischte er weg. Mit der Bemerkung, dass ich dann trotzdem ein Loch hätte in das er abspritzen konnte verschlug mir ein wenig die Sprache. Wie war der drauf? Fickte der alles was ein Loch hatte?
Da ich Urlaub hatte konnte ich in dieser Woche tagsüber chatten. Am Freitagnachmittag wollte Lobo nach Trier kommen. Jetzt war Montag. Erfahrungsgemäß waren die Chatter, die in Woche chatten konnten, meist auf Harz4 Niveau. Ich wunderte mich, denn genau in dieser Woche war Lobo jeden Tag online um mit mir zu texten. Auf die Frage von wo aus er chattet, kam: Büro in der Firma. Aha, und was sein Chef dazu sagt, wollte ich wissen. Er schrieb, er habe in den Spiegel geschaut und die Zustimmung erhalten. Soso, dachte ich mir, er ist Chef. Schreiben kann man viel, wenn der Tag lang ist. Schauen wir mal was wirklich dahinter steckt. Die Woche nutzten wir um unsere Gedanken zum Sex und was für Vorlieben wir hatten, auszutauschen.
Der Freitag kam. Lobo hatte meine Adresse und um 14 Uhr schrieb er, dass er nun abfahren würde. Nicht wundern, dass ich ihn zu mir eingeladen hatte. Ich wollte nicht lange rumquatschen, sondern einen Kaffee mit ihm trinken und ficken. Mehr nicht. Darum direkt bei mir um keine Zeit zu verlieren.
Lobo fand das mutig. Er meinte sogar, dass sowas nicht ungefährlich wäre, da ich ihn ja nicht kannte. Er sollte sich keine Sorgen machen, ich wüsste was ich tat. Nach meiner Rechnung musste er gegen 19 Uhr bei mir sein. Um 18 Uhr rief er an. Ich dachte im ersten Moment das eine Absage kommen würde. Er stand im Stau. Es würde also später werden. Wir sprachen dann solange miteinander bis er bei mir klingelte. Während des Gesprächs forderte er mich auf ihn nackt an der Tür zu empfangen. Warum nicht, dachte ich, dann geht’s halt eben schneller zur Sache.
Als ich, wie gewünscht, nackt, die Wohnungstür öffnete, stand da ein großer stämmiger Mann vor mir. Ohne ein Wort gesagt zu haben griff er mir in den Schritt und steckte sofort 2 Finger in meine Möse. Im Telefonat hatten wir uns schön aufgegeilt und das zeigte seine Wirkung. Ich fiel in Ohnmacht und hatte dabei einen Orgasmus. Als ich wieder zu mir kam lag ich auf meiner Couch. Lobo hatte mich zugedeckt, damit ich nicht friere.
Er meinte grinsend, dass ich ja wirklich völlig untervögelt sei. Ich war fast eine viertel Stunde weg gewesen. Sowas war mir noch nicht passiert. Er schien ganz in Ordnung zu sein. Er hatte mich in der Zeit weder ausgeraubt noch vergewaltigt. Eine Vergewaltigung hätte ich ihm übelgenommen. Ich wollte schon mitbekommen, wenn ich gefickt wurde. Er wollte von mir wissen wie dann die Reihenfolge sein sollte. Erst Kaffee oder erst ficken. Ich wollte ficken. Im Nu war auch er nackt. Sein Schwanz stand. Meine erste Begutachtung viel so lala aus. Ca. 15cm und etwa 4cm Durchmesser. Geschultes Frauenauge. Wir haben es nie nachgemessen. Wenn der Kerl damit umgehen konnte, konnte es was werden.
Oben steht ja, er war stämmig. Ihr solltet auch wissen wie ich bin. Bei 165cm wog ich 79 kg. Das waren einige Kilos zu viel. Somit war ich auch stämmig. Er nennt das griffig. Meine Titten liefen unter der Körbchen Bezeichnung 85D. Sie waren nicht mehr die festesten. Hingen also ganz schön. Bei jedem Schritt schwingen sie hin und her. Aber nur wenn ich nackt bin. Gibt ja, Gott sei Dank, vernünftige BHs die sie im Zaum halten. So direkt wie Lobo an der Tür war, so zärtlich war er jetzt. Es ließ mich ganz Frau sein. Mein Versuch seinen Schwanz zu fassen wurde von ihm abgewehrt. Seine Hände waren überall. Er massierte und walkte meine Brüste. Saugte zärtlich an meinen Zitzen. Biss leicht in sie. Während dessen streichelten seine Hände den Rest meines heißen Körpers. Ja ich war heiß und wurde unter seinen Händen immer heißer. Meine Möse lief aus. Weißer Schleim lief aus mir über den Rand der Sitzfläche auf den Boden. Seine warmen, zarten Hände waren göttlich. Der Mann hatte weder Hornhaut, noch Schwielen, die hätten unangenehm sein können. Der hatte noch nie mit seiner Hände Arbeit sein Geld verdienen müssen. Zumindest nicht in letzter Zeit.
Ich stöhnte vor Geilheit. Er war so aufmerksam. Merkte sofort wo ich besonders reagierte und dann war es soweit. Ich sprang über die Klippe. Von ganz tief unten kam es aus mir heraus. Er biss mir leicht in die Brustwarze meiner linken Titte. Ein Blitzschlag fuhr mir in den Unterleib. Ich sah Sterne und flog. Wie das grollen des Donnerns eines Gewitters, rollte mein Orgasmus heran. Sein Schwan füllte mich widererwartend völlig aus. Er traf Punkte in mir, die ich so noch nicht gespürt hatte. Er war kein Rammler. Ruhig und gleichmäßig war sein rein und raus. Ich fühlte wie sich meine Schamlippen beim raus um den Stamm schmiegten und sich langzogen. Beim Rein rollten sie zurück. Es war unbeschreiblich. Dann war es soweit. Ich explodierte. Meine Säfte fluteten meinen Unterleib. Bei jedem Stoß gab es kleine Fontänen. Alles bei mir da unten zog sich zusammen. Umklammerte seinen Stab. Es war als wollte ich ihn nicht mehr aus mir herauslassen. Die Kurve meiner Erregung begann gerade abzuflachen als er kam. Männer spritzen ja in einzelnen Schüben. Diese kamen mit solch einem Druck, dass ich jeden einzelnen spürte. Ich spürte auch das anschwellen seines Schwanzes, wenn er spritzte. Das alles bewirkte einen weiteren Wahnsinns Orgasmus. Er hielt still und ich spürte das nachpumpen. Dann war Ruhe. Er blieb eine ganze Weile in mir. Beim rausziehen krampfte mein Unterleib. Klammerte sich an ihn. Ich war völlig überreizt. Jede noch so kleinste Bewegung verursachte kleine Stromschläge. Noch nie war ich so gefickt worden.
Ich öffnete die Augen. Er lächelte mich an. Was dachte er sich jetzt? War ich für ihn die notgeile Endvierzigerin, der er es mal eben gezeigt hatte was richtiges Ficken ist? Sollte er doch denken was wollte. Ich hatte meinen Fick und ich wusste, dass ich davon mehr wollte. Der wird nach dem Kaffee nicht sofort zurückfahren. Das war für mich klar. „Kaffee?“ fragte ich ihn. Lobo nickte. „Übrigens, ich heiße …….,“ ließ er verlauten. Ich stellte mich ebenfalls mit Namen vor. Ich musste laut lachen. Bislang kannten wir uns nur mit dem Nicknamen aus dem Chat. Da haben wir, zumindest ich, den Fick unseres Lebens und kennen nicht einmal unsere Namen. Eine nasse Spur über den Boden tropfend ging ich in die Küche. Der Thermoskanne mit dem Kaffee stand in der Küche und der Esstisch im Wohnzimmer war gedeckt. Für Kuchen war es zu spät. Wir aßen Brötchen und Belag. Frau sorgt vor. Mann sollte ja bei Kräften bleiben. Jetzt erst recht. Er war der Beste Schwanz der je in meinem Unterleib war. Den brauchte ich heute noch mindestens einmal.
Wir unterhielten uns während des Abendbrots über den Chat, die Typen und auch belangloses. Geschickt fragte er mich aus. Wollte wissen mit wie vielen aus dem Netz ich mich schon getroffen hatte und welche Erfahrungen ich mit ihnen gemacht hatte. Er schüttelte ab und an den Kopf. Er wunderte sich über meine Sorglosigkeit, ja meinen Leichtsinn, mit dem ich solche Treffen angegangen bin. Er tadelte mich sogar für den Ablauf unseres Treffens. Ich würde ihn nicht kennen und wenn ich mit ihm an einen Psychopathen geraten wäre hätte es auch böse enden können. Kleinlaut gab ich zu, dass ich mich von meiner Geilheit habe leiten lassen. Den schnellen Fick wollte. Trotzig merkte ich an, dass es ja bis jetzt gut gegangen ist.
Durch die Glasplatte meines Esstischs sah ich, dass sein Schwanz wieder stand. Jubel, er ist noch geil auf mich. Er kniff ein wenig die Augen zusammen du fragte mich ob ich es auch hart mag. Ich wollte wissen was er unter hart versteht. Ich ließ mich aufstehen und zu ihm kommen. Er hatte sich zur Seite gedreht und die Beine Gespreizt. Ich konnte mich zwischen diese stellen. Direkt vor seinen steil aufgerichteten Schwanz. Mit beiden Händen griff er an meine Hängetitten. Für sein schlanken Hände waren sie viel zu groß. Fest packte er sie. Das weiche Fleisch quoll zwischen den Fingern und den Seiten seiner Hand heraus. Mit Kraft drückte er die Gehänge an meinem Brustkorb. Es tat weh. Der Druck wurde stärker. Der Schmerz ebenso. Ich knickte vor Schmerz leicht in den Kniegelenken ein. Er fragte wie beiläufig ob es diese Härte wäre die ich meinte. Ich nickte. Jetzt drehte er meine Fleischberge um sich herum. Es zog und es sendete ein Signal in meine Fotze. Ich spürte die Säfte aus den Wänden in den Ficktunnel rinnen. Plötzlich ließ er Beide Los. Er hatte nun meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Der Schmerz von drücken und drehen meiner Brüste wechselte übergangslos auf die Zitzen. Der Schmerz war anders, eher wie ein Stromschlag. Zitzen nonstop in die Fotze. Ich war nur noch ein Stück Lustfleisch. Meine Beine zitterten, krampften. Es war ein auf und ab. In die Knie gehen, wieder rauf. Da unten in mir baute sich ein Druck auf. Er wurde immer größer. Es war als würde da unten ein Ballon gefüllt. Dann umschlang ich mit beiden Armen Lobos Hals und spritzte ab. Ein Schwall Flüssigkeit schoss unaufhaltsam aus meinem spastisch zuckenden Unterleib. Hätte ich mich nicht mit aller Gewalt an Lobo geklammert ich wäre umgefallen. Lobo war untenherum wie geduscht.
Er hatte mich doch da unten gar nicht berührt. Wieso spritze ich. Häh, ich spritze. Ich habe noch nie gespritzt. Nass wars immer etwas, aber ich habe nie gespritzt. Immer noch an seinen Hals geklammert fragte ich ihn was er mit mir macht. Er flüsterte mir ins Ohr das Frauen wie edle Instrumente sind. Wer es beherrscht die richtigen Töne zu treffen wird eine traumhafte Melodie aus diesem Instrument herausholen. Wer es nicht beherrscht nur ein wehleidiges geklimpere. Für mich war er schon jetzt ein Virtuose, der das Instrument Frau zu spielen wusste.
Langsam wurde ich wieder normal. Ich sah vor mir auf den Boden und auf Lobos Unterleib. Boden und Lobo waren richtig nass. Ich muss hier aufwischen murmelte ich und drehte mich um. Er griff in dem Moment von Hinten an meine Hüften und zog mich auf seinen Schoß. Ich verlor das Gelichgewicht und plumpste auf ihn. Sein steifer Schwanz fuhr von hinten in mich. Ich war aufgespießt. Zurückgelehnt an seine Brust ließ ich meinen Unterleib rotieren. Ich spürte seinen Schwanz überall. Sein Atem ging schneller. Er griff erneut meine Brustwarzen und dann kamen wir Beide. Es schoss wieder aus mir heraus. Diesmal war sein Sperma mit bei dem was auf dem Boden landete. Ich spülte meine Fotze regelrecht aus. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war stand ich auf. Ungern, denn das Gefühl von diesem Mann ausgefüllt zu werden war der Wahnsinn.
Ich holte Aufnehmer und Putzwasser und machte meine Ergüsse weg. Ich sagte ihm, dass er gerne, bevor er fährt, duschen könnte. Er meinte aber, dass sich duschen noch nicht lohnt, er sei ja noch nicht fertig mit mir. Erstaunt sah ich ihn an. Was meinte er mit „noch nicht fertig“? Fertig wäre er mit mir, wenn ich sagen würde, dass ich nicht mehr kann. Ich musste lachen. Er wollte also für immer hierbleiben. Dass ich das sagen würde würde er nicht erleben.
Er verließ mich an diesem Wochenende, am Sonntag um 16 Uhr. Ich flehte ihn um eine Pause an, weil ich nicht mehr konnte. Er duschte, gab mir einen Kuss und sagte: „Ich ruf dich an.“ Weg war er. Okay, er ruft an. Also wars das. Wie oft hatte ich das gehört und nie kam dieser Anruf. Ich gebe zu, in den wenigsten Fällen habe ich auf den Anruf gehofft. Jetzt aber war ich dann doch enttäuscht. Ich sah vom Balkon aus wie er mit seinem alten Auto vom Parkplatz rollte und davonfuhr. Hätte er nicht noch bleiben können. Morgen hätte ich doch wieder gekonnt. Es war Februar und noch recht frisch. Ich war so aufgeheizt, das nicht einmal bemerkte, dass ich nackt auf dem Balkon im 2. Stock stand. Der alte Sack von Gegenüber stand mit Stilaugen am Fenster und starrte mich an. Ich musste grinsen. Der wird wahrscheinlich nicht nur Stilaugen haben.
Das ganze Wochenende sind wir nicht dazu gekommen uns was über zu ziehen. Ständig war er an meinem Körper. Ständig war ich bereit für ihn. Jetzt wo er weg war fing ich an zu frösteln. Ich holte meinen Badmantel und begann aufzuräumen.
Das Telefon klingelte. Wer konnte mich sonntags anrufen? Außer die in der Firma kannte doch keiner meine Telefonnummer. Ich nahm ab und hörte das Rauschen eines fahrenden Autos und dann seine Stimme. Mein Herz hüpfte. „hast du was vergessen?“ wollte ich wissen. Er verneinte du sagte, dass er doch gesagt hatte er würde anrufen. Wir telefonierten über 5 Stunden, bis er zu Hause war. Dort angekommen sagte er, dass er sich noch meldet Ich dachte am gleichen Abend, aber es wurde erst der Montagabend. Ich traute mich nicht zu fragen ob er nochmal zu mir kommen würde. Ich hatte Angst vor der Antwort. Dann fragte er mich ob er mich am nächsten Freitag wieder besuchen dürfte. Mein Herz machte Luftsprünge. Jaaaa, er durfte.
Jeden Abend bis tief in die Nacht telefonierten wir. Ich schlief ihm zu wenig, denn er wollte mich am Freitag fit haben. Ich wehrte es ab. Was ich brauchte war seine Stimme, nein, ich brauchte ihn. Die Zeit bis Freitag war doch viel zu lang. Wenn wir nicht telefonierten dachte ich über uns nach. Nie hatte ich so eine Sehnsucht nach einem Mann gehabt, wie nach ihm. Ich fragte mich ob das Liebe auf den ersten Fick war.
Liebe Leserschaft. Auch wenn wir nach nun 17 Jahren nicht mehr so oft und auch nicht mehr so wild ficken ich liebe ihn wirklich, immer noch.
In den Telefonaten in der Woche ging es viel um Sex. Er wollte wissen ob ich schonmal mit mehr als einem Mann gleichzeitig gefickt habe. Ob ich schonmal mit einer Frau Sex hatte. Ich hatte schon mit etwa 7 oder 8 Männer gevögelt, aber nie mit mehreren geleichzeitig. Sex mit einer Frau hatte ich noch nie. Ich hatte auch noch nie eine Frau an der Brust angefasst oder woanders. Er wollte nun wissen ob ich mir beides vorstellen könnte. Ich dachte mir. Warum nicht? Das ließ ich ihn auch wissen. Die Gespräche machten mich so heiß, dass ich es mir währenddessen selber machte. Das blieb ihm nicht verborgen. Er entlockte Dinge aus mir von denen ich nicht einmal wusste, dass sie irgendwo in mir verborgen waren. Er machte das auf eine so subtile Art und Weise, dass es für klar war, dass ich das alles wollte. Eine meiner Vorgängerinnen, die kennenlernen durfte, bezeichnete ihn als Sex Gott mit dem Charakter eines Rattenfängers. Ich glaube da ist was dran.
Der nächste Freitag kam und er erschien. Um 14 Uhr meldete er seine Abfahrt an und somit rechnete ich wieder um 19 Uhr mit ihm. Bis 16 Uhr hörte ich nichts. Dann klingelte es und unwillig öffnete ich. Ich wollte jetzt nicht in meiner Vorfreude gestört werden. Im Badmantel öffnete ich die Tür. Mit offenem Mund starrte ich die Person im Hausflur an. Sie trat an mich heran, griff in den Bademantel direkt an meine Fotze. „Wieso bist du schon hier? Bist du geflogen?“ flüsterte ich. Er nickte. Und dann war es wie letzten Freitag. Orgasmus, okay ohne Ohnmacht aber mit Herzklopfen. Es war komisch. Ich wollte mich nie wieder an einen Mann binden. Ich wollte frei sein, alles tun und lassen was ich wollte. Bereits die vergangene Woche habe ich aber zu Hause gesessen und sehnsüchtig auf seine Anrufe gewartet. Er hatte mich schon „angebunden“. Es war schon so schlimm, dass ich in aller Eile einkaufen ging, weil ich Angst hatte einen seiner Anrufe zu verpassen.
Jetzt war er da und hatte mich voll in seiner Hand. Zumindest meine Möse. Diesmal war der Kaffee noch nicht fertig, da ich ja erst 3 Stunden später mit ihm gerechnet hatte. Nachdem der Empfangsorgasmus abgeklungen war drücke ich auf den Knopf der Kaffeemaschine. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saß er bereits nackt auf der Couch. Lobo zeigte auf seinen Schwanz und verlangte von mir, dass ich mich um den Kümmere. Ich kniete vor dem Herrn und nahm mich seines Schwanzes an. Ich muss zum Leidwesen der Männer gestehen, ich blase nicht gerne. Ein Schwanz gehört in die Fotze. Ich liebe es ausgefüllt zu werden. Dieses wunderbare Gefühl einer hart/weichen von zarter Haut umgebenen warmen Stange, die Wahnsinns Gefühle in meinem Unterleib erzeugen. Je öfter desto besser. Lobo erkannte das sehr schnell. Er nahm meinen Kopf in seine Hände, sah mir in die Augen: „Blasen ist nicht deins? Was ist es, was du lieber hast?“ Ich erzählte von meinem Verlangen nach einem Schwanz in mir. Den Gefühlen, die ein Schwanz in mir auslöst. Ganz besonders sein Schwanz. Er zog mich von den knie hoch. Er drehte mich um 180°. Nun stand ich mit dem Rücken zu ihm. Erzog mich auf seinen Schwanz und glitt sauber in meine geweitete, gut geschmierte Fotze. Ihn in mir spüren, den Moment genießen. Ich lehnte mich gegen seine Brust. Lobos Hände griffen meine. Er walkte das dicke Fleisch der Euter. Er flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr.
Ich saß immer noch ruhig auf ihm. Seine Hände stimulierten mich. Zitzen, streicheln, Klit, alles im Wechsel. Mein Atem ging schneller. Dann fragte er mich, ob ich es mir vorstellen könnte, in seinem Beisein mit anderen Männern zu ficken. Ich war so geil, dass er alles von mir verlangen konnte. Ich nickte. Dann brachte er mich zum Abgang und ich nässte uns ein. Der Kaffee war durchgelaufen. Ich erhob mich von seiner steifen Latte, denn er war noch nicht gekommen. Ich deckte den Tisch und wir aßen zu Abend. Wie immer waren wir nackt. In der Wohnung waren wir immer nackt. Es klingelte an der Wohnungstür. Der Blick auf die Uhr zeigte mir kurz nach 19 Uhr. Wer wollte da was von mir. Mein Bekannter, der kurz daneben wohnte? Ich griff zum Bademantel. Lobo hielt den fest. Ich musste nackt an die Tür gehen. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Was ist, wenn das ein anderer Bewohner aus dem Haus ist? Ich öffnete die Tür. Zwei junge Männer um die 20 standen da. Einer hielt mir einen Autoschlüssel entgegen. Da ich nackt war lag eine gewisse Gier in ihrem Blick. Lobo rief aus dem Wohnzimmer sie sollten reinkommen. Sie gingen an mir vorbei ins Wohnzimmer. Hier nahm Lobo den Schlüssel entgegen. Es waren zwei Studenten, die seinen Wagen nach Trier gebracht hatten. Er war tatsächlich geflogen. Lobo nahm den Schlüssel entgegen und zeigte auf mich. „Da steht euere Entlohnung, bedient euch.“ Was jetzt? Er hatte mich als Entlohnung für das herbringen seines Autos vergeben. Mir blieb keine Zeit mich aufzuregen oder darüber nachzudenken. Schon waren die Beiden bei mir. Sie griffen mich ab. Titten, Fotze, Arsch. Dann fickten mich die Beiden, mit Kondom. Ich lag mit plattgedrückten Titten auf dem Esstisch. Schneller als ich es mir gedacht habe wurde ich vor den Augen Lobos von anderen gefickt. Während sie mich fickten sah ich in seine Augen. Sie glänzten. Ob vor Stolz oder Geilheit? Ich weiß es nicht. Nur eines weiß ich! Ich wurde geiler und geiler. Ich sah nur ihn. Die jungen Männer interessierten mich nicht. Sie sollten sich um meinen Körper kümmern. Diesen Wunsch erfüllten sie mit Bravour. Ich schrie meinen Orgasmus raus. In den Orgasmus fickte der zweite und wurde vom ersten wieder abgelöst. Ich schwebte auf Orgasmuswolke 7. Jeder der Beiden hatte 2 Abgänge in mir. Mir lief meine eigene Soße die Schenkel herab.
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