Wir waren verabredet und ich fuhr zu dir. Vorher haben wir lange gechattet und uns gegenseitig unsere geheimsten Wünsche offenbart. Und so kam es wie es kommen musste, wir waren beide mächtig geil.
Du hattest mir schon in einigen Chats vorher gesagt, dass du zwar wirklich gerne bläst, dies aber nie bis zum Schluss. Eigentlich ein K.O.-Kriterium, denn das war für mich das Größte.
Aber an diesem Tag warst du irgendwie anders drauf. Experimentierfreudig. Und so hattest du mir schon im Chat signalisiert dass du es heute probieren möchtest. Du wolltest gerne, dass ich dir in den Mund spritze. Ich konnte das zunächst gar nicht glauben, so vehement wie du vorher dagegen warst. Aber so kam es dann doch genau heute dazu.
Aber von vorne: Ich fuhr zu dir und klingelte an deiner Tür. Du öffnest mir und ich komme zu dir in die Wohnung. Du küsst mich flüchtig und siehst mir in die Augen. „Komm, lass uns direkt ins Schlafzimmer gehen.“, sagst du und drehst dich um.
Ich folge dir und da fällt mir auf, dass du nur einen Morgenmantel trägst. Das hattest du bis dahin noch nie getan, obwohl ich dich schon so oft darum gebeten hatte.
Im Schlafzimmer angekommen lässt du direkt alle Hüllen fallen und stehst nackt vor mir. Deine riesige Oberweite ist ein wahrhaft prächtiger Anblick und lädt mich zum Zupacken ein. Du schließt die Augen und lässt dir die Titten von mir mit kräftigem kneten massieren.
Ich weiß, dass du das magst und werde dabei ziemlich heftig. Ich ziehe an deinen großen Brustwarzen und lasse sie einfach zurückschnappen. Auch die leichten Schläge links und rechts auf die Nippel nimmst du hin und quittierst sie mit tiefem Einatmen.
Ich lasse meine rechte Hand an deinem Bauch entlang runter zwischen deine Schenkel wandern und schiebe dir zwei Finger zwischen deine riesigen fleischigen Schamlippen. Dein sonst so kleine Klitoris ist leicht geschwollen und deine Grotte etwas tiefer schön feucht und warm.
Ich merke, dass dir das gefällt und schiebe dir die zwei Finger kurz in deine Möse. Du genießt es eine Weile und öffnest dann deine Augen. „Willst du dich nicht ausziehen?“, fragst du mich „oder soll ich das machen?“ „Gern.“ antworte ich.
Du trittst einen Schritt zurück und öffnest meinen Gürtel, den Knopf und ziehst den Reisverschluss herunter. Meine Hose streichst du gekonnt herunter und nimmst dabei direkt meine Unterhose mit.
Sofort springt mein schon leicht steifer Schwanz heraus. Du betrachtest ihn und nimmst ihn in die Hand, um ihn ein wenig zu wichsen. „Und? Gefällt er dir?“ frage ich dich. „Sehr sogar“, kommt deine Antwort prompt „Aber sehr hart ist er ja noch nicht.“ „Aber das kannst du doch ganz einfach ändern. Du weißt ja wie es geht.“
Du grinst mich als Antwort nur an, denn du weißt es wirklich sehr genau. Also lässt du dich langsam auf die Knie herunter und ziehst mir dabei gleich meine Hose aus. So stehe ich dann da vor dir und bin nur noch mit einem T-Shirt bekleidet, das ich auch noch schnell ausziehe.
Du siehst mich von unten an und schiebst mir deine rechte Hand zwischen die Beine, um mir zu deuten, dass ich sie spreizen soll. Aber gerne, denke ich und stelle mich breitbeiniger hin. Deine Hand gleitet langsam an meinem Schenkel innen hoch und du greifst behutsam an meine Eier. Ich schließe die Augen und genieße wie du vorsichtig meine Eier massierst.
„Gefällt dir das?“ fragst du von unten und ich antworte nur knapp „Ja.“ Möchtest du gerne, dass ich ihn in den Mund nehme?“ Was für eine doofe Frage, denke ich mir, antworte aber höflich: „Ja, ich möchte gerne, dass du mir den Schwanz lutschst!“ Du lächelst und öffnest deine Lippen, um ihn aufzunehmen.
Deine Rechte Hand umschließt meine Eier direkt unterhalb des Schafts an der schmalsten Stelle und so ziehst du sie nach unten, um meinen Schwanz in die Höhe deiner Lippen zu bekommen. Ich schau dabei an mir herunter und sehe, wie mein Schwanz langsam zwischen deine Lippen gleitet.
Was für ein herrliches Gefühl, wie sie langsam meine Eichel umschließen. Wenn ich das doch nur ständig haben könnte! Ich streichle dir über die Haare und legen meine Hand an deinen Hinterkopf, obwohl ich weiß, dass du das gar nicht gerne hast. Befürchtest du doch jedes Mal aufs Neue, dass ich dir meinen Schwanz zu tief in den Mund stecke.
Aber heute ist es irgendwie anders. Du genießt es offensichtlich, wenn ich leichten Druck auf deinen Hinterkopf ausübe. Und als wenn du meine Gedanken errätst, lässt du ihn aus deinem Mund heraus gleiten und sagst: „Tu dir keinen Zwang an, wenn du mich in den Mund ficken willst. Ich würde das gerne mal ausprobieren, wenn dir das so viel Spaß macht.“
Wow, was für eine Ansage! Mein Schwanz hüpft sofort einmal kurz hoch. Was du direkt als Einladung ansiehst und ihn wieder zwischen deinen Lippen verschwinden lässt. Ein wunderbares Gefühl.
Ich lasse dich eine Weile lutschen, nehme dann deinen Kopf in beide Hände und beginne dich vorsichtig in den Mund zu ficken. Zunächst nur mit meiner Schwanzspitze und dann nach und nach immer tiefer, bis er ungefähr gut zur Hälfte in deinem Mund verschwindet. Du siehst dabei zu mir auf und ich werde durch den Blick nur noch geiler.
Ich stoße dir in den Mund und du gibst dabei schmatzende Geräusche von dir, die mich noch mehr aufgeilen. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und schiebe dir meinen Schwanz tief in den Mund. Du musst würgen und massierst dadurch meine Eichel. Wow, das ist zu viel!
Ich ziehe ihn wieder zurück und gebe dir damit die Gelegenheit wieder zu Atem zu kommen. „War das zu heftig?“ frage ich. Aber du schüttelst nur den Kopf „Nein, das ist ungewohnt aber sehr geil. Mach ruhig weiter und denk nicht über mich nach. Fick mich einfach, wie du es willst.“
Ok, denke ich mir. Du hast es so gewollt. Also schiebe ich dir meinen Schwanz wieder in deinen Mund, den du weit geöffnet hast. Ich fasse dich an den Hinterkopf und halte dich fest, als ich dir meinen Schwanz langsam aber mit Druck immer tiefer in den Mund schiebe. Ich spüre den Widerstand und drücke weiter. Du siehst mich mit großen Augen an.
Dann plötzlich spüre ich, wie ich noch ein kleines Stück tiefer in deinen Mund gleite und meine Eier dein Kinn berühren. Wie geil. „So ist es gut“ flüstere ich. Und beginne im gleichen Augenblick dich mit langsamen Stößen in den Mund zu ficken. Dabei ziehe ich meinen Schwanz immer wieder fast vollständig heraus, um dir Gelegenheit zum Atmen zu geben.
Ich merke, wie mir der Saft aufsteigt und bin unschlüssig, ob ich dich Fragen soll oder nicht. Aber ich bin ja ein netter Kerl. Also ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund und frage: „Und wohin jetzt mit meinem Sperma?“ Du lachst und sagst: „Komm, spritz mir in den Mund.“
Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und fange an zu wichsen. Du greifst an meine Eier und ziehst sie fest herunter. Das ist zuviel für mich und ich ergieße mich in deinen offenen Mund. So heftig, dass dir mein Sperma hintern in den Rachen schießt und du dich fast daran verschluckst.
Du verziehst dein Gesicht, was mich nur noch geiler macht und so spritze ich noch mal und noch mal und noch mal tief in deinen Hals. Und jedes Mal musst du schlucken, weil es einfach so viel ist.
Ich zittere am ganzen Körper vor Geilheit und nur sehr langsam komme ich zur Ruhe. Ich halte dir meinen Schwanz hin, sodass du ihn schön sauber lecken kannst. Ich genieße deine Lippen an meiner Eichel und mein bestes Stück bedankt sich für diese Liebkosung mit noch ein wenig Schlusssperma. Auch das schluckst du herunter.
Du leckst dir die Lippen und sagst: „Davon hätte ich jetzt gerne noch mehr!“ Ich lächle und sage: „Das höre ich gerne! Aber jetzt muss ich mich erstmal ein wenig erholen.“ Dabei lege ich mich aufs Bett und genieße die Erregungswellen, die immer noch leicht meinen Körper durchströmen. Das war der beste Orgasmus meines Lebens. Und noch während ich das denke, dämmere ich weg.
Ich weiß nicht, ob ich richtig geschlafen habe und wenn ja, wie lange es war. Aber als ich wieder zu mir komme, merke ich, dass du neben mir hockst und meine Eier massierst. Ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper und mein Kollege rührt sich schon wieder.
„Hey, was treibst du da?“ frage ich dich. „Nichts,“ antwortest du mit einem verschmitzten Lächeln. „Ich wollte nur mal schauen, ob er sich schon erholt hat.“ „Ja, hat er. Aber bevor du da jetzt weiter machst, muss ich erstmal pinkeln gehen.“ „Wieso?“ fragst du schelmisch. „Weil ich dir sonst hier ins Bett mache,“ antworte ich dir frech. „Na gut, wenn’s sein muss, dann geh du mal pinkeln.“
Ich befreie mich und verlasse dein Schlafzimmer. Im Bad setze ich mich hin und versuche mit meinem halbsteifen Schwanz zu pinkeln. Das fällt mir schwer, denn mit einer kleinen Eiermassage hast du mich schon wieder ganz geil gemacht. Nur der Gedanke daran macht mich schon wieder hart und so dauert es eine Ewigkeit und ich kann einfach nicht pinkeln.
Plötzlich öffnet sich die Tür und du kommst in deiner vollen Pracht ins Bad. „Wo bleibst du denn so lange?“, fragst du mich mit einem leicht vorwurfsvollen Ton. Aber an deinen Augen sehe ich, dass du es nicht ernst meinst. „Ich kann nicht pinkeln, weil du mich eben mit deiner Eiermassage so geil gemacht hast.“ „Soll ich den Wasserhahn anmachen? Ich habe gehört, dass Männer dann besser pinkeln können.“ Ich lache und schüttle den Kopf.
„Oder soll ich auch pinkeln? Vielleicht kannst du dann ja besser.“ Ich schaue dich verdutzt an. Und bevor ich antworten kann, kletterst du in die Badewanne und setzt dich hintern auf den Rand. Du spreizt deine Beine. „Sieh her, ist doch ganz einfach!“ Dabei ziehst du deine Schamlippen auseinander und fängst sofort an zu pinkeln.
Ein fester Strahl kommt aus dem feinen Löchlein zwischen Klitoris und deiner eigentlichen Möse und spritzt in die Badewanne. Was für ein Anblick! „Jetzt kann ich erst Recht nicht mehr pinkeln,“ sage ich und lache.
„Ach komm, stell dich nicht so an! Das ihr Männer damit so ein Problem habt, das kann ich gar nicht verstehen!“ Ich mache mich lang streichle deine breiten Schenkel und gleite dabei immer höher bis ich deine Schamlippen berühre. Du lässt dich nicht beeindrucken und pinkelst einfach weiter.
Ich streichle deine Klitoris und massiere sie vorsichtig. Meine Finger gleiten tiefer herunter zu deinem Pissloch und ich spiele mit dem Strahl. Du lächelst mich an und sagst: „Das gefällt dir.“ Ich nicke nur und mache noch etwas tiefer weiter und schiebe dir drei Finger in dein offen stehendes Mösenloch und ficke dich ein wenig.
Du schließt die Augen und genießt es. Irgendwann versiegt deine Quelle dann leider. „Och, wie schade, dass hätte jetzt gerne noch so weiter gehen können.“ sage ich mit einem Lachen. „Das denke ich mir. Aber jetzt hast du schon zweimal dein Vergnügen heute gehabt. Jetzt bin ich dran.“ Dabei stecken meine Finger noch immer in deiner Möse.
„Du willst, dass ich dich hier weiter befummle? Oder wäre es dir hier lieber?“, dabei lasse ich meinen Daumen um deine Klitoris rotieren. „Weder noch,“ kommt deine Antwort prompt. „Aber etwas tiefer gibt es noch ein Loch, das weit für dich offen steht.“ Spätestens jetzt hätte ich einen steifen Schwanz bekommen, wenn er nicht eh schon vor Geilheit und wegen meiner vollen Blase hart wäre.
„Am besten gleich hier!“ Ergänzt du meine Gedanken und drehst dich um, um mir deinen Prachtarsch zu präsentieren. Und, um es mir richtig bequem zu machen, ziehst du mit beiden Händen auch noch deine Arschbacken auseinander und präsentierst mir so dein kleines Arschloch, was sich so gut dehnen lässt. Ich kann nicht widerstehen und stecke dir zuerst zwei Finger in dein ebenso offene stehendes Mösenloch, um mir etwas von deinem natürlichen Gleitgel zu holen, und schiebe sie dir direkt danach langsam aber mit Nachdruck in den Arsch.
Du atmest tief durch und ich spüre daran, dass du es genießt. Dein Anus gibt leicht nach und so verschwinden meine beiden Finger direkt komplett in deinem Hintern. Ich beginne dich mit zwei Fingern zu ficken und schiebe dir parallel noch drei Finger der anderen Hand in deine Möse, die sie willig aufnimmt. Immer im Wechsel stoße ich in dich herein. Mal Möse. Mal Arsch. Und du genießt es in tiefen Zügen.
Ich nehme bei deinem Arsch noch einen dritten Finger hinzu und ficke dich härter. Von deiner Möse lasse ich ab und widme mich jetzt deiner Klit, die ich abwechselnd streichle und fester massiere, während meine drei Finger immer wieder in deinen Anus stoßen. Das macht dich so geil, dass du nicht mehr an dich halten kannst und mit lautem Stöhnen „Ich komme. Ich komme.“ rufst.
Ich spüre, wie dein ganzer Unterleib sich zusammenzieht, als dich der Orgasmus durchströmt. „Oh ist das geil! Mach bitte weiter! Oder besser noch, steck mir deinen Schwanz in den Arsch!“ „Dann komme ich aber nicht mehr an deine Klitoris.“ „Egal, darum kümmere ich mich dann selbst.“
Also gut. Ich ziehe meine Finger aus dir heraus und dein Arschloch bleibt wunderbar offen stehen. Eine Einladung, die mein Schwanz nur allzu gerne annimmt. Ich stehe auf und schiebe ihn dir ansatzlos einfach in deine Hintertür. Du stöhnst auf und ich beginne dich mit festen Stößen in den Arsch zu ficken. Dabei reibst du eine Klitoris und es dauert nicht mal mehr 2 Minuten und du kommst erneut mit lautem Stöhnen und rufst wieder „Ich komme! Ich komme!“. Dann sackst du regelrecht in dich zusammen und mein Schwanz gleitet aus deinem Anus heraus, was dir einen weiteren Schauer verursacht.
Du setzt dich wieder auf den Wannenrand und siehst mich ganz verklärt an. „Und? Hat dir das gefallen?“ „Ja“, hauchst du und genießt das Abklingen des Orgasmus. „Und ich stehe hier wie ein Depp“, lache ich „hab einen mächtigen Ständer und muss obendrein tierisch pinkeln. Aber beides zusammen geht einfach nicht.“
Du lachst und sagst „Das können wir doch ändern. Komm, stell dich zu mir in die Wanne. Ich wollte ja eh noch eine Portion deines wunderbaren Spermas. Ich blas dir schnell einen, damit du erlöst bist.“ Gesagt, getan. Ich klettere zu dir in die Wanne und bleibe vor dir stehen. Da du noch immer auf dem Wannenrand sitzt, bist du in der perfekten Höhe für einen wunderbaren Blowjob.
Und schwupps, verschwindet mein Schwanz schon zwischen deinen Lippen und du beginnst ihn mit heftigen Stößen deines Kopfes regelrecht zu ficken. Deine Hände legst du dabei auf meine beiden Arschbacken und ziehst mich so noch näher an dich heran. Ich mache nichts und lass mir einfach gefallen, was du da mit mir anstellst.
Du ziehst meine Arschbacken auseinander und suchst mit einer Hand meinen Anus. Du findest ihn prompt und schiebst mir einen Finger hinein. Du massierst mich kräftig und versuchst bis zu meiner Prostata vorzudringen. Aber das kann ich nicht lange aushalten und so dauert es nur noch Sekunden und ich explodiere einfach in deinem Mund.
Mit mehreren gewaltigen Schüben spritze ich dir in den Mund. So viel, dass du es gar nicht alles schlucken kannst und das meiste meines Spermas aus deinen Mundwinkeln rinnt. Das macht mich endgültig wahnsinnig und so durchzieht mich heute erneut ein Orgasmus, wie ich ihn zuvor noch nicht erlebt habe.
„Ich kann nicht mehr“, keuche ich. Mein ganzer Körper zittert. „Aber ich denke, du musst so dringend?“, antwortest du erneut mit einem schelmischen Grinsen um die Mundwinkel. „Ja, das ist wohl war. Und jetzt kann ich hoffentlich auch wieder, wo mein Schwanz langsam wieder weicher wird.“
„Möchtest du mich anpinkeln?“ Wow! Noch so eine Frage und ich habe wieder einen Steifen. Ich nicke nur. „Dann tu dir keinen Zwang an.“ Du siehst mir in die Augen und wartest gespannt, was nun kommt. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und konzentriere mich. Es fällt mir schwer. Ich darf dich dabei nicht ansehen. Also schließe ich die Augen und versuche alles auszublenden.
Es funktioniert. Ich spüre, wie die ersten Tropfen fließen und der Strahl dann immer fester wird. Ich öffne wieder meine Augen und glaube nicht, was ich da sehe. Du hast dich nach vorne gebeugt und hältst deine Titten in den Strahl. Ich helfe dir und dirigiere nun meinen Schwanz, sodass ich dir genau ins Dekollete pinkle.
Du genießt sichtbar den warmen Strom und wirst plötzlich ganz mutig und beugst dich noch weiter vor, sodass dich mein Strahl nun im Gesicht trifft. Wie geil! Das habe ich mir schon so oft vorgestellt und nie geglaubt, dass es je passieren wird. Aber hier und heute ist es tatsächlich endlich passiert.
Ich genieße es und saue dich einfach von Kopf bis Fuß ein. Dabei merke ich, dass ich wieder immer geiler werde und kann daher nicht anders. Ich beginne mich, noch während ich pinkle, zu wichsen. Mein Schwanz wird immer härter und dann geschieht es zum dritten Mal heute. Ich spritze ab. Nicht mehr soviel wie vorher. Wie auch, meine Eier sind ja derweil völlig leer. Aber es reicht noch alle mal, um dir zwei schöne Spritzer mitten ins Gesicht zu verpassen die dann so dünnflüssig wie sie sind deine Wangen herunter laufen.
Ich bin fertig. Vollkommen fertig. Und so setze ich mich auf den Wannenrand, schließe die Augen und überlege mir, ob ich das alles vielleicht nur träume und gleich aufwache.
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