Allmählich veränderte sich ihre Wahrnehmung. Ihre Traumwelt, wurde von der Realität zurückgedrängt. Verschlafen räkelte sie sich, und stieß dabei etwas warmes und weiches an. Verwirrt hielt sie die Luft an, und überlegte angestrengt, was Gestern Abend geschehen war. Doch alles an was sie sich erinnern konnte, war ein Glas Wein, dass Chakotay verschüttet hatte. Chakotay? Vorsichtig hob sie ihren dröhnenden Kopf an und sah an ihre linke Seite. Doch mehr als ein paar graue Strähnen konnte sie nicht erkennen, da es, bis auf das flackern der vorbeiziehenden Sterne, dunkel war. „Computer, Helligkeit auf zwanzig Prozent erhöhen“, befahl sie. Gequält schloss sie kurz darauf die brennenden Augen. Obwohl es kaum wirklich hell wurde, taten ihr die Augen weh. ~Oh man, dass ist ja mal ein ausgewachsener Kater~, dachte Janeway, bevor sie sich vorsichtig aus dem Bett schälte, um ihr Badezimmer aufzusuchen.
Langsam stellte sie ihre Füße auf den Boden, holte Schwung und… fiel rückwärts auf ihr Bett, wo ihr Kopf direkt auf den Rücken von Chakotay prallte, der dadurch aus dem Schlaf gerissen wurde.
„Was ist denn los?“, fragte er gähnend und versuchte sich umzudrehen, was allerdings durch Kathryns Kopf verhindert wurde. Als Chakotay einen weiteren Versuch startete, sich umzudrehen, stöhnte Kathryn gepeinigt auf. Sofort hielt er inne, und drehte den Kopf in die Richtung, aus der das Geräusch kam. „Kathryn?“, murmelte er, immer noch schläfrig, da ihm seine Augen kein scharfes Bild liefern wollten. „Rede doch nicht so laut. Mein Kopf zerspringt gleich.“ Vorsichtig setzte sie sich hin, so das sich ihr Erster Offizier endlich drehen und wenden konnte. Sofort legte er sich auf seinen Rücken, einen Unterarm auf seine Augen legend. Kathryn drehte sich so das sie ihn sehen konnte, als etwas ziemlich laut knackte. Angewidert, von diesem Geräusch, fragte Janeway, „Was war das denn gerade? Das klang ja grauenhaft.“„Oh das war mein Nacken. Ich bin total verspannt. Und meine Schultern tun höllisch weh. Hab ich letzte Nacht geboxt, oder was?“„Geboxt? Also wenn Du die Verführung deines Captains mit einem Boxkampf vergleichst, dann passiert was.“ Während sie den Satz sprach, hielt sie sich immer noch ihren schmerzenden Kopf. „Ich soll Dich verführt haben? Du hast mir doch die Hose runter gerissen, und dich auf mich gestürzt.“, verteidigte sich der Indianer und setzte sich endlich aufrecht hin. „Ah ja und mein Kleid? Das hat sich bestimmt nicht selbstständig gemacht. Und ich hab mich bestimmt nicht ohne auf dich gestürzt.“, maulte Kathryn beleidigt zurück. „Hey, Du wolltest doch eine Revanche, also beschwer Dich jetzt nicht. Sag mal, ist Deine Badewanne frei, oder Besetzt?“ Kathryn wusste nicht genau, was sie von diesem Themenwechsel halten sollte, deswegen versuchte sie ihn auch anzusehen, was den Schmerz, allerdings wieder verstärkte. „Ich sitze neben Dir, wie sollte dann meine Badewanne besetz sein?“, fragte Kathryn, nicht gerade Geistreich.„Mhm, gute Frage“, stimmte ihr Chakotay zu, bevor er aufstand und sie eingehend musterte.„Was hast Du vor?“ Obwohl Janeway nicht wirklich wusste wieso sie die Frage stellte, merkte sie doch das er etwas plante.Wortlos beugte sich Chakotay zu ihr und nahm sie schwungvoll auf seine Arme. Erschrocken schlang Kathryn ihre Arme um seinen Nacken, und hoffte inständig, dass er einen besseren Gleichgewichtssinn hatte, als sie selber.
Wo willst Du denn mit mir hin?, fragte sie leicht verwundert, als Chakotay den Weg in ihr Bad einschlug und dabei höllisch aufpassen musste, nirgendwo anzuecken. Runterlassen, wollte er sie aber noch weniger, also gab sich der Indianer die größte mühe, um das sein Captain nichts von seinem äußerst besoffenem Zustand mitbekam. ~Früher hab ich auch irgendwie mehr als nur eine halbe Flasche vertragen~, dachte er, während sie das leere, geräumige Bad begrüßte. „Schalldusche, oder Badewanne?“, wollte Chakotay frech grinsend wissen. „Wenn Du weiter grinst, darfst Du mein Waschbecken haben, Du hast eine Fahne die dem Hauptquartier verrät, wo genau wir uns befinden.“, warf sie ihm vor, und fuchtelte mit einer Hand, die sie von seinem Nacken genommen hatte, herum. „Du riechst auch nicht frischer, also beschwer dich nicht. Der süße Rosenduft gefällt meiner Nase hundert mal besser, als dieser stinkende Pup, den du ihr hier bietest.“, beklagte sich Chakotay kein bisschen freundlicher.„Gut, okay. Wir einigen uns jetzt darauf, dass wir wieder lieb sind, Einverstanden?“, lenkte Kathryn schließlich doch ein. Chakotay bestätigte es durch ein einfaches Nicken, da er gerade damit beschäftigt war, den Wasserhahn, der Badewanne aufzudrehen. Doch auf die Idee, seinen Captain dafür Abzustellen, kam ihm nicht. Und so geschah es, dass sie lachend in der Wanne landete, und ihr Erster Offizier, seine gesamte Kraft aufwenden musste, um es ihr nicht gleich zu tun. „Doktor an Captain Janeway. Ihr Termin war bereits vor einer halben Stunde. Ich wäre Ihnen äußerst Dankbar, wenn Sie mich endlich aufsuchen würden.“ Die beiden sahen sich einen Augenblick lang an, bevor Kathryn, sich das Lachen verkneifend, herausbrachte, „Entschuldigen Sie Doktor, aber ich sitze gerade in der Badewanne. Könnten Sie vielleicht noch eine halbe Stunde, auf meine Anwesenheit verzichten?“ Sie machte den unschuldigsten Gesichtsausdruck, denn sie beherrschte. Zum Leidwesen von Chakotay. Laut lachend verriet er dem Medizinisch Holographischen Notfallprogramm, dass der Captain nicht alleine war. „Ah, Commander Chakotay? Wenn Sie dem Captain schon Gesellschaft leisten, dann kann ich Sie gleich daran erinnern, dass Sie Heute ihren Zwangsurlaub bekommen. Die letzten zwei Monate haben Sie sich ja gegen die ärztliche Anordnung gewehrt.“ Plötzlich war es Mucksmäuschen still. Kathryn sah Chakotay erschrocken an, und er verdrehte die Augen so perfekt, dass jede Frau neidisch geworden wäre. „Doc, dass kann unmöglich ihr Ernst sein!“, versuchte er nun sein Schicksal umzuändern.„Es tut mir leid Commander, aber Sie haben gelacht, mir fehlen dafür bekanntlich die Subroutinen. Doktor Ende.
„Das meint er nicht wirklich so, oder doch?“, fragte Janeway vorsichtshalber dann doch noch einmal nach. Ihr Freund, zuckte Hilflos mit den Schultern und sah sie dabei ratlos an. „Keine Ahnung. Wobei ich die letzten zwei Monate wirklich keinen Tag Urlaub genommen habe.“, gab Chakotay nun kleinlaut zu, während er Kathryn, um Verzeihung bittend, ansah. „Weißt Du was, Schatz. Ich werde ein gutes Wort für dich, bei ihm einlegen, während Du auf meine Badewanne aufpasst. Ach so, sollte Q auftauchen, sag Seven bescheid.“, bat sie ihn, während sie sich schwerfällig erhob und aus der Wanne stieg, sich ein Handtuch schnappte und in ihr Wohnraum ging, um sich trockene Bekleidung zu holen.
Unentschlossen stand er vor seinem Schrank und überlegte krampfhaft, was er anziehen sollte. Ganz vorne hingen seine Uniformen, dahinter die Anzüge. Doch irgendwie suchte er etwas anderes. Er schob die Bügel immer wieder hin und her, doch nichts von den vorhanden Sachen sagte ihm wirklich zu. Er brauchte etwas anderes, etwas das sie überraschte.
Ein Gedanke manifestierte sich in seinem Geist, den er nicht mehr verdrängen konnte. Er brauchte eine Lederhose und ein ärmelloses Muscle-Shirt und zwar sofort.
Also ging er zu seinem Replikator, gab die genauen Daten ein und stellte den Timer auf dreißig Minuten.
Genug Zeit um noch mal Duschen zu gehen. Auf dem Weg zur Schaldusche betrachtete er sich noch mal eingehend im Spiegel.
Seine ehemals schwarzen Haare wurden langsam aber sicherlich immer grauer.
Vor einem Jahr, waren es nur einzelne graue Härchen gewesen, die sich langsam zeigten, doch nun war offensichtlich schon eine Art Kampf ausgebrochen.
Schwarz gegen Grau.
Und ihm wurde klar, wer den Kampf gewinnen würde, schließlich würde er nicht Jünger werden.
Er fuhr sich noch einmal mit beiden Händen durch seine Haare, bevor er sich unter die Dusche stellte und sie einschaltete.
Die Zeit verstrich, ohne das ihm bewusst war, wie schnell sie gerade rannte.
Überrascht nahm er das Piepen des Replikators war, der ihm anzeigte, dass die halbe Stunde vergangen war.
Er stellte die Dusche ab, verlies das Bad und ging so wie er war, in seinen Wohnraum. Er entnahm das Bestellte und sah es sich mit einem zufriedenen Grinsen genauer an.
, dachte er sich, bevor er sich der Schublade näherte, in dem seine Boxer-Shorts aufbewahrt wurden.
Okay, die grauen Sternenflotten-Standartshorts lagen ganz oben.
Doch weiter unten hatte er noch schwarze, die ihm besser gefielen, also kramte er eine hervor und zog sie an, bevor er nach der replizierten Hose griff und sie sich über seine kräftigen Schenkel zog.
Natürlich war ihm bewusst, dass Lederhosen im allgemeinen etwas enger waren, als die Anzugshosen, die er sonst normalerweise trug, wenn Sternenflottenuniformen nicht unbedingt verlangt wurden, doch irgendwie bekam er diese Hose einfach nicht über seine Schenkel.
Entnervt zog er sie wieder aus und überlegte angestrengt, ob ihm noch genug Zeit bleiben würde, um eine neue zu ordern.
Ein Blick auf den Chronometer gab ihm allerdings eine ernüchternde Antwort. Zehn Minuten blieben ihm noch, dann musste er sich auf den Weg machen, wenn er nicht zu spät kommen wollte. , dachte er, schälte sich aus der Boxer-Shorts und probierte noch mal die Lederhose und siehe da, jetzt passte diese perfekt.
, sagte er zu sich selber, während er nach dem schwarzen Muscle-Shirt griff, und es sich schnellst möglich anzog. Danach folgten noch passende Socken und natürlich Schuhe, die an Bikerstiefel erinnerten.
Obwohl das ein Outfit war, das er sonst bestimmt nie getragen hätte, fühlte er sich ausgesprochen wohl darin. Sein Blick fiel erneut auf den Chronometer und erinnerte ihn daran, sich nun wirklich auf den Weg zumachen, wenn er nicht zu spät kommen wollte.
Er griff nach der Cidreflasche, die er gleich nach Dienstende, aus seinem Verseck, in Frachtraum zwei, geholt hatte und verlies sein Quartier.
Kathryns Quartier
Zwei Stunden blieben ihr noch, bevor sie mit ihrem Ersten Offizier, eines ihrer viel zu seltenen Abendessen abhalten würde. Sie hatte so weit alles vorbereitet.
Der Fernseher und der Videorecorder warteten scheinbar sehnsüchtig auf ihren Auftritt und die benötigten Filme, die ihr so sehr gefielen standen fein säuberlich sortiert in ihrer Kommode.
, ging es ihr durch den Kopf, während sie sich ihre Abendgarderobe zurecht legte.
Zwei Kleider hatte sie aus ihrem großen Angebot ausgesucht, da sie sich bis jetzt noch nicht für eines Entscheiden konnte.
, überlegte sie immer wieder, während sie ihr Bad betrat, sich auszog und sich langsam in ihre, bereits gefüllte, Badewanne setzte.
Während das Wasser ihren Körper umspülte und sich ihre Hand auf die Suche nach der französischen Seife befand, die ihr so gut tat, überlegte sie immer noch welches Kleid sie tragen sollte.
Als ihre Hand die Seife gefunden hatte, lies sie die entsprechende Hand ins Wasser sinken, befeuchtete auf diese Art, wie jeden Tag ihr spezielles Wohlfühlmittel und seifte sich mit langsamen, leicht kreisenden Bewegungen ordentlich ein.
Nachdem sie jede Körperregion zwei mal eingeseift hatte, legte sie die nun nicht mehr benötigte Seife, wieder auf den Beckenrand und rutschte etwas tiefer, ins langsam kühler werdende Wasser. Als sich eine Gänsehaut auf ihren Körper legte, stand sie auf und schnappte sich ihr großes weiches Handtuch, um ihren zierlichen Körper und ihre Rundungen darin zu verhüllen.
Sie wandte sich ihrem Spiegel zu und entfernte vorsichtig die Lockenwickler, die sie nun schon seit vier Stunden getragen hatte.
Wenn nicht, muss ich sie mir doch noch mal Waschen, damit Chakotay nicht vermutet, das ich das Essen und ihn vergessen hätte, wenn ich mit zerzausten Haaren, alla Bett, vor ihm stehe.>, sagte sie zu ihrem Spiegelbild.
Doch je mehr Locken zum Vorschein kamen, um so sicher wurde sich Kathryn, dass die Zeit doch ausreichend gewesen war.
Nach einer Ewigkeit, so schien es ihr, hatte sie endlich alle Lockenwickler entfernt und kämmte sich ihre neue Lockenmähne noch mal gründlich durch und drapierte sie dabei so um ihr Gesicht, das ihre blauen Augen deutlich zur Geltung kamen.
Als nächstes widmete sie sich ihren Zähnen, für die sie sich noch mal geschlagene zehn Minuten lies, wobei ja eigentlich auch drei gereicht hätten, aber auf Nummer sicher gehen, wer wusste den schon, wie der Abend verlaufen würde? Nachdem auch das erledigt war, und abgehakt werden konnte, verlies sie zufrieden ihr Badezimmer und ging zurück in den Wohnraum, wo immer noch die beiden Kleider auf ihre Entscheidungen warteten.
Mit einem fragenden Blick blieb sie vor ihrer Couch stehen und musterte unschlüssig auf ihre Auswahl. Der Replikator riss sie aus ihren Überlegungen.
, genervt wandte sie sich ab und nahm das georderte Essen aus dem entsprechenden Fach.
Das Ergebnis konnte sich sehen und riechen lassen. Es Duftete einfach herrlich und Appetitanregend, genau das richtige für ihren Ersten Offizier. Sie schaute auf das Chronometer, welches auf dem kleinen Bücherregal stand und bemerkte das ihre Zeit förmlich davonflog.
Von zwei Stunden blieben ihr nur noch zehn Minuten. Jetzt musste aber sehr schnell eine Entscheidung her, immer hin konnte sie ihrem Gast nicht vollkommen Nackt, nur von einem Handtuch verhüllt, gegenüber treten.
Sie schnappte sich die beiden Kleider, lief zu ihrem Schrank, schmiss sie hinein und griff nach einem Weinroten Satinkleid. Hektisch schloss sie die Tür, kniete sich vor die Schublade, griff sich einen Slip und verschwand damit in ihrem Schlafraum, um sich anzuziehen.
Dort angekommen legte sie das Kleid, mit einer beinah zärtlichen Geste vorsichtig auf dem Bett ab, bevor sie fast hektisch ihren Slip anzog. Obwohl sie sonst in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahrte, gelang es ihr dieses mal nicht.
Irgendetwas sagte ihr, dass sie nicht rechtzeitig fertig werden würde, was ihr Türsummer auch prompt bestätigte. “Kommen Sie herein, Chakotay, ich bin gleich fertig.”, rief sie, ergriff das Kleid, zog es sich über und bemerkte erst jetzt das sie einen BH vergessen hatte.
~Oh Mist, was mach ich denn jetzt?~ vorsichtig schlich sie zu der kleinen Raumabtrennung, um zu sehen, wo sich Chakotay aufhielt. Zu ihrem Schreck stand er immer noch beim Eingang und schien auf ihr Erscheinen zu warten.
Es gab für sie keine einzige Möglichkeit ungesehen an ihre Unterwäscheschublade zu kommen. Resignierend schloss sie den Reißverschluss des Kleides, zog die passenden Schuhe unter ihrem Bett vor, zog diese schnell und geschickt an, setzte ihr charmantestes Lächeln auf, zu dem sie fähig war und ging auf den wartenden Mann zu.
Während sie den Abstand zu ihm verringerte, sah sie ihn genau an. Was er trug, lies sie auf einen heißen Abend hoffen. Seine Lederhose war der pure Wahnsinn und das Shirt war genau perfekt, um es ihm über den Kopf zuziehen und ihn ordentlich zu verwöhnen.
Ihr Kopf zeigte ihr die Art von Bildern, die sie schon viel zu lange nicht mehr gesehen, geschweige denn gedacht hatte, aber dieser Traum von einem Mann, ließen diese Bilder zurück kehren. Sie malte sich aus, wie sie beide, nach dem Essen, nebeneinander auf der Couch saßen, mit einander redeten, den Cidre tranken und vielleicht noch sehr viel mehr gemeinsam machten.
Als sie bei ihm ankam, verscheuchte sie die bildliche Ablenkung aus ihren Gedanken und konzentrierte sich nur noch auf Chakotay. “Guten Abend, Chakotay. Hast Du nicht etwas weniger Aufsehenerregendes gefunden?”
Chakotay glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Doch er hätte schwören können, dass Kathryns Frage ehr nach: ~ Hättest Du nicht etwas weniger Heißes anziehen können?~ klang.
“Wenn es Dir nicht gefällt, kann ich mich auch noch mal Umziehen.”, brachte er leicht verwirrt hervor und wartete auf ihre Antwort. “Das wird nicht nötig sein. Das Essen wartet und mein Appetit wird immer größer.”, warf sie mit einem koketten Augenaufschlag ein.
„Dagegen kann ich etwas machen.“, erwiderte ihr Erster Offizier. Im nächsten Moment fand sich Janeway schon fest in seinen Armen gefangen. Sein weicher Mund wanderte heiß und feucht über ihre Wange, und von da aus weiter zu ihren bebenden Lippen. Ein leidenschaftlicher Kuss begann. Ihre Zungen trafen und neckten sich, während seine Hände den Reißverschluss ihres Kleides öffneten und es ihr über die Schultern schob, von wo aus es auf den Boden fiel. Heißhungrig sah er ihre prallen Brüste an, nach denen er die ganze Zeit gelechzt hatte. Seine rechte hand wanderte nach vorne, um sich auf ihre linke Brust zu legen, während sich seine Lippen der rechten annahmen und er sie schnell und hart in seinen Mund sog.
Kathryn stöhnte wollig auf, während sie Chakotays Zunge an ihrem Bussen spürte, und ihre linke Hand gleichzeitig den Reißverschluss seiner Hose öffnete, um sich ausgiebig seinem Luststab zu widmen.
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