Als ich als 24-jähriger ein Jahr in Wien studierte, lernte ich M., eine ältere Japanerin kennen, die sich sehr intellektuell und kulturinteressiert gab. Sie war älter als ich, 46 Jahre, wie ich später erfuhr. M. verbrachte einen längeren Urlaub in Wien, wo sie Museen und die Oper besuchte. Es ergab sich, dass wir manchmal spazieren gingen oder Eis assen.
Ich mochte sie, und vermutete, dass sie ein wenig einsam in Wien war. Ich fand sie auch – trotz oder gerade wegen des offensichtlichen Altersunterschiedes – sehr anziehend. Aber sie war immer eine Spur auf Distanz bedacht. Deswegen wichste ich zwar oft am Abend in Gedanken an sie, glaubte aber nicht, dass sich da etwas ergeben könnte. Einmal lud sie mich zu sich in die angemietete Wohnung ein, wir verbrachten einen netten Nachmittag. Schliesslich wollte ich zurück ins Studentenheim.
M. stand etwas unsicher da und sagte „Ich will dich was fragen … aber ich weiss nicht …“ „Ja, was willst du wissen?“, fragte ich neugierig. „Es ist nichts … eigentlich … ich weiss nicht, wie ich es sagen soll …“ stotterte sie herum. „Jetzt musst du es aber sagen, ich bin neugierig!“ „Nein, will ich nicht sagen … „“Komm, schon sag schon!“ „Bist du gar nicht interessiert?“ fragte sie verlegen und schüchtern. „Wie interessiert? Was meinst du?“ „Na, interessiert an mir … willst du gar nicht mehr von mir?“ Jetzt wollte ich es hören, „Ich mag dich, rede einfach weiter .. “ „… naja, willst du nicht mehr Zeit mit mir verbringen … ich will ….“, sie suchte nach einem geeigneten Wort, wusste nicht weiter, und sagte dann resignierend ganz direkt „… willst du nicht mit mir Liebe machen? Mit mir schlafen?“
Klar wollte ich. Ich spürte schon das Blut in den Schwanz strömen. Heiss, angenehm juckend, pochend, zu eng in der Hose. „Ich will gerne mit dir schlafen!“ sagte ich, und umarmte sie. Es war ihr offensichtlich sehr peinlich. Sie vergrub ihr Gesicht in meinem Pullover, und schmiegte sich an mich. Nicht geil, sondern irgendwie erleichtert. Ich versuchte sie zu küssen, und schon waren unsere Lippen verschmolzen. Es war nicht leidenschaftlich, sondern ein behutsames Herantasten. Sie löste sich wieder von mir.
„Du bleibst noch?“ fragte sie. „Ja, sicher“, sagte ich. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich wieder ins Wohnzimmer. „Willst du es gleich hier machen?“ fragte sie, und begann den Vorhang vorzuziehen. Das ging schnell! „Nein, gehen wir ins Bett“ sagte ich, und ging hinter ihr nach, während ich meinen Pulli auszog und auf den Boden fallen liess. Auf dem Weg ins Schlafzimmer entledigten wir uns beide schnell unserer Kleidungsstücke, die wir achtlos auf den Boden warfen.
Mein Schwanz war jetzt ganz steif und ich bewunderte ihre Figur. Im recht hübschen Gesicht sah man ihr das Alter an, aber der Körper war straff und durchtrainiert. Mittelgrosser Po, kleine Titten, schmale Taille, hübsche Beine – wenn auch eher kurz – , und ein kleines Bäuchlein. Sie schaute lächelnd auf meinen Schwanz, den sie vorsichtig in die Hand nahm und ganz leicht hin und her wichste.
„Ich habe leider kein Kondom“ sagte ich. „Ich schon, muss man immer haben“ sagte sie fröhlich, griff ins Nachtkästchen, und reichte mir einen Gummi. Dann legte sie sich ins Bett, legte sich nackt auf den Rücken, winkelte die Knie an und zeigte mit ihren dichten, schwarzen Haarbusch zwischen den Beinen. Ich nahm das Kondom aus der Packung, und begann es vorsichtig über meinen steinharten Schwanz zu rollen, wobei sie mir interessiert zusah. Als ich fertig war, kletterte ich ein wenig linkisch ins Bett, etwas unsicher, wie es weitergehen würde.
„Komm jetzt zu mir“, sagte sie, und spreizte die Beine. Ich war über ihr und schob meinen Schwanz an ihren dichten Haarbusch. Sie war schon recht feucht, und wollte scheinbar gleich zur Sache kommen. „Kommst du herein?“ fragte sie und drückte ihre Muschi gegen meine Schwanzspitze. Sie machte ein paar Bewegungen mit dem Unterleib, drückte gegen mich, ich drückte gegen sie, und drang relativ rasch in sie ein. Wir waren in der Missionarsstellung, sie hob die Beine an und legte sie um meine Rücken. Wir sahen uns in die Augen und begannen in einem festen Rhythmus zu ficken. Ich konnte jedesmal ihre Schamhaare spüren, wenn ich ganz fest gegen sie drückte. Sie rieb ihre Beine an meinem Rücken, was ich besonders erregend fand. Sie grinste geil und suchte den Augenkontakt.
So ging es einige Minuten in fast unverändertem Rhythmus, schnell und hart. Das Bett begann unangenehm zu knarren. „Machen wir etwas anderes?“ fragte sie. „Du sitzt oben“ sagte ich, und flutschte aus ihr heraus. Ich rollte mich schnell auf den Rücken, während sie sich auf mich hinaussetzte. Sie war ein toller Anblick! Eine durchtrainierte Figur, hübsche gelbliche Hauttönung, eine hübsches Gesicht Mitte Vierzig mit einem geilen Grinsen und vielen Lachfalten, und lange schwarze Haare, jetzt zerzaust und unfrisiert, mit ein paar grauen Strähnen.
Sie nahm meinen Schwanz mit der Hand, setzte ihn an ihrer Muschi an, und liess ihn hineingleiten. Es war warm, weich und eng. Als sie ganz auf mir sass, beugte sie sich langsam zu mir hinunter um mich auf den Mund zu küssen. Schliesslich berührte ihr Bauch meinen, und ich nahm ihre Pobacken fest in meine Hände. Jetzt begannen wir wild zu vögeln. Es klatsche laut, sie behielt ihre kleinen Titten an meine Brust gedrückt, und ihr Po sprang auf und ab. Ich bestimmte den Takt mit meinen Händen. Nach einigen Minuten wilden Fickens spürte ich einen gewaltigem Orgasmus kommen. Ich zog sie nun ganz fest an mich, und pumpte mein Sperma ins Kondom.
Sie rollte hinunter von mir, wir kuschelten aneinander und zogen die Decke über uns. Wir knutschen ein wenig herum, und ich bewunderte immer wieder ihren tollen Körper. „Machst du viel Sport?“ „Nein, ich mag keine Sport“ „Du hast aber eine tolle Figur“ „Ich mache viel Liebe … ich mag junge Männer“, sagte sie. „Echt? Wie oft“ fragte ich überrascht. „Immer wenn ich in Wien bin möchte ich die Liebe spüren. Ich mag Männer mit blauen Augen und blonden Haaren — so wie du.“ sagte sie, und begann meinen Bauch zu küssen. Mit der Hand massierte sie meinen jetzt schlaffen und kleinen Schwanz, der noch in der Erholungsphase war. Sie drehte sich ganz um, liess mir einen guten Blick auf ihre behaarte Muschi und den Po, und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Ich massierte kräftig ihren Po, und sie wichste an meinem Schwanz herum und massierte ihn mit der Zunge. Es war sehr feucht und angenehm, aber es wollte sich keine Richtige Erektion einstellen. „Ist es nicht gut?“ fragte sie nach einigen Minuten ein wenig erschöpft. „Es ist gut, aber ich will dich noch einmal nehmen“ sagte ich, „hast du noch ein Kondom?“ „Eines ist noch da“, antwortete sie, und reichte es mir. Sie setzte sich auf, und schaute erwartungsvoll, wie ich versuchte, es über meinen halbsteifen Schwanz zu rollen. Sie lächelte „Du bist jung. Es geht gleich wieder. Machen wir es wieder so?“, und sie legte ich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Das Kondom war oben, und ich versuchte mit dem halbsteifen Schwanz in sie einzudringen. Es klappte nicht gleich. Als ich drinnen war, und wir einige Stösse gerammelt hatten, glitt meine Schwanz wieder hinaus, und sie meinte „Vorher ist es besser gegangen … „
„Ich möchte etwas anderes probieren“ sagte ich, und deutete ihr, sich in die Hündchenstellung zu drehen. Sie verstand sofort, was ich wollte, drehte sich um, und strecke mir ihren Po entgegen. Der Anblick liess meinen Schwanz wieder härter werden. Ich legte beide Hände auf die Pobacken, und versuchte einzudringen. Als es nicht gleich klappte, griff sie nach hinten, und dirigierte meinen Schwanz zu ihrer Muschi. Ich drang in einer runden Bewegung ein, und zog ihren Po fest an meine Hüfte. Sie stöhnte leise, zog weg und drückte wieder zurück. Während wir vorher wild und hemmungslos gevögelt hatten, war es jetzt ein langsames, geiles Hin- und Her, ein Drücken und Ziehen. Mein Schanz war nach wenigen Fickbewegungen wieder steinhart geworden, und ich spritzte unmittelbar darauf ab.
Ich kniete hinter ihr und blieb noch eine Zeit in ihr drinnen, streichelte ihren Rücken, den Hintern und die Brüste. Sie bewegte sich langsam und genüsslich hin und her bis mein Schwanz schliesslich herausrutschte. Dann lagen wir wieder schmusend unter der Decke. Ich hatte bald wieder einen Halbsteifen, wir vögelten aber nicht mehr an diesem Spätnachmittag, sondern knutschen und fummelten müde und zufrieden herum.
Es war ein tolles Erlebnis, mit einer 20 Jahre älteren Frau Sex zu haben. Es war anderes als mit Gleichaltrigen. Wir hatten noch zwei Wochen regelmässig wilden befriedigenden Sex, bevor sie wieder nach Japan zurückfuhr. Ich habe sie nie wieder gesehen, aber ich träume oft davon, dieses Erlebnis mit einer älteren Frau zu wiederholen.
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